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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.07.1879
Descrizione fisica: 4
über 50 Fr. an, zahlbar bei ihm oder bei Frater Nikolaus im Col- kgium St. Michel. Nach dieser Unterredung begab sich Asselberghs auf die Abtheilung für gerichtliche Po lizei und erzählte, was vorgegangen, hinzufügend, daß van Hamme gesagt habe, er solle für jedes angeheftete Placat 250 Fr. bekommen. Asselberghs ist heute vor den Untersuchungsrichtern erschienen, und sein Verhör hat, wie es heißt, alles Borangeführte bestätigt. Das neue Hotel in Zell am See. Bor zwei Jahren hat die Verwaltung der Südbahn

, ein Hotel erbaut, um den in das Ampezzo- Thal pilgernden Touristen eine 'gute und wohlfeile, den verwöhnteren Reisenden k'aber' eine comfortable Unterkunft zu schaffen. Das Hotel hält' noch immer, was es bei seinem Entstehen versprochen und Küche und Keller werden hier selbst einein kritischen Gaumen stets gerecht. Dieser Erfolg hat auch Andere lermuthigt und in diesem Jahre ist ein zweites, ähnliches Unternehmen in nicht minder begnadeter Gegend zu Stande gekom» men : Ueber Veranlassung der Verwaltung

der Kaiserin Elisabethbahn ist an den. prächtigsten,Punkte der Gu selabahn, an dem Ufer des reizenden Zeller See's, ein Hotel erstanden. Der Bau lmses Hotels begann Anfangs April dieses Jahres. Gegenwärtig steht es bereits vollendet und bis zu», kleinsten Kücheiigeräth eingerichtet da und wurde am 1k. d. feierlich eröffnet. Das Holelgebäude und dessen Spiegelbild im See präsentirten sich anscheinend wie ein einziger Niejen» bau, der direct aus dein Wasser emporstrebte. Die Wahl des Platzes ist eine überaus

— hat (wie das Lese- und Rauchzimmer) einen Veranda- Borbau mit der Aussicht aus den See. Zwischen diesen beiden Gebäuden ist eine 43 M. lange und 7 M. breite Veranda mit Untertheilung in Parterre und ersten Stock eingeschaltet, die gegen den See offen, gegen die Bahnseite verglast ist. Diese Veranden sind sowohl von Seite der Speisesäle, als auch von dem eigentlichen Passagier-Hotel aus zugäng lich, so, daß durch alle Räume des Hotelbaues eine be queme und vor jeder Ungunst der Witterung geschützte Comi

von den Steinkästen, die inan allüberall neben den Stationen der berühm ten Gebirgsbahnen als Hotels hingebaut hat. Um das ganze Hotel und längs des Sees ziehen sich Gar- tenanlagen mit P.omenadewegen, die h^ite ivohl noch ein sehr jugendliches Aussehen haben. Bor den Veran den, zwischen dem Bau und dem S.e, sendet ein mäch tiger Springbrunnen seine glitzernden Strahlen empor, höher als der First des Daches. 100 Meter aufwärts wurde eine Schwimmschule mit besonderen Abtheilun gen für Herren und für Damen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 10.05.1873
Descrizione fisica: 10
als wollte sie sagen: Da« ist unS zu Ehren! Unter dem Eindrucke dieser günstigen Vorbedeutung bestie gen wir den Fiaker, nachdem der Gepäckträger seinen OboluS von 50 Kreuzern erhalten. An dem ersten Hotel angekommen, zuckte der Por tier mit den Achseln, „Kein Zimm-r frei!' war sem Bescheid. Also weiter, all- Hotels werden nicht be- setzt sei». An dem zweiten angelangt, erhielten wir denselben Bescheid. Da fing mir an bange zu wer den und ich überlegte, ob ich nicht etwa den Fiaker sür

, wir wollen nur über den Sonntag hier verweilen. — .Nun, dann mußt Du D>ch wohl lnquemen. ein Hotel zu suchen, in den Privatquartieren hat man sich nur auf einen dauernden Aufenthalt der Fremden eingerichtet.' Den Fiaker, der diese U-terresung höite, schien ein menschlich Rühren zu erfassen und er meinte: „Euer Gnaden, wenn wir zum nächsten Hotel vorfahren, müsscn's halt dem Zimmerkellner an gut's Trinkgeld geben, dann kriegenS schon ein Zimmer.' ^ Daö war ein guier, ein praktischer Rath. So rückten wir denn an daS dritte

Hotel. Dieselbe ab weisende Antwort wie früher. Doch des Fialrrs weise Mahnung machte mich sehr dreister, ich trat in das Hotel und verlangte nach dem Zimmerkellner. Dieser erschien. Eben wollte er den Mund öffnen, um des Portiers Abweisung zn wiederholen, als ich ihn mit einem huldigen Händedruck meiner besondern Wertschätzung versicherte. Nun — vielleicht — erwiderte er zögernd, läßt sich etwas machen. Ich verstand dieses Zögern und eine erneuerte Versicherung meiner besonderen Hochachtung

und Feilschen fand ich endlich einen Fiaker, der uns für fünf Gulden in unser Hotel führte. Der Abend sollte der Oper respeetive dem Ballet, gewidmet sein. Der Lohndiener hatte uns vier Sitze im zweiten Parterre, natürlich war dies ein reiner Glücksfall, zu nur fünf Gulden daS «Stück besorgt. Neuer Jammer! Meine Fr^u halte, vielleicht an irgend einer Kiste, sich einen ganzen Spitzenbesatz herabgerissen, meine Tochter ihr neues Lilaseidenkteid mit schwarzen Punkten, die i ,r igend ein Anstreicher

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 5
Data: 28.01.1875
Descrizione fisica: 5
, der elende Mitschul dige dieses Koreff, der sich ohre Zweifel jetzt zu ihm be geben wird! Wir müssen ihn zurückhalten, und deß halb will ich . . . .' „Wir müssen ihn im Gegentheil ruhig gewähren lassen, und wenn er sich jetzt, wie es den Anschein hat, in das Hotel Koreff in geben sollte, so ist das ein Beweis mehr für seine Schuld. Eine Arretirung hier auf offener Straße könnte Alles verderben, wäh rend er, einmal in dem Hotel des Schweden, in un serer Gewalt ist.' Sartilly mußte die Nichtigkeit

menschenleer, und auch vor dem hohen Gitterthore des Hotel Koreff war Niemand zu erblicken. Es war fast unmöglich, daß dieses schwere Gitterthor sich in wenigen Secunden, während welcher er den einsamen Fußgänger aus den Augen verloren hatte, geöffnet und wieder geschlossen haben sollte; und dennoch war der unheimliche Greis zum zweiten Male unsichtbar geworden. Als der Fiaker vor diesem osficiellen Eingange hielt, warf Sartilly seinem Gesährten einen ver- zweiflungsvollen Blick zu; dieser aber lächelte

leise zu seinem Gefährten, „und ehe wir noch im Hotel sind, stehen sie schon auf ihrem Posten.' „Und wenn das Hotel nun zwei Ausgänge hätte?' fragte Sartilly. „Es hat deren in der That zwei, und gerade diesen Umstand denke ich im äußersten Falle zu benutzen. Jottrat würde dann durch den Garten in das Haus dringen; er kennt diesen zweiten Eingang genau, denn er hat das Hotel und seine Umgebung bereits unter anderen Umständen beobachtet.' Während draußen vor dem Gitterthor dieses Ge spräch halblaut

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 5
Data: 28.01.1875
Descrizione fisica: 5
und den eilenden Fußgänger aufhalten. „Wer denn?' fragte der Polizeichef mit kühler Ruhe. „Der Mann mit dem Korbe, der elende Mitschul dige dieses Koreff, der sich ohne Zweifelj?tzt zu ihm be geben wird! Wir müssen ihn zurückhalten, und deß halb will ich . . . „Wir müssen ihn im Gegentheil ruhig gewähren lassen, und wenn er sich jetzt, wie es den Anschein hat, in das Hotel Koreff b>geben sollte, so ist vaS ein Beweis mehr für seine Schuld. Eine Arretirung hier auf offener Straße könnte Alles verderben, wäh

rend er, einmal in dem Hotel des Schweden, in un serer Gewalt ist.' Sartilly mußte die Richtigkeit dessen, was der Be amte gesagt hatte, anerkennen; dennoch zügelte er man Italien gegenüber eingegangen, aber er erklärt auch, aus keine Weise dafür .'eintreteo zu können) daß diePontebabahn vor der Predilbahn gebaut wette. Rid'uer führt aus, daß nicht der Weg über Ponteba sondern der über den Predil eS war, der schon in Römerzeiten und später im Mittelalter den Verkehr und Handel zwischen Norden

die elen- Miethpft'.de, die auf den kothigen Straßenpflaster nur lini^sam vorwärts trabtcn. Endlich bog das Gefährt in die, nur von der höchsten Aristokratie bewohnte VarenneS-Straße ein^ und der Vicomte unterdrückte kaum einen Schrei der Wuth. So weit das Auge sehen konnte, waren Trotioirs und Fahrwege menschenleer, und auch vor dem hohen Gitterthore des Hotel Koreff war Niemand zu erblicken. Es war fast unmöglich, daß dieses schwere Gitterthor sich in wenigen Secunden, während welcher er den einsamen

mit der i^.ilziehung des Wortes gedroht werden mußte. Sams tag, passirte sodann das Civilehe-Gesetz die dritte L.'suug, uud zwar bedürfte es auch hiezu eineS Zeitraumes von sieben vollen Stunden. Die baieri- X. Herr von Koreff. In demselben Augenblicke, in welchem sich der Ton der Glocke am Gitterthor vernehmen ließ, machte we nige Schritte entfernt auf dem Boulevard ein zweiter Fiaker Halt. „Das sind unsere Leute,' sagte der Beamte leise zu seinem Gefährten, „und ehe wir noch im Hotel sind, stehen sie schon

auf ihrem Posten.' „Und wenn das Hotel nun zwei Ausgänge hätte?' fragte Sartilly. „Es hat deren in der That zwei, und gerade diesen Umstand denke ich im äußersten Falle zu benutzen. Jottrat würde dann durch den Garten in das HauS dringen; er kennt diesen zweiten Eingang genau, denn er hat das Hotel und seine Umgebung bereits unter anderen Umständen beobachtet.' Während draußen vor dem Gitterthor dieses Ge spräch halblaut geführt wurde, öffnete sich der eine Flügel des. Thorweges, und die mächtige Figur

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.09.1874
Descrizione fisica: 8
1. Uebung: Dachbrand, Angriff von Außen mit Schnbleitern und SimSbock. 2. Nebung: Dach brand, Angriff von innen heraus. 3. Uebung: Zimmerfeuer, Retterabtheilung. Abends 3 Uhr Festkneipe im Hotel Erzherzog Johann. Montag den 7. September. Morgens 6 Uhr Tagesreveille, 3 Uhr Schulübung der Meraner Feuerwehr (SchießstandSwiese und Rennweg Nr. 41), II Uhr Fortsetzung der öffentlichen Sitzung des Feuerwehrgautages. Nachmittags 2 Uhr Ausflug nach .Schönna und Thurnschlößl. (Versammlungsort Schießstand

und speziell in Bozen und Meran präsentirt werden. Da ich erst kürzlich mich in Bozen und Meran auf gehalten, und. soeben aus der Schweiz komme, hatte ich wieberholt Gelegenheit, die tirolischen und schweizerischen Rechnungen in eine Parallele zu stellen. Eine derselben, die man mir und meinem Reisegefährten im Hotel Belvedere zu Schuls in Engadin zu lösen gab, und die ich diesem Briefe beilege, scheint mir einer weiteren Kenntnißnahme werth. Wir kamen 7^/z Uhr Abends im Hotel an und reisten

auch um vieles beneiden -- um die Hotel-Rechnungen gewiß nicht. — (Geologisches.) Wie aus Südtirol berichtet wird entfaltet die unter der Leitung deS Chefgeologen Bergrath Dr. v. Mojsisovics ste hende zweite Sektion der k. k. geologischen Reichs- anstatt eine emsige und ergebnißreiche Thätigkeit. Bergrath v. Mojsisovics, welcher von den Herren wünsche. Ich muß meine Empfindungen ersticken. Gehe ich mit dir aus, so sehe ich, wie die Men schen mit dir freundlich reden; sie lachen, sie sprechen, ich weiß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 03.08.1875
Descrizione fisica: 6
. Nach mittags das Haus deS Alois Herrnhofer sammt Stadel in Mitterdorf ab, Kinder, welche mit Zünd hölzchen spielten, waren die Urheber dieses Unglücks. * In Ncibbt ist am 29. v. Mts. der Erzbischof von Mailand Eonte Calabiana zum Kurgebrauche an gekommen. chp Bregenz» 26. Juli. Vor kurzer Zeit ging durch mehrere Blätter die für Naturfreunde und Touristen gewiß erfreuliche Nachricht, daß am 17. d. M. das neue Hotel am Pfänder eröffnet werde. Im guten Glauben, daß die Arbeiter im Neugebäude wirklich so weit

vorgeschritten seien, um sehr bald eröffnet zu werden, wanderte ich uuver- drofsen den nicht besonders guten Fußsteig über die Hatbstation hinauf, um den Sonnenaufgang, das wuu- derschöne Schauspiel der Allmacht einmal von hieraus genießen zu können. Doch wie fand ich mich betreffs der Unterkunft getäuscht; im Neugebäude war fast noch Alles unfertig, eS fehlte noch überall, sowohl am Gebäude, als in der Möblirung. Der Platz vor dem Hotel glich noch einem Bauplatz, er war holperig, ungeordnet, kurz der ganze

Zustand machte mir den Eindruck, als ob es noch einer sehr energischen Hand bedürfte, um die Eröffnung in Wirklichkeit einen Monat später, als gesagt wurde, vornehmen zu kön nen. Das wäre mithin Ende August; — ob eS sich dann auch noch rentiren wird, das Hotel für die heurige Saison zu eröffnen, ist eine andere Frage; ich glaube kaum, bin vielmehr der Meinung, man soll die Eröffnung definitiv auf das nächste Jahr verschieben und mit allen Kräften darnach trachten, den wirklich jammervollen Fahrweg

über die Fluh ordentlich herzustellen. DaS Hotel selbst wird wohl nicht allein den Zweck haben, rüstige Touristen zu, beherbergen, sondern alle Naturfreunde Alt und Jung ohne Unterschied herbeizulocken, und dazu bedarf es doch in erster Linie nicht einer Chaussee, aber doch eines Weges, der bei Negenwelter nicht grundlos wirv, und auf dem man gefahrlos fahren kann. Dies ist gewiß ein billiger Wunsch, der die vollste Berücksichtigung verdient. Die Telegraphenstation war zwar hergestellt, jedoch

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.01.1876
Descrizione fisica: 4
^ 7^ Uhr H-neral-Versammlung im Hotel Kräutner. ' ^ ' ' ' Gegenstände der Verhandlung: ^ 1. Beschickung der Generalversammlung des Cen» tralVereinS. 2. Bestimmung des Jahresbeiträge» pro 1876. 3. Anträge in SectionS-Angelegenheiten. 4. Wahl des Vorstand-S, Schriftführers und Kassier«. . Um zahlreiche Betheiligung ersucht dringend Der Vorstand. (ConcurS.) Das k. k. KreiSgericht Bozen Hai über das Vermögen des Johann Peischl. Kleidermacher in Meran den ConcurS eröffi-et. Den Herrn Bezirks richter

, sich dieser uawillkommeneir Gäste zu ent ledigen. Zu diesem Zwecke vergiftete man Tauben mit Stiychnln und warf sie den' Schlangen vor, welche diese verlockende Beute sofort verschlänge«, zwei von ihnen starben bald und konnten entfernt werden. Eine dao»n hat eine Länge oon zwei Me tern zehn Ceotimeotrrn. (Wer'S glaubt.) Man schreibt au« San Leo polds in Brasilien: „Innäem hiesigen Hotel existirte noch vor wenigen Jahren eine Billardkugel, die, wenn man sie schüttelte ein eigenthümliche» Rasseln ver nehmen ließ

, dann hat man uns tüchtig eingeheizt, aber e» ist un» da bei doch nicht wärmer geworden — (große Spannung) — e» war eben viel Zugluft (vermehrte Spannung) 7- in dem Hotel wo wir abgestiegen sind.' Abgeord neter geht nachdenklich von dannen. — Ein anderer Minister, der von einem anderen Abgeordneten über die Conferenzen in Pest interpellirt wurde, meinte: „Erstens wissen wir selbst nicht», zweiten« haben wir uns zur Geheimhaltung ver pflichtet. DaS Zweite fällt uns wegen de« Ersten natürlich sehr leicht!' (Ausländische

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Pagina 5 di 6
Data: 17.05.1879
Descrizione fisica: 6
KI088V 8ommvl'woknung. in nächster Nähe Brixens, in prachtvoller Lage, nahe dem Walde, mit sehr gutem Wasser und schöner Spaziergänge, ist zu sehr günstigen Bedingungen soglcich zu vermiethen. Näheres in der Exped. ds. Blattes. 463 4j3 An vvrüiivtkvn aus Jakobi ist der ganze obere stock im Rebengebünäe des Hotel Victoria. Das Nähere laselbst »4 II 8vdimll. Imnächst dem Heinrichs- Hofe ist sogleich oder auf Jakobi die ganze ?we>8töeltige Villa, bestehend ails 9 Zimmern, 2 Küche» mit Speis

?, ein Badzimmer nnd eine Waschküche mit Brun- nen, 4 Unterdachzimmer, mehrere Balköne mit schöner Aussicht zu vermiethen Näheres bei Xvlllxatsvlloi'. 453 3j3 Für das Comptoir eines Handlungshauses wird ein solider junger Mann aus achtbarer Familie als Lehrling aufzunehmeu gesucht. Offerte besorgt die Exp. ds. Bl- unter L. 1. Hotel Mllvr, Bellanastraße, Burggaffe 2. '2 lsj? Schöne und bequeme Lage zunächst der t. k. Hofbnrg und der Ringstraße. — Billige Zimmerpreise laut fixem Tarife

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