, MM Schale. MMe. ÖUll Siegen. Sitz. Wie alle Arten Mdielle. MMtie and Wtzttniagea kauft jedes Quantum zu reellen Tagespreisen ||nm FnusSkuL AMstraße 7. M98 „Ach, mein Freund, Sie ahnen nicht, was Sie da ge kauft haben!" erklärte Babylon. „Oh doch! Ich habe das erste Hotel der Welt gekauft." . „Das ist wahr, das stimmt," gab Babylon zu und starrte nachdenklich ans den kostbaren Perserteppich. „Mein Hotel hat wirklich nicht seinesgleichen. Aber Sie werden diesen Kauf bereuen, Mr. Racksole. Es geht
mich natürlich nichts an, aber ich kann nicht umhin, zu wieder holen, Sie werden den Kauf bereuen." „Ich bereue niemals." „Dann werden Sie sehr bald lernen, es zu tun, vielleicht schon heute abend." „Warum sagen Sie mir das?" „Weil das Grand-Hotel Babylon eben das Grand-Ho tel Babylon ist! Sie glauben, allem gewachsen zu sein, weil Sie Eisenwerke, Eisenbahnen und Schiffslinien be herrschen. Aber das Grand-Hotel Babylon ist etwas ganz anderes. Etwas ist an diesem Hotel —" Er schüttelte sich. „Das Personal
bestiehlt Sie natürlich?" „Natürlich. Ich glaube, ungefähr hundert Pfund gehen mir wöchentlich auf diese Weise verloren. Aber das meine ich nicht. Es liegt an den Gästen. Die Gäste sind zu vor nehm. Die vornehmsten Botschafter, die hervorragendsten Finanziers, der höchste Adel, alle Männer, die die Welt bewegen, Hausen unter meinem Dache. London ist der Mittelpunkt Europas und mein Hotel — Ihr Hotel — ist der Mittelpunkt von ganz London. Etnmal wohnten ein König und eine Königinwitwe gleichzeitig
ge braten ist." „Hat es dir viel Mühe gemacht, wein Geburtstags geschenk zu kriegen?" „Durchaus nicht. Aber es ist mich nicht ganz so billig zu stehen gekommen, als du sagtest." „Was meinst du, Vater?" „Ach, nur daß ich eben das ganze Hotel aufkaufen mußte. Fall' nicht vom Sessel, Nella!" „Papa, du warst immer ein köstlicher Vater. Wirst du mir das Hotel als Geburtstagsgeschenk geben?" „Nein, ich werde es selbst führen- ich glaube, es wird mir Spaß machen. Uebrigens, für wen ist denn der dritte Sessel
