zum Diner gekommen.' „Alle Wetter, warum denn nicht?' Maxlohr erklärte, um Sidi uicht iu Verlegenheit zu bringe», von nichts zu wissen, auch sei bei Tisch über die Absenz Frei bergs nicht gesprochen worden. „Hm! Und meine Gebieterin im Bett! Meilsch habe» Sie aber eine» Dnsel, diniert der ehreiigcachtete Professor allein »>il meinen Mädels! Daher also die Verklärnng!' Maxlohr schritt etwas voraus, um seine Verlegenheit weniger dnerlen zu lassen. Rehling entschloß sich, den N'esfen im .Hotel Bellevue
auf zusuchen, mit Freiberg Rücksprache zn nchme», »m z» erfahren, was der Grund der ?lbsage war. „Kommen Sie nnr mit, liebster Professor, Sie köuiieu dem Flüchtling dann sagen, wie nett Sie diniert haben. - Deibel auch, da steckt was dahinter!' Das Stüdtchcn mußte der Länge nach durchwandert wer den, bis die Herren das Hotel Bellevue erreichte». Im Hose des Hotels stand Freiberg bei seinem Automobil im Gespräch mit dem eben angekommenen Ehansfenr Ranschcnbnsch. „Holla! Da steht ja der Ausreißer, wohl gar