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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 5
Data: 28.01.1875
Descrizione fisica: 5
, der elende Mitschul dige dieses Koreff, der sich ohre Zweifel jetzt zu ihm be geben wird! Wir müssen ihn zurückhalten, und deß halb will ich . . . .' „Wir müssen ihn im Gegentheil ruhig gewähren lassen, und wenn er sich jetzt, wie es den Anschein hat, in das Hotel Koreff in geben sollte, so ist das ein Beweis mehr für seine Schuld. Eine Arretirung hier auf offener Straße könnte Alles verderben, wäh rend er, einmal in dem Hotel des Schweden, in un serer Gewalt ist.' Sartilly mußte die Nichtigkeit

menschenleer, und auch vor dem hohen Gitterthore des Hotel Koreff war Niemand zu erblicken. Es war fast unmöglich, daß dieses schwere Gitterthor sich in wenigen Secunden, während welcher er den einsamen Fußgänger aus den Augen verloren hatte, geöffnet und wieder geschlossen haben sollte; und dennoch war der unheimliche Greis zum zweiten Male unsichtbar geworden. Als der Fiaker vor diesem osficiellen Eingange hielt, warf Sartilly seinem Gesährten einen ver- zweiflungsvollen Blick zu; dieser aber lächelte

leise zu seinem Gefährten, „und ehe wir noch im Hotel sind, stehen sie schon auf ihrem Posten.' „Und wenn das Hotel nun zwei Ausgänge hätte?' fragte Sartilly. „Es hat deren in der That zwei, und gerade diesen Umstand denke ich im äußersten Falle zu benutzen. Jottrat würde dann durch den Garten in das Haus dringen; er kennt diesen zweiten Eingang genau, denn er hat das Hotel und seine Umgebung bereits unter anderen Umständen beobachtet.' Während draußen vor dem Gitterthor dieses Ge spräch halblaut

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Pagina 3 di 5
Data: 28.01.1875
Descrizione fisica: 5
und den eilenden Fußgänger aufhalten. „Wer denn?' fragte der Polizeichef mit kühler Ruhe. „Der Mann mit dem Korbe, der elende Mitschul dige dieses Koreff, der sich ohne Zweifelj?tzt zu ihm be geben wird! Wir müssen ihn zurückhalten, und deß halb will ich . . . „Wir müssen ihn im Gegentheil ruhig gewähren lassen, und wenn er sich jetzt, wie es den Anschein hat, in das Hotel Koreff b>geben sollte, so ist vaS ein Beweis mehr für seine Schuld. Eine Arretirung hier auf offener Straße könnte Alles verderben, wäh

rend er, einmal in dem Hotel des Schweden, in un serer Gewalt ist.' Sartilly mußte die Richtigkeit dessen, was der Be amte gesagt hatte, anerkennen; dennoch zügelte er man Italien gegenüber eingegangen, aber er erklärt auch, aus keine Weise dafür .'eintreteo zu können) daß diePontebabahn vor der Predilbahn gebaut wette. Rid'uer führt aus, daß nicht der Weg über Ponteba sondern der über den Predil eS war, der schon in Römerzeiten und später im Mittelalter den Verkehr und Handel zwischen Norden

die elen- Miethpft'.de, die auf den kothigen Straßenpflaster nur lini^sam vorwärts trabtcn. Endlich bog das Gefährt in die, nur von der höchsten Aristokratie bewohnte VarenneS-Straße ein^ und der Vicomte unterdrückte kaum einen Schrei der Wuth. So weit das Auge sehen konnte, waren Trotioirs und Fahrwege menschenleer, und auch vor dem hohen Gitterthore des Hotel Koreff war Niemand zu erblicken. Es war fast unmöglich, daß dieses schwere Gitterthor sich in wenigen Secunden, während welcher er den einsamen

mit der i^.ilziehung des Wortes gedroht werden mußte. Sams tag, passirte sodann das Civilehe-Gesetz die dritte L.'suug, uud zwar bedürfte es auch hiezu eineS Zeitraumes von sieben vollen Stunden. Die baieri- X. Herr von Koreff. In demselben Augenblicke, in welchem sich der Ton der Glocke am Gitterthor vernehmen ließ, machte we nige Schritte entfernt auf dem Boulevard ein zweiter Fiaker Halt. „Das sind unsere Leute,' sagte der Beamte leise zu seinem Gefährten, „und ehe wir noch im Hotel sind, stehen sie schon

auf ihrem Posten.' „Und wenn das Hotel nun zwei Ausgänge hätte?' fragte Sartilly. „Es hat deren in der That zwei, und gerade diesen Umstand denke ich im äußersten Falle zu benutzen. Jottrat würde dann durch den Garten in das HauS dringen; er kennt diesen zweiten Eingang genau, denn er hat das Hotel und seine Umgebung bereits unter anderen Umständen beobachtet.' Während draußen vor dem Gitterthor dieses Ge spräch halblaut geführt wurde, öffnete sich der eine Flügel des. Thorweges, und die mächtige Figur

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Pagina 3 di 4
Data: 01.06.1881
Descrizione fisica: 4
, als einsiiveiliger Mass-Verwalter, Joi.f Brunner, Metzger in Sterzing bestkllt, und die Wahltagfahrt auf 7.Juni, der Anmeldungsiermin bis 3. Juli, die Liquidation auf 13. Juli festgesetzt. (?ri«j ßart von Preußen) ist gestern Abends von Verona mittelst Separatzuges hier angelangt, und im Hotel Victoria abgestiegen. Se. k. Hoheit fuhr heute nach Meran und wird Abends wieder hier eintreffen morgen wird Se. k. Hoh-it mit dem Eilzuge weiter»; reisen. (Fiehansfnhr.) Laut einer Kundmachung der königl. italienischen

zuhören. (ßorrespo»dir,»de Mitglieder der Handels- n«i> Heweröekammer.) Die Handels- und Gewerbekammer in Bozen wählte in ihrer Sitzung vom 27. Mai nach gehende Herren zu correspondirenden Mitgliedern: Jos. Baron Dipauli. Güterbefitzer:c. in Kältern; Johann Domanig, Handelsmann in Sterzing; Dr. Eugen Fer rari, Güterbefitzer in Branzoll; Wilhelm Flora, Han- delSmannn in Mals, Anton v. Gelmini. Güterbefitzer in Salurn; Eduard v. Grebmer, k. l. Postmeister. Hotel- und Güterizefitzer in Bruneck; HanS Heiß

, Hotel besitzer in Brixen; Alois Hölzl. Handelsmann in Bruneck: Josef Züger, Handelsmann in Nicderdars; ?ranz Infam, Handelsmann in St. Ulrich iuGröden; Johann Kofler, Apotheker in Sterzing; Gotthard Ma- naigo, Handelsmann in Cortina d'Ainpezzo; Ernst Graf Melchiori, Güterbesitzer in Margleid; Dr. Jak. Mitterer. pract. Arzt in Latsch; Ludwig v. Ktörl, Güterbesitzer in Eppan; Dr. o. Mört, k. k. No tar :c. in Neumarkt; Franz v. Ottenthal. Güterbesitzer in Taufers; Wilhelm V. Pernwerth, Apotheker

z ubrachte und im „Hotel Badl' logirte. mittelst eines Revolverschusses in den Kops entleibt. In einem hinterlassenen Schreiben drückte Se. Excellenz den Wunsch aus, in Lienz begraben zu sein. Der Ve rstorbene, ein Bruder des berühmten Admirals, war seit längerer Zeit mit einem schweren Lungenleiden behastet, was wohl das Motiv zu dieser That gewesen sein mag. In seinen hinterlassenen Testamente ver machte er eine namhaste Summe den Armen von Lienz. (ßin schönes Faar.) Zur theilweisen Ergänzung unserer

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Pagina 4 di 12
Data: 02.01.1878
Descrizione fisica: 12
darin bestand, in seinem Mnrray, den er krampfhaft in der Hand hielt, beim Hotel Union ein gewichtiges Notabene anzumerken. Er erklärte, den Proprietaire. für die rücksichtslose Störung, der Ruhe seiner Gäste verantwortlich zu machen und seine Landsleute vor dem Besuche des Hotel Union energisch zu warnen. Herrn Kienast stand der Kopf nach anderen Dingen, um geneigt zu sein, einem verrückten Gaste Rede zu stehen, er ließ den närrischen Eng länder schwatzen und ertheilte Anweisung in Be treff

eines Menschen gestoßen, der im Heu gelegen hatte. Die eine Hand des Erstickten und hernach Verbrannten hielt noch im Tode eine deckellose Tabakspfeife in der Hand. Eine geleerte Schnapsflasche zur Seite erzählte deutlich, womit der Todte sich vor seinem End beschäftigt haben mochte. . , ' Die Bediensteten des Hotels erkannten den Todten-sogleich, es war Dimitri, der Diener des reichen Russen Wasiloff, der seit mehreren Wochen im Hotel wohnte und nicht weiter reisen konnte, weil er erkrankt wär. Dimitri

, „damit der Mann herabspringen kann.' „Unmöglich,'' antwortete ganz verstört Herr- Kienast, ^unmöglich.' „Weshalb?' „Der Fremde ist gelähmt,' sprach der Hotel besitzer, dem diese schrecklichen Worte selbst nicht recht aus dem Munde wollten, „es ist schon ein Wunder, daß er sich bis zum Fenster schleppen konnte.' „Um Gottes willen, so muß der Unglückliche ja verbrennen,' rief der Beamte, „denn zu ihm hinauf kann Niemand mehr.' »Ich glaubte ihn längst in Sicherheit,' erklärte Herr Kienast, „da er einen eigenen

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 25.08.1876
Descrizione fisica: 4
wurden im Jahre 1375 von 14! Bierbrauereien 302.308 Eimer Bier gebraut und hiefür an VerzehrungSsteuer 343.223 ft. gezahlt. — Innsbruck. 21. August. Se. Exzellenz der Herr Statthalter Graf Taaffe ist gestern über Wien nach Elischau zu mehrwöchentlichem Aufenthalte auf dieser seiner Herrschaft abgereist. — Ein gräßliches Unglück hat sich gestern Morgens nach 6 Uhr in dem erst seit einigen Monaten eröffneten, großen und prachtvollen Hotel , Tiroler Hof- in Innsbruck ereignet. Die Waschfrau ThereS Mayr

- trümmert in der Tiefe. Die Pferde blieben auf der Stelle todt. 1- 80 jährigeS Dienstjubiläum. Am 15. d. M. feierte bekanntlich der preußische Feldmarschall Graf Wrangel, der sich gegenwärtig in Warmbrunn befindet, das Jubiläum 80jäh:iger Dienstzeit. Wrangel leistete am 15. August 1796 alS Junker beim Dragoner-Negiment v. Wer ther den Standarten-Eid. Wrangel steht derzeit im 93. Lebensjahre. 1- Eine neue Art der Bauernfängerei wurde jüngst in einem Hotel in Vermont ausgeführt. Ein feingekteideter junger

Mann, den Niemand kannte, wohnte feit mehreren Tagen im Hotel, als eineS TageS eine schöne junge Dame eintraf, der die anwesenden Herren sofort ihre Aufmerksam keit zuwandten. Der Fremdling that sich darin besonders hervor, worüber die anderen jungen Leute ihn neckten; ein Wort gab daS andere und der junge Mann erklärte rund- weg. daS Mädchen gefiele ihm so sehr, daß er sie auf der Stelle heiraten würde. Als die andern ungläubig blieben, proponirte er eine bedeutende Wette. Nach der Annahme

zu. Erst kürz lich wurde von einem Manne berichtet, der sich von einem Felsen stürzte und zerschmettert im Abgrunde angekommen. Jetzt wird bekannt, daß er. nich Verlust einer bedeutenden Summe, in sein Hotel gekommen war. wo seine Frau ihm Vorwürfe machte. Verzweifelt, erzürnt, vielleicht schon fast von Sinnen, tödtete er sie durch einen Pistolenschuß und mehrere Dolchstiche. Hiernach erst verließ er seine Behau sung und machte in oben erwähnter Weise seinem Leben ein Ende. Die beklagenSwerchen

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Pagina 2 di 4
Data: 18.04.1878
Descrizione fisica: 4
.' Mit dem Versprechen, bald wieder zu kehren, verließ Barbara die Kranke. Im Nebenzimmer sprach,, sie der dort weilenden Lady Tregetha ihren Dank aus und eilte Lokste» unä Provinzielle». Bozen. 18. April. »Hrrwomtterltalld 7 llhr Morgen« V Sr. S. Widme schl» (Sof» ««d Personal. Nachrichten.) Minister Frhr. v. Lasser kam gestern Abends mit dem Eilzuge mit Gemahlin und Sohn Oscar hieran und logirte sich im Hotel „KaiserkroneMeifl^^^Dxr>Herzog von Aosta ist von Rom nach Florenz 'abgereist. Die Fürstin von Montenegro

kam am 18. April in Rom an. Ministerpräsident, Bratianu ist von seiner Mission nach Wien und Berlin vorgestern in Bukarest einge troffen. Seit einigen Tagen weilt im Hotel .Austria' in Gries, mit seiner Gemahlin Herr B. Pollak, Redakteur des „Neuen.Wiener Tagblattes'.7Universitats-Professor Dr. Adolf v. Pichler ist gestern mit seinem Sohne hier angekommen und heute mit dem Frühzuge nach Riva abgegangen. Von dort wird Pichler eine Tour auf den Monte Baldo machen, zum Theile

um für das mineralogische Eabinet einige Ausbeute zu ge winnen, anderseits dürfte die Tour eine Recognosci- rung sein, da der Herr Professor dieselbe Bergfahrt um Pfingsten mit seinen Zöglingen wiederholen will. — Die Sängerin Adelina Patti ist in Trient ange kommen und im Hotel „Trento' abgestiegen. (Kaiserliche Spende.) Sr. Majestät der Kaiser spendete der Gemeinde Castagne zur Errichtung einer Sacristei einen Betrag von 5V fl. (Kirchenmusik.) In der hiesigen Pfarrkirche kommt am Eharfreitag das Oratorium „Miserere

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