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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.04.1875
Descrizione fisica: 8
im ersten Gasthause an der Fahrstraße halten lassen und eine kleine Promenade uuternommeu, um so eher Gelegenheit zu finden, uns nach einem guten Asyl umzusehen. — Befindet sich vielleicht dort oben am See unter den neuerbauten Häu sern ei:: empsehlenswerthes Hotel?' „Gewiß, ich wohne selbst in einem ganz vor» züglichen Hotel', entgegnete ich. Nachdem ich mich den Herrschaften gleichfalls vorgestellt hatte, blieb mir nichts übrig, als meine Angelutensilien sammt Ameiseneiern einzupacken

und die Herrschaften in das Hotel zu begleiten. Das halbe Stündchen Zeit, welches wir brauchten, bevor wir unser Ziel erreichten, verfloß unter Fragen und Antworten. Die Gräfinen waren gleich gesprächig, wie Graf Königsmark. Erkundigungen nach allen Dingen, die in einem klimatischen Kurorte irgend nur Abwechslung und Vergnügen gewähren können, bildeten das Haupt- th.ma unserer Unterhaltung. Am Hotel ange- daß Kardinal Schwarzenberg bei seinem letzten Aufenthalte in Wien sich um seinen Kandidaten lebhaft bemühte

ich mir von dieser herbstlichen Gräfin-Mutter ein recht gnteS Resultat meiner physiologischen «Studien. Für heute war es mit dem Angeln nun ein mal vorbei, und ich beschloß, mich in die daS Hotel umgebenden weitläufigen Promenaden zu verlieren und einen Freund aufzusuchen, der mit mir zugleich im Kurorte anwesend war, um mit diesem die noch übrigen Vormittagsstunden bis zur Zeit des Diners zu verbringen. Nachdem ich ihm von den neuen Bekanntschasten erzählt, war auch er gespannt, die von mir gerühmte juno nische Schönheit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.11.1870
Descrizione fisica: 8
. berichten über die Unruhen RS84 vom 31. Oktober: Die Nachrichte» von der Ein nahme von Metz, der Wiedereinnahmt von Le Bourget und die Gerüchte von Verhaudlungen über einen Waffenstillstand erzeugten eine bedeutende Gährung. Das Hotel de Bille wurde von den Anhängern der ultraradikalen Partei besetzt, welche beabsichtigten, eine Commune von Paris einzusetzen. FlourenS leitete die Bewegung. Man wollte die Negierung zur Abdankung zwingen. Ein Individuum prokla- mirte diese Absetzung. Picard entkam

. Er ergriff die nöthigen Maßregeln, um den Widerstand zu organisiren, befahl Generalmarsch zu schlagen, ließ die Nationaldruckerei besetzen und verbot, irgend welche Bekanntmachung zu drucken. DaS Mini sterium wurde von ihm aufgefordert, sich in Ver- theidiqungSzustand zu setzen. Die Admirals La- ronc!o:e und Chassley stellten sich Picard zur Ver fügung. Gegen Mitternacht zogen Bataillone der Nationalgarde und der Mobilgarde gegen das Hotel de Ville, wo JuleS Favre, Garnier, Pagc-S und JuleS Simon

noch gefangen waren. Favre weigerte sich, seine Demission zu geben und erklärte, er habe sein Mandat von der Bevölkerung und werde sich nur vor einer regelmäßig gewählten Regierung zu rückziehen. Die Aufständischen forderten FlourenS auf, die Mitglieder der Regierung nach VincenneS zu schicken. Eins Kompagnie Mobilgarde drang hierauf in das Hotel de Ville ein und drängte die Aufrührer in die oberen Stockwerks des Hauses zu rück. Zahlreiche weitere Bataillone rückten inzwi schen unter dem Rufe an: „ES lebe

die Einwohner auf, vor Gerüchten jeder Art auf der Hnth zu sein, da die Urheber der Ruhestörung vom 31. Oktober eine Anzahl gedruck ter amtlicher Formulare mit Stempel entwendet und die Urheber jener falschen Nachrichten bei der Ver breitung derselben aus dem Hotel de Ville gestohle nes Papier beuützten. Seitdem hat die Regierung nicht mehr ihren Sitz im Hotel de Ville, sondern hält ihre Sitzungen in einem oder dem andern Mi nisterium ab. Ein Telegramm der „France' quS Marseille vom 5. November bezeichnet

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.06.1879
Descrizione fisica: 6
zuvorzukommen. Er war zu einem letzten, ver zweifelten Versuch, das Mädchen aus dem Wege zu räu men, fest entschlossen. 47. Kapitel. In banger Ungewißheit. Pierre Renard beschäftigte sich an diesem Abend mit Entwerfung eines Planes, wie er das Mädchen, welches er als ein Hinderniß auf seinem Pfade ansah, am besten beseitigen könnte. Als er am andern Tage, in Ueberein stimmung mit seinem entworfenen Plane, da? Hotel be suchte und nach Miß Strange fragte, war er nicht wenig erstaunt, zu hören

, und von Leiccster-Square begab sie sich zn Lady Wolga Ciyffe. Ist ihr Vater doch noch in dem Hotel und hat mich der Kellner belogen, als er sagte, er sei nach Grie chenland zurückgekehrt. Ist das Mädchen eine Mittels person zwischen Lord Stratsord Heron und seiner geschie denen Gattin? Da ist etwa» im Werke, was ich nicht verstehe. Das Mädchen ist schlauer, als ich geglaubt hätte, und darum kann sie gefährlich werden. Lord Strat sord Heron mag Verdacht gehabt haben, auf Grund dessen sie spumirt. Vielleicht

hat sie etwas entdeckt. Zum Teufel! Ich will morgen selbst nach Mont Heron gehen und ihr das Spiel verderben !' Er kehrte in das Hotel seines Herrn zurück und fand diesen in seinem Wohnzimmer. Das sonst freundliche Ge sicht Lord Montheron's zeigte einen verdrießlichen Ausdruck und er sah finster auf. als sein Diener eintrat. „Ich habe mich selbst ankleiden müssen!' rief er mür risch. .Was soll es bedeuten, daß Du ohne Entschuldi gung fortgehst. Pierre? Ich will es nicht haben! Ent- weder. Du wartest

Sie nicht zu viel,' entgegnete Renard ruhig, aber in warnendem Ton; „soust möchten Sie es bereuen. Verstehen Sie? Solch' ein Gerede von Entlassung und dergleichen paßt nicht zwischen uns. Lassen Sie uns ernst» lich und von Geschäften sprechen. Ich bin verschiedene Male in Leicester-Square gewesen und Jean hat das Haus mehrere Tage lang bewacht, aber wir haben von dem Flüchtling nichts gesehen.' „Er hat das Land wieder verlassen?' .Ich glaube nicht. Gestern wollte ich einmal zusehen, ob er wieder in dem Hotel angekommen sei

, wo ihn mein Bruder, wir Sie wissen, gefunden hat. Zu meiner großen Ueberraschnng sah ich Miß Strange, die wir in Mont Heron verlassen, in einem Wagen wegfahren.' »Bist Du sicher, daß sie eS war?' „Ganz sicher. Ich miethete mir einen anderen Wagen und folgte ihr bis zu dem Hause der Lady Wolga Clysse. Sie blieb zwer bis drei Stunden fort und fuhr dann nach einem Hotel in Westend, wohin ich ihr wieder folgte. Hier erfuhr ich. daß MrS. Jngestre daselbst logirte, und daß Beide ^ am Abend zuvor angekommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 06.04.1876
Descrizione fisica: 8
Zierde derselben. Es solle» aber Heuer noch mehrere höchst lobenSwerthe versttöuernd? Projekte zur Ausführung kommen, und zwar soll u. A. Hr. Gastwirt!) Notleusteiuer gewillt sein, aus seiner jüngst erwor benen Realität der ehemaligen Bauhütten nächst dem Bahnhofe eine nette Schankveranda und aus dem daraustoßeudeii Grundstücke einen kleinen Park herzu stellen. Oestlich vor dem Grebmer'schen ..Hotel znr Post' wird ein Garten niit schönein Eisenzaune ent stehen, damit die einlogirten Fremden

auch in freier frischer Luft nächst dem Hotel anstatt in der drücken den Zimmerlust an Sommerabenden Erfrischungen nehmen können, es wird hiednrch höchst zeitge mäß tinem lang auogcdrlickten Wunsche der Fremden entsprochen und verschwindet durch diese Anlage die Leere deS einstigen als Verladeort für die schweren Fuhrwerke benutzte» MissionSPlatzeS. Frenide scheinen Heuer, wieder sehr viele in unsere srenudlich schönen Gegenden zu kommen znr Sommerfrische, da vorsorg lich Einige schon jetzt in Bruueck

, Dietenheim nnd Taufers Wohnungen miethen. * — 2. April. Auf ergangene Einladung unseres Bürgermeisteramtes sand heute ein großes Abschieds- diner zu Ehren unseres allgemein hochgeschätzten schei denden Bezirkshauptmanns, des Herrn Statthalterei- ratheS Strobele im Hotel „Post' statt; während des selben brachten auch die zwei Musiköaudeu, nämlich die des daigen MnsikvereinS nnd der Turner-Feuer- wehr ihre Abschiedsovation dnrch Vortrag mehrerer Piecen dar. Morgen werden sich noch die Mitglie

der des landwirthschastlichen Bezirksvereins um den Scheidenden im Hotel „Post' versammeln, welchem Verein Herr Strobele langjährig mit so vieler Um sicht und Thätigkeit als Leiter vorstand, bei dieser Gelegenheit wird noch in seinem Beisein die Wahl einer neuen Vereinsvorstehnng vorgenommen werden. 5 Bon der Ni -uz. 31. März. Die leidige Landtags Affaire und die Protestantenfrage bringt dte Bevölkerung an der Rienz nicht im Mindesten in Aufregung, sie ist kalt und theilnahmSloS; in Betreff der Sprengung des Landtages hat die hiesige

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.05.1878
Descrizione fisica: 6
Morgens Z t Sr. «. Würme schön »nd Kersonal-Zlachrichten.) Erzherzog Wil helm ist in Karlsburg in Siebenbürgen zur Jnspici- rung der Festungswerke eingetroffen. — Der Botschaf ter bei der Psarte Graf Franz Zichy ist am 4. d. von Trieft nach Constantinopel abgereist. — Der Groß herzog von Toskana ist aus Salzburg in Wien ange kommen. (Kohe Häke.) Vorgestern übernachteten im „Hotel Victoria' hier: Se. kais. Hoheit Erzherzog Carl Ludwig und der Herzog von Braganza. Ersterer reiste gestern nach Arco

, Sonntag war der Andrang ein viel bedeutender. » Auf dem Trocadero ist bisher noch weder der Festsaal noch das Aquarium dem Publikum zugänglich, der Unfer tigkeitganzer Theile der Ausstellung selbst nicht zu ge denken. ter und Gefolge (17 Personen) hier ein und stiegen im Hotel Viktoria ab. Ebenfalls gestern kam von Meran Ihre kais. Hoheit Frau Erzherzogin Maria Theresia mit Suite auf Besuch der hohen Herrschaften hier an. Prinzessin Fried rich Karl von Preußen mit Töchtern traf gestern

hier ein, übernachtete im Hotel .Kaiserkrone' und reiste heute mit dem Eilzuge nach München weiter. (Zu« A«söa« der ZVeintrauöeugasse.) Herr Bürgermeister theilt uns mit. daß Herr Nlois Tauferer ebenso wie die übrigen, namentlich benannten Interes sen den von ihm zugesicherten Beitrag nur wegen ganz irrthümlicher Voraussetzungen zu rückzog und daß derselbe nach der ihm gegebenen Auf klärung der Verhältnisse den zugesicherten Betrag zur Verfügung gestellt habe. Herr Bürgermeister erachtet es daher für seine Pflicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 03.04.1879
Descrizione fisica: 8
vor einigen Tagen im Nußler-Thale bei Prag von einer Mücke in die Stirn gestochen. Da ihm das Gesicht anschwoll, begab er sich in das allgemeine Krankenhaus, wo er am 27. März an Blutvergiftung starb. ^ Ein politischer Mord. Dem GoloS wird unter dem 22. März aus Moskau gemeldet: In einem Zimmer des hiesigen „Hotel MainontowSki' wurde gestern die Leiche eines fremden und unbekannten ManneS vorgefunden. Offenbar geschah hier ein poli tischer Mord, denn in der Tasche des Ermordeten be fand sich ein Zettel

, auf welchem mit rother Tinte Folgendes aufgeschrieben war: „Zum Tode verurtheilt. DaS Executiv-Comite.' Die Leiche des Unbekannten lag auf dem Fußboden ausgestreckt in einer Blutlache und in der Herzgegend steckte ein Dolch. Niemand kennt den ermordeten Mann, und das Sonderbare dabei ist der Umstand, daß daö Zimmer, in welchem der Mord ausgeführt wurde, von einem Anderen Tags vorher gemiethet wurde. Ueber denselben Mord schreibt man den Syn Otiecrestwa: Der Mann, welcher im „Hotel MainontowSki' das Zimmer miethete

, war ein älterer, sehr vornehmer Herr, w-lcher sich den Namen eines Grafen Kolokoneow beilegte. Der Er mordete ist seinem Aussehen nach auch den vornehmen Ständen angehörend. Niemand im Hotel sah ihn weder hineingehen, noch den angeblichen Grafen Kolo koneow hinausgehen. Jeder Verdacht einer persönlichen Rache ist hier ausgeschlossen, denn außer dem „Todes urtheil', welches in der Tasche des Ermordeten vor gefunden wurde, war der Handgriff des Dolches mit verschiedenen revolutionären Emblemen versehen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.09.1870
Descrizione fisica: 8
an. Er war begleitet von drei Personen in Civil, unter wel chen sich der Fregattenkapitän Dupcrre, Comman dant deö „Tanreau', befand. Da sich kein Wagen an der Station befand, mußten der Prinz und sein Gefolge den Omnibus des Hotel de la Cvurvnne benutzen, wo sie abstiegen Dieses Hütel liegt am großen Platz, wo die Menge in Folge deS Gerüchts von der Ankunft des Prinzen in dichten Gruppen versammelt stand. Der junge Prinz schien lebhaft erregt über die Neugicrdc, die ihn verfolgte. Hr. Duqueene, der Gastwirlh

. Durch diese Berüh rung erwachte die Kranke; sie hob langsam die schwe ren 'Lider empor und das im Fieber glänzende Auge sah den fremden Mann an, der mit theilnehmenden Mienen au ihrem Bette stand. „Herr Robert'.' flüsterte sie. Der kurze, dicke Mann antwortete, indem er näher trat: „Bcrzeihnng, mein licbeS Fräulein, ich habe einen Arzt rufen lassen, der Ihre Krankheit bald heben wird. Beruhigen Sie sich, wir befinden nn« in einem guten Hotel.' Ihre Blicke hingen unverwandt an dem jungen Arzt. „Ach ja, ich fühle

, die sich in den Dorfwirths häusern nicht beschaffen lassen. Mein Herr, widmen Sie der Kranken Ihre ganze Kunst. Ihre ganze Auf- inerksamkeit; wir besitzen Mittel, Sie würdig zu be-. lohnen. Denken Sie nicht daran, irgend eme Ein schränkung zu machen; verfahren Sie, wie eS Ihnen die Wissenschaft vorschreibt.' „Ich habe die Kranke übernommen, mein Herr, und werde Alles aufbieten, um sie zu retten.' Die beiden Männer trennten sich. Der Doctor verließ das Hotel, Herr Robert ging in das Kran kenzimmer zurück, wo er die junge

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.01.1875
Descrizione fisica: 4
und als solches zum Reservefon?e gehören. Nach weitläufigen Erörterungen seitens deS Ange klagten konstatirt der Piäsident aus dem Protokolle des VerwaltungSrathes. daß dei selbe die Enthebung zu haben. Eine englische Gouvernante hatte den Unterricht des Kindes übernommen und seine Spiele überwacht. Diese Engländerin, Miß Georgiana Fassii, war ein Jahr nach Johanna's Geburt als Vorleserin in das Hotel gekommen, und ihr Beneh men nach dem Tode deS Marquis und seiner Gattin hatte das ziemlich laut umherlaufende Gerücht

und hatte seitdem wie ein Mann gelebt, der mindestens zweihunderttausend Franks jährliche Rente zu verzeh- ren hat; und doch wußte Sartilly, daß sein Freund außer den luxuriös eingerichteten Hotel M-nsignac nur geringe Revenum besaß; er spielte nicht, specu- lirte nicht, und Außerdem hatte Sartilly eines Tages erfahren, daß er auch keine StautSpapiere besaß. Alle diese Umstände beschäftigten den Vicomte von Sartilly, der seinen Freund Robert aufrichtig und wahr liebte, im Grunde genommen sehr wenig

, und überdies war er seit den letzten Jahren mehr als je der Fieund deS Marquis, weil dieser zugleich der Bruder einer reizenden Schwester war, die er liebte und von tnr auch er sich geliebt glaubte. Johanna war achtzehn Jahre alt, und Sartilly der einzige junge Mann, der im Hotel Mensignac Zutritt hatte; was war also natürlicher, als daß das junge Mäd chen dem liebenswürdigen Vicomte, der sie anbetete, die gleichen Gefühle entgegentrug, um so mehr, als auch Rober! in einer Verhindung seiner Schwester

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