, diesen irredentistischen Stützpunkt für die Verwelschung des Dolonritengebietes' zu stärken, vbgleich zweifellos jeder seine Touren so einrichten könnte, daß er, statt in dem Jrreden- tisten-Hotel lauf dem Pordoijoch, in dem Bozener Unterkunftshaus am Sellajoch oder im Nürn berger Eontrinhaus oder auf dem' Bamberger Fedaja-Haus oder in eurem der deutschfreundlichen Gasthäuser in Ober-Fascha Rast machen würde. Ueber 'andere, die deutschen Gäste ausbeu tenden Deutschenfresser habe ich mich in den Ein leitungen tzn
' zu verleihen. Tie Person des Monarchen, sagte Sternberg, ist mir heilig, dessen Politik nicht. Unter Kaiser Ferdinand wäre Vieles unmöglich gewesen. Ser bien hätte sich nie unterstanden zu sagen, es stehe unter seiner Würde, mit Oesterreich zu ver handeln. Unter Kaiser Ferdinand Hätte kein ak- 7. Tas Etschtal abwärts' von MoAen. In Bötzen empfiehlt der Alto Adige seinen Volks- und Gesinnungsgenossen: „Hotel, Cafe und Restaurant Zum Walter v. d. Vogelweide', „Albergo Oca', die „Cafes Küsset, Tschugguel
, Turegger, Central', „Restaurant Bahnhofstraße von Gins. Laner', „Hotel Airol von Faechl'. Man darf indes hieraus nicht auf eine deutsch feindliche Gesinnung b.i allen Empfohlenen schlie ßen. So ist mir z, B. .Herr Faechl als ein gut deutsch gesinnter Mann bekannt. Ter „A. A.' empfiehlt nämlich alle Gasthäuser, in welchen er gehalten Wird. Ich, habe ihn gleichwohl nicht bei allen den Genannten gefunden (z. B. bei wiederholten Besuchen nicht int „Walter v. d. V.'). Sein Verzeichnis der Empfohlenen