einer „Dame, welche eben mit ihrer Toilette be» schäftigt ist', dieselben vorzuzeigen. Der Comte ging in'S Nebenzimmer, ließ d>e Verbindungsthür offen, was den Juwelier nicht wenig beruhigte, und — ver schwand durch einen dritten AuSgang aus der Wohuuug und aus dem Hotel. 'Nach einer Viertelstunde Wartens wurde der Juwelier unruhig, sah im Nebenzimmer nach und erkannte sofort, daß er von einem Gauuer geprellt wurde. (Ein dunkles Lorltommliih) soll gegenwärtig die Berliner Behörden beschäftigen
man in Gatata, einem Stadtviertel Constantinopels, an die Hinwegräumuug eines Hauses, daS der dortigen Tram- way-Gesellschaft gehört und aus Verkehrsrücksichten ent fernt wer en muß. Nachdem man den Fußboden ge hoben hatte, entdeckte man eine Grube voll von Men schenknochen, die über und über mit Kalk bedeckt waren, damit sie schnell verwesen. Da dieses Haus früher ein berüchtigtes „Hotel garvi' war, vermuthet die Poli zei, daß die Knochen von Reisenden herstammen, die hier eingekehrt