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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 22.09.1943
Descrizione fisica: 4
auch den Beitrag der anderen Länder verlangt, versteht , sich im Kriege von selbst. I Hier bietet sich das Bild einer wahr- ’ Ijoft lebendigen Verflechtung und frucht- «baren Zusammenarbeit. An der Er'zie ches an Nahrungsgüiern erzeugt wird bestimmt jedenfalls zur Zeit in erster Linie den Stand der deutjchen Lebens mittelversorgung. Die Ausweitung von der deutschen zur europäischen Blockade abwehr bringt hauptsächlich Erleichterun gen für Europa, sie entbindet aber kein Land von der restlosen Ausschöpfunq

hin. Das Wichtigste an dieser Bilanz aber ist ihre Beständigkeit. Sie basiert nämlich auf den Zahlen aus dem Reichsgebiet. Was Europa noch beitragen kann, gehört schon zur zweiten, zur Zuschußbilanz. Trotz der Begrenzung des Ihr zur Der- ügung stehenden Raumes hat die deut- che Führung es also - verstanden, den eigenen Bereich zum Träger der Notwen digen Grundelemente und Grundmengett der Ernährung zu machen. Diese Leistung —. ihre Einzelheiten wird man erst nach dem Kriege erfahren können — war nur möglich

heroorzurufen. Der Eindruck, daß die Tomate hier vechüngmsvollr Eigenschaften entfalte, ist dann geradezu zwangsläufig und kann nur von dem richtiggestellt werden, der in Kenntni wenig schädlich sind wie im Spinat, der der tieferen Zusammenhänge Anstoß und ja in dieser Hinsicht gar» unangefochten Ursache, Unschuld und Verantwortung trefflicher zu verteilen weiß. Dr. D. i lung der Ueberschüsse, die Europa zugute I kommen, mitqehoifen zu haben, ist für die Landwirtschaft jedes Lande

?, vor allem für die Deutschlands, zur Pflicht geworden. Die Arbeitsteilung z. V. durch eine sinnvolle Anbauplammg, die sich heute schon abze chnet, wird diesen Pro zeß krönen und die Erzeugunqskrafi Europas erst ganz zur vollen Entfaltung bringen. Zuwachs und eigene krafk Inzwischen erfährt Deutschland und erfährt Europa einen ständigen gewal tigen Zuwachs an Kraft aus den Weiten des Ostens. Cs ist bezeichnend für die Haltung Deutschlands im Kriege, daß es sich trotz dieser Ausdehnung seines Po tentials zunächst

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 15.12.1944
Descrizione fisica: 4
noch an den unsere Grenadiere alle Kampfstände sehung dazu ausersehen sei, in Europa legen würden, warum eigentlich Eng- an den bisherigen, noch an den wJeder 7Ur{ick wobe| s|e m]t Panzer . das Gesetz einer neuen Ordnung und Jand vor mehr als fünf Jahren gegen dieses Land des echten Sozialismus und des echten Nationalismus den neuen Brennpunkte^ den Zusammen. fangt ^ Sprengladungen die von den der sozialen Gerechtigkeit zu errichten halt unserer Front zerreißen. Nordamerikanern verrammelten Schar- fite

-Telegramm An den Journalistenkongreß. Wien, 14. Dezember. Degrelle sprach auf der Journalistentagung Berlin, 14. Dezember. daß der volle Sieg Europas immer noch „Heute ist nicht mehr die Zeit, von möglich sei. Der Beweis hierfür sei an Europa zu träumen, heute heißt es, Eu- a l' en ,f r ? nt ® n erbracht worden. Diejem- ropa zu retten. Und diese Rettung be- gen, die im September angefangen hatten, steht nur in der Errichtung eines neuen an . _ Deutschlands Starke zu zweifeln, die europäische Zukunft

ruht Ha d Ellr ° PaS ' Sc,licksal - SfiS-i:- “ die Front bedeutend erleiehterte predigen? Man weiß genau, wie viel Europa auf einer neuen sozialen Grund- mü ßten he “te zugeben, daß sie sich .e- Mitläufer es gerade in den von den läge. Hierzu ist allein Deutschland in huscht hätten Deutschlands Führung Gewerkschaften beeinflußten marxisti- der Lage. Das Schicksal hat ihm seine ßaße ßus der Entwicklung die für sie Das Präsidium der Union nationaler Jourhalistenverbände. Der Führer hat die Adresse

Journahstenverbande. U M-n- g Al. ^ 5 U i?I Europa erlebe heute, wie bolschewisti- . .. . - - zehn Millionen Ai beiter außerhalb die- sehe Massen konzentrisch auf Deutschland derlage nach der anderen. Auf der an ser Organisation stehen. Es sind dies vorstießen. Damals, bei Beginn der deren Teile seien in Deutschland neue kraft entwickelt, die die Welt in Staunen beantwortet: __ versetze. Durch die riesigen Verluste an Menschen, Material und Zeit erleide Ame rika, ebensp wie die Sowjets, eine Nie- von Kirkenes

, so werden sie dem Vorgang in'. n „ nicht wenig unterstrichen durch die derselben Gleichgültigkeit Zusehen, ui. uen zu mrem janresKongreu ver- spon t ane Erneuerung der sowjetischen den übrigen Ansprüchen der Sowjet, sammelten nationalen Journalisten dan- Presseagitation für Seemacht und See-, an Europa, die man ihnen gewährt hi ke Ich für Ihre Grüße. In einer Zeit geltung. Schon als der Einzug ins Mit- der Hoffnung, sich damit den amerika- höchsten militärischen Einsatzes Im telmeer in Sicht kam, konnte man in nischen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 19.01.1944
Descrizione fisica: 4
Ver handlungen mit den Banditen und eng lischen Verbindungsmännern in aller Oeffentlichkeit. In Thessalien nahm der Divisionsgeneral Infante unver züglich die Verbindung stnit' dem Ban- denführer . Sarafis und dem englischen Oberst Christ' auf und versprach ihnen als - Gegenleistung -für eine ungehinderte Rückkehr nach Italien die Auslieferung sämtlicher ' Massen. Cs bot sich den Anglo-Amerikanern also die einmalige Chance,, Europa, in die Flanke zu fal len, die durch . diesen ungeheuerlichen

um die Schlüsselstellungen der kommenden Weltentwicklung- geworden ist. Europa oder Amerika, Nationalsozia lismus oder Bolschewismus, Kapitalis mus oder Sozialismus, jüdische Welt herrschaft oder Völkerfreiheit, solche klare Fronten sind es, die sich eindeutig her ausentwickelt haben aus der Verwirrung der Begriffe, mit der die britisch-amerika nische und die bolschewistische Propa ganda die wahren Absichten des Angrif fes auf Deutschland und Europa ver schleiern wollten. Don der Antwort cftif diese Fragen

Regierungen, entfesseln sie Revolutionen, finanzieren sie Kriegserklärungen, nach Europa aber senden sie verzweifelte Drohungen und Aufrufe zum Verrat an der kontinenta len Gemeinschaft, die sich durch den Ver teidigungskampf tzieses Krieges als na türliche Notwendigkeit herausentwickelt hat. Während die USA das Drinziv der kontinentalen Solidarität in Amerika io ropa an zu begreifen, daß es unüber windlich ist. wenn es sich nur auf seine kontinentale Kraft besinnt. Auch die Antithese Bolschewismus

Entwicklung, — um aber, die blu tigen Opfer und die Anstrengungen des Krieges zu tragen, dafür ist auch - der letzte Arbeiter den Plutokraten willkom men. Dieser groteske Tatbestand wird, je länger der Krieg dauert, dem briti schen und dem amerikanischen Volk im mer deutlicher bewußt, und es, hat stch bereits in diesen beiden kapitalistischen grundsätzlich verkünden, versuchen siel Ländern eine Krise entwickelt, die wir seine Durchsetzung in Europa mit gleicher nur zu beobachten brauchen

, um unser eine Durchsetzung in Europa mit gleicher Leidenschaft zu verhindern. Die USA sind vorangeschritten in der Organisation eines kontinentalen Llngriffes, sie Haber Europa nicht weniger herausgefordert, als sie es gegenüber Ostasien getan ha ben.. Sie finden die Antwort in dem unter langen Mühen und nach vielen Enttäuschungen endlich emporgewachse nen Gemeinschaftsgefühl auch der euro päischen Völkergemeinschaft. Unter diesem Aspekt aber ist Europa dem Angriff des amerikanischen Kontinents nicht nur ge wachsen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.05.1939
Descrizione fisica: 6
nun auf diese Frage mit der Erklärung, daß es bei sach licher, kühler Prüfung der Lage derzeit in Europa keine Fragen von einer Große oder Zuspitzung gibl. die einen Krieg rechtfertigen würden, der durch die logische Entwicklung der Ereignisse ein Weltkrieg werden würde. Es gibt Kno ten in der europäischen Politik, aber um diese Knoten zu lösen, ist es vielleicht Vicht notwendig, zum Schwerte zu grei fen. Jedoch notwendig ist es, daß diese knoten endlich einmal gelöst rverden, denn manchmal zieht man eine Harle

ihre Begeisterung). Wir werden mit Deutschland marschieren, um Europa jenen Frie- den mit Gerechtigkeit zu geben, den alle Völker zutiefst ersehnen. Die Polemiker der großen Demokratien werden ersucht, ein womöglich gerechtes Urteil über die- sen unseren Gesichtspunkt abzugeben. Wir wünschen nicht einfach deshalb den Frieden, weil unsere innere Lage bekanntlich katastrophal ist (Gelächter bei der Menge). Es sind schon siebzehn Iahre, daß unsere Gegner vergeblich auf die berühmte Katastrophe warten

beiwohnte, die ihm durch ihre Präzision den Ausruf entlockten: „Das ist die militärische Na tion!' Auf der Rücksahrt durch die «ladt zum Regierungspalast, wo er um 13 '.Ihr eintraf, wurde der Duce wieder Gegen stand begeisterter Jubelkundgebungen der Bevölkerung von Torino. Die Mahnung ronrcke verstsncken Paris, 15. Mai Die Mehrzahl der Blätter legt das Hauptgewicht auf die Worte des Duce, daß in Europa heute keine derart akuten Fragen bestehen, daß sie einen Krieg rechtfertigen würden. Der Ton der Rede

wird als sehr gemäßigt bezeichnet. Ueber- einstimmend sind die Zentrums-, Rechts» und offiziösen Blätter der Ansicht, daß die Rede die gegenwärtige Spannung in Europa nicht nur nicht verschärft, sondern sogar erheblich vermindert hat; doch dürfe man sich, wird hinzugefügt, nicht allzuviel Illusionen machen. Natürlich fehlt es bei der Linken und unter den Bellizisten nicht an auseinandergehenden und entgegen gesetzten Meinungen und die Extremen versuchen sogar, in offenbar böswilliger Absicht der Rede

zwischen Italien u. Frankreich nicht zerstört. Mussolinis Be hauptung, in Europa gäbe es keine so akuten Probleme, daß sie einen Krieg rechtfertigen könnten, wird die allgemei ne Zustimmungen finden. Das Blatt sucht im folgenden die derzeitige britische Politik zu rechtfertigen und als unwahr hinzustellen, daß die beiden Demokratien einen „weißen Krieg' gegen die Achsen mächte führen. Zu diesem Zweck erinnert das Blatt daran, daß Präsident Roose velt in seiner Botschaft sagte, die von ihm vorgeschlagene

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Volksbote
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Pagina 1 di 8
Data: 06.04.1939
Descrizione fisica: 8
— für den einzigartigen Sieges zug des Kreuzes. Und darin liegt auch die Gewahr enthalten, daß . das Zeichen des Kreuzes für immerwährende Zeiten in der Welt aufgerichtet bleiben wird. — In der Welt — ja. Aber das „Heil', das „im Kreuze ist', hängt für uns davon ab, dhß es auch in „unserer Welt' auf- gepflanzt bleibt. Für uns, die wir den Erd- toll, den wir Europa nennen, erfüllen, ist «daran geknüpft, daß das Krem sich auch fo diesem alten Echtelle ^imMendlande Unbedachte Worte Les MarineMmisters verursachen

ich wieder da, wo meine' Mern standen', schreibt er -in seinem vor kurzem erschienenen Büche /»Europa^: - „Um das Kreuz sammeln sich die Böller des Abendlandes. Im Zeichen des Kreuzes.- entstand Europa. Cs war. das Kreuz, das die Einhöst'Europas begründete. Herren des Abendlandes würden die Germanen aus eigener Kraft, aber die Einheit, zu der das Abendland sich zusammenschloß, war das Werk des Glaubens . .- Europas Ursprung ist das Bekenntnis zum Kreuz. Dies Bekenntnis verwandelte die Melheit der Völker zwischen Nordmeer

und Mittelmeer zur Einhett, es schuf den geistiaen.RmyHz^r dem sie alle zuhaus waren, und verband sie zu. einer Gemein schaft, die.es vorher nicht gab. Ohne diese Gemeinschaft hatte nie ein Europa werden können. Man denke sich aus der Geschichte Europas alles fort, was allein dem Bekennt nis zum Kreuz und der in diesem Bekennt nis begründeten Verbundenheit zu danken ist: was bleibt , übrig? Was Europa ge worden ist, ist. es unter dem Kreuz gewor- den. Pas Kryüz steht über Europa als Zei chen, in dem allein

es leben kann. Ent weicht Europa dem Kreuz, so hört es auf, Europa, zu sein.' . . . Wenn nicht alle Zeichen trügen,. so - leben wir in einer Zeit, vä es um den Neubau des alten' Suropaigeht. Was wir jetzt durch leben, erinnert in so manchem an die Karwoche. Es darf absr nicht bloß ein „Leiden' fein, sondern auch ein Kämpfen und Siegen. Tin wirklicher Sseg — für Europa, für seine Kultur,! für die Menschheit wird- nur sein — ein Europa im Zeichen des Kreuzes. „ Besprechung Pariaui Kettel -. . Rom

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 13.11.1943
Descrizione fisica: 6
des Grotzkapitals eine aktive Kriegführung in Europa notwendig macht. Wenn Noo- fenelt begründete Aussichten aus eine Wiederwahl haben will, müssen seine militärischen Aktionen eine so durchschla- gende propagandistische Zugkraft ent- wickekn,-datz sie die alte, setzt im Zerialh begriffene Roosevelt-Mehrheit durch eine neue ersetzen können. Das ist das Leit motiv aller Handlungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten in den nächsten zwölf Monaten. Gespräche mH amerihanischen Kriegsgefangenen

. Er war wie alle seine Kameraden noch nie in Europa; bis vor wenige» Monaten bedeuteten die USA. für ihn die Welt; eine Welt^ In der fein 2vr>tcr ihn bei kleinem Einkommen eine gute Schule besuchen lassen konnte, und die er durch seine randlose goldene Brille mit. wie er meiyte. recht kritischen Augen betrachtete. Zwar war zu Hause nicht alles Gold, was glänzte, aber im Grunde mutzte bei Jnneholtung der Spielregeln der amerikanischen Demokratie der Fort schritt der Menschheit immer zveiter- gehen. Und das war gut

gegen fccn spanischen .General Franco im Zusammenhang mit der Glückwunschbotichast der spanischen Re gierung an den Präsidenten der philivpi- Nischen Republik, Laurel, zur Unabhän gigkeitserklärung. Europa, der,,Hinterhof der Welt' London, 12. Nov. — Die kleinen Völker Europas haben keine Existenzberechli- S . Diese Ansicht wird von der eng- n-Zeitung „Observer' vertreten. Europa wird von der Zeitung als Hinter- Hof der Welt bezeichnet. Der „Observcr' unterhält gute Beziehungen zum eng. tischen Autzenamt

aller Propagandaerziehung nicht zu empfin den gestatteten, das spricht setzt sein Nach bar aus, . der bisher hartnäckig geschwie gen hat. Rgymond Crocket, am 30. 2Iu- gust 1922 in Indianapolis geboren, ist einer sener 2lmerikaner aus dem Innern der Bereinigten Staaten, denen Europa von Jugend an ein Greuel war. Er be kennt offen, Deutschland-zu hassen. Der puritanische Geist einer kleinen Schule des Mittelwestens hat ihn unduldsam gegen, die „Alte Welt' gemacht, die „ver derbt' ist und „reif zum Untergang

. aber ohne den sicheren Instinkt einer in sich gefestigten Rasse, brutal, aber ohne Willen, leicht lenkbar mit einem Wort. Raymond C. hält uns setzt einen lehr haften Vortrag .über das. „arm/Mr^ fallene Amerika'', dag er und seme^Ka Wir haben lange gesprochen cm diesem Nachmittag, die Sonne geht schon zur Neige. Was wissen alle diese jungen Männer von Europa, dem Kontinent, den zu erobern sie ausgezogen sind? Was wissen sie vom Reich und seiner Geschichte?. Vermögen sie die Werte, die sie bedenkenlos zerstören

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 25.02.1944
Descrizione fisica: 4
einig, Deutschland und dessen Verbündete zu vernichten. Die strittige Wahl des Weges sollte nieman den über ihre wahren Ziele hinwegtäü- schen. Der Gedanke, Europa könnte bol schewistisch werden, dürfte zwar von allen Alliierten am wenigsten den Engländern Zusagen, weil sie wissen, daß dann trotz eines gemeinsamen äußeren Sieges ihre Vormachtstellung auf dem Kontinent ebenso zu Ende wäre wie im Falle eines deutschen Erfolges. Aus allen ihren Stockholm, 24. Febr. — Die deutsche Luftwaffe hat innerhall» von drei

unter diesen auf engsten Raum uulergebrach- teu und mit schwerem Material ausge rüsteten Truppen entsprechend verheerend gewesen sein muß. Das dritte dieser Fahrzeuge Halle Brennstoss in Fässern geladen und wurde bei Stacht versenkt. Europa? Herz ift das Reich. Schlügt dieses Her; und treibt immer wieder fri sches Vlut in die vieltausendfältigen 'Adern des Kontinentkörpers, dann lebt Europa: stockt dieses Herz und verküm mert und vergeht, dann stirbt Europa. Wie war es in den großen Jahrhunder ten

des mittelalterlichen Kaisertums? Die europäischen Völker empfingen vom Reich Kraft, Ordnung und Gesetz. Da mals war Europa stark und gesund. Dann begann der Zerfall des Reiches. Der Schlag des Herzens wurde schwächer und schwächer, und am Ende des Dre-- ßiqsährigen Krieges hatte sich die Tra gödie erfüllt: Deutschland lag zerbrochen am Boden. Das Herz schwieg. Und Europa? Der Kontinent trat 1648 einen schweren Weg an, einen Weg, der immor mehr zu einem Irrwege wurde, da er an den Trümmern in der Mitte nicht vorbei

konnte. Europas Geschichte wurde ein Totentanz. .Mit dem Zerfall dLs Reiches begann der große Rückzug dcr Germanen aus der Weltgeschichte', schreibt Prof. Walter Frank einmal. Randmächte wie Frankreich und Eng land stiegen auf. wahrdnd sich die Nie-, derlande und Skandinavien völlig aus dein Bannkreis der europäischen Mitte. lösten, um eigene Wege zu gehen. Sie alle lebten sich allmählich in ein von Europa abgekehrtes Leben ein und ver- gaßen beinahe, daß der Boden, auf dem sie zu Haufe

70 Jahre. Daß das französische Volk durch sein wahnwitziges Streben nur immer tiefer in die Abhän gigkeit jener Macht geriet, die nicht nur Frankreich, sondern durch Frankreich ganz Europa beherrschen wollte, hat man lange Zeit an der Seine nicht wahrhaben wollen. Aber nichts hat die Absicht London, Frankreich nur als Werkzeug zur Berhinderung der Eins, gung Europas zu mißbrauchen, offen sichtlicher zum Ausdruck gebracht als das Jahr 1940. Denn von dem Augenblick an, da Frankreich ohnmächtig

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.06.1921
Descrizione fisica: 6
Unterrichtssystem zum rückständigsten in ganz Europa gemacht wurde, gab es Eng land gänzlich in die Hände der katholischen Kirche, die die Volksschullehrer ernennt und absetzt, über die Verwaltung der neuen Universität verfügt und fast den ganzen Mittelschul- unterricht selbst bestreitet. An eine ernsthafte Revolution in Ulster war kaum zu denke»: das Ganze wurde vielmehr nur deshalb in Szene gesetzt, um die Sympathien Deutschlands für die Ulster-Protestanten zu erwecken und dessen Aufmerksamkeit

mit sich bringe. In Mittel europa und Italien würde erst ein Gefühl der Sicherheit herr schen, wem, der Aufenthalt des ehemaligen Kaisers nach Spa nien verlegt worden sei. „Epoca' schreibt: Nach Nachrichten aus ermächtigter Quelle können wir behaupten, daß die spani sche Regierung von dem Plan des ehemaligen Kaises Karl, sich in Spanien niederlassen zu wollen, nichts weiß. Italien als Vermittler zwischen Frankreich und England. „Jnsoriiintiou' schreibt: Es scheint, daß wir unserem ita lienischen Nachbarn

für die Aktionen im mittleren und östlichen Europa ein Vorzugsrecht eingeräumt haben, und daß mir mit ihnen in der Beurteilung der österreichischen Frage vollkommen iibereinstiiiimril.. Die österreichische Frage interessiert Italien an erster Stelle, da der Anschlüß Oesterreichs für Italien die un mittelbare Grenze mit Deutschland schaffen würde. So wird die italienische Regierung, die einsehe, daß Frankreich keineswegs daran denke, Europa zu beherrschen und in der polnischen Frage im wesentlichen direkte

seinen Leitartikel und legt das Hauptgewicht auf me Tatsache, daß die englischen Blätter die Frage der Allianz wieder besprechen. Es braucht nicht hinzugefügt zu werden, jeder Vorschlag einer militärischen und politischen Allianz aus der Grundlage der absoluten Gleichheit in Frankreich eine herzliche Aufnahme finden wird, besonders wenn man bedenkt, daß diese Allianz den Grundstock zu weit größeren bilden wird, die sich nicht nur auf Europa erstrecken. Weder Frankreich noch England haben allein den Krieg

gs, monnen, Amerika hat den Kampf entschieden. Der angle, französisch-amerikanische Garantievertrag könnte nicht verwirk, licht werden, aber eine Allianz zu Zweit wird niemals einen Bertrag zu Dritt ersetzen. Die Allianz könnte erst dann volle!, Wert haben, wenn sie in Bälde zum dritten Partner führen wurde. Das Blatt schließt: Europa kann ohne die Entente zwischen England und Frankreich nichts unternehmen, es kann 1 aber auch ohne die Mitarbeit Amerikas nicht leben. Man l>e. , hauptete, daß die franko

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.05.1936
Descrizione fisica: 6
Leben, das Schiff sank in wenigen Minuten. Es war die größte Seekatastrophe der modernen Zeil. Von jenem Unglückstag an wurde der internationale Eisdienst auf dem Atlantischen Ozean geschaffen. Jedes Jahr in der Nacht vom 14. zum IS. April Derschieàenes künstliche Ohren. !,-» ».„.»» -»«>-- d°- »««i ^oses Rohracher (Hotel Germania. Dobbiaco) statt. ! hm Fortschritte. Es ist altbekannt, daß man seme Frau Kollmann war ihrem Vater durch viele Jahre Nase beliebig umformen lassen kann. Jetzt hat hindurch

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, sondern auf der amerikanischen Seite des Atlantik, weil hier die Kältezone viel tiefer nach Süden reicht. Das Eis kommt meist aus der Bassin-Bai, die zwischen Nordkanada und Grönland liegt, und die Nord ostwinde treiben das Eis durch die Davis-Straße an den Bänken von Neufundland vorbei bis tief hinunter zum 40. Breitengrad, also bis zur Höhe von Newyork. In der Tat also können beson ders im Frühjahr alle Schiffe, die von Europa abfahren und in einem kanadischen Hafen oder in Newyork landen, jederzeit auf Eisberge stoßen

mit den britischen und amerikanischen Schiffahrtsgesellschaften die Zentrale des Eis- disnstes auf die Insel Neuschottland und richtete außerdem eine Wetterstation auf Neufundland ein. Eine internationale Seekonferenz in Lon- Hotel Faloria, Canazei, sucht tüchtigen Hausdie- don beschloß, den Dienst das ganze Jahr hindurch ner, Zahlkellnerin, beide perfekt ital.-deutsch, u. aufrechtzuerhalten. Dies geschah auck. mit Aus-I Wäscherin B 3 0//ene ^te//en >^VU3INIL KI vi àio,,

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.05.1939
Descrizione fisica: 6
zu verschas» sen, sind die Ideale der Ordnungsmächie positiv und aufbauend. Sie wollen den Frieden, aber einen gerechten Frieden, um ihren Völkern und dem ganzen Eu ropa und schließlich der ganzen Welt die Wohltaten einer dauernden und fest- gegründeten Ordnung zu sichern. Die beiden Regierungen sind fest davon überzeugt, daß in Europa kein politisches Problem vorhanden ist, das nicht bei all seitigem guten Willen mit friedlichen Mitteln gelöst werden könnte. Sie sind aber auch scst entschlossen

- turie der fascistischen Sektion und EIL. ab. Den Ehrenformationen gegenüber hat ten der Berliner Fascio mit seinem Wimpel, Abteilungen der Avanguardi- sten, der Balilla und des GUF. sowie die weibliche Sektion Ausstellung genommen, welche den Außenminister Ciano mit leb haftesten Ovationen und mit Rufen auf den Duce begrüßten. Mit v. Ribbentrop bestieg Ciano ein Auto, welches an der Spitze einer langen Autokolonne den Weg nach dem Hotel „Adlon' nahm. Ent lang des stanzen Weges vom Anhalter Balmhos

bis zu dem am Beginn der Straße „Unter den Linden' stehenden Brandenburger Tor war der Weg von einer Menge gesäumt, welche dem Ver treter des Duce den Willkommgruß des nationalsozialistischen Berlin entbot. In der vordersten Reihe standen die Abtei lungen der Hitler-Jugend, welche kleine Trikoloren schwenkten und mit Begeiste rung ihre Heil-Rufe ausbrachten. Am Balkon des Hotels „Adlon' hing ein rot- brokatenes Tuch mit goldgewirktem Lik- torenbündel. Vor dem Eingang zum Hotel halten Mannschaften

und legte einen Lorbeerkranz am Denkmal nieder. Beim Verlassen des Ehrenmals bereitete die Bevölkerung dem Grafen Ciano leb hafte Sympathiekundgebungen, die sich während seiner Fahrt zum Hotel Adlon wiederholten. Mittags stattete Graf Ciano dem Reichsaußenminister v. Ribbentrop im Reichsaußenamt den amtlichen Besuch ab, der eine Stunde währte. Kurz dar auf erwiderte der Reichsaußenminister den Besuch beim Grafen Ciano im Hotel Adlon. Das Erscheinen der beiden Außen minister bot neuerdings Anlaß zu leb

auf der Wilhelmstraße begrüßte den Außenminister Ciano bei seiner An kunft mit langanhaltendem Beifall. Eiauo bei Hitler Berlin, 22. Mai. Der Besuch des Grafen Galeazzo Ciano bei Hitler dauerte eine Stunde und fünf Minuten. Anwesend waren Reichsaußen minister v. Ribbentrop, Botschafter Atto lico und Botschafter v. Mackensen. Kurz nach 18.30 Uhr kehrte Außenminister Ciano ins Hotel zurück. Große Kund gebungen begrüßten den Abgesandten des Duce. » Um 2V.3V Uhr begab sich Außenmini ster Graf Ciano mit der ganzen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1925
Descrizione fisica: 8
»« >. M»»i UM Dl« EataafwnaNfienmg vSMscher Maderheiten. >on Dr. T»n. Mvroeu t: i. Viardurg a. Dr. (Äugoslawt «n> l ew»r vom verf<Her in nächster Zeit im verkrg« Eug«n Di«de'ich» in Jena «rschet- n«nd«n politische Schrift: »Europa und di« oölkOhen Minv^iten'. Dt« meisten europäischen Staate« verpflich teten stch in d«n Friedensverträge^ die chnen 'irocheneni vStkischen Minderheiten zu in. Trotz dieser vertrogemäh^en ver- gewHrt vorläufig kein europäischer tmtt s^nen Minorität,n gerecht

der Lehren des Weltkrieges, trotz der Zerrüttung Europas durch den Gewaltnatio nal ismu» großsÄchtigeri und expansiver Völker, trotz der eiffolgreichen Unterwühlung Europa» durch den BorMegs-Irredentismua haben die neubefreiten Völker au» der Geschichte der l«tz- ten Jahre nicht» gelernt. Vor einigen Sichren noch selbst leidenschaft liche Irredentisten, die sich mit allen Mitteln ge- 'heimer Statsyersetzung gegen di« Entnationali sierungsbestrebungen der damals vorherrschen den Notionen auflehnten

in Europa» in dem der national« Fretheitsgedank« zu Mhender LeidenfchasMchikeit entfacht wurde, auch nur ein Voll!, auch nur der Splitter eine» Volkes vorläufig seinen Lebenswillen aufgeben könnte und sich völkisch verknechten Üiehe, wäh rend isich ringsum die Völker nationalen Frei- heiisstrebungen Hingaben. Ehe nicht dieser kranklyaste Erregungszustand der sreiheitoirrenden und verfolg»ungssüchtig«n evrropäilßchen Nationen abklingt, bevor sich nicht der nationale Starrkrampf löst — ehevor

kann sich keine europäisch« Nation wichrer völkischer Freiheit, gesicherten völkischen Bestandes er freuen. Solange auch nur der kleinste Volkssplitter in Europa enmationcrlisiert wird, solange ein wehrloses Volk von wehrhaften Völkern aufge rieben werden kann, solange kann in Europa von Lolksfreiheit und völkisch« Sicherheit keine Rede sein. Nicht die Ausrottung der nationalen Minder heiten, denn diese ist in dem Jahrhundert völ kischer Selbstbestimmung unmöglich, sondern nur di« Ausrottung der Gewalt

und Rechtlosigkeit kann den europäischen Völkern Ruhe und Ge nesung bringen. Entrechtete Minoritäten sind dauernde Krieg»- Herde Europa»! Nur Recht und GewaMastgkeit. nur edelmü tig gewahrter Minoritätenschutz >kann die Keim- Herde der nationalen Verzweiflung, die Brut stätten de» Zrredenti»mu» entseuchen und rei nigen. Jedes vorherrschend« Volk, t»as hingegen seine Minoritäten entrechtet und schutzlos nationaler Gewalt preisgibt, gefährdet — dessen möge es eingedenk sein noch mehr als das Leben die ser

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.11.1937
Descrizione fisica: 6
hrlften. werden «lls unter.zgz^ en großen GashIZ zu mäßigen Preist eran o. ererln in Hotel hloß Lebenberg, lpeziallsjerler woj natszimmer mit und Zentralhel^i i. Hotel Splendi> Sporke Zeiladungen und l Valdner, Spediti^ zerhäuser, Via <! s ig, Bad. Ewgenl solide Familie a> ranos. Ruhige Ls Union« Pubblio imer mit Südbai igen, 1l> Minuti vermieten, Adre» bis Dreisüdzlims Hauptpost-Prm Neubau, elektrisch^ ealbüro M. Krcbl Telephon Nr. . wechlelkredlle »s. r». I.^lsllelwng: , Lia Dante

. Dieser Standpunkt entspreche dem Sinne des Briand-Kellog-Paktes. Die Reise des Lord Halifax nach Europa wird mithin als ein Schritt zur europäischen Befrie- dunL betrachtet. „Daily Expreß' meldet, daß der Premierminister Chamberlain und der Außenminister Eden den französischen Ministerpräsidenten Chautemps und Außenminister Deibos sür die nächste Woche zu ei nem Meinungsaustausch über die internationale Lage nach London eingeladen haben. Die Ein ladung wurde, wie das Blatt meldet, angenom men

und den Sozialkommunisten. Im Prw>i'. kerker der Anarchisten im Hotel Colon wurden alle Gefangenen meiner Partei „erledigt', während wir im Hotel Faicon mit denen der Gegenpartei gleich verfuhren. Nach dem Abschluß dieses Kampfes gab die Generalidad die Verlustziffern bekannt: S00 Tote und 2300 Verwundete. Darin sind die in den Privatgefängnissen Ermordeten nicht inbegriffen. Ich kann nur soviel sagen: Vor Beginn der Kämpfe waren sie übervoll, hernach leer. Als ich jedoch Barcelona verließ, waren sie wieder gefüllt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.11.1938
Descrizione fisica: 6
Seda- stiano), Pergolesi (Europa riconosciuta), Rof. sini (Der Barbier von Sevilla) usw. werden rekonstruiert. Regie: Baclav Vich. — Beginn' S, 7 und S.1S Uhr. » Kino Savoia. Heute letzter Tag: »Mord im Nebel', die Abenteuer des berühmten Ama teur-Detektivs Bulldogg Drummond. mit Ray Milland, Heather Angel und Reginald Denn» in den Hauptrollen. Schüsse krachen, ein Dolch blitzt aus, ein unaustlarlicher Mord wird be gangen, Drummond in einem Schlosse über- wältigt und gefangene »Eine geheimnisvolle

und dieser vergißt auf das Ziel der Expedition. Das Meer will seinen schon zwölf' Jahre gehüteten Schatz nicht herausgeben. An die natürlichen Schwie rigkeiten schließt sich noch Verrat an und der abenteuerliche Kampf mit einem Rlesenpoly- pen. - ' ' ° Di- Aus Hem Europa-Programm: Wlwch: ' Noma. 7.45: Morgengymnastik: 8: Zeitzeichen, ' Mitteilungen, Wetterbericht: 10: Schulfunk: 11.30: Orchesterkonzert: 12.30: Quintett: 13: Zeitzeichen, Nachrichten: 13.15: Orchesterkon zert) Nachrichten, Wetterbericht: 14.10

. In London hatten die Zei tungen Wind von der Sache bekommen und in Southampton erwartete ihn ein Reporter der „Daily Mail'. Das Blatt lud ihn höflichst ein, London zu besich tigen und zahlte Hotel und Rückreise. Der „Daily Expreß' seinerseits telegraphierte an seine Hrau, sie möchte au.h herüber kommen, aber sie war leider oerhindert. Bei der Abfahrt an der Victoria Cta- tion gab es eine Riesendsmoaftration der Londoner Chauffeure und bei seiner An kunft in Le Havre empfingen ihn seine französischen

-, Spörtwaren, gesucht. Zuschriften mit Altersangaben, Referenzen. Ansprüchen an Cassetta Nr. 613 Union« Pubblic. Italiana Trento ' B-3 Zu älterem, deutschem Ehepaar nach Miramare (Trieste) fein gebildetes, liebenswürdiges Fräulein zur Gesellschaft (auch mit auf Rei sen) 'sucht. Bedingung: bessere Schulbil dung, deutsch-italienisch, aus gutem Hause, Alter 20-^-26 Iahr< Vorzustellen Donners tag 11—12 Uhr Hotel Roma, Bolzano. B-3 «euerer vuchhatter (Ragioniere), perfekt ita- lienisch-deutfch, Korrespondenz

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 11.01.1921
Descrizione fisica: 8
Cbronik. recht, die in Europa und Amerika behaupten, England begünstige systematisch die Uneinigkeit in Europa, um die Seeherrschaft über die halbe Welt nicht zu verlieren. Es sei jetzt Sache der englischen Oeffentlichkeit, eine Politik zu verfolgen, die Kaiser Wilhelm II. auf den Thron nicht mehr zurück führe.' Lngland. Die §chu!d am Kriege. Die bekannte Aeuße- rung Lloyd Georges am 22. Dezember 1920, daß wir in den Krieg hineingestolpert sind, liegt nun in ihrem genauen Wortlaut vor. Darnach sagte

oder hineingestolpert sind.' Diese Anschauung des leitenden englischen Staatsmannes deckt sich heute mit der Anschauung weiter Kreise in Europa über die sog. Kriegsschuld frage. Die Lüge von der ausschließlichen Schuld der Mittelmächte am Kriege, auf die sich die ganze Theorie der Strafbestimmungen der Entente für die Mittelmächte aufbaut, W durch dieses Wort des englischen Staatsmannes vor aller Welt zer stört. Die Entente kann hinfort das Märchen von ihrer Schuldlosigkeit selbst den naivsten Volks genossen

nicht mehr auftischen. Jene sog. Deutschen aber, die die Rettung des Vaterlandes darin er blickten, daß sie eine Schuld für'Deutschland an erkannten, welche niemals bestanden hat, sollten bei diesem offenen und freimütigen Worte Lloyd Georges erröten. Wenn es immerhin ein Fortschritt ist, daß ein führender Staatsmann der Entente solche Ge danken ausspricht, so wird eine solche europäische Erkenntnis nur dann einen praktischen Erfolg für die.Lage in Europa haben, wenn die Politik ent sprechend

im Hotel „gold. Kreuz'. Dienstag, 11. Jänner, abends 8 Uhr, Kasinoabend. Vortrag des hochw. Herrn Prof. Dr. A. Sparber: 1. „Ueber wirtschaftliche Verhältnisse Italiens', 2. Die Milchfrage. Zu zahlreichem Besuch ladet ein Die Vorstehung. Oeffentlicher Dank. Anläßlich des Ablebens des wohlgebornen Fräuleins Maria Goller wurde anstatt einer Blumenspende von Frau und Fräulein Matscher der Betrag von 20 Lire den Armen der St. Vinzenz-Konferenz gewidmet. Gott lohne es! Upende. Statt einer Kranzspende

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.08.1908
Descrizione fisica: 8
in Gröben—Sellajoch—Campi- tello. 10. Schluderbach—Plätzwiese. Reise des Arbeitsmmisters Doktor Geßmann. Von Trafoi, wo er im Alpenhotel über nachtete, setzte der Minister Dr. Geßmann am Dienstag seine Reise fort. Um halb 10 Uhr kam er in Latsch an, wo er aber bloß eine Viertelstunde Aufenthalt nahm und vor dem Hotel „zum Hirschen' feierlich empfangen wurde. Mit einer Stunde Verspätung langte der Minister in Begleitung der Abgeordneten Schrafsl und Dr. Christomannos um 10 Uhr auf der Töll an und wurde

dort von Statthaltereirat v. Pntzer- Reybegg, Bürgermeister Dr. Weinberger und Abg. Dr. Dorfmann begrüßt. Der Minister be sichtigte hier das Elektrizitätswerk. Um ^4 Uhr traf er in Mera n ein, unternahm sogleich eine Fahrt nach Ober- und Untermais und empfing um 11 V4 Uhr im Hotel „Erzherzog Johann' die von Dr. Dorfmann und General v. Guggen berg vorgeführten Deputationen. Um 1^ Uhr nachmittags wurde die Fahrt nach Bozen fort gesetzt Man kam dort um halb 3 Uhr an und stieg im Hotel Bristol ab. Hier empfing

- etscherbnhn auf die Mendel fort, wo er um 9 Uhr abends in Begleitung des Sektionsrats Doktor Schindler, der Landesansschußmitglieder Dr. Conci, Dr. Schorn und Schrafsl, der kaiserlichen Räte Dr. MeM und Dr. Köster sowie des Sekretars Dr. Röhn ankam und im Hotel „Mendelhof' abstieg. Zum Empfange des Ministers hatten sich hier eingefunden die Abgeordneten Dr. Gentili, Delngan, Tonelli, Dr. Lanzerotti, der Präsident des Trientiner Fremdenverkehrsverbandes Scottoni mit den Herren Moncher und Benuzzi, in Ver

der Wasserkräfte für den Verkehr. Der Minister speiste im „Hotel Penegal' und wohnte im „Mendelhof'. Donnerstag früh fuhr er mit seiner Begleitung im Automobil weiter nach Romeno, Cles und Campiglio. Dr. Geßmann traf mit feiner Begleitung in fechs Antomobilen um acht Uhr früh inR 0 men 0 ein; er wurde von der Gemeindevertretung emp fangen und besichtigte hierauf unter Führung des Abg. Dr. Lanzerotti das Elektrizitätswerk der Nonsbergbahn, welche im Dezember eröffnet wird. Um 9 Uhr kam die Reisegesellschaft

nach Cles, wo sie im „Grand Hotel' namens der Gemeinde vom Vizepodesta Viesi und Dr. Dallago begrüßt wurde. Es waren auch anwesend Ver treter der Gemeinden Fond und Rumo, um den Minister sür die Gampenpaßstraße zu interessieren. Auch in Male wurde der Minister vom Podesta herzlichst begrüßt. Um ^11 Uhr war die An kunft in Campiglio, 'wo er zunächst das prachtvolle neue Hotel „Campo Carlo Magno' besuchte, begrüßt von dem Besitzer Oesterreicher und dem früheren Abgeordneten Trients Doktor Riccabona

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.05.1933
Descrizione fisica: 8
Eette 2 Olpenzeltung* ' Mittwoch, den 17. Mi 19ZZ. X» . . ' London, 1k. Mai . Der „Daily Expreß' veröjsentlicht mit gro ßer Aufmachung auf der ersten Seite seiner heutigen Morgenausgabe unter dem Titel „Krieg oder Frieden' einen längeren .Artikel, in dein es unter anderem heißt: „Die 'Kriegswolken über Europa verdichten sich von Tag zN Tag bedrohlicher. Jedoch wird kein ein- iziger englischer Soldat den Kanal überschrei ten, um in Europa zu kämpfen.' Der „Daily Telegraf' schreibt: Ob die Abrü

stungskonferenz scheitere oder ob sie gerettet Werde, die Staatsmänner müssen anerkennen, daß Europas.größte Hoffnung à Biererpakt 'liegt, der jüngst von Italien nn Vorschlag .gebracht wurde. In den europäi- »fchen Staatskanzleien behandelt man diese An gelegenheit vielleicht allzu langsam. Ob Europa 'ausi oder abrüste, die Aufrechterhaltung des ^Friedens.hängt letzten Endes-von-einem Gleich gewicht der Mächte ab, das in diesem Falle auf der 'gemeinsamen Aktion Italiens und Eng lands, als Garanten

im Ernst, daß Deutschland aus das elementare Recht ^seiner Sicherheit und Gleichberechtigung verzichten könne. Ungeachtet der törichten Re den gewisser Männer, trotz Chamberlain und Garvin, breche sich, immer mehr die.Überzeu gung Bahn, daß Mussolini den Hebel am rich tigen Punkt angesetzt habe, um Europa aus der Lage, in der es sich befindet, zu befreien. Die Rückkehr zur ursprünglichen Form des Musso lini-Paktes und der. Mithilfe Englands als Ga rant des Locarnopaktes könnte es vielleicht ge lingen

Außenmini- dem Ablauf des Ultimatums an die Sowjetre- sters Sidkh Pascha nach Europa näherte, sich gierung wegen der Herausgabe des rollenden ihm ein Koch,..der rechtzeitig ergrissen wurde. Materials der ostchinesischen. Eisenbahn durch. Der Verhaftete hatte einen Revolver- bei sich, Rußland in ein kritisches Stadium eingetreten. - behauptete aher, dem Minister nitr'ein 'Bittge ^gewährt. Außerdem.'wurde die. Verleihung Kon Verdienstmedaillen sür. die Förderung des wis senschaftlichen und technischen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 24.08.1923
Descrizione fisica: 6
Seite 2 „Bozner Nachrichten', den 24. August 1923 Nr. 192 Die „Times' halten sich sehr reserviert und bemer ken, daß wohl keine bedeutende englische Persönlich keit den voll st and igen Bruch mit Frankreich wünschen könne.Die Lage in Deutschland sei aber der art, daß eine s o f o r t i g e L ö s u n g d e s R u h r- problems allein, Europa vor der Katastrophe retten könne. „Daily Telegraf' bezichtigt Frankreich der Schuld an der schrecklichen Lage der Bevölkerung im Ruhrgebiet

, als auch der immer steigenden Arbeitslosigkeit in England. Die „West- minster Gazette' stellt fest, daß die Note Poincares klarer .denn je erblicken lasse, wie schwer es sein kann, zwischen England und Frankreich noch eine Verständigu n g herbeizuführen. Sie hält ein getrenntes Vorgehen für die Interessen Englands am vorteilhaftesten. Sie glaubt den Zeitpunkt für gekommen, wo England sich an die Spitze aller Völ ker stellen soll, denen um einen Frieden und ein gedeihliches Wirtschaftsleben in Europa gelegen

beschlagnahmt. In Essen drangen die Franzosen in eine Eisenbahner versammlung ein und beschlagnahmten 6 Milliar den Mark. Eis haltloses Gerücht. Pra g, 24. August. Die Meldungen, der deutsche Reichskanzler hätte bei der tschechischen Re gierung. um eine Intervention ersucht, weisen als unrichtig erklärt. Amerika und die Ruhrfrage. Nach einer Meldung des „Neuyorker Herald' hat der amerikanische Staatssekretär Mellon nach seiner Rückkehr aus Europa dem Präsidenten C o o l i d g e einen Bericht erstattet

, die Amerika in den europäischen Ange legenheiten, die sich immer verwickelter und ver worrener gestalten, sei die Politik der Isolie rung gegenüber Europa. Amerika könne nur Schaden leiden, wenn es sich in Europa zuviel einmische. Veutfthlanös Finanzlage. Berlin. 24. August. Der Finanzminister Hilferding hat in einer Rede im Reichstag er klärt, daß strenge Strafen für Nichtangabe von Devisenbesitz in Aussicht genommen sind, die bis zur Konfiszierung sämtlichen Vermögens ausgedehnt werden können. Er sprach

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 31.08.1934
Descrizione fisica: 4
die verant wortungsschwere Erbschaft bewahren können? Es scheint, daß man fich^ in Europa schon offen mit der Nachfolgefrage beschäftigt. Um Frankreich zu besiegen und auszuteilen, braucht man bloß zu zuwarten. Mussolini hätte Ursache, sich über diese Entvöl kerung zu freuen. Doch er macht uns rechtzeitig aus die Gefahr aufmerksam. Mussolini spricht ernst über dieses Drama und ruft unS zu: Ihr habt kein« Minà zu verlieren! Hitlers Rede in Koblenz Frankreich läßt sich nicht täuschen Paris, 30. August

matischen Manöver gegenüber befindet. Es kann nicht an die Aufrichtigkeit des hitlerischen Ange botes glauben. Das Manöver von Koblenz reiht sich würdig an oie Manöver, die Hitler seit Mo naten in Warschau und Belgrad und auch anders wo aussührt. Man müßte wirklich annehmen, daß die Franzosen so unwissend und «insältig sind, um wohlwollend ein Spiel zu begünstigen, das von allen Seiten schon aufgedeckt ist. Frankreich will den Frieden, aber einen Frie den, der die Freiheiten in Europa bewahrt

Großmächte, Italien, Frankreich und England, finden wird, die mit Taten beweisen werden, daß sie Oesterreich in dem Kampfe, dessen Epilog ganz Europa inter essiert hat, zur Seite stehen. Oesterreich wird in Gens neben der materiellen Unterstützung, die es unbedingt braucht, auch eine große moralische Genugtuung haben. Wie gefagt, dürste der Vorsitz der nächsten Vollversammlung des Völkerbundes dem, österreichischen Bundes kanzler Dr. Schuschnigg anvertraut werden, 0er nach den ersten Sitzungen

Lage Euro pas meint „Osservatore Romano', der wahre neuralgische Puiikt der europäischen Kontroverse bleibe Donau-Europa. Das Blatt sehe jedoch der Zukunft mit Optimismus entgegen, denn der Florentiner Appell zur Erweiterung der römischen Protokolle sei in Prag - gehört worden. Die ange kündigte Reise Barthous nach Roma könne dazu dienen,, neue günstige Bedingungen sür die Ent wicklung und Festigung einer, aufrichtigen Zusam menarbeit an der Donau zu schassen. Vie Kulturpolitik Oesterreiche ' Wien

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.03.1935
Descrizione fisica: 6
von 36 Divisionen auszusprechen. Nach der Ankündigung über die Aufstellung der deut schen Luftwaffe sei dies ein neues Beispiel einer einseitigen Aktion, die abgesehen von der Prinzi pienfrage ernstliche Unruhe in Europa schafft. Der Vorschlag einer englisch-deutschen Bespre chung fei auf Grund der englisch-französischen Mit teilungen vom 3. Februar und der deutschen Ant wort vom 14. Februar ergangen. Die britische Re gierung erachtet es für notwendig- die Aufmerk- amkèit der deutschen Reichsregierung

nach müßten die Regierungen und General stäbe sich einigen, die Entente zwischen Frankreich und Sowjetrußland mit Hochdruck zu betreiben. Der gegenseitige Beistand in Europa müsse durch den Abschluß eines Luftabkommens organisiert werden. Dem gegenüber findet die in Regierungskreisen lautwerdende Mahnung, nicht den Kops zu verlie ren, jedoch auch in vielen Pressebetrachtungen ihren senhaft sein. Niederschlag. So betont die Außenpolitiken,! des „Oeuvre', daß der 16. März 1935. der siir Deutich land

ein geschichtlich bedeutsames Ereignis sei. für Europa an dem bestehenden Anstand kaum etwas ändere. Das Blatt rät zur Ruhe und warnt in seinem Leitartikel vor einer systematischen Ein kreisung Deutschlands. Allerdings mühten die friedfertigen Völker Deutschland vorschlagen, über ein Rüstungsbeschränkungsabkommen zu verhan deln. Nach der Aufmachung der Blätter zu schließen, hat das deutsche Wehrgesetz in London wie eine Bombe eingeschlagen. „Wehrpflicht in Deutsch land'. „Hitler weist den Versailler Vertrag

er sich diesem Gruß und diesen Glückwün- .en an mit der felsenfesten Ueberzeugung, daß )ie Weisheit der Regierung wie immer in Afrika wie in Europa die lebenswichtigen Interessen, die Würde und die Zukunft der Nation wirksam ga- vom 17. bis 35. Lebensjahr. Die Dauer ihres mi litärischen Dienstes wird je acht Wochen durch zehn Jahre betragen. Es soll demnach während dieser Zeit jährlich zu einer, zweimonatlichen Waf fenübung einberufen werden. , « Die Belgische Telegraphenagentur veröffentlicht folgende

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 16.03.1944
Descrizione fisica: 4
man nur, wenn man bereit und fähig ist. die 2lchtung vor der Jndividuä- \U&i, der Geschichte, den Gewohnheiten, den 'Anlagen und der WesensaA der ver bundenen-Völker, zu bewahren« Es gibt keinen verhängnisvolleren Irrtum, als anziinehmen. durch die in Europa not- 900 VRT TroK bettiaer Flakabwebr Eindruck gemacht habe. So heißt es In teroentionen „rqumsremder Mächte'. id. lebhafter Scheinwers?rtätigkeit dran- , 3 T ,“t^rf/ me,,r ! ' n8 I ‘ I 0 ,ni ‘ Lvafsengewalt, abzirweh- rt die In 88.Fluoieuae bis weit über ßvung

. nach. In den Kämpfen der . , , ' , . letzten - Tage hak slch tm Rordabschnttk ,..^.^^brhal«pkauartter. lö.^Marz — An- ausaeltefert sehen, hat das tschechische Reich und für Europa, dann wird es auch der Ostfront das niederländische //-Frei- >'ollch. des fünften Jahrestages^ der ,Volr unter dem Schuh der kämpfenden an den Errungenschaften unseres Sieges willigen-Panzergrenadier'- Regiment Ge- Wiedewereinigung der Lander Böhmen deutschen- Wehrmacht seinen Bestand und lellhaben. neral Seysfart nnted Führung

zu einer größeren HandluNgseinheit werde der nationaie Gedanke preisgegeben. Wenn Europa vor' der Notwendigkeit steht, das Prinzip der nationalstoatlichen Souveränität ein- zuichrönken. um eine völkerunifpannende Einheit zu bilden, so bedeutet' dies nicht, daß damit die nationale Kliederung. Europas vernichtet werde. Wir Deutschen nennen .feit dem begin nenden Mittelalter die Macht, die sich für die Einheit Europas und den'Schutz und die Entfaltting der europäische» Natkonen verantwortlich weiß, das Reich

p &er in „ ere medrobuna oefi irfiA ItnfPtfr ?tf\rö fRTnrto hnrtnan nmiarf-S/ft toiia Cil>tM A«K(!pt>AM >»../XtAn . -üiVrOl/llTly . aß .. der Akilagen und Völkern Europas ge- oerantwortlich suhlt und daß von^Nuken kum von^Möglichkeiten. derOst, deii^euro- ??? ~: U ^ n '• ^t r lms betoufet, päischen Nationen ruht, zu erschließen r^iLil Ur öl, f ötefen !. ® e 9 e bin er ech- Europa bleibt dainik seiner nationalen 8. -''wnalen Ordnung Ueberlieferung getreu: die „arionale ^ ^.dieser unse- abee bleibt bestinimend

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