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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 24
Data: 18.02.1939
Descrizione fisica: 24
. So war das Hotel Sacher schon am Eröffnungstag ein Begriff in der kulinarischen Geo graphie des leichtlebigen Wien und in der Geschichte sei ner Weiten Phäakenzeit: das Adelskasino des alten Oesterreich. „Beim Sacher essen" —, das war ein Traum für alle Feinschmecker, den sich nur wenige in der Wirklich keit der Goldkronen leisten konnten, „beim Sacher woh nen" —, das war nahezu ein Adelsbrief in der titel besessenen Monarchie. Es dauerte nicht lauge, so galt diese exklusive Tradition in ganz Europa

auf Tod und Leben anzu sagen pflegen, jedoch — als noble Gegner — niemals ohne diese Warnung: „Daß Ibr es wißt: wir sind die Feinde Eueres Weltgeschichte itt Separees Bon der zuckerbSckerei zum Adelskafino Das bekannte Wiener Hotel Sacher gab einem neuen Ufa-FÄm Namen, Milieu und Stimmung: „Hotel Sacher" zeigt im Rahmen einer jpannenb entwickelten Handlung das tragische Schicksal ernes in falschen Verdacht geratenen Offiziers. Mit keinem der großen und berühmten Hotels in Paris, in London, in Neuyork

hatte, niemals die Wirtin vermuten dürfen, die tagsüber in der Küche nach dem Rechten sah und das Renommee der Speisen karte zu wahren verstand, indem sie die Einhaltung ihrer Rezepte überwachte. War schon die Person der Frau Anna Sacher ein seltsames, Ehrfurcht verlangendes Geheimnis in diesem Hotel, noch mehr war es der Geist, der sich im Laufe der Jahrzehnte hier entwickelt hatte. Er trennte die Stamm gäste von den Eintagskunden. Diese kamen einmal, um den legendenreichen Betrieb zu betrachten

, gelegentlich hin und wieder; jene aber waren hier zu Haus. Ihnen öffneten sich die lauschigen Separees, in denen — ne benbei bemerkt — so oft Weltgeschichte gemacht wurde. Die Sitten und Gewohnbeiten im Hotel Sacher wurden durch die Tradition bestimmt und auch durch Frau Anna Sacher. Die oberen Zehntausend Europas waren hier unter sich. Man schmattste, trank Champagner und plauschte ein wenig. Aus solchen Gesprächen entstand da mals Weltgeschichte. Diese Herrlichkeit dauerte bis 1918: mit dem alten

Oesterreich verschwand auch das Hotel Sacher aus der politischen Geschichte Europas. Noch immer aber steht das Hotel Sacher auf seinem Platz. Es ist kein Adels kasino mehr. Man ißt gut dort, wohnt begnem, man spürt den Gruß aus der Vergangenheit. Vergessen, was' einmal war, verblaßt die Geschichte, die hier geschah, ge storben die Menschen, die einst hier geschmaust und poku- liert haben. Es blieb das Haus, sein Name, die Tra dition und etwas Erinnerung. terhielt sich auf das beste und war im schönsten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.11.1930
Descrizione fisica: 8
Der verhaftete Ozeanflieger «ad die „Diamaateaköaigm". Wie», 19. November. ä noch hat eine Verhaftung so großes Aufsehen Wvrgerufen, wie Sie des Ozeanfliegers Charles L e- Ijite, dessen Name mit Sem Namen Chambertin gttennbar verknüpft ist. Die beiden Flieger haben im dünner Ses Jahres 1927 eine Rekordleistung durch Sie Berquerung des Ozeans von Amerika nach Europa auf- Mt. Derselbe Levine, der von den verschiedenen Re gungen und Stadtverwaltungen beschenkt, seinerzeit ^Men von Bundeskanzler

Seipel und Bunüsminister Mrfs begrüßt wurde und vom Bundspräsidenten Hai- M das Große Goldene Ehrenzeichen der Republik er zielt, wurde, wie schon gemeldet, unter dem Verdachte der Falschmünzerei verhaftet. Levine war inoffiziell vor etwa einer Woche in Wien ^getroffen und im Hotel Imperial abgestiegen, wo er während seines ersten Wiener Aufenthaltes wohnte. Mn sah ihn im Hotel wiederholt in Gesellschaft der be kannten Amerikanerin Mabel Voll, genannt die „Dia- Mtenkönigin". Vorigen Freitag fuhr

war es nicht Händel, sondern Prokop, der, dort -ette stehlen wollte. Auskunft also: Herr von .Handel ju Hause und auf seinem Zimmer. Aber wer^da an- 4feit haben mag, das weiß kein Mensch. Wer kann m Ml Wust von Telephongesprächen, die bis in die spate beindstunde im Palast-Hotel das Leitungsnetz durchzit- Ä, hoch nacn Taaen mit Bestimmtheit sagen, ob da eine Men- ober^Heränstimnre Auskunft heischte. Nein, das Es Han nicht verlangen. Eifersuchtsattentat eines betrogenen Ehemannes. Die ungetreue Gattin durch vier

verlassen haben. In jener Zeit hat sich das Drama zwischen ihn: und Prokop im Palast-Hotel ereignet. Durch Mafsalski wußte seine Frau von dem Verbrechen. In allerschaverster Seelennot und Sorge hat Frau Birgo von Mafsalski das Palast-Hotel gebeten, sich um Händel zu bekümmern. Da sie ihre Spur verwischen wollte, nannte sie — recht ungeschickt — den Namen ihrer Tante. Dieser Sachverhalt erscheint dem Untersuchungsrichter als das Fundament der Dinge um die Sache Prokop — Händel. Zwar ist es vorerst

. Nach Virgil: „Wenn jetzt mein Körper keinen Schatten wirft, So soll Dich's nicht erstaunen. Denk an den Himmel, Wo keiner je des andern Lichtstrahl hemmt." Ja, so hätte ich Ich hätte — das ist nunmehr sicher — nicht nach Deutschland kommen dürfen... am wcnig- sten nach Preutzisch-Berlin. Ich hätte im Palast-Hotel nicht zum Souper erscheinen dürfen. Ich hätte Herr du meine Güte, nimnr es gnädig, Virgo. Ich komme eben aus dem Urwald, und ich stand vor kurzem mit dem Tapier noch auf Du und Du. Geschehenes

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 08.04.1922
Descrizione fisica: 12
«ttte » Raubmenschen. 51) Roman von Max Dauthendey. _ Nachdruck verboten. Mr lehnten Kopf an Kopf an einem der runden Fenster, knieten . - - - 9 *» rot enthüllende JutorgemDelt. _ Auf den nächsten hohen Felsenufern auf dem zielten uns umfaßt und sahen in die sich rosen» waren Häuser, Dorcrte von Havre, kleine europäische Häuser; eurv- päische Menschen wohnten dort unter den Dächern. Hanna fragte: »Wozu ist nun Las alles gewesen, daß wir von Europa fort mußten?' Mutter Europa hat uns erst

fortlaufen lassen, damit wir wissen. Laß wir eine Mutter Europa haben. Vielleicht hätten wir uns in Europa nie entdeckt.' „Ich war so europamüde,' sagte sie, »aber nun will ich es nicht mehr ifeirtv — solange du es nicht bist —, setzte sie lächelnd und mit schöner werblicher Vorsicht hinzu. — Dann verabredeten wir, daß wir uns noch für ein paar Tage trennen müßten, darnach wollten wir uns ln Paris, wo Hanna Ihren für drei ommen, ; besten finden würden. Wir gingen auf Dock und stellten uns dem gar

nicht erstaunten Kapitän als Verlobte vor. Und als er fragte, ob uns dis Ozeanwelle einander in die Arm« geworfen habe oder die Ankunft in Europa, sagte Hanna: »Die Ozcamvelle.' Ich aber entgegnet« entschieden: »Es war der Anblick von Europa, der mir wieder die richtigen Augen ge geben hat, um Hanna zu sehen.' Darüber stritten wir lächelnd. Und Hanna sagte: »Die Ozean welle aber >hat dir die Arme zu den Augen gegeben, um mich umarmen und zu hcckten.' »Aber,' widersprach ick, „Europa hat Mir zu den Augen

Dampfer mit vielen hundert Pasiagieren ganz in unserer Nähe untevgegangen war. Der Sturm hat ihn auf die Klippen geworfen, «r gab Notschüsie ab, aber es war wegen der Brandung unmöglich, an das Schiff zu kommen, es ging Mt allen Seelen unter. „Und uns ist der Kanal glatt wie ein Teich erschienen gegen di« Orkanwochen auf dem Atlant,' sagte ich zu dem Agenten. st> fühlen, »Mutter Euwvi meiner Saite Während wir aus Ler'ü Europa', vergaß .savliroler Lrmdeszetknng'. »Nun sind sie wohl froh, bald

wieder Pflaster «nttr den Füßen zu haben? fragte der Agent lachend. »Ha, und besonders frod, Laß es europäisches Pflaster ist,' sagten Hanna und ich, wie aus cmem Munde. Die vielen hellen, da« MeerKcht und den klaren Winterhimmel widerspiegelnden Fenster der Stadt Havve glänzten uns entgegen. Es wur, als tanzten alle Häuser vor uns, wenn ihre Scheiben vor Licht zuckten und sich bewegten, als drängten sich uns di« Reihen der Häuser «ms der Stadt entgegen. lieber dem stummen Entzücken, Europa mit jedem Schritt

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.05.1934
Descrizione fisica: 6
wieder abgeschoben zu werden. Seinen Schülern wurde gestattet, sich in einem Hotel in Liverpool eben falls bis zum nächsten Schiff aufzuhalten. Sie dürfen die Stadt Liverpool nicht verlassen. Die fünf Männer und fünf Frauen mit dem grauen Kimono, den Pan toffeln und dem Mützchen über dem kahlrasierten Schädel fügten sich in das Unvermeidliche. Dieses neueste Abenteuer Trebitsch-Lineolns erregt das Interesse an einer der abenteuerlichsten und selt samsten Karrieren, die die heutige Welt kennt. Rabbi ner

Verfolgern, in Taxiautos sitzend, in Cafes sich verbergend und ängstlich jeder Frage ausweichend. Er nannte sich Chou Kung, und es lief das Gerücht, daß er nach Europa mit der Idee gekommen sei, ein buddhistisches Klo st er an der Riviera zu gründen. Späterhin verzog er sich nach Belgien, wurde dann aber ausgewiesen. In Ungarn geboren, erhielt Trebitsch-Lineoln eine Ausbildung als Schauspieler. Er wirkte eine Zeitlang als Rabbiner an einer ungarischen Synagoge Pfarrer, Spion und Buddhist und arbeitete

und man hörte lange Zeit nichts mehr von ihm. Dann erfuhr man wieder, daß er buddhi stischer Mönch geworden sei, seinen Namen abge legt hätte und sich Chao Kung nenne. Einige Jahre später ging er nach China als Chef, politischer und fi nanzieller Berater der südchinesischen Armee. Er kam nach Europa mit einem geheimen chinesischen Auftrag zurück, Verhandlungen über einen Vier - Milli,, nen-Psund-Kredit zu führen. Da sich diese Ver handlungen zerschlugen, verschwand er wieder und tauchte erst vor 18 Monaten

noch vor der Hinrich tung gesprochen und kam mit größter Eile von Ceylon nach Europa. Es war jedoch schon z u s p ä t. Der Sohn war inzwischen schon hingerichtet worden und Trebitsch- Lineoln bekam keine Einreiseerlaubnis nach England. Oesterreichs deutsche Sendung tm Südosten In einem bemerkenswerten Artikel „Oesterreichs deutsche Sendung" knüpft die „Kölnische Volks zeitung" an eine Rede an, die Fürst Starhemberg vor einigen Wochen über die besonderen deutschen Auf gaben Oesterreichs im Donauraum gehalten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.07.1928
Descrizione fisica: 6
Angewiesen, die Tote sei mit der 30Mrigen Käthe Müller identisch. Diese Dame hat von Ende Mai bis zum 18. Juni in einem Hotel in tder inneren Stadt ge wohnt. Im Lause des gestrigen Tages sind der Zimmer- kellner, der Lbhndiener und das Stubenmädchen des Hotels — diese hat Fräulein Müller 14 Tage lang täg lich gesprochen und bedient — im Gerichtlich-medizini schen Institut erschienen. Alle drei Zeugen glauben sich erinnern, zu können, daß die Tote der damalige Hotelgast gewesen ist. Dem Stubenmädchen siel

bei der Leiche auch der Gold zahn auf, der während des Ge spräches aus dem Gebiß Fräulein Müllers hervor» geleuchtet hat. Allerdings erklärte das Stubenmädchen, daß das Kleid damals nicht im Besitze des weiblichen Gastes gewesen ist. Anfangs hatte Käthe Müller Barmittel bei sich, hat auch im Hotel gespeist und ihr Zimmer Pünktlich be zahlt. Später gingen ihre Geldvorräte zu Ende und sie blieb im Hotel insgesamt IM 8 schuldig. Diese 'Schuld hat sie schriftlich anerkannt und gleichzeitig die Ver pflichtung

von 50 8 . Der Direktor machte ihr den Ge genvorschlag, ihr Sie Fahrkarte in die Heimat zu kaufen. Es kam jedoch nicht dazu UNS schließlich wurden ihr vom Hotel noch 5 8 mitgegeben, damit sie den Bahnhvs er reichen könne. Braut eines verheirateten Chauffeurs. Aus Andeutungen, die Fräulein Müller, im Hotel machte, konnte man entnehmen, ihr Wiener AUsenthM habe den Zweck, die Eltern eines Chauffeurs zu besuchen, der sich ihr mit Heiratsabsichten genähert hat. Fräulein Müller schien sichtlich darauf zu warten

der Bauer vorgekommen. Knabe gewesen, kaum achtzehn Jahre alt. Dann hatte Wolfram jahrelang nichts von daheim gehört, denn der Weltkrieg machte jede Verbindung unmöglich. Als er wie ein Blitz aus heiterem Himmel über Europa hereinbrach, befand Wolfram sich gerade auf einer Geschäftsreise im Innern des Landes und ersubr erst Wochen später davon. Zu einer Zeit, wo schon der Heimweg bereits abgeschnitten war, obwohl er alles in Bewegung setzte, um es doch zu ermöglichen, seiner Pflicht gegen das bedrängte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 28.06.1922
Descrizione fisica: 8
standen und die übereinstimmend folgen des Ergebnis zeitigte: ^ Von einer Shlvana - Gruppe fand der von Huber-Bach in Neustift, im Befitze des Hotel Bristol, Bozen, den Vorzug. Dieser Wein verdien^ wegen seiner Milde, seines angenehmen Trunkes unv zarten Buketts große Beachtung. Von der Gruppe der Weiß-B u r g u n d e r wurden der desI. Regele (Nals), Rudolf Carl: (Nals) und Staffier, Hotel Bristol, der Reihe nach als die besten befunden. ' Sehr gelobt wurde der Gewürz tram in er von Bacher, Neustist

, und ein Ruländer des Klo sters Ne u st i s t bei Brixen. Auffallend schön vertreten war die Rhein - riesling-Gruppe. Die meisten Punkte bekam ein Rheinriesling-Kalterersee des Barons Josef Dipauliin Koltern, dem ein Rheinriesling (Faß 3475) von Boscarolli, Rametz, folgte, der be sonders wegen seiner feinen zarten Blume gelobt wurde. Großen Beifall fand der weiße Kreuzbich - ler von H. Lun in Bozen und ein Rheinrießling (Gojener) von Staffler, Hotel Bristol, in Bozen, die ebenfalls als ganz hervorragend

von 50H tritt am 1. Juli d. Js. in Kraft. . w. Erhöhung des Goldzollansgeldes in Deutsch land. Vom 25. Juni d. Js. bis auf weiteres wird das Goldzollaufgeld auf 6400 erhöht, - i w. Beschwerden amerikanischer Touristen über ihre Behandlung in Europa. Aus Neuyork wird gemeldet: Die atlantischen Schisfahrtsgesellschaften, die Heuer große Hoffnung auf einen lebhaften Über seeverkehr nach Europa gesetzt hatten, sehen sich inj hohem Grade enttäuscht. An einem Tage der zwei ten Juniwoche haben sieben Dampfer

Neuyork ver lassen mit zusammen 10.000 Passagieren, während! ihr Fassungsraum die dreifache Zahl von Personen ermöglicht hätte. - Der Riesendampfer. „Majestic', I -der einen auf 4100 Passagiere berechneten Fassungs-1 raüm hat, mußte mit 2500 Passagieren auslaufen, s Die Ursache dieser Geschäftsstockung will man in an geblichen Ubervorteilungen der amerikanischen Tou risten in Europa erblicken. Die Schiffahrtsgesell-1 fchaften tun zwar alles mögliche, um in Flugblättern I diesen Klagen entgegenzutreten

und sie sür unbe-i gründet zu erklären. Aber aus Europa heimkehrende I Amerikaner erzählen immer wieder davon, wie sie in der Alten Welt übervorteilt worden seien. In erster Linie richten sich diese Klagen gegen I t a l'i e n und D eu tschl a n d. Man behauptet, europäische Hotels und Pensionen berechnen Amerikanern weit höhere Preise als Angehörigen anderer Staaten. Die Zeitungen berichten unter anderm von einem j führenden Amerikaner, der die Absicht gehabt habe/ sechs Monate in Europa zu verbringen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 29.10.1927
Descrizione fisica: 16
des Nil find wir nach einigen Minuten auf der Straße, die nach den Pyramiden führt. Ms wir nach längerer Ruhepause (wegen der großen Hitze) aus dem Mena-House. dem Hotel in nächster Nähe der Pyramiden, traten, umschwärmte uns ein lärmender Haufe von Esel- und Kameltreibern mit ihren Tieren, Hau sierer, Führer, »über die Gräberfelder", »ins Innere der Steingräber", »auf die Pyramiden". — Da ging orien talische Zähigkeit gegen unsere mühsam erworbene Geduld. Wir wählten für die kurze Strecke Esel

, amerikanischen oder sonstigen Ursprunges sei. erregt immer noch die fachwiffenschafMche Debatte. Früher herrschte all gemein die Meinung vor, sie stamme aus Amerika. Schlüssige Beweise haben sich aber eigentlich — wie Dr. G. Vorberg in seiner kürzlich erschienenen Untersuchung bemerkt — nur gegen diese Auffassung ergaben. So existiert z. B. kein ein ziger Bericht, daß etwa die Mitglieder der Expedition Kolumbus mit erner neuen und bis dahin in Europa unbe kannten Krankheit von ihrer Entdeckerfahvt

nach Spanien zuvückgekehrt wären. Ferner hat man in Amerika noch nvemals aus der Zeit vor 1493 stammende Skelette gefun den, die die Spuren syphilitischer Verseuchung tragen. Zweifellos jedoch würde man solche unter der Unzahl aus- gegrabener und untersuchter menschlicher Knochen aufge- spürt haben, wenn die Syphilis schon vor der Eroberung Amerikas durch Europa im neuen Kontinent geherrscht hätte. Diese Tatsachen können auch nicht durch das Argu ment mancher Gelehrten, weil das früher gegen die Syphilis

über seine Nase lustig gemacht, die er zutreffend als nach oben statt nach unten geöffnet beschrieben- Damit tippte er an eine Miß- bildung, die untrüglich die Diagnose aus angeborene Sy philis zuläßt. Wahrscheinlich fft die Syphilis asiatisches Gewächs und über die Landbrücke Kleinasien nach Griechen land, Rom und dem weite:en Europa gekommen, von hier dann nach Amerika.

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Volksbote
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Pagina 10 di 12
Data: 09.02.1933
Descrizione fisica: 12
war bereits Samstag und Sonntag auher- ordentlich stark, wird aber in den letzten Tagen der FJS-Woche, in denen die Slalom- und Sprungläufe stqttfmden, noch anwachsen. Die einzelnen Delegationen sind in den ver schiedenen Hotels.und Gasthöfen untergebtacht. und zwar Italien: HotelEuropa' und „Union': Schweiz: Hotel „Maria Theresia'; Schweden: Hotel „Grauer Bär ; Frank reich: Hotel „Kreid'; Polen: Gasthof „Bier- wastl , Ungarn: „Oesterreichischer Hof'; Bulgarien: Easthof „Weihes Kreuz'; Hol land: Hotel

„Viktoria': England: Hotel „Arlbergerhof'; A u st r a l i e n und Kanada: Hotel „Kreid': Tschechoslowakei: Gastüof .Goldener Hirsch' und Easthof „Wilder Mann'; stumänien: Gasthof „Grüner Baum': Deutschland: Hotel „Tiroler Hof', „CBreif*, „Stern'. Kaiserhos'; Jugoslawien: Gast- Hof „Hellenstainer'': Finnland: ^Gasthof „Bierwastl'; Oesterreich: Hotel „Westbahw Auch von den österreichischen und Tiroler Winterspottplätzen, so von St. Anton am Arl berg, Kitzbühel, Zillertal, find bereit» viele Gäste

- und Warmwasser 8 6.— berechnet. Allerdings müssen Besucher, di« un gewöhnliche Ansprüche stellen, auch Ausnahme- preise in Kauf nehmen. Ferner find die Meldungen, dah aus ganz Europa 18 Sonderzüge nach Innsbruck geleitet werden, stark übertrieben. Bis jetzt find acht Sonderzüge abgeschlossen, und zwar je einer aus Prag, Wien, Ättzburg. Lindau, Garmisch, Klagenfurt und zwei Sonderzüge au« München. Die aufgetauchten Befürchtungen, dah das augenblicklich in Mitteleuropa herrschende milde Wetter und dje Föhnlag

(284.80 Meter) vom 9. Februar. Die erst« Ziffernreihe bedeutet bi« Ablesung am Bottag um 7 Uhr abend» und die zweit« die Ablesung am Datumstage um 8 Uhr morgens M S Temperatur Si 4 öS« I 1. « «| ig §|I H 1 tt l et i i ’S.IO 11 u>J 760.4 5.8 12.8 4.2 87 NO — 7 769.1 4.2 — — 66 OSO — — Hoch über Spanien; Tief über Island mit einer Ausbuchtung über Italien. Ueber Europa ziemlich bewölkt; Niederschläge über England. Ueber Italien veränderlich; stellenweise Nebel. Da» Hoch über Spanien ist beharrlich

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
. Nm 8 Uhr Start der Alten, der Jungen und der Gäste- kategorie zum Ausstieg vom Erandhotel Solda zum Rifugio Serristori (ex Düsseldorferhütte). Von 11 Uhr ab gehen halbstündig die Starte der Alten von der Spitz« des Angelus, bzw. der Alten, Jungen und Gäste (Damen und Herren) vom Schutzhaus Serristori ab, deren letzter aus 15.3V Uhr angesetzt ist. -Abends um 21 Uhr wer den die Prämien im Grandhotel Solda verteilt und schließt die sportliche Veranstaltung mit einem Ball im genannten Hotel

. Die Rennstrecke war bekanntlich vom Gipfel des Kleinen Angelus (3334 Meter) über 8.5 Km. zum Grandhotel Solda als Ziel. Die Ex-Düsseldorfer Hütte liegt 2700 Nieter hoch und geht es nur zirka vier Km. zu dem 800 Meter tieser liegenden Grand hotel Solda. Bis jetzt haben sich 84 Teilnehmer gemeldet. ZNarfchweltbewerb der Zungfafcislen Gemäß dem vom Verbandssekretariat ausgestell ten Sportprogramm organisiert der Jugendfascio von Merano nächsten Sonntag, 14. d. M., «inen Geländemarsch, der auf einer Strecke

(Pens. AderS); Prof. Dr. Karl Schleyer aus Berlin (Savoy-Hotel); Ministerialrat Dr. Alfr«d Si«gl mit Gemahlin aus Teplitz-Schönau (Pens Windsor); Konsul Karel Baron Wass«naar mit Gemahlin (Hotel Minerva). Weiters: Geheimrat Otto B«hag«l auS Gießen (Pens. Edelweiß): Comm. Dr. Gino Bonansea aus Roma (Sanat. Martinsbrunn). General Laurence van Clesf mit Gemahlin aus Java (P«ns. Tscho ner): Manfredo Conte di Collalto mit Chauffeur (Grdh. Meranerhos); Aglae Gräfin Colloreda- Mini- sterialrat Dr. Walter

Conrad mit Gemahlin auS Berlin (Pens. Alhambra): Gerichtshospräsident Dr. Joh. Goosen mit Gemahlin aus s'Gravenhage (Grdh. Bristol); Konsul Rich. Hammer mit Ge mahlin aus Dresden (Bavaria-Hotel); Senatsprä- sidont Georg Klauer mit Sohn auS Berlin (Pens. Castel Labers): Amtsgerichtsrat Aug. Kost aus Soltau (Grdh. Meranerhos); Oberstudiendirektor Prof. Dr. Max Kuhfuß mit Gemahlin aus Magde burg (Pens. Tschoner); Hauptschriftleiter Dr. Hel- muth Langenbucher aus Berlin (Pens. Peters burg

): Oberstleutnant a. D. Otto Muths aus Berlin (Pens. Gilm); Prof. Albr. Peuk mit Ge mahlin aus Charlottenburg (Pens. Gilm); Prof. Christ. Ries mit Gemahlin aus München (Via S. Giorgio 9): Gustav Albrecht Prinz zu Sayn-Witt genstein mit Gemahlin aus Stockholm (Hotel Emma); Prof. Rud. Stumpf aus Berlin (Gasthof Parthanes); Prof. Ludw. Tübbern aus Berlin (Hotel Emma): Kammersänger Adolf Vogel aus München (Pens. Gilm): Geheimrat Pros. Julius Wolf mit Gemahlin aus Berlin (Sanat. Stesa

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.04.1891
Descrizione fisica: 8
, s An Dosen zu M nm> 4V kr. zu haben z AT. v. Bsrnwsrtb's H» «Mitte I empföhle! U2.Z.ssZ.Z>S». .! )wird gewonnen von eigens ik xjungm, gesundm Kühen, iwel^ AnjkkWMuc Znm>t: Meran. Hotel Anstria: I. Goldschmidt, New-Aork. Frdr. Eichler, München. Baumgartner: I. k. H Bardi Prinzeß Elvira v. Bourbon m. Baronin Hertling. Borgfeldt: El. V. Bülow, Malchow. Edelweiß: Baronin M. u. Eh. Blome, Dresden. Hotel Erzherzog Johann: Dr. H. Schebek u. Fr, Prag. Miß Gardiner, England. Hotel Europa: C. Andersen, .Hamburg

. Ad. Pilz M. Iran, GabloNz. Villa Fanny: S. Schur, Nachod. Ed. Glück, BreSlau' Flora: Agate u. Gertrud v. La Chevallerie, Berlin. Frl. H. Klotz, Stettin. Äreil: L. Grobmann, Rußland. Gelejsenfelv: C. Stedefeld, Wien. Habsburger Hof: Gräfin Nina zu Lelnlngen-Wester- burg, Friedegg. Miß Pearfe, Exeter. Ed. Hager m. Fr., Nürn berg. O. Riehl m. Fr. Berlin. Hotel Haßfurther: Frdr. n. Anna v. Neumann, Wien. Margarethe Lawiejska m. T., Krakalt. Hilpold: Ed. Bidder> Freiburg. Krone: P. Beierl, Neuwehr. Villa

: Dr.Frencuell.HelsingforS. C. Golden- berg, Bucarest. Passerhof: Dr. PH. Fraenkel m. Fr., Berlin. Regina: S. Goldmann. Hamburg. Sandhof: Anna Linz, Frankfurt am Main. Hotel Tirolerhof: M. Wibeau m. S., Berlin. Unterthierburg: C-Kreibich, Rumburg. Ed. Raffner Jasfy. Pauline Walther, Leipzig- Hotel Walder: Dr. Haml m. Fr., Wien. C. Breßke, Berlin. Warmegg: Frl. S. MosmiZjan, Wien. Graf O Thun, Wien. Gries. Vom 23 März bis S. April: Hotel Austria: Dr. Seih, Frau u. Schwester, Arzt, München. Frau Henrielte Braun schwelg u. Jungfer

. Georg Winter m. Fam. u. Dienerschaft, (S P.) Berlin. Pastor Weidauer u. Fr., Älauchau. G. Schnetz, Bregenz. Ferd. Schlegel, Bregenz. Dr Ernst Graser, Pribatdocent, Erlangen. Otto Barensseiö u. Frau, Wien. Hotel Badl: Frau Charlotte Ebner mit Tochter, München. Fr. Anna von Fleschen- berg, Innsbruck. Dr. Ed. Raumer, Erlangen. Josef Deschermeier, KösSritig. Hotel Bellevue! Alfred. Topolansly, Med. Dr., Frau ü. Bruder, Wen. Hofr. Dr.Braun, Leibarzt, m Fr. u Tocht., Münchens Präs. von Reichert

m. Schwägerin, Frl. Degen, München. Fr. Rosina Buchberger, Private, München. Fr. Therese Zettler, Comerzien- räthin m. Fr. Tochter Hermine Barbarin», München. Fr. Victoria Herdy, Private, München. Villa Frick: FrauMlhelmine Granzneru. Tochter, l. u. k. Generalinspectors Gattin, Wien. Wilh Ritter, Kunstmaler U. Fr.> Nürnberg. Hotel Ärieserhof: Frau Adele von Bandowska Brody, Galizien. Fr. von List, geb. von Welczeck, Breslan. Octavian Graf Collaetom. Tocht-, Graz. Baronin Dürfeid u.Comtesse Niczky, Ungarn

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.04.1935
Descrizione fisica: 6
- ialtstage 275.130. » Anler den Neuangekommenen Fremden befinden sich: Senatspräsident Johann Arlt mit Ge mahlin aus München (Hotel Royal): Komtesse Ebba Bonde aus Stockholm (Hotel Parc): Prof. Dr. Ernst Brandt mit Gemahlin aus Berlin (Lilla Kraupmann); Ministerialrat Georg Düsing mit Gemahlin aus Berlin (Hotel Emma): Prof. Dr. Oskar Fohr mit Gemahlin aus Berlin (Grandhotel, Bristol): Prof. Anton Filipp aus Troppau (Pension Windsor): Geh. Reg.-Rat Max Gürtler ans Berlin (Hotel Emma): Prof. Viktor Hanke

mit Gonmhlin aus Wien (Hotel Esperia): Uà.-Prof. Dr. Fritz Heimann mit Gemahlin aus Breslau (Hotel Einum) : Pros. Heinrich Hohenegger aus Fürstemvaide 'Alb. Portici): Finanzminister Rudolf Kamps aus Dres- den '(Hotel Emma): MmMìàlrat Dr. Karl Kobavd aus Wien (Pension Mlnia): MimsteriaHekretär Jonas Krep pe! aus Wien (Pension Marco): Fraiiz Theodor Graf von Limburg-Stirum niit Famiüie aus Geiselgastsig (Bavaria-Hotel): Ministerialrat Dr. Otto Marti-nek ans Berlin (Pension Eden): Staatsrat Karl Maßmann init

GsmaMn aus Berlin (Hotel Duomo): Oberregrorungsrat Theodor Rodenacker mit Gemahlin aus Dangig (Pension Nido): Generalmajor Friedrich Roese mit Gemahlin aus Hamburg (Hobel Parc): Aintsgerichtsrat Dr. Gotthard Roßbach aus Dresden (Pension Edda)! Oberst a. D. Schuch mit Fainilie ans Dortmund (Pension Schloß Labers): Oberst Artnr Schulz-Walchhauen mit Gemahlin aus Kassel (Hotel Duomo): Justizminister Dr Georg Staàttheater Merano Wiener Overelken-Gastspiel vom 23. April bis S. Mai Für obige Zeit wurde

cms' Äegensburg (Hotel Royal): IAW beträgt Lire 35 für die Mitglieder und 40 OberregierunLsrat Kurt Sperting mit Gemahlin ausici re sur ^ilchtnutglieder. Berlin (Grandhotel Bristol): Geh. Reg.-Rat Dr. Hans Statthagen mit Geinahà aus Charlottenburg (Pension Stampiglienfabrik, Tappeinerstrake Z (rückwärts Terminus) Prof. Kà Strouski^ aus Wien (Hotel jim Hof). aus Wien Verruca): Minister a. D. Knut Wollenberg mit Geni, aus Stockholm (Hotel Parc). Plankensleinkino. Nur noch heute der zweite lehte Teil

und billigst durch eine „Kleine An zeige' in der „Alxenzeitung'. Hau» Sa« S-k« Nsftauran» Europa Mazzi»»,» Jeder Somlort. Berühmte internal. Küche. Mäßige preise. VerwwNt Sie Uroipekte! abends, alle Sportler, des Dopolavoro zu einer Versammlung einberufen. Es werden die Teil nahmsbedingungen und Reglements für den Reichswettbewerb verlautbart werden, welch letz tere außer den üblichen Uebungen noch Spezial- leistung im Laufen, Schwimmen, Schießen, Sprin gen, Werfen und schließlich im Chorgesang vor sehen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 24.11.1900
Descrizione fisica: 12
für die fünfte Curie in Meran, die am 29- ds. vorgenommen wer de», werden sich auch die Liberalen beteiligen. Es stchen sich also drei Candidatenlislen entgegen: die conservativen für Herrn Baron Di Panli, die social demokratische für Zugsrevisor Marn und di: liberale sür Zelger in Tramin. — Das Weiter ist noch immer herbstlich. Jede» Tag Regen. Die Curgäste sind ans Zimmer gebannt. ,*5 Tricnt, 23. Nov. Der Hotelier G. Carloni hat mit >. October das Palais, in welchem sich früher das Hotel Europe befand

, sowie auch das Nachbar- gcbäude (seinerzeit Hotel de la Ville) übirnommen und wird in diesen vereinigten, vollkommen neu adap tierten Häusern einen Gasthos unter dcr Bennenung Hotel Carloni arrcioir Hotel Europe errichten, welcher mit 1. Jänner 1901 eröffnet werden wird. Dieses unter seiner unmittelbaren persönlichen Leitung stehende, mit allem modernen Comsort, wie elektrischer Be leuchtung, Dampfniederdinckheiznng, Wasserleitung und 2400 Bädern ausgestattete Hotel wird durch elegant neu möblierte

Zimmer, Speisesäle, Restaurant. Conver- sations- und Lesezimmer sowk großartigen Winter garten den weitgehendsten Ansprüchen bezüglich Be quemlichkeit, Reinlichkeit und angenehmen Aufenthalt gerecht werden. Schon setzt stchen in diesem Hotel einige elegante Zimmer zur Verfügung dcr Fremden. Das demselben Besitzer gehörende Restaurant in der Bia Lunga Nr. 50 bleibt wie bisher geöffnet. Aus Vorarlberg. 2?. Nov. Allerlei.) Bei dcr soeben stattgehabten Bürgermeisterwahl in Rankweil wurde der abtretende

Wien— K. F. J.-L.—Eger gelegenen Station Wappoltenreith- Naabs wird vom 1. December 1900 an in Wappolten- reith abgeändert. Die Aussichten der amerikanischen Kohle nanesukr nach Europa. Ein Bericht des k. u. k. CousulateS in PittSbnrg eonstatiert eine stetige Zunahme des KohlenexporteS nach Europa. Bezeichnend sür die starke Nachfrage ist '^er Umstand, dass manche der europäischen Käufer der Stipulation in den Contraeten zustimmten, dass sie sclbir sür die Beschaffung der für die Fracht nöthigen

Schiffe sorgen werden. Diese Clansel wir deshalb aufgelivmmcn, da sonst wegen dcr den Kohlenhändlern in PittSbnrg in ungenügendem Maße ;u Gebote mncnden Schiffe nur schwer aus die Äuesührnüg d.r L^idres gerechnet wcrdsii könnte. Da man den alne, ionischen Kohlen- exsiort nach Europa al? von Dauer erachtet, Hai die Baltimore-Ohion Eisenb'.hn, deren Linien die ganze Weichkohlenrcgion durchkreuzen, eine dringende Be stellung von 6000 stählernen Kohlenwaggons niit 50 Tons Tragfähigkeit ergchen lassen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 29.11.1943
Descrizione fisica: 4
auf Grund der veränderten Lage ' s» durch die Kartoffelernte die Frage, wie die aufgestellten Schweine sattgemacht werden sollen, denn darüber besteht kein Zweifel: bei der Abl-eferung stehen die rzeuaung hat Deutschland aber nicht nur für sich selbst dag Problem der Ver sorgung weitgehend gelost, sondern ganz Europa ein überzeugendes Beispiel ge geben. Dag Reich hat darüberhinaus landwirtschaftliche Produktionsmittel und selbst Lebensmittel an die verbündeten Länder ebenso wie in die besetzten Ge biete

geliefert. Deutschland hat also nicht von Völkerbefreiung und Völkerbeglük- 1 kung geredet, sondern gearbeitet lind unter'schwierigsten ^Verhältnissen dv- für gesorgs, die Menschen in Europa ausreichend zu ernähren. Die Parolen für die fünfte Kriegs- erzeugungsfchlacht sind dieselben wie in der vergangenen Zeit. Zurückschauend ' kann zunächst festgestellt werden, daß die im vorigen Jahre in Posen uinrissenen Aufgaben befolgt worden sind und zu den gewünschten Erfolgen führten. Ein getretene Rückschläge

Hackfrüchte, der Futterrüben. Wruken und des Sommergetreides. Dies ist not wendig, weil'heute ganz Europa eine Umkehr in feinen Lebenspewohnhelten van tierischen und pflanzlichen Erzeug Nissen erlebt. Bringt doch der Bered lungsprozeß pflanzlicher Nahrungsmittel in tierische Erzeugnisse bei der Schweine mast nur 25 Prozent, bei der Geflügel Haltung sogar nur 10 Prozent der Nähr werte, die die verbrauchten Futtermittel enthalten. Diese Verschwendung können wir uns heute nicht mehr leisten

. Das Landvolk war immer fftolz darauf, - dem Führer die besten Slurmbataillone gestellt zu haben: Der 1. Jahrgang Die weltpolitische Partnerschaft Europa und Ostasien Von Stabsleiter Helmut Sündermann Berlin. 28. Nov. — In den vergange nen Novembertagen 1943 haben viel« den Blick zurückgelenkt auf die so düstere Zeit, in der der erste Weltkrieg nach vier einhalbjähriger Dauer zu seinem drama tischen Ende gekommen war. Sinnfällig Ist uns dabei der Unterschied zwischen der deutschen Position in Europa damals

und heute vor Augen getreten. Wir haben die so andere Situation des Kriegsschau Platzes, die grundlegende Verschiedenheit der inneren Lage unseres Volkes über blickt, und wir erkannten gerade im Ver gleich die Merkmale unserer heutigen Stärke. Freund und Feind haben sich an dieser Diskussion beteiligt und jeder hat seine Folgerungen aus ihr gezogen. Deutsck-- land und Europa sind sich der Tatsache .bewußt geworden, daß der Existenzkampf unseres Kontinents In den großen Di mensionen, die er angenommen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 23.05.1936
Descrizione fisica: 4
der Pflanzen gefördert und auch elektrische Kraft erzeugt werden können. Und ungeahnte Arbeits möglichkeiten indirekt für ganz Europa wür den sich ergeben. Wieviele Zeitungsleser werden wieder lächeln über den Schwärmer Mussolini, wieviele werden ihn haßerfüllt verhöhnen! Aber wieviele haben auch über den Plan einer Eroberung Abessiniens ge lacht und das in der kurzen Zeit von 8 Monaten Geschehene für unmöglich er klärt? So ist es auch möglich, daß er mit seinen Ingenieuren in Abessinien ein Werk

, werden wir uns ge legentlich ausführlich damit befassen. . . . Minister Hammerstein hielt im Rah men des großen Pan-Europa-Tag es in Wien eine größangelegte Ansprache, in der er auch das Problem des überspitzten Na tionalismus berührte und hiebei ausführte: 18. Jahrgang „Noch nicht 20 Iahre seit dem großen Kriege, der schließlich allen Beteiligten, Siegern wie Besiegten, die Parole „Nie wieder Krieg" abnötigte, wird sogar die schulpflichtige Iugend an Uniform und Gleichschritt gewöhnt, wird vom „totalen Krieg" geredet

. Dies wäre etwas anderes, wenn es sich um einmütiges Streben nach Verteidigung der europäischen Kultur han deln würde. In Wahrheit aber will man sich der gemeinsamen Idee nicht bewußt werden, so daß Europa für einen Angreifer von außen das Bild eines uneinigen, in Parteiungen zerspaltenen Gegners bietet. Daß aber Europa einen Todfeind hat, ist gewiß. Und dieser Todfeind heißt Nationa lismus. Es ist vollendeter Wahnsinn, von Wertunterschieden innerhalb europäischer Nationen oder vom selbständigen Schick

. Es ist ein Irrsinn, hier in Europa noch von Reinheit des Blutes zu sprechm, von gei stiger Überlegenheit irgend einer europÄs- schen Rasse. Iede Nation hat ihre Licht- und Schattenseiten, die durch Boden, Kli ma und Geschichte bedingt und entstanden sind, jede hat Ursache, auf sich und irgend etwas stolz, und Grund genug, demütig und bescheiden zu sein. Die Nation ist das höchste der Güter nicht, sie ist ein Gut. das immer sofort in nichts zerrinnt, wenn der Mensch es nicht nimmt als eine Gabe, die ihm verliehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 96 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
im Jahre nach der seligen Geburt des Heilandes 1L01 nach Obsiegen wider des Feindes Anfall.' „Da ganz Europa in Kriegsflammen stand wegen der Krone Spaniens, welche dem recht- mähigen Herrn, des Leopold Sohn Karl III., von Philipp von Anjou entrissen worden, ist die gefürstete Grafschaft Tirol zugleich gegen Mittag von den Franzosen, gegen Mitternacht von den Bayern angefallen. Aber durch Gottes Güte, Mariens Fürbitte und der vier Land stände Andacht gegen Gott und seine Heiligen, Treue

batte schon mehrmals seinen Platz gewechselt, vis es nun, vor Dezennien wieder in die Mitte gestellt, um die Jahrhun dertwende herum sein Gärtchen erhielt. In ZNeran angekommene Fremde. Unter den neu angekommenen Gästen be finden sich: Prof. Eug. Altmann, Schriftsteller, aus San Francisco (Grandhotel und Meranerhos); In dustrieller Cao. Jtalo Bernasconi mit Gemah lin, Tochter und Chauffeur, aus Mailand (Hotel Exzelsior): Geheimrat Prof. Dr. Blumenreich aus Berlin (Sanatorium Stefanie): Alexis Graf

Bobrinsky mit Gemahlin (Hotel Minerva): Rittergutsbesitzer Felix Graf Chamar6 aus Stolz (Palasthotel): Oberst Gius. Colombari aus Bologna (Bellevuehotel): John Herbert Cubbon aus China (Pens. Regina): Geh. Kommerzien- rat Felix Deutsch mit Gemahlin und Bedienung aus Berlin (Palasthotel): Gutsbesitzer Rudolf Baron Dräsche aus Eberreichsdorf (Villa Schild- Hof): Herm. Dührssen, Direktor des deutschen Kalisyndikats, aus Berlin (Villa Virginia): Univ.-Pros. Dr. med. Karl. M. Fürst mit Ge mahlin aus Lund

(Hotel Austria): Präsident Paul Goldstein mit Diener uno Chauffeur aus Wien (Palasthotel): Jngeenieur Theod. Baron Haimberger mit Gemahlin aus Berlin (Pension ! Aders): General N. Howkes mit Gemahlin aus London (Grandhotel und Meranerho/): Fabri kant Wulf Rüdiger Baron Hennig mit Gemah lin aus Wien (Pension Deutsches Haus): ehe mal. Intendant ABert Hiorth-Hauser mit Ge mahlin aus Kopenhagen (Sanatorium Stefa nie): Clementine Baronin Hornstein aus Schloß Teising (Villa Modl): Univ.-Pros. Eward Kü ster

aus Gießen (Hotel Mnstermünz>- Bundes bahnrat Dr. Karl Lawatschek aus Wien (Pen sion Alhambra): Industrieller Mac Garvey Fred. Janus mit Gemahlin und Chauffeur aus Wien (Palasthotel): Prof. d. Med. Beatto Ma- mell aus Buenos Aires (Palasthotel): Konsul Otto Nebele mit Gemahlin aus Künzelsan (Hotel Frau Emma): Industrieller Eugenia Pa- pini mit Gemahlin und Chauffeur aus Florenz (Hotel Frau Emma): Papoutfalakis Ibrahim Bey mit Familie aus Moustasa (Hotel- Royal): Primararzt Dr. Jonas Reinhold mit Gemahlin

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 15.05.1938
Descrizione fisica: 8
. 22 50 Tanz: 2L: ^aailkonzeri Meo, 20- Aus dem Leben österr. Bergarbei ter: 22.3V:'Heitere Nachtmusik Arüssi-l. 2V: Orgelkonzert: 20.25: Konzert: um 22.M Jazz V^idapest, 22.2P: Ködert: 23.1L: Zigeunerku- ' .pepe N5V' Abendkonzert HWersW. 2Y.^: B^laleikakonzert: 22.5Y U.^-: P.T^ 2P.3V: Komödie: 23: Tayz »rng^ Ä-'Kpsize^t: 22Z5: Konzert aus sein > .Tkife ^oyd Sl>ttèns^ 20.20: Klavierkonzert: 22: Schallpl. Wcirschap, 21.1Ä:' Heitere Ändung: 22: Wag- ^er-Konzert ^ Aus dery Europa-Programm pom ^6. Zflai

, spannend, interessant, voll exotischem Reiz und einer packenden Handlung, deren Hauptfiguren gröhtentcils japanische Künstler sind, darunter Schue Hayànm, Setsqkp hqra. Zfamo kosugi und Ruth Eweler. Hintergrund der Handlung: Japan mit'seinen Schönheiten, seinen Geheimnissen, seinen verschlossenen Men schen und der traumhaften Frauen. Das Drama eines japanischen Mädchens, das den von Europa zurückgekehrten Japaner Teruo liebt, jedoch nicht wiedergeliebt wird, weil Teruo eine weiße Frau ersehnt

Nr 22. Bolzano. B Balilla, letzte Serie, drei Gänge, gelegenheits halber, verkäuflich. Stutz, Via Museo 1. B-1 t?//ene uevKAUi: per lavoro vontlauaUvo oercàlamo attivo serio lotivaotUss!- wo soquisttore e oollsuclators sdets larice, pwo clel trentino. Ollerte ctettsellare preeisàoao ?ooe attività a cassetta 121 à vowos k>udbUcZtà ItàUsna. dilavo Tüchtige Manicure fir Viareggio gesucht, gute Erscheinung, Sxrachkenntnisse. ^ Referenzen erbeten: Sergio, Roma. Hotel Flora. B-3 Tüchtige Gouvernante zu Kinder

), sehr gut nahend, komplett, Lire 350. Zim mert (Hotel Cremona). Telephon Nr. 1S-22. M-17S7-1 Unmöbliert« Zweizlntmer-Wohnung gesucht, «christlich« Angebote, Viale Ottone Huber ;g 2. Stock, links, Lewenbera. M-175Z.K ^»-,^^'?^°Äenlhalt Doppelschlafzimmcr^j Küche, oder Küchenb«nützung, aesucht. Bevor« Zugt San Vigilio, Avelengo. Pr«lsoff«rte un ter „7456' an die Unione Pubblicità Mera- à M-74ZS.K llnmsbll«rle Zweizimmerwohnung, Küche, Bal kon, sonnig, von älterem, alleinstehendem Ehepaar gesucht

. Pasqualini, Pfarrplatz Nr. ö. M.1723S verlih School. seit fünfzig Jahren die bedeu- lenoste Sprachenschul« der w«lt. lehrt Ene. lisch und dl« übrigen Weltsprachen. Abt«. !uyg für Buchführung, Stenographie. Hotel- 'ektttärkurse. Nachhilfe: Jtattenlsch, Mathe matik. Latein für Mittelschüler. Villa Lech, ner. neben der evangelischen Kirche. Pro» menade. M«? S^ejialbllro für Vüromaschinen verschiedener in- u. auslandischer Marken^ jfunstige Teil zahtungen, Okkasionsmaschinen, Reparatur^ werkstätte Zimmert

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 29.01.1913
Descrizione fisica: 16
finden. Die Gmfer - Vereinsabzeichen darstellend. Vom Berner Art. Hotel Mondschein stellte ein Bergsteigerkränzchen haben sich ihren ersten HotF Europa /Küchenchef Maresch) war eine Filet de boeuf garniert aus. Hotel Minerva Platz in unserem Faschingsrepertoire errungen Florentiner Torte, eine Bodensee--Forelle, (Küchenchef Stowmser) .zeigte Forellen in und werden ihn aus Jähre hinaus behalten. Krebsschwänze in Aspik, Ganslebergericht nach Aspik, ein Met garniert und ein Eiergericht i» » ^ russischer

Seite 4. Nr. 13 „Meraner Zeitung' Mittwoch, 29. Januar 1913 MrigeMitgliedschast, 25 die städtische Medaille Früchten beladen, dann ein Parfait de soie Forellen. Hotel' Stern zeigte eine Platte für. Zvjähnge Mitgliedschaft, 36 die kaiserliche gras mit einer herrlichen Zeichnung aus Ochsenmaulsalät und ein Äspikgericht. Ferner Medaille für 25jährige verdienstliche Tätigkeit Trüsselsäden, Villa Mimosa (Küchenchef Ber- stellten Herr Oettl einen Korb mit Wild und auf dem Gebiete des Feuerlösch

- und Rettungs- thold) eine Languste ö. I». Mayonnaise. Das Mastgeflügel und frischen Ananas aus, die Wesens, 47 oas Diplom für 2l)jährige und 85 Hotel Habsburgerhof (Küchenchef Karl Prand- Geflügelhandlung Wenter schöne Fasanen, jenes, für IMHrige Mitgliedschaft besitzen, ner) zeigte 2 Platten Rehrücken la Cumber- Geflügelhandlung Götz Poularden, Viertl: Seyior der Wehr ist Ordnungsmann Matthias land, ein Berliner Sulzcarrö, ein Chaud-froid Fasanen, Mastgeflügel und Auerhahn, die Autter

und und dennoch so ansprechend geschmückten Saale dex Köche Merans.) Das Sonntag, den Krevetten ausgestellt. Das Grand-Hotel <b versammelt. Die der Eingangstür gegenüber- 26. ds. in den Kurhaussälen abgehaltene 2. Meraner-Hof stellte einen Riesenaufbau mit liegende Stirnwand war mit einer Hochgebirgs- SMWngsfest des Meraner Köche-Vereins war einer Handarbeit aus Wachs aus. Auf die,em lcmdschaft dekoriert, vor welcher eine Sennhütte ein.Ereignis von großer Bedeutung für den Aufbau waren 2 Poularde

, daß ihre Ver- Poularde nach Jockey-Club, mit feinen Trüf- nicht anders sein, denn die ganze lebenslustige fertiger Künstler in ihrem Fache sind. Gleich felzeichnungen, dann Perdreaux ü. Jubilce Jugend Merans war dort versammelt: flotte, beim,Eingang fesselte den Besucher eine ge- und einen Aufsatz aus Füllhörnern mit Backe-- kernige Burschen und lebensfrische Dirndln mit dMe Festtafel für 6 Personen, gestellt vvm rei. Hotel Tirolerhof .(Küchenchef Schmitt) roten Backerln und freudeglänzenden Guckerln

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