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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.07.1952
Descrizione fisica: 6
be herbergt. Viele bleiben nur für eine Nacht, andere für ein paar Tage oder Wochen, aber es gibt auch Dauergäste, die das Hotel als ihr Heim betrachten. Es kann gleichzeitig 40 Gäste auf nehmen, die von 31 Angestellten betreut werden. In dem Kinderhotel können nur Gäste im Alter bis zu acht Jahren ab- steigen. Nach unten hin ist keine Grenze ge setzt, und es ist durchaus keine Seltenheit, daß ein paar Wochen alte Babies hier Woh nung nehmen. Natürlich können einzelne Gäste mit ihrer Mutter oder eigenen

Pflege rin zusammen wohnen, aber Väter werden keine aufgenommen. Die Gäste sind in erster Linie Kinder von Leuten, die sich vorübergehend in England aufhalten und selbst in einem Hotel leben oder von Leuten, die für längere Zeit ver reisen und ihren Haushalt aufgeben, wie Diplomaten, Künstler, Angestellte von Bot schaften und internationalen Organisationen. Auch Eltern aus der Provinz, die für kurze Zeit nach London kommen und ihre Kinder nicht zu Hause lassen wollen, betrachten das Kinderhotel

der Haut keine Rolle spielt. Schwarz, -Gelb, Weiß oder Braun spielen, tanzen und lernen zusammen und bilden eine glückliche kleine Gemeinschaft. Auch das Essen bildet kein Problem. Die Kinder pas sen sich schnell der Hotelküche an und essen, was auf den Tisch kommt, wenn auch die Er nährungsweise in ihrem Heimatland eine ganz andere sein mag. Zu dem Hotel gehört ein Kindergarten, und die schulpflichtigen Gäste im Alter von fünf bis acht Jahren erhalten regelrechten Unterricht von qualifizierten

Lehrkräften. Es herrscht straffe Disziplin. Der Tag ver läuft nach einem genauen Stundenplan. Nach dem Essen wird geruht. Bei schönem Wetter geht es in den nahen Hydepark, wo Rasen spiele arrangiert werden und die ganz Klei nen sich auf Gummitüchern tummeln. Auch Gäste, die nur einen Tag in dem Hotel blei ben, werden in den geregelten Tagesablauf eingeschaltet. Für jedes Kind muß vor der Aufnahme in dem Hotel ein ärztliches Gesundheitszeug nis vorgelegt werden. Geistig zurückgeblie bene und schwer

erziehbare Kinder können hier nicht aufgenommen werden, denn das Kinderhotel ist eben ein Hotel im wahrsten Sinne des Wortes und keine Pflegeanstalt. turelfe Zusammensetzung des Ausländer-Reise verkehrs nach Oesterreich im heurigen Som mer erkennen. So findet beispielsweise das starke Dominieren des deutschen Gastes in einer Steigerung der D-Mark-Eingänge von 1.1 Millionen D-Mark im Juni 1951 auf 3-9 Mil lionen D-Mark im Juni 1952 (255 Prozent) seinen Niederschlag Beachtenswert sind auch Es ist so schön

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.01.1937
Descrizione fisica: 8
eines falschen Alarms zurückkehrten, fanden Sie den Geldschrank offen." „So ist es." „Und -Sie haben keinen Verdacht?" „Nicht den geringsten. Mein Personal ist zuverlässig, es kann sich nur um- einen Außenstehenden handeln." „Und auch in dieser Richtung- haben Sie keinen Ver dacht?" ,Jtch wüßte nicht." „Da müssen wir einmal am Tatort nachforschen." „Aber i-ch bitte um größte Rücksicht, damit meine Gäste nichts inerten." Die beiden Herren fuhren zusammen in das Hotel. Ter Kommissar ging sogleich in das- Büro

, die schon- lange in: Hotel wohnt." „Fräulein da Costa heißt die Dame?" „Eine alte Kundin", sagte der Generaldirektor. Der Kommissar notierte den Nanren und verabschiedete sich. Im Präsidium aber erkundigte er sich nach Fräulein da Costa. Niemand kannte sie und niemand hatte etwas von ihr gehört. Endlich entschloß er sich, Fräulein da Costa selbst unter die Lupe zu nehmen. Er fuhr in das Hotel zurück und nahm in: Speiseraun: Platz, nachdem der Kellner den- Auftrag bekommen- hatte, ihn durch ein Zeichen

ein Mann war. Er erkundigte sich bei- -dem Generaldirektor, ob er etwas über den Beruf der Dame wisse. „Sie ist ,Künstlerin, mehr ist mir auch nicht bekannt." Nun- nahm der Kommissar seine Beamten in Anspruch, und es wurde beobachtet, daß Fräulein- da Costa jeden Abend einen Zirkus auffuchte. Tie trat als „Damen-imita- tor" auf. Eines Abends säst der Kommissar in der Loge. Nach den: Auftritt -der Verdächtigen ließ er sich bei ihr melden. Fräulein da Costa empfing ihn und als sie den Herrn aus dem Hotel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.04.1954
Descrizione fisica: 6
den Schweizer Staatsbürger Otto Dewessel- den Direktor eine s der größten Hotels in Washing ton, aufgefordert habe- wegen geheimer Zuge hörigkeit zur Kommunistischen Partei vor sei nem Untersuchungsausschuß zu erscheinen. Als Grund hiefür wird in der Meldung ange geben, daß Dewessel während eines Banketts in seinem Hotel in Washington vor ungefähr drei Jahren Kaviar und russischen Salat ser vieren ließ. Eine holländische Zeitung forderte ihre Leser auf, um 8 Uhr früh das Radio auf zudrehen

unseres Bergführers mit Königin Salate sehen, sondern nur schauen, ob die anderen hineinfallen würden . . . Statt wieder ins „fürnehme“ Hotel Ins Landesgericht Tn einem Gasthof in der Altstadt mietete sich ein junger Mann ein, der sich nur mit einem alten Wiener Hochschulausweis aus dem Jahre 1945 als Erwin Sauczek, geb. 1926 in Wien, legi timieren konnte Er erklärte, noch als Journa list tätig zu sein und er habe seine Doku mente im Koffer am Hauptbahnhof deponiert. Er schloß sich in Gasthäusern

in den Polizeiarrest, auf fremde Kosten ins Hotel zu kommen Ein betrunkene r Frächter zog sich Mitt woch in den Abendstunden beim Einsteigen in ein Privatauto in der Pradler Straße eine Verletzung an der linken Kniescheibe und anscheinend innere Verletzungen zu. Er wurde in die Klinik gebracht. Statt in die Klinik in den Arrest. Mittwoch gegen 20.30 Uhr stürzte in der Haymongasse ein stark betrunkener 67jähriger italienischer Hilfsarbeiter und erlitt dabei eine Verlet zung an der Stirne. Er wurde zur ambulatori

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 17.07.1948
Descrizione fisica: 10
Der neue Geist des Herrn Peter Paul Herr Peter Paul fühlt sich berufen, wie er sich in der Versammlung in der Land hau skant ine am 16. Juli 1948 vor zirka 60 Personen äußerte, einen neuen Geist in die Arbeiter des Hotel- und Gastgewerbes zu bringen. Herr Peter Paul hat eine ziemlich bewegte Vergangenheit. Er gibt selbst zu, daß er einmal Sozialist gewesen ist und dies auch solange war, bis er als Unternehmer ein Kaffeehaus zu pachten bekam. Infolge seines Spieleifers konnte

an und dankt dem Herrgott für die schöne Natur und daß in der Nacht die Sterne scheinen und werdet glücklich in unserem schönen Land Tirol." Herr Diefenbach versuchte noch, in seinem Schlußwort zu retten, was zu retten war und er klärte mit Recht, daß die Hotel- und Gastgewerbe, arbeitevschaft nicht streiten wolle, denn wo be- kanntlich zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Dies hat sich Herr Peter Paul so zu Herzen ge- nommen, daß er, wie uns berichtet wurde, die ganze Nacht nicht schlafen konnte

der Repatriierungsmission.für die Repatriierung in Solbad Hall, Hotel „Goldener Engel", Unterer Stadtplatz 5, vorsprechen. Die Sowjetmission für die Heimbeförderung beantwortet die Briefe der Sowjetstaatsbürger bezüglich der Repa- triierungsfragen und behandelt die Wiederherstellung der Korrespondenz mit den Eltern und Verwandten, die noch in der Sowjetunion wohnhaft sind. Die Briefe sollen an folgende Adresse gerichtet werden: Sowjetmission für Re patriierung, Falkstratze 16, Innsbruck. ÄWÄseParkei Kinderfreunde, Wattcns. Sonntag, 18. Juli

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