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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.08.1925
Descrizione fisica: 4
es deren sechs oder sieben. Eine Million Menschen sind heute mehr unter Waffen, als vor dem Krieg. Es gibt Absurditäten wie den Danziger Korridor, die nicht aufrechtzuerhalten sind. Ich glaube, daß es zu einer Revision des Vertrages kommen wirv. Es wird in Europa keinen 'Frieden geben olis durch eine Entente zwischen Deutschland und Frankreich. Diese beiden großen Nationen sind gleichermaßen nötig für das Löben Europas und den Fortschritt der Welt, abex es ist nicht Kaiser Wilhelms Sache, uns zu sagen

Wilhelms. Wir miissen das Europa Wilhelms für immer als erleidigt anschen/ Die Aeuhenmg polncare». Poincare drahtet: „Der frühere Kaiser spricht offen aus, was der geheime Gedanke der deut schen Imperialisten U DiÄse weigern sich, die Entwaffnung durchzuführen, um in der Lage zu sein, die Oistgrenge des Reiches zu verändern, sie friedliche Entwicklung Europas zu gefährden und eine Intervention der Mächte gegen ihre Agitation zu verhindern. Dos ist das Mittel, das ihnen bei ihrer Forderung aus Revision

«überwacht. Rom, 31. IM. Pie Zeitung „Jl Popolo' spricht anläßlich der Ausweisungen van mit telalterlichen Methoden in Polen und bezeichnet das polnische Verhalten als niederträchtig und barbarisch. Das Blatt be dauert. daß sich Europa in seiner noch immer polenfreunvlllchen Mentalität gegenüber solchen ungeheuren Nechtswtdrigkeiten und gegenüber dieiser Arroganz dos polnischen Jmpriallsmus gleichgültig verhalte. Posen, Sl. Aug. Sämtliche deutschen Op tanten, die zum 1. August Polen verlassen müssen

wie Elessgoschrei und ist der Takt, in dem die Kulis laufen. Denn sie laufen auch, wenn die zusammenge schnürten Säcke, die sie tragen, noch so schwer, die großen, bemalten Lackkisten noch so un förmig sind. Au>f dem „Bund' gibt es gepflegte Garten- anlagen mit Monumenten und Skulpturen, eine Eisenbrücke führt auf das andere Ufer, wo das große Aftor House Hotel liegt, jetzt etwas veraltet. aber früher das mondänste Hotel des Ostens. In dem eleganten europäischen Klub, den längsten Bartisch der Welt besitzt

sich zu einem Innsbrucker Redakteur über da» Verhalten der amerikanischen FiNanzwelt gegenüber den vielen Darlehensansuchen aus Europa i« fol gendem Sinne: In den deutschsvrechenden Ländern Euro pas, In Deutschland, einzelnen Teilen der Schweiz und in Oesterreich herrscht die falsche Meinung vor, Amerika sei gar sehr daran in teressiert, ihre Kapitalien in Europa anzulegen oder Deutschland und Oesterreich finanziell zu unterstützen. Was Deutschland und Oesterreich betrifft, so besteht diese Neigung wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 13.11.1953
Descrizione fisica: 6
oder Verschleißstellen monatlich S 16 — 51. Jahrgang Erneute Diskussionen um die europäische Verteidigung Adenauer für Verstärkung amerikanischer Truppen in Europa Frankfurt, 12. November (AP). Bun deskanzler Adenaue erklärte in einem In terview, daß jeglicher Rückzug amerikani scher Truppen als eine Kapitulation der Vereinigten Staaten im Kalten Krieg ange sehen würde und bei allen von der Sowjet macht bedrohten Staaten Furcht und Besorg nis auslösen würde. Die Vereinigten Staaten sollten statt dessen ernsthaft

erwägen, ihre Streitkräfte in Europa noch weiter zu ver stärken, sei es durch Atomwaffen oder durch andere militärische Mittel. Der Rückzug amerikanischer Truppen, fügte der Kanzler hinzu, würde eine gefähr liche psychologische Auswirkung haben und die Sowjets zu einer Fortführung ihrer ge genwärtigen aggressiven Politik ermutigen; er würde die Vereinigten Staaten ebenso ge fährden wie Europa. Auch die Schaffung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und die Aufstellung von zwölf westdeutschen

Truppen in Europa wäre der deutsche Wiederaufbau und die demokratische Entwicklung durch Sorge und Furcht stark behindert worden, und es wäre unmöglich gewesen, eine Regierung zu schaf fen, die dem Volk Hoffnung auf eine le benswerte Zukunft geben könne. Eine solche Entwicklung sei der stärkste Damm gegen bolschewistische Infiltrationsversuche und ein wertvoller Verteidigungsbeitrag. In der Meinung der deutschen Öffentlichkeit seien die amerikanischen Soldaten zweifellos Al liierte

in einer gemeinsamen - Sache. Belgiens Außenminister zur europäischen Verteidigung Brüssel, 12. November (AP). Der belgische Außenminister van Zeeland eröffnete die EVG_ Debatte der belgischen Abgeordnetenkammer mit der Aufforderung, der Ratifizierung des Vertrages über die Europäische Verteidigung«;, gemeinschaft zuzustimmen. Dies sei erforder lich, um das westliche Verteidigungssystem zu verstärken, dag deutsche Problem zu lösen und den europäischen Zusammenschluß zu fördern. „Wir können Europa

, der als Stützpunkt der nichtkommuni stischen Mossadeq-Anhänger gilt Persönlichkeiten der atlantischen Allianz der Ansicht, daß zumindest 12 deutsche Divisionen unerläßlich sind.“ Van Zeeland betonte, es bestehe die Gefahr, daß die Vereinigten Staaten ihre Streitkräfte aus Europa abziehen würden, wenn deutsche Verbände nicht in das kollektive Verteidi gungssystem Europas aufgenommen würden. „Die Deutschen haben dieser Lösung, wie ich sicher bin, mit ganzem Harzen zuge timmt. Wir dürfen die Gelegenheit

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 24.10.1882
Descrizione fisica: 12
ist. Zuerst die i Gkoßartiakeit der Natur. Welche? andere Land' hat einen Wasser» fall wie den.Niagara aufzuweisen? Der all gemeine Wohlstand 'und der beinahe barbarische Aufwand — der.Millionär kommt nirgends so zur Geltung wie in Saratoga. ' Wo ist daS Hotel. Lebens so ausgebildet' und in-solchem Maß« stabe möglich, wie gerade hier? Wo tritt uaS der Gegensatz amerikanisch^ und ß europäisches namentlich deutscher politischer^BerhältMe klarer vor Augen, als in West-Posat, der miltärischen

^AM li-DaheM reisen ilk Europa unerfahrene Amerikaner mit so vielem Gepäck, und erst naHdem zsie g«ltrut,jwaS »Ueher- gewicht zahlen' hnßt, beschränken ^ sie sich auf zwei bis drei Koffer per.Pnsool 'ES .will mir beinahe scheinen, als fei däS bloße Reisen hier billiger als in- der alten.- Welt, eben dieses.lö^ . Ucheu lViorichtuna wegen. Auch fallen die bei —unendlichen Trinkgelder'avPilcktrager^u^s--w. weg. Man löst seine Fahrkarte, darauf geht man an die Gepäck-AuSgabe und verlaog^.eiae,.Marke

sind, da nur so viele P«rsouen,° alS Plätze da find, eingelassen werden, waS in den gewöhnliche» Wagen durchaus nicht immer der Fall ist; ferner darin, daß bessere Vorrichtungen gegen. .Staub und Ruß getroffen sind —,'zwei Uebeistände,' 'die landen anderes WaggonSdaS Schlimmste übersteigen, waS ich i^ dieser Hin ficht je iin Europa. er^bt hahMEnd'.sch n?lsd man von»dkäWch.offnM HMA reichen daS Handgepäck dienstsertig^hinisn 'od'eh hinaus, stndide»'^aiyen'beim Gin» undMuSstekgen be- hilflich und stehen den Männern

von New-Pork auS in ö'/z bis 6 Stunden. Wir stiegen im »United^StakeS' Hotel' in, der Nähe deS Bahnhofes ab. : Da dse^ Saison sich auf ihrer Höhe befand und alle HotelS dicht besetzt waren!' hatten wir von Glück zu sagen, als wir vier Zimmer in einer Reihe bekamen. Hieisür zahlten wir für >drei Tage 37. Dollars Pension^ sowie für jede' darin befindliche Person täglich noch zwii>DollarS^-b«sovderS. Wein ist natürlich wie. überall extra z» bezahlen, ebenso die Bedienung äuf'dem Zimmer Um eine» Begriff

von der-Geräumigkeit des HotelS'zu gebe?,« erwähne ich ^nur, daß «S zur Zeit^'unsereS Aufenthaltes t200 Gäste beherbergte. An dein einen Tage — Sonntag—> warenMher 1300 Personen zu Tische! Unser zweistöckiges Hotel- ist: im^WWlÜm großen HoEge^ haat,'der^ mit Grasplätzen» Dlumenbeeten, Springbruanm und' Blattpflanzen. geschmückt ist. Um jedeS Stockwerk.taust eine offene Galerie! Eine breite Treppe führt von der Hauptstraße zum Haupteingaug, , vor welchem eine breite steinerne Veranda dea^heliebtesten Aufenthaltsort

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 23.07.1955
Descrizione fisica: 12
ist eben. Außenminister Barock. Das erstemal in der Geschichte der europäischen Einigungsbestre bungen legten die westeuropäischen Regie rungen den größten Wert darauf, der ganzen Welt die Wichtigkeit der Straßburger Europa. Versammlung durch die Entsendung dieser starken Ministerdelegation vor Augen zu führen. Die Rede des britischen Außenministers MacMillan prägte dieser Straßburger Tagung den Stempel auf. MacMillan zeigte, wie be deutsam die Errungenschaften auf dem Felde der europäischen Einigung

bereits sind. Er wies nach, daß der Europarat in den letzten sieben Jahren bei diesen Bemühungen eine bedeutende und manchmal entscheidende Rolle gespielt hat. Er sprach über die Arbeit der vielen Spezialistengruppen, dje für Europa von größter Bedeutung sind Der britische Außenminister warf auch in seiner Rede das Problem der Mitgliedschaft beim Europarat auf. Diese Frage spielte Im Straßburger Ministerrat der Westeuropäischer» Union Kamen auch in den Sitzungspausen die delegierten nicht vom Thema

ist kein Parlament, aber das parlamentarische Forum Europas. Es ist eine treffende Formulierung. Europa ist kein Bundesstaat, nicht einmal ein Staa tenbund. Das Ministerkomitee des Europa rates ist keine Regierung mit Exekutivge walt, sondern ein Koordinationsorgan. So kann auch die Beratende Versammlung keine legislative Gewalt haben, wie ein na tionales Parlament. Aber als parlamentari sches Forum stellt der Europarat den Reso nanzboden der öffentlichen Meinung Euro pas dar. Er kann beraten, er kann kontrol

, daß die Exil-Sozialisten ihre eigene Sprache sprechen und ihren unverrückbaren Glauben an den demokratischen Sozialismus immer von neuem bekräftigen, wie sie es in London in einer Deklaration getan haben, die schließt: „Die Zeit ist gekommen, den Grund satz der Freiheit für die Völker hinter dem Eisernen Vorhang in eine politische Aktion umzusetzen, damit das heute durch brutale Gewalt zersplitterte Europa zum gemeinsa men Kampf für Freiheit und Sozialismus wie dervereinigt werden kann.“ Fußgänger

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 09.05.1945
Descrizione fisica: 2
am Dienstag durch die alliierten Rundfunk- Stationen folgende offizielle Erklärung verbreitet: . _ Gestern früh um 2.41 Uhr. Unterzeich nete Generalfeldmarschall Jodel als deutscher Oberkommandierender und als Vertreter des deutschen Staats chefs Großadmiral Dönitz im Haupt quartier Eisenhowers die bedingungs lose Kapitulation der deutschen Land-, See- und Luftstreitkräfte in Europa vor den alliierten Westarmeen und vor den sowjetischen Streitkräften. Die Kapitulationsurkunde wird heute in Berlin

ist der Tag des Sieges in Europa, Deutschland, 'das‘Europa überfallen liat, Ist besiegt, ist geschlagen. Die freie Weit feiert den vollen zerschmetternden Steg über Deutschland, das vor Großbritannien, den Vereinigten Staaten und der Sowjet union bedingungslos kapituliert hat. Noch vor Bekanntwerden der deut schen Kapitulation spielten sich Jubel szenen in London und überall in Eng land ab. Die Straßen prangten im Flag genschmuck. Der Widerschein der Freu denfeuer erhellte die Nacht. Große Men schenmengen

sich vor dem Königspalast. Die alli ierten Soldaten tanzten mit den Mäd chen und Frauen auf den Straßen. Rie sige Blumensträuße wurden für die be vorstehende Rückkehr des Königs vor bereitet. Der schwedische Außenminister Dr. Hansson sagte in einer Rundfunkan sprache: Wir können wieder frei atmen. Noch sind Leid und Sorge von Europa nicht gewichen. Aber nach fünfjähriger Vernichtung von Menschenleben und Kulturwerken sind wir endlich wieder frei. Der Vatikansender gab gestern abend eine Ansprache

durch, in der es unter anderem heißt: Nahezu sechs Jahre lang waren wir mit einem Ring aus Stahl umschlossen. Ganze Völker von Flücht lingen und Gefangenen befinden sich auf der Landstraße. Und doch, niemals starb die Hoffnung. Laßt uns nun Gott für die Beendigung dieser Schrecken danken. Tausende von römischen- Arbeitern be teiligten sich am Dienstag vormittag an einer Kundgebung der Freude über den alliierten Sieg in Europa. Lange Umzüge begaben sich vor die Gebäude der rus sischen, englischen und amerikanischen Botschaften

Oesterreich!' (Atlantiksender) Der englische .Ministerpräsident Chur chill gab am Dienstag nachmittag im englischen Rundfunk folgende Erklärung ab: Gestern früh um 2.41 Uhr Unterzeich nete General Jodel als Vertreter des Oberkommandanten der deutschen Wehr macht und als Vertreter des deutschen Staatschefs Großadmiral Dönitz im Hauptquartier General Eisenhowers zu Reims die bedingungslose Kapitulation der deutschen Land-, See- und Luftstreit kräfte in Europa vor den alliierten Ar meen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 16.05.1922
Descrizione fisica: 6
er ihr einen langen Blick, nach, denn sie war wirklich sehr schön. Aber was zum Teufel tat Mr. Jsaacs in Monte Carlo — in dieser Gesellschaft? Er hatte die ganze Episode beinahe vergessen, als er am Abend plötzlich wieder mit dem großen Fi nanzmann in der Halle des Hotel de Paris zusam» menstieß »<Äe sind also wieder in Europa, Mr. Jsaacs?' sagte Philipp im Vorübergehen mit einem artigen Lächeln. Pst! Keinen Namen,' flüsterte Mr. Jsaacs. »Sie sind ein Mann von Welt... Sie verstehe»!' „Ich verstehe,' sagte Philipp

SQftflrotet Lrmveszekkmig'. Dienstag vm IS. Mai ISN. - D 21) (Nachdruck verboten.) ; K Nach Studienfahrten dem Nil entlang landet« er , schließlich im August in dem ausgestorbenen Kairo; . R und in Shcperds Hotel ereilte ihn sein Schicksal in • t Gestalt einer jungen englischen Schauspielerin» Mrs. : Daisy Bell, die dort hängen geblleben war. , ?; Welche Mächte Mrs. Dell bewogen, Mr. Jsaacs ! i Flehen Gehör zu schenken, wissen nur sie selbst und ° a das Kairokontor von Darr» Bank

verbracht; dann fand Mrs. ■ >ij‘; Bell die Stadt zu gräßlich unheimllch, ein Lloyd» m dumpfer ging gerade zu gelegener Zeit von Aleran- drla ab, und Dtitte September finden wir das Paar Y im „Hotel de Paris' in Monte Carlo, wo sie sich :S ; ganz beruhigt einlogiert hatten, da die Stadt aus» gestorben war. Mr. Boß war nach England voraus» >'! geschickt worden. Einige Tage vergingen, während deren Mr. Jsaacs, der nun ein ganzes Jahr lang das Börsen» u. spiel entbehrt hatte, sich auf die Trente

de» Mittelmeeres unter Oliven- und Pinlenkronen durch kleine gelbe Städtchen. Endlich war er so wie Mr. Jsaacs in dem septemberlich leeren Monte Carlo im Hotel de Paris gelandet. Am besagten Nachmittag stand Herr Collin mit der Hand in der Hosentasche in neugierige Betrach tung eines Haufens Louisdor versunken, den er bei einem Trente et Quarante-Tisch auf Schwarz gesetzt hatte, als er plötzlich eine welche Hano auf feiner Schulter führte und hörte, wie eine flehende Stimme in der Nähe seines linken Ohres

. Wieder* verUufer Ribett. In Bosen, Merin, Brisen aberall «rbiltllcb. Hmwtlchrlfi C. L.Ma Volkswirtsd Meraner G Leitung. <i Posigaffe 4 Tlumr D Der Au aus Gemi Tempo eil fitzung wi! Daß die wohl das bedeutete päischen F der Türe. Ausspruch einem Fo frieden ka einem Mc gemachten sagen, daß recht besch halben wir düng Wer mit auch Europas £ sagten, da! röter der Run hat Frankreich Erfolglosig Bermt der Delegation sie auf dei können, st nis geopfe^ inganda ( chewismui chanden g nach Gem Europa zu mchr

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 30.07.1902
Descrizione fisica: 8
Nr. 173 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Mittwoch, den 30. Juki 19055 mann, Fabr., Dr. Karl Petus u. Frau, Arzt, Paul Hanichen, Landrichter, Dresden. Hotel de l'Europe. Karl Wiesenberger, Wv., Prag. Julius Stern u. Frau, Jng., Wien. Dr. Karl Schandl, LGN., Dornbirn. Justin Brachetti, k. k. Bez.-Kommissär, Bozen. Dr. Kastowitz mit Frau u. Tocht., Ehem., Dr. I. Großmann u. Frau, Arzt, A. Stapf u. Frau, Berlin. Dr. Anton Krettner u. Frau, Adv., Tölz. Hotel Greif. Wilh. Stock u. Fam., Kaufm

Winterfeld mit Frau u. Toch!., Rektor, Heinrich Ahrendt, Oberlehrer, Magdeburg. Heinr. Schuwieger, Jng., Max Bütow u. Frau, Kfm., Frl. Ella Joachimsthal mit Eltern, Herm. Oesterreich, W. Gottschalk u. Frau, Rentier, Frl. Pferchel, Frau Anna Zitelmann mit Sobn u. Tocht., Berlin. Prof. Dr. Saxer, Dr. HanS Preuß, Rich. Hohn, Referendar, Fried. Preufig. Akademiker, Leipzig. Dr. Artur Preuß, Oberlehrer, S. Winter, Kfm., Wien. Hotel Walter von der Vogelweide. Ferd. Winkcrt, Hotelier. W. Harold mit Mutter

, Fabrik., E. Garcy, Hotelier, H. Pollitzer, Reifend., Stefanie u. Mizzi Karner, Therefe Sauczek, Leop. Watscher, Rsd., Rudolf Fischer, Kfm., Emil Läufer, Direktor, Max Klausner, Korresp., Karl Reichmann, Maler, Erich Dezort, Holzhändler, Wien. Hotel Mondschein. Fr. Drögscher, Schlesien. Ed. Watsor mit Frau u. Kind, Kfm. Karl Peetz, Beamt., Hannover. Math. Csillag, Redakteur, Buda pest. Ernst Müller u. Frau, Lehrer, Albin Kolditz, Lehrer, Alb. M. Büttner, Lehrer, Leipzig. Emil Oehme u. Frau, Lehrer

, Riesa. Dr. Pahl, Lehrer, Ernst Stoltenberg, Lehrer, Hamburg. Leop. Wilpner, Stud., Richard Fischer, Stud., Ferd. KaSzor mit Frau u. Sohn, Beamt., Franz Wilpner, Student, Wien. Otto Solarick, Stud., Paul Weiß, Student, Fritz Hanak, Stud., Brünn. Wenzl Müller, Lehrer. Amberg. Hans Schuler, Lehrer, Rechhosen. Adolf Miller, Kfm., Charlottenburg. Max Büchlein mit Frau u. 2 Söhne, Kfm., Berlin. Hotel Riesen. Gg. Lobl u. Fr., Leipzig. Jos. Hawel, Kassier, Wien. W. Vrestal, Professor, Dr. Anton Vrestal

ist im Entstehen begriffen: ein Syndikat der größten Schnei dersirma der Union mit einem Kapital von 250000 Dollars zum Zwecke einer wirksamen Konkurrenz gegen die europäischen Häuser. Der Trust will die amerikanischen Moden in Europa einführen und Zweigniederlassungen in Paris, Wien, Berlin ?c. errichten. — Ein folgenschweres Unwetter. Durch das Unwetter sind 3500 Quadratfaden Straßen pflaster, gegen 900 Straßenlaternen nnd einige tau fend Fensterscheiben zerstört worden. Im Laufe des Sommers haben der Hagel

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.11.1934
Descrizione fisica: 8
, einem bildschönen jungen Oesterreicher namens Krenn, erlebte die alternde Frau ihren letzten Liebesroman. Die „analytischen Sitzungen' mit ihm dauerten vom frühen Morgen bis in die tiefe Nacht. Als Cam panini sie wieder besuchte, gab es in aller Oeffent- lichkeit solche Szenen, daß die Direktion des „Baur au lar'. wo sie ein ganzes Stockwerk bewohnte ernsthaft erwog, sie aus dem Hotel herauszusetzen. Krenn blieb übrigens Sieker. Sie nahm in später nach Amerika mit, wo er sich durch ihre Beziehun gen bald

dessen stellte er bald fest, daß er beobachtet wurde. Eines Tages wurde er aus seinem Hotel geholt lind trotz seines Prote stes in einem Irrenhaus interniert. Sie hatte an gegeben. daß er irrsinnig sei und sie verfolge. Dem Schweizer Konsul gelang es erst nach Monaten, ihn zu befreien, und Amman hielt es für ratsamer, Amerika zu verlassen und semer früheren Herrin nicht unter die Augen zu kommen. R. K. Bettler. Diamantenkönig und Selbstmörder Vor einigen Tagen hat Johann Prinz, einer der reichsten

er den Stein im Safe des Hotels. Aber kaum hatte er die Türe des Safes verschlossen, als darin eine Explosion erfolgte. Er riß das Safe wieder auf; es war leer und nur ein dünner Staub auf den Wänden zeugte davon, was geschehen mar: es war einer der seltsamen Fälle eingetreten, daß ein Diamant explodiert. Der letzte bekannte Fall hat sich vor über 25 Jahren ereignet. Diesen Schicksalsschlag hielt Johann Prinz nicht mebr aus. Noch in der gleichen Nacht erschoß er sich im Hotel. Eine wohltätige Dame

nach den sanften braunen Hügeln, zwischen denen das Tal mit dem wunderschönen Namen „Die süßen Wasser von ' Europa' liegt, senkte sich hinunter nach dem Gol denen Horn, in dem friedlich die paar türkischen Kriegsschiffe ruhten und blieb dann links entzückt 'auf den gelb und rosarot leuchtenden Wolken und den darüber schwebenden weißen Kuppeln und Minaretts der Moscheen von Stambul haften. „Allah il Allah . . u. das störische „J—aah, I—aah' weckten die andern Geräusche des erwa chenden Peras. Viergarken in Pera

Der Fremde wohnt in Pera, das heute noch i'.ehr als früher das nüchterne graue Alltagsge sicht der Großstädte Europas zeigt. Hoch am Häu serhügel liegt das „Grand Hotel Noootny'. das in den Glanzzeiten Deutschlands „Grand Hotel Kroecker' hieß, einem Deutschen oder Oesterreicher gehörte, aber seit dem großen Debakel in tschechi schem Besik ist. Obwohl heute an den Festtagen die rot-weiß°blaue Fahne statt der schwarz-weiß roten aus dem Fenster in die steile, enge, geschäf tige Straße gehängt wird, suchen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.09.1938
Descrizione fisica: 6
. Man kann sagen, daß seit gestern das begonnen hat, was man die Passionswoche des harrenden Europa nennen könnte. Es wird jeht allgemein erkannt, daß bei den Ariedens ver trägen im Jahre ISIS Fehler begangen wurden. Ich habe das schon 1321 erkannt Ich bitte euch aber, mir lrohdem nicht Propheten-Eigenschaften zuschreiben zu wollen, denn die Propheten gehören nicht zu unserer Rasse. , Es war schon damals leicht vorauszusehen, was sich in diesen Tagen ereignet. Was muß man nun aber angesichts eines Fehlers tun

nicht von dèa àlà' der Versammlung von London gutgeheißen wurden. Es liegt klar auf der Hand: Wenn die Tschechen nur auf ihre eigene Kraft zählen können, so werden sie vielleicht als die ersten einsehen, daß es nicht die Mühe gilt» Änea Kampf anzufangen, über dessen Ausgang kein Zweifel bestehen kann. (Star ker Beifall). Wenn.es einen Mann in Europa gibt, der sich in diesem Augenbkck am meisten davon Rechenschaft geben muß, was vorgeht, so ist es der Prä sident der tschechoslowakischen Republik (Anhaltendes

werden. Ich glaube immer noch, daß Europa nicht zu Eisen und Feuer greifen und und nicht sich selbst in Brand sehen will, um das faule Ei von Prag zu kochen (Starker Beifall). Europa hat noch viele Aufgaben, die am wenigsten dringende von allen ist aber gewiß die. die Zahl der Gebeinhäuser zu vermehren, die an den Staatsgrenzen in so großer Zahl entstehen. Immerhin ist noch der dritte Fall in Betracht zu ziehen: nämlich, daß der Konflikt ein solches Ansmaß annimmt, daß wir direkt hineingezogen wären

. Dann werden wir kein Zögern kennen und gestalten (Langanhaltender Applaus). Ich muß noch hin zufügen. daß die Aufeinanderfolge dieser drei Möglichkeiten eine außer ordentlich rasche sein kann. („Das tut nichts' rufen alle). Kameraden! Es ist unnütz, daß die Diplomale» sich noch abmühen» um Versailles zu retten. Das Europa, das in Versailles gemacht wurde häufig mit einer phänomenalen Unkenntnis der Geographie und Geschichte —, dieses Europa liegt in den letzten Zügen. Sein Schicksal entscheidet sich in dieser Woche

. Und in dieser Woche kann das neue Europa erstehen. Das Europa der Gerechtigkeit für alle, das Europa der Völkerversöhnung. Schwarzhemden! Wir vom Liktorenzeichen sind für dieses neue Europa!' Spenàen àes Duce Vicenza, 26. Sept. Der Duce hat die Summe von Lire 20V.000 für die Restaurierung der Kathe drale von Belluno bestimmt. Bei seinem Besuch in Feltre wurde dem Duce von Ing. Achille Gaggia eine Spende von 500.000 Lire überreicht. Der Duce vestimà die Summe für das städ tische Krankenhaus von Feltre. Der Stadt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.05.1935
Descrizione fisica: 6
Form seinen 150. Geburtstag. Lange Zeit hin durch galt das „Allgemeine', wie es die Wiener s„rz zu nennen pflegen, als das modernste Institut seiner Art nicht allein in Wien und im Gebiet der großen Donaumonarchie, sondern in ganz Europa. Kenn sich auch die Form des großen Häuserkom plexes im neunten Bezirk im Laufe der vielen Jayr- ,«hnte, die dahingingen, geändert und den Bedürf nissen der heutigen Zeit angepaßt hat, der Geist, ver in den Mauern lebt, ist der gleiche geblieben wie am ersten Tage

, die ihn durch ganz Europa führten, besichtigte er überall die Kranken- und Siechenhäuser, naAem ihm die vielen kleinen Krankenhäuser WienS höchst unzulänglich erschie nen. Bald nachdem er seiner Mutter aus den Thron gefolgt war, Legann er mit der Verwirk lichung jener Reformen, vie ihm schon so lange aus dem Herzen lagen. So wünschte der Kaiser eine einheitliche Regelung des Armenwesens und der Humanitätsanstalten in Wien. Dem Kaiser schwebt« ein großes Zentralkranken haus vor Augen, in dem Raum sur alle Kranken

sie daS HauS, so erhielt sie den Umschlag in seiner ursprünglichen Form ausgehändigt, so daß nie mand ihren Namen kannte. Starb sie, so wurde das Siegel erbrochen. Kaiser Joses der Zweite legte großen Wert daraus, daß die Patienten gilt behandelt und verköstigt wurden. Immer wieder erschien er unangemeldet und kontrollierte die Einrichtungen und den Be trieb. Direktor Quarin, der für seine Tätigkeit 8000 Gulden erhielt, leitete nicht nur daS modernste sondern auch das größte Spital im alten Europa. Ueber

, oft in nächster Nähe von belebten Flußläusen oder Wegen. Im Innern des Kontinents gibt «s noch Gebiete von der Größe europäischer Länder, die noch völlig unbekant sind. Ganz besonders große „weiße Flecke' — weiß in jedem Sinn — finden sich natürlich in den Polargebieten, denn durch die Forschungsreisen sind meist nur einzelne Reiserouten, durch Flug zeug« und Zeppeline nur die Umrisse der Inseln aufgenommen worden. Aber selbst in Europa gibt es noch Stellen, die keineswegs einwanvsrei vermessen

sind. So zeigte es sich zum Beispiel im Weltkrieg, daß es damals noch keine ordentlichen Karten von Albanien gab. Auch im Innern von Korsika gibt es noch Gebiete, in deren Macchiendickicht die Staatsgewalt endet und die Banditen Hausen. Auch die zu Europa gehörenden Küstenländer des Weißen Meeres, die Halbinsel Kola und die Sanwjedentundra bis zum Ural sino nur wenig bekannt. Sogar im östlichen Teil Finnlands bleibt noch manches zu erforschen. U- R. lustverkà - Wàawencke MTP. Paris, Anfang Alai

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Pagina 5 di 8
Data: 24.03.1891
Descrizione fisica: 8
mit Fr., Nürn berg. A. v. Mohrenschild, Graz. B. Neufeld, Wien. Villa Claudia: Leopold!»« Mayer mit T., Wien. Eberlin: Jos. Rawein mit Fr-, München. Hotel Europa: Frau H. Schweitzer mit Familie, BreSlau. Frau Zanetta Pog- nanSka mit Fam., Lodz. Sam. Wärndorser mit Fam., Wien. MenSkops mit Frau, Frankfurt a. M. Frl. v. Borcke, Frankfurt a. M. Jos. Sobotka, Prof., Prag» Edelweiß: Baronin I. Blom«, Dresden. Villa Erlenau: F. Nielsen mit Fr., Bremen. Hotel Erzherzog Johann: Frau v. Veltheim, Destedt

. A. von Kosigk, StaatSminiper mit Fr., Dessau. Fr. Edel, München. Hote! Erzherzog Rainer: B. Flgdor, Wien. Euchta: R AraS mit Fam, Berlin. I. D. Katzenstein, Eschwege. Hotel Forsterbräu: PH. I Basch, Budapest. Hotel Graf von Meran - C. Alb. Müller, E-Schwarz, Mm G. Hecht, Berlin. Güster: Anna Segalowitz, Warschau. Hotel Habsburger Hof: O, Steinbeck, Blankenburg. Frau E. Wieting mit Fam., Bremen. E- v. Kraft, München. I. Wert htimer, RanShosen. Hotel Hahfurther: Naftalt Böhm, S. Hollitscher, Wien

Berolzheimer mit S., München. Meranerhos: Frl. Bartenwerfer, Hermlne Mittel straß mit T., Magdeburg. Mon RepoS: I JadaSsohn, Leipzig. Villa Moser : Jerthe Zollsrey mit Fam., München. Hotel Stadt München: A. Fleißner, München. H. Roth han mit Fr., Franksurt a. M. Passerhof: Lina FroescheiS mit Fam., Friedr. Munter mit Fam., Nürnberg. C. Baehr, Magdeburg PraderhoA PH. v. Hoffmann, Würzburg. Villa Regina: Louise Stenglein, Nürnberg. Frau v. Britzke, Deutschland. A. Schür- mann mit Fr., Frankfurt a. M. Clara

Sahl mit T, Berlin. G. Glauner, Freudenstadt. Villa Ruetz: S- Benz, Altstäiten. Steinachplatz 1: Fr. Zimmermann, München Thalysia: E Kehl. Wien. Hotel Tirolerhos: Fr. Fricke, Krakau. Howard Brown mit Fam-, England. Franklind- ner mit Fr , Baron Boineburg mit Fr-IEisenach. Sophiev. Schoß- berger, Louise Rauch, Budapest. Hotel Victoria: Frau R. Fiedler, Frau Fiedler, Gera. A. v. Svetschin mit Frau, Petersburg. MrS L. S- Ax m. Fam. Frau M. Manheim, Frl. Lublin, Magdeburg. Hotel Walder: Dr. Piper

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 17.07.1903
Descrizione fisica: 14
, die — in der Erkenntnis, daß die amerikanischen Aepfel mehr und mehr in Europa Eingang finden, weil in Europa selbst der Obstbau ziemlich vernachlässigt wird — die Ab sicht hat, ganz Europa mit Aepfeln zu versorgen und die amerikanische Aepfelausfuhr zu einer rie senhaften Höhe emporzuschrauben. Zu diesem Zwecke hat die Gesellschaft 150 Meilen südwestlich von St. Louis ein Landgebiet von 5000 Morgen angekauft, das lediglich mit Aepfeln bepflanzt wer den soll nnd zwar wird mit der Anpflanzung im nächsten Frühjahr

- Sektion Meran.) Tie Sektion Bozen des Oesterr. Tonristen-KlnbS ladet zu der Sonntag den 19. Juli stattfindenden Eröffnung des neuangelegten Epuaner Touristen- steiges auf den Penegal ein. Programm: Sams tag, 18. Juli: Begrüßungsabend im Klublokale der Sektion Bozen des Oesterr. T.-K. (Caf6 Tschugguel). Souutag, 19. Juli: 6.14 Uhr: Ab fahrt nach Eppan und gemeinsames Frühstück im Grand-Hotel „Hoch-Eppan'; 7.30 Uhr: Marsch nach St. Michael-Eppan und Aufstieg znr neuen Weganlage; 9.30 Uhr: Uebergabe

des Eppaner Touristensteiges durch den Bauleiter Herrn In genieur Eduard Lob au die Sektion Bozen des Oe. T.-K., Eröffnung der Steiganlage nnd Be gehung des Weges; 11.30 Uhr: Gabelfrühstück im Unterkunftshause auf dem Gipfel des Pene gal (1738 m); 1.30 Uhr: Besichtigung der Hotels „Mendelhof' und „Grand-Hotel Penegal' auf dem Mendel-Passe, gemeinsames Mittagmahl; 4 Uhr: Abstieg über Matschatsch nach Eppan; 6 Uhr: Gartenfest und Konzert im Hotel „Eppaner- hos' in St. Michael-Eppan; 9.02 Uhr: Abfahrt

wurde als der k. k. Oberstleutnant i. P. Adolf Dreihann Ritter von Sulzberg am Steinhof, 55 Jahre alt, agnosciert. Ritter v. Dreihann ist kürzlich wegen selbstver- Mendelpatz Gasthos Goldener g»t, reinlich und billig. LadislauS Spitko. Winter: Hotel Finstermiinz, Mera». 1769 Aus aller Welt. . Meran, 16. Juli. (Personalnachrichten.) In Eger ist der Sektionschef i. R. Josef Stninnrer infolge Herzlähmung, 69jährig, gestorben. Ter Ver blichene war im Dezember 1899 im Uebergangs-' Ministerium Wittek

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Dolomiten
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Pagina 5 di 16
Data: 23.02.1929
Descrizione fisica: 16
der tagesanwesenden Frühjahrsgäste zu heben. 2191 ist bisher höchsterreicht, die Gesamtbesucherzahl weist 5833 Personen aus. m holel-versteigerung. Am 2. März d. I. wird das Hotel Schnalstal oder ..S e n a l e s', wie es jetzt heißt, das einzig« Hotel in der Ortschaft am Eingang des romantischen Schnalstaleg über Antrag der Landes-Hypo- thekenanstalt öffentlich versteigert. Das ver hältnismäßig geringe Angebot des In gün stiger Lage befindlichen Hotels (siehe An zeigenteil!) wird voraussichtlich nicht ver fehlen

der seinerzeitigen hiesigen Besitzerin des »Hotel Maendl'. Er war der Bruder des letzten Maendlhofbesitzers. Seine Mutter, die seinerzeit tm Kurort dag Oertel- system eingeführt hatte, ist vor einigen Jahren hier hochbetagt gestorben. Am 21. Februar starb in M a l l es der über Dinschgau hinaus bekannte Maurer meister Lorenz Wallnöfer. Ein jahre langes schmerzliches Hals- und Fußleidsn vom Weltkriege her hat dem einst vielbeschäf tigten Lorenz den Tod gebracht, den er mit echt christl. Gesinnung und öfters

) 18. — Tel. 279. Anrer'rlaner ins Land! Warum keine Bemühungen um unseren Anteil? o Merano, 22. Februar. In den letzten Jahren ist mit der starken Zunahme der europäischen Fremdenver kehrsbewegung viel vom sogenannten „West verkehr', worunter der starke Gästezug von Amerika und überhaupt der Uebersee nach Europa verstanden wird, und seinem maß geblichen Einfluß auf den gesamten euro päischen Fremdenverkehr gesprochen worden. Und nicht zu Unrecht. Denn die Ein beziehung des Amerikaners in den euro

Verteuerung der Lebens haltung in Europa 322.000 Reifende und 1928 nach den bisherigen Schätzungen noch weit mehr. Diese Amerikaner gaben rund 658 Millionen Dollar, das sind nicht weniger als 12.3 Milliarden Lire, bei ihrem Aufenthalt in Europa ans. Welcher Staat wollte sich heute nicht solcher machtvollen Hilfsquellen versichern! Die Konkurrenz um den amerikanischen Fremden ist darum in rapidem Wachsen. Den Hauptanteil hatte bisher Frankreich mit 3.8 Milliarden Lire Einnahmen im letz ten Jahre, der Rest

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 17.11.1936
Descrizione fisica: 6
0.30: Verschiedene 1.30: Jrsara Giuseppe 23: Alsreider Giu liana 4z Achmüller Giuseppe 1: Achmüller Anna 1: Berocai Francesco 1: Steiner Martino 1: Bernardello Andrea 1: Familie Hellensteiner 100: Berger Paolo 30, Pinggera Luigi 10; Pedrolli Ettore 10: Gruber Carlo 10: Schlechtleitner Giuseppe 10: Untertrisaller Francesco 10 Lire. Totale Braies Lire S08.Z0 Gesamtsumme der bisher eingelaufenen Spenden Lire lS.L7S.SS Aus dem Europa-Programm vom Dienstag, t7. Nov. Norditalien (Bolzano Beginn

Trainingsmöglichkeiten. Die Bahn ist ungefähr 3800 Meter lang, hat einen Höhenunterschied von ungefähr 330 Metern und wird sich für Wettbewerbe besonders eignen. Es besieht auch die Möglichkeit, den Ausgangspunkt auf die obersten Der umstrittene Regenschirm Der Regenschirm, heute einer der verbreitetsten Gegenstände, ist nicht immer so volkstümlich ge wesen; bei den alten Assyrern z. B. durfte ihn nur der Monarch benutzen, der ihn aber auch nur bei besonders feierlichen Gelegenheiten hervorholen ließ. In Europa wandte

vor der Rache der Kutscher. Das alles konnte doch nicht verhin» dern, daß schließlich der Regenschirm gerade in England besonders volkstümlich geworden ist. Lame. Mitte Zllger, italienisch, deutsch, spanisch u. französisch in Wort und Schrift, sucht Stelle in Geschäft, Kanzlei oder Hotel (flotte Rechnerin u. selbstbewußt). Zuschriften unter „18S6 Unione Pubbl. Bolzano. B 4 »»ffmieken Schöne. Helles, große« Zimmer, separater Eingang, als Büro oder Schneiderei, Zentrum, zu ver geben. Adrete unter „2227

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 26.05.1943
Descrizione fisica: 4
inglesi, i vari ?sesl di Europa si sono trovati parecchia in deàit, probabilmen te per non meno di centomila tonnellate Her anno. R' stato ripa- rato e mrà possibile riparare a' questo deScit? Oiolamo subito cde la maZxlor mancanza è sta'« quella del ta bacco da sixari ed osserviamo ancbe come l'interruüione delle importazioni è stata risentita specie dai nord Europa. I paesi dei Sud e dell'Oriente europeo a- vevano xià notevoli risorse pro prie. In Italia,«ad esemplo, me» ce l'opera accorta

? >U- cunl sono produttori soltanto di tabaccài lesseri da zlsarstte e cià si dica per l'Oriente europeo. 1>ì- bacodi scuri da sigàri se ne pro ducono gnods w prancia, io <Zer- mania ed in moàica quantità nel nord Europa. 1^ intensIScate col ture del tabaccài da sigarette !» iranno sttenuarS di molto la cri si. à un «ppreWablle contribu to alla autarcàla europea pud es ser dato dall'Ucraina dove ?ià molto si lavora in questo campo e dove è possibile una buon» pro- duüione ano Ks di tabaccài scuri

mit der bekannten Romanze „Schön war die Zeit', sind die Vorzüge dieses sehens werten, unvergeßlichen Filmwerkes. — Be ginn: 6. 7, S. Demnächst ..Hotel Nord', der französische «ittenftlm mit Annabella und Louis Jouvet. Zilarconi-Kino: Heute der interessante japa nische Film „Die Belagerung der Festung Osaka'. — Beginn ab S Uhr. » Kino Merano (Kurhaus): Heute „Gebe ei ne Million', mit Assia Noris und Vittorio De Sica. — Beginnzeiten ab L Uhr nachm. Savola-KIno; Heute der interessante Do- kumentcirfilm

gekommen, um uns aufzuregen', sagte der Herr. ,,Se haben recht', meinte der Arzi. „Wir kamen, um zu vergessen. Laßt uns vergessen!' Sie bestellten einen neuen Whisky und tranken sich zu. , „Also wie steht es mit der ,Esmeral> da'?' fragte nach einer Weile der Herr „Ich rate Ihnen nochmals, bleiben Sie diesem Schiff fern!' »Sollte mein Leben kostbarer als Ih res sein?' „Glauben Sie, daß ich, wenn mich nicht die Enttäuschung aus Europa ver trieben hätte, noch länger auf diesem Totenschiff fahren

würde'? „Mein Entschluß steht fest. Entweder ich fahre mit Ihnen auf der Esmeralda' oder Sie fahren mit mir mit dem näch sten Dampfer nach Europa', sagte der Herr in einer plötzlichen Eingebung. „Was fällt ihnen ein?' rief der Arzt aus. „Ich bin glücklich, daß ich diesen Ent schluß gefaßt habe. Mein Leben hat da durch wieder einen Sinn bekommen. Mein Leben ist wertlos. Ich habe nie, manden mehr auf der Welt. Ick will ei nem Menschen aus der Welt etwas be deuten. Ich will Sie retten oder mit LH« nen zu Grunde gehen.'

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 26.09.1944
Descrizione fisica: 4
Art. Auch Stalin will die Welt beglücken. Er hat als Me thode den marxistischen Kollektivis mus gewählt. Das unglückliche Europa, nicht mehr mit fremdem, sondern mit wen1, uas werae aer reina uam j en muss unt j k eine Zelt zu verlieren eigenem Blute zu kämpfen gezwungen cnaiiren. vor allem aber über kein Kriegs sind, nichts geschenkt worden. Jeden Me- Zur Stärkung der Kräfte von Front ziel verfügt, für das es sieb zu sterben ter Boden hätten sie mit einem bitteren und Rüstung und darüber hinaus

einer neuen Front im Westen, die sich für jeden sichtbar bereits in den unbestechlich wahren OKW.-Berichtsn abzeichne. Tag und Nacht sei alles am Werk, um sie mit dem Leben und Material zu erfüllen, das er- HaßpSsn d«$ DSfL-FinaiizludeB MorsMttan „Die deutsche Industrie soll völlig vernichtet werden“ nicht nachstehen. Die Grenzen diese, Politik wurden indessen bewußt be schränkt. Den Schwerpunkt unseres Daseins bildete allein unser wirklicher Lebensraum in Europa. Schrittweise sind wir hier vorwärts

gegangen. Die politische Entwicklung Europas hat sich auf unmittelbar daran grenzende Gebiete natürlich ausgedehnt. Wir ha ben nicht einmal in Europa von einem Nachbarn die Aufgabe seiner völki schen Eigenart verlangt. An eine Rei- Rande, erleben zur Zeit, was diese Weltbeglttckung bedeutet, und wir fürchten, daß sie daran zugrunde gehen, wenn nicht ‘aus dem freien Europa heraus eine neue Welle der Kraft die Geister vertreibt, die Europa be drohen. Was haben die europafremden Mäch

soll der Westen das Sprungbrett abge ben. Auch hier liegt wie im Falle Nord amerika ein Eingriff in fremde Lebens- befbiche vor. auch hier der Versuch ei ner Machtentfaltung auf unsere Kosten. Der Machthunger der britischen In dustrie. des Handels und des Großka pitals hat im planmäßigen Spiel wie lässig verlautet, in den Ural depor- schon so oft. in Europa auch diesmal tiert werden. wieder den Kampf aller europäischen Staaten gegen alle anzuzettoln ver sucht. Diesmal traf der Versuch frei lich

auf ein deutsches Volk, das sich gerade daran gewöhnte, seine Rolle auf dem Kontinent Europa in größerem Zusammenhang zu sehen, als durch über England «Vf Stockholm, 25. September. Nach einer Reuter - Meldung aus London wurde in den Nachtstunden Genf, 25. September. sion zu melden und an bestimmten Nun bekommt auch das bulgari- Sammelplätzen einzufinden hätten, sehe Volk schon die furchtbaren Im Falle des Nichterscheinens wur- Fojgen des Verrats ihrer früheren den die schärfsten Strafmassnahmen Regierung

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 17.01.1924
Descrizione fisica: 12
die Hauptbedeutung des so über raschend gekommenen Ereignisses, sondern .in dem in der europäischen Mächtegruppierung sich vollziehenden Wandel, der eben in diesem Uebereinkommen so stark in Erscheinung tritt. „Alles ist im Fluh', hat der griechische Welt- weise gesagt. Europa, das vom Weltkrieg aus seiner Ruhe gekommen ist, ist immer noch im Fluß und in Gährung. Lange mag- es noch währen, bis es in bleibende Formen gegossen ist. Bis dahin aber kann noch vie les anders werden im alten Europa. All llie MfiiMta

zur Wehr setzt. Die Selbstverteidigung sührte am 9. Jänner zu einer schweren Blut tat, in der der sogenannte Präsident der Se- paratlsten-Rcpubllk und drei seiner Freunde im Hotel „Wittelsbachcr-Hof' von Unbekann ten ermordet wurden. Wie der Mord vor sich gegangen ist. schil dert der Berichterstatter der engl. Zeitung „Times', welcher zufällig Augenzeuge des selben geworden ist, da er sich gerade im Saal des Hotels befand, in welchem er ver übt wurde. Derselbe erzählt folgendes: Der zechende „Präsident

abends einen Augenblick in den Speifefaal trat, kamen plötzlich 4 bis 5 hochgewachsene Männer im Alter von 25 bis 30 Jahren durch die Tür herein und stellten sich unmittelbar um den Tisch herum, an dein der sogenannte Präsi dent Heinz mit seinen Genossen zechte. Ein anderer junger Mann, der schon mehreremal im Hotel als Gast geweilt hatte und uns öfter durch seinen Humor und sein Klavier spiel unterhalten hatte, er hatte sich Äs Dr. Weih von Ludwigshasen vorgestellt, erhob sich vom Tisch, der Heinz

waren, standen alle mit entsetzten Augen dabei und hielten unwillkürlich die Hände hoch. Auch die anwesenden französi schen Offiziere und Zivilisten. Der „tapfere' Führer. Bezeichnend für die Beurteilung der Se paratisten ist das Verhalten ihrer Führer nach dem Attentat. Schmitz-Eppers, der kurz danach. das Hotel betrat — das Licht war plötzlich ansgegangen und konnte erst wi-^.n angemacht werden,. als die Attentäter das Hotel verlassen hatten —, stand zunächst fassungslos beim Anblick der Leichen im Saale

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.09.1934
Descrizione fisica: 4
, Hinterindien, Australien, Ostafrika und Südamerika die euro päische und nordamerikanische Ware immer mehr durch die asiatische, vor allem japanische ve-rdrängt wird und daß hier und da schon in Europa selbst die Unterbietung durch Asien beginnt, ist bekannt genug. Lange Zeit hat man sich über die Ursachen des asiatischen Vormarschs gestritten — heute sieht man hier klarer und kann sich den Kopf darüber zerbrechen, mit welchen Waffen Europa diesen Wirtschastskainps führen soll. D,e Frage ist heute schon

die, ob wir in Europa überhaupt diesen Kamps ausnehmen sollen.' Man könnte jedes der alten Industrieländer oder gar ganz Europa gemeinsam mit einem hohen Zoll gegen die asiatischen Waren absperren. Das ge schieht bereits in großen Umfang, die Autarkie ist der schließlich unvermeidliche Ausweg aus dieser Wirtschaftsnot geworden. Die asiatische Industrie legt aus die Eroberung des europäischen Marktes wenig Wert, sie weiß, saß sie noch nicht industria lisierte Länder, Rohstoff- und Ackerbauländer, viel eher gewinnen

kann. Der Anteil, der auf Europa als Käufer asiatischer Fertigwaren entfällt, ist so gering, daß es unbedenklich vollkommen aus fallen könnte, ohne die wirtschaftliche Machtstellung der Asiaten irgendwie zu erschüttern. Zur Erörterung steht also nicht.- wie schützen wir uns selbst vor der japanischen oder indischen Ware, sondern: wie schützen wir unsere europäische Ware im Wettbewerb vor der Konkurrentin aus dem Fernen Osten? Die Lebenshaltung der asiatischen Arbeiterschaft jtcht weit untex iene.r

gesichert werde, dessen Ratisizierungsurkun- den demnächst in Roma zum Austausch gelangen werden. Ver Genferbeschluß W W W DremWe-ErdliirW Auch reiche Früchte sür Italien in seiner Europa^ und Wellstellung W i e i,. 29. September. Die Dreimächte-Erklärung zur Unabhängigkeit Oesterreichs findet in der österreichischen Morgen- Presse lebhaste Bcachinng. So erhält die „Reichs- p v st'' über die in österreichischen amtlichen Krei sen bestehende Auslassung dieses Aktes Mitteilun gen, denen zufolge

ist, eine Bereinigung der verschiedensten seit Jahren an gewachsenen Gegensätze sowohl aus dem europäi schen wie auch auf afrikanischem Boden bringen dürste. Die zielbewußte Politik Mussolinis in der österreichischen Frage hat nun ihre Krönung er- sahren und ein Ergebnis gezeitigt, das nicht zu letzt Italien in seiner Europa- und Weltstellung reiche Früchte tragen dürste. Mit vollem Recht konnte aber auch Vundvs- kanzler Dr. Schuschnigg in seiner Rede über Oesterreich und den Völkerbund sagen, was Oester reich

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 27.05.1943
Descrizione fisica: 4
', ein Äbenteuerlustspiel mit Fernande!. — Beginn: 7, 9. — Ab morgen »Der Sklavenhändler', ein orientali scher Großfilm mit Enzo Ziermonte und An nette Bach. ^ Danke-Kino: Heute letzter Tag Willy Aorst 's „Serenade' (Der Schatten der Anderen), mit Hilde Krcvhl, Jgo Sym. Albert Matterstock. Beginn: ö, 7 und S Uhr. — Ab morgen der französische Sitten- und Kriminalfilm „Hotel Nora', mit Annabella und Louis Jouvet. Programm A und B Um 7.15 llhr Äadiozeitung: 7.30 Heim» nachrichten der Soldaten: 8.00 Radlozeitung

, I italienisch-deutsch, sofort gesucht. Zuschrif ten S80ö Unione Pubblicità Italiana Me-> rana. M 1S21.ZI Tüchtig« Köchin für Hotel-Restaurant, Jahres- osten. gesucht. Zuschriften 9804 Unione! 'ubblicita Italiana Merano. M SS04-AI p°! Pli Tüchtige» brave» Kindermädchen zu besserer Familie gesucht. Köchln vorhanden. Eintritt kann bald oder später erfolgen. Adresse! Unione Pubblicità Italiana Merano. I M 1247..11 Reinliche, verläßliche Bedienerin gesucht,! Adresse Unione Pubblicità Italiana Me-I rana. M 124

bei mir keine Rolle. Ich muß fist sa^en, l?!der! Solange ich kein ''''ttsi, rrar ich '?i^em ich es habe lind im Ueberfluß habe, geht es mit mir bergab.' „Ich habe das Gefühl, daß sich alles noch zum Guten wenden kann. Meist geht der Mensch nur an der Einsamkeit zugrunde, weil kein Freund da ist, der ihm zur Seite steht. Hätte ich damals ei nen Freund gehabt, als ich von Hertha, so hieß nämlich die Krankenschwester, den lchtsn :f bekam, hätte ich oiellelcht Europa nicht verlassen. Allein wie ich war, wußte

ich ke nen Nat.' Dr. Franz Reif hatte aufgehorcht, als der Rame Hertha ausgesprochen wurde. „Weisen Sie meine Hand nicht zurückl Ich will Ihnen ein Freund sein. Ich weiß, was enttäuschte Liebe ist. Ich will Ihnen helfen.' Auch Franz glaubte, diesem Manne ein Freund sein zu können. Jedoch nach Europa zurückkehren, das wollte er nicht. Wieder erzählte sein Gegenüber von iein-r Enttäuschung, dann brachte er sei ne Pr''k''^ch» und qab Franz ei nen Brief zu lesen, den er der Tasche ent nommen hatte. „Lesen

na l Europa. Wenn es zwischen Hertha uni Ihnen ein Mißverständnis gab, ich uii« euch helfen, es zu beseitigen? I ,^Gut, ich fahre mit Ihnen', sagte fc>I erlich Franz, und er reichte seinem neues Freund die Hand. ^ Hertha war wieder einmal in Linden! au bei ihren Eltern zu Gast. Sie stani vor einem schweren Entschluß und wollt! ihn mit ihren Eltern besprechen. I „Du hast ja vollkommen recht, liebt Hertha, daß du dieses Wanderleben au« geben willst. Es ist doch auf die Dave! anstrengend, von Patient

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.07.1934
Descrizione fisica: 6
, ist nur noch in ganz vereinzelten Exemplaren anzutreffen, aber auch die vielen ech ten Schönheiten des Landes sind in so besonderer Weise gekleidet, daß man sie sofort, allerdings im guten Sinne, als Engländerinnen erkennt. Fast in der ganzen Welt, besonders aber in Europa, gleicht die Frauenmode aller Länder mehr oder weniger dem großen Pariser Vorbild — England, obgleich so nahe an Paris, hat sich eine eigene Note be wahrt. Wenn man in der City der englischen Haupt stadt, im Hotel Ritz oder in den Alleen

gegen die Tradi- tionslosigkeit der englischen Damen ein paar ver nichtende Worte ausgesprochen hat. Die Eleganz bleibt in diesem Lande das unbe strittene Vorrecht einer Elite, die an den Kleider regeln wie an den sozialen Traditionen festhält. Im Theater, im Savoy-Hotel, im Embassy Club, dem feinsten Dancing Londons, erhält keine Dame Zutritt, die ein hochgeschlossenes Kleid trägt oder einen Stadthut — woran sonst nirgends in der Welt mehr Anstoß, genommen wird. Die englischen Schönen, die dort erscheinen

dargestellt. Nach Europa gelangte die Gurke aus dem Weg über Aegypten schon vor mehr als 200V Jahren und wurde zunächst bei den Griechen gezüchtet, die schon im 3. vorchristlichen Jahrhundert drei ver schiedene Spielarten der Gurke zogen. Auch die Römer, zu denen die Gurke etwas später kam, ha< ben sie sehr geschätzt und schmackhaft zuzubereiten, verstanden. Von Kaiser Nero wjrd sogar erzählt,, daß er jeden Tag Gurten essen wollte, weshalb man die Früchte für ihn auch jvährend der kühlen Jahreszeit

abgehalten wurde. Seine Schärfe soll anderseits aber auch den Verstand schürfen, so daß man Kindern für den ersten Schulgang gern Rettichschnitten aufs Brot legte, damit ihr Verstand das Gelernte auch gut behalte. Als Heilmittel kommt hauptsächlich der Saft des Rettichs in Betracht, der, mit Zucker ver mischt. gegen Husten gute Dienste leistet. Die Geschichte der Tomate reicht in Europa ins 16. Jahrhundert zurück, wo sie aus Peru, und zwar zunächst in Südeuropa eingeführt wurde und erst auf diesem Umweg

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