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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 31.05.1873
Descrizione fisica: 8
187S in dem neuen Gemeindeschulgarten zu Semmering nächst Wien stattfinden, wo bereits ein colossaler Bienen- Pavillon aufgestellt wurde. * (Preise der Hotel»Restaurationen.) Neuerdings wurden vom Magistrat in den Re staurationen der Wiener Hotels und Gasthöfe in den Vorstadtbezirken die Speisentarife abgefordert und es stellen sich die Preise für ein Mittagmal, bestehend aus: 1 Portion Suppe, 1 Portion Rindfleisch, 1 warmen Mehlspeise, 1 Seite! Tisch wein und 1 Brod, folgendermaßen: Hotel „Gol

denes Lamm' (Praterstraße) 1 fl. 14 kr., Hotel „Enrope' (Asperngasse) ifl. 9 kr., Hotel „Kron prinz' (Asperngasse) l fl. 12 kr., Hotel .Tauber- (Praterstraße) 99 kr., Hotel „Donau' (Nocdbahu- strage) 1 fl. 22 kr., Hotel „Stadt Trieft' (Wie- dener Hauptstraße) 85 kr., Hotel „Victoria' (Favoritenstraße) 74 kr., Hotel „zum goldenen Löwen' (Heumarkt Nr. 3) 66 kr., Hotel „Stadt Neapel' (Hundsthurmerstraße, Neumayer) 63 kr., Hotel „englischer Hof' (Mariahilferstraße) 64 kr., Hotel „Höller' (früher „Zeisig

- in der Burggasse) 72 kr., Hotel „Hammerbad' (Floriangasse, Jo sephstadt 66 kr., Hotel „Franz-Josephbahn' (Por- celanzasse) 77 kr., Hotel „Union' (Nußdorser- str.,ße 23) 66 kr. ES stellen sich gegenwärtig die Durchschnittspreise für ei» einfaches Mittags mal in den Gasthöseu ersten, zweiten, und drit ten Nantes derzeit im Stadtbezirke von 64 kr. auswärts bis 1 st. 52 kc., in den Lorstadtbezir ken von 63 kr. bis 1 fl. 22 kr. Es sind dies auf ei» vernünftiges Maß herabgesetzte Preise, über welche sich Fremde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 10.08.1876
Descrizione fisica: 8
, weshalb auch der Mangel an großen Hotels, die den Besuchern ein behagliches Unterkommen darbieten, sich seit langer Zeit sehr fühlbar machte. Die hiesigen zwei Hanpt- hotels Europa und ös In. Villa sind zwei Privat häuser, deren Bau wohl den Besitzern bequem sein konnte, niemals aber für Hotels geeignet sind, daher auch die Fremden nicht das, was von einem Hotel zu erwarten ist, finden, und so ihren Aufenthalt auch verkürzen. Nicht, daß es an Reinlichkeit und sorg fältiger Bedienung seitens

dieser Hotelbesitzer fehlt, nein! es sind aber diese Hotels, wie gesagt, bloße Privathäuser in einer Gassemit beschränktenLogementS, und nicht genügend ausgelüftet, wie es in einem Hotel sein soll und muß. Durch die Reguliruug des neuen Bettes jder Etsch gewann diese Stadt eine große Terrain-Ausdehnung und die Eisenbahnstation ist nun unmittelbar mit der Stadt verbunden. Das alte Bett wurde gefüllt und dem Projekte nach soll auf diesem Terrain die Stadt ausgedehnt werden. Schon sieht man hie und da prächtige

, mit allen von einem großen Hotel ge wünschtem Bequemlichkeiten. Es ist ein längliches Viereck, enthält Wohnungen für Familien sowie für einzelne Gäste, und werden selbe mit Luxus möblirt werden. Dann befindet sich auch ein Kaffee- und Billardsaat daselbst. Es hat zwei Stockwerke, zu welchen breite weißsteinerne Treppen führen. Auf dem Gipfet des Gebäudes liest man in goldenen Buchstaben auf schwarzem Felde „Hotel ?rento.' Es ist gänzlich ifoliri und so den Gesetzen der HhgiLa in allem entsprechend. Rückwärts des Hotels

wird ein geräumiger Garten angelegt. Kurz, eö ist ein wahres Hotel. Eine ausländische Gesellschaft, welche fast in allen Hauptstädten Hotels besitzt, übernahm auch dieses und wird wie natürlich, im eigenen In teresse derart durch Sachkundige wirthschaften lassen, daß die Gäste eS nicht bereuen werden, sich mehr als es bis jetzt geschieht, in Trient aufgehalten zu haben. Auch au Gasthäusern hat man hier Mangel. Es gibt meistens Speisehäuser mit einigen Betten in Einem Zimmer, was sicher nicht Jedem angenehm

ist. Man muß eS frei gestehen: der Spekulationsgeist der Trientiner in allen Zweigen ist ein absolut negativer und läßt nicht den.mindesten Vergleich mit jenem der Roveretaner zu. Das ne»e Hotel soll im Mo nate Oktober eröffnet werden. X Feldkirch, 7. Aug. Beinahe gänzlich war Vorarlberg von der Maul- und Klauenseuche befreit, und nicht mit überschwenglicher Hoffnung brauchte man umzugehen, um in nächster Zeit das totale Er löschen dieser so vielen Schaden verursachenden Krank heit in Aussicht stellen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 08.11.1880
Descrizione fisica: 8
vor dem Hotel de la Ville, welches mit großen und kleinen Fahnen in den Farben des Kaiserreiches, des Landes und der Stadt reich geschmückt war. In schönster Ord nungbewegten sich die Veteranen in ihrer geschmack vollen Uniform zum Bahnhöfe, um die Deputatio nen der Veteranenvereine von Rovereto, Bozen, Meran u. s. w>, welche mit den nächsten Zügen eintreffen sollten, zu empfangen und zu begrüßen. Der Bozner Veteranenverein mit eigener Musikbande und seiner prächtigen, mit kostbar gestickten Bändern

, und von dem k. k. Ossizierskorps, den Repräsentanten der hiesigen Behörden zum Hotel de la Ville begleitet wurden, woselbst die Fahnen mit der Kaiserhymne begrüßt wurden. j > i Indem auf das prachtvollste mit entsprechenden Emblemen geschmückten Speisesaale des Hotel de la Ville waren die Bildnisse Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin, die Fahnen der Veteranen vereine von Trient und Bozen unter dem großen Porträt Sr. kaiserl. Hoheit des Kronprinzen Erz herzog Nudolph angebracht. Dieses Porträt selbst ist ein Geschenk

im Saale des Hotel de la Ville, wo ein hübsches Transparent mit den patriotischen Worten: „Für Gott, Kaiser und Vaterland' angenehme Ueberraschung bereitete. Später fand daselbst ein sehr gut besuchtes Konzert der Militärmnsik statt. So endete das schöne patrio tische Fest die Erinnerung hieran wird sicher noch lange Zeit in den Theilnehmern lebendig bleiben. Es ist nur zu bedauern, daß der gegen Abend ein getretene starke Wind die Illumination der Facade des Hotel de la Ville verhinderte. Eingesandt

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.12.1874
Descrizione fisica: 8
habe sich ihm ein junger Mann ange schlossen. den er bald so lieb gewann, daß.er ihn zu seinem Secretär ernannte und ihm seine ^ Habseligkeiten zur Verwahrung übergab, als er zum Besuche eineS Freundes. einen kurzen Aus flug nach VöSlau unternahm. Der rafch erwor- bene Freund, dem er für feine Mühe im vor« , hinein 1600 Rubel gegeben hatte, ging aus dem ^ »Grand Hotel' auf dem Kärntnerring, wo Prinz Demetri fein Absteigequartier genommen hatte, -mit allen anvertrauten Effecten, unter welchen sich ein vom Khan

, der Diebstahl, der ihn betroffen, )abe ihn in momentane Geldverlegenheiten ge kürzt, doch erwarte er stündlich bedeutende Ka pitalien aus Petersburg. EineS schönen Mor gens war der Prinz auS Wien verschwunden, und die zahlreichen Gläubiger hatten daS leere Nachsehen. Erst kürzlich bestätigte sich die vom dortigen Sicherheitsbureau gleich anfangs ausge sprochene Meinung,. Prinz Demetri Tschawtscha wadze sei ein ganz gewöhnlicher Hochstaple^. Der Schwindler.-hatte sich im Spätherbste im »Hotel Royal

, daß er sich demnächst .mit einer reizenden Wie nerin, der Tochter ein^S mehrfachen Millionärs, verloben werde, doch befürchte er, daß seine dem russischen Kaiserhause nahestehenden Verwandten seine Verbindung mit einer Bürgerlichen nicht zugeben würden. Von Wiesbaden reiste der Prinz mit seinem Diener nach London. Hier wurde die erste fashionable Etage des Langham- Hotels gemiethet, um,. nach kurzem Aufenthalt.' dieselbe mit einer Wohnung im »Grand Hotel' zu vertauschend Jni der Themfestadt trieb der Prinz

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