', ein Äbenteuerlustspiel mit Fernande!. — Beginn: 7, 9. — Ab morgen »Der Sklavenhändler', ein orientali scher Großfilm mit Enzo Ziermonte und An nette Bach. ^ Danke-Kino: Heute letzter Tag Willy Aorst 's „Serenade' (Der Schatten der Anderen), mit Hilde Krcvhl, Jgo Sym. Albert Matterstock. Beginn: ö, 7 und S Uhr. — Ab morgen der französische Sitten- und Kriminalfilm „Hotel Nora', mit Annabella und Louis Jouvet. Programm A und B Um 7.15 llhr Äadiozeitung: 7.30 Heim» nachrichten der Soldaten: 8.00 Radlozeitung
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bei mir keine Rolle. Ich muß fist sa^en, l?!der! Solange ich kein ''''ttsi, rrar ich '?i^em ich es habe lind im Ueberfluß habe, geht es mit mir bergab.' „Ich habe das Gefühl, daß sich alles noch zum Guten wenden kann. Meist geht der Mensch nur an der Einsamkeit zugrunde, weil kein Freund da ist, der ihm zur Seite steht. Hätte ich damals ei nen Freund gehabt, als ich von Hertha, so hieß nämlich die Krankenschwester, den lchtsn :f bekam, hätte ich oiellelcht Europa nicht verlassen. Allein wie ich war, wußte
ich ke nen Nat.' Dr. Franz Reif hatte aufgehorcht, als der Rame Hertha ausgesprochen wurde. „Weisen Sie meine Hand nicht zurückl Ich will Ihnen ein Freund sein. Ich weiß, was enttäuschte Liebe ist. Ich will Ihnen helfen.' Auch Franz glaubte, diesem Manne ein Freund sein zu können. Jedoch nach Europa zurückkehren, das wollte er nicht. Wieder erzählte sein Gegenüber von iein-r Enttäuschung, dann brachte er sei ne Pr''k''^ch» und qab Franz ei nen Brief zu lesen, den er der Tasche ent nommen hatte. „Lesen
na l Europa. Wenn es zwischen Hertha uni Ihnen ein Mißverständnis gab, ich uii« euch helfen, es zu beseitigen? I ,^Gut, ich fahre mit Ihnen', sagte fc>I erlich Franz, und er reichte seinem neues Freund die Hand. ^ Hertha war wieder einmal in Linden! au bei ihren Eltern zu Gast. Sie stani vor einem schweren Entschluß und wollt! ihn mit ihren Eltern besprechen. I „Du hast ja vollkommen recht, liebt Hertha, daß du dieses Wanderleben au« geben willst. Es ist doch auf die Dave! anstrengend, von Patient