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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 24.06.1874
Descrizione fisica: 8
. Obwohl das gebrachte Naß beinahe so süß alü Schlehentrank war. so war? doch damit in bester Form WaltherS Minne getrunken und der irdene Krug ging wiederholt in die Runde. Nun ward auch die Rolle gewechselt und die Bauern berichteten unS über HanS und Hof. Das Ergebniß ihrer Mitthei lungen ist kur; Folgendes: Die innere Vogelweide ist l der älteste Hof des AußerriedeS und ehemals stand ' an dieser Stelle eine Burg. Ju der Umgebung des sei man srüher beim Ackern und Um- ein einstöckiges, weiß

übertünchteS BanernhanS im ! reuten öfters aus alte Mauern gestoßen. Daß dieser Schatten eines riesigen, sruchlbcladenen Kastanien- ! Hof einst einer Herrschaft gehört habe, gehe auch Ein nns zugewandtes Fenster nmrahmen ! daraus hervor, daß bis in neuere Zeit zwei Theile ^ des GrnnözinseS vom ganzen Außerried an diesen j Hof abgeliefert wurden. Beide Höfe — die innere baumeS. Malereien, die einen mit Reben umschlungenen Baum darstellen. Viele Vögel weiden sich an den Trauben. Stammt diese schmucklose

von der Voglwaid, Llrzt' vorkommt. Vermischtes. * Der Mandatar des FerdinandenmS, Hof- und GerichtSadvokat Dr. Franz Oxenbauer, Ehrenbürger verschiedener Gemeinden Tirols und Ehrenmitglied aller Tiroler Veteranenvereine, und seine Gemahlin, Tochter deS verewigten Tiroler Patrioten Dr. An dreas Freiherrn v. Gredler, feierten am 18. d. .N. auf ihrem Landsitze zu Klosterneuburg ihre silberne Hochzeit im Kreise ihrer Freunde und Kinder, von welch' letzteren bereits ein Sohn als k. k. Dra goner-Lieutenant

im a. h. Kriegsdienste steht nnd hof fentlich seinem Onkel, Kaiserjägermajor Baron Gredler, der sich am Monte-Suello den Maria-Theresia-Orden errungen, nachstreben wird. Unter den vielen Be weisen rer Sympathie, mit welchen das patriotische Ehepaar an seinem Ehrentage von Tirol erfreut wurde, muß sin wundervoll schöner Alpenblnmen« kränz, begleitet von einem herzlichen Glückwünsche der Pfarre und Gemeinde Zell am Ziller (Gredler'S Geburtsort) besonders hervorgehoben werden. Möge ans Silber noch Gold

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 22.06.1876
Descrizione fisica: 6
gestellten Antrag auf Vertagung der Verhandlung zum Zwecke von Erhebungen über den Geisteszustand des Angeklagten. Nachdem der Ge richtshof diesen Antrag abgelehnt, wird die Verhand lung aufgmommen. Aus dem bereits früher, sowie aus dem heute abgelegten Geständnisse des Dielitz ergibt sich Folgendes: Der Angeklagte hatte im Jahre 1369 von seinem Vater den Hof im Werthe von 13000 fl. übernommen, sich aber trotz aller Anstren gungen mit seiner Frau und seinen 3 Kindern außer Stande gesehen, auf dem arg

verschuldeten Hofe wei ter zu kommen. Vielmehr war die unglückliche Familie immer mehr in Schulden gerathen, was den Manetus Dielitz bewog, dadurch, daß er zuerst in der Holz schupfe seines Nachbars SeeloS Feuer zu legen ver suchte. später seinen eigenen Hof in Brand steckte, wodurch dieser sowohl, als der Hof des SeeloS ein Raub der Flammen wurde, »von seiner Hütte sich loszumachen.'. Von der Zeit an, in welcher die Spuren der in der Nacht vom 18. auf den 19. Februar versuchten Brandlegung entdeckt worden

am Brandplatze eingefunden, fiel jedoch die Wahr nehmung auf,..daß ihm Manetus Dielitz fortwährend scheu ans dem Wege gehe. Ein in Folge des dar über erregte« Verdachtes angestelltes Verhör mit die sem brachte Licht in die Sache, und durch daS voll inhaltliche Geständniß trat Dielitz als Brandstifter an den Tag. Am 3. März sollte er wegen einer Schuldklage, des Rechnnngsratbes Hatzl vor. Gericht erscheinen, und um die Schmach, von HauS und Hof ziehen zu müssen, nicht zu erleben, hatte er in der Nacht

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.07.1881
Descrizione fisica: 4
. „Weßhalb schließen Sie mich am Hellen Tage ein?' „WaZ Du gethan hast, weiß ich nicht und ich bin froh, daß ichs nicht weiß,' erwied erte die Pächterin in hartem Hone; „aber ich will verhindern, daß Du weiteres Un heil anrichtest. Ich habe nicht Lust, Haus und Hof wegen vneL so undankbaren Geschöpfs, wie Du bist, aufs Spiel ZU setzen. Du wirst darin bleiben, bis ich einen noch siche rern Platz ausfindig gemacht habe.' Damit zog sie den Schlüssel ab und Elise fühlte sich in trostloser Ohnmacht allein

. Was hatte diese neue Grau» samkeit zu bedeuten? Wie konnte sie Ursache sein, daß ihre Verwandten HauS und Hof verlören? Wär diese Ursache vielleicht die, daß Arnold sie zu seiner Gattin haben wollte? Nach ihrer Meinung keineswegs, sondern sie konnten über «im solche Ehre froh und stolz sein. ^ . Sie Hoffte^ daß ihre Gesangenschast nicht lange dauern Wüide. Sie hoffte. Arnold werde kommen^ und fie hinweg» «chmen und. ihre Verwandten würden für die schlechte .Behandlung, welche Ire erdulden mu^le, nur Demüthi gung

der Zujonimenkunft des Kaisers Franz Joses mit Kaiser Wilhelm Anfangs August mehrere Hof-Festlich- eiten statt, so namemlich ein großes Gala-Diner, an dem auch die Kaiserin, welche aus Jschl dort eintreffen wird, dann das zu jener Zeit bereits in Salzburg an wesende kronprinzliche Paar theilnehmen werden. — Erzherzog Rainer ging vorg. Früh von Baden zur In p cirurg der Landwehr nach Pisino, Sessana und Am 10. d. trifft der Erzherzog wieder in Baden ein und wird sich derselbe im August zu gleichem Zwecke

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.01.1874
Descrizione fisica: 6
. m « ileiuriekl ttv», ^ I?4 IMjZ ^ .Ikarnr'qaiir »!r. 10 „. t'2. Eine schöne freundliche ohnung gegea Süden gelegen, bestehend aus fünf Zimmern, Balcvll, Alkoven, Küche, Lpeife, Magd- Lammer und Keller ist auf Gcorgi zu V6!°mi6tZl6Q. Näheres bei der Erv. d. Bl. 9l)3ii Fnatherin-Mundwasser von Dr. I. H. H>opp, k. k. Hof-Zahnarzt in Wien, Stadt, Bognergasse Nr. 2. i-, Flacons Z» fl. I.cktt ist das vorzüglichste Mittel dn rheumatischen Zahnschmer zen bei Entzündungen, Geschwülsten und Geschwüren des Zahu^eischeS

, es löst den vorhandenen Zahnstein und verhindert dessen Zteubildung, befestigt locker gewordene Zähne durch Kräftigung des Zahnfleisches; und indem es die Zähne und das Zahnfleisch von allen schädlichen Stoffen reinigt, verleiht es dem Munde eine angenehme Frische? und diseitigt den Übeln Geruch au» demselben schon nach kurzem Gebrauche. Anlttherm-Zahllpasta, von Dr. I, G. Popp, k. l Hof-Zahiiar,t in Wien. Dieses Präparat erhält die Frische und Reinheit des Athems, es diem überdies noch, u-n dm ZZHnen

ein blen dend weißeö Aussehen zu verleihen, um das Verderben desselben zu verhüten unk um das Zahnfleisch zu stärken. Zu haben in Bozen bei: I. Gudauner, C. A. Zambra, I. Bederlunger, sowie m der Apotheke zur Madonna; in Meran: Strel'sche Avoth., Kuhn'scke Apotheke. A I. Baumganner, Hechenberger; in Bruneck: M.Tschurtscheothalcr; in Brixen: in der f. b. Hof-Apotheke des Hrn L. Staub; in BIudenz M. Sugg; in Kältern: Abendhausen. Apoth ; in Klausen: Piihrwger, Apoth.; in MalS: Pöll, Apoth.; in Sterzing

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 17.11.1875
Descrizione fisica: 10
ihm auf'S wirk samste. Das Geietz wurde hierauf mit allen Stimmen gegen die der Minister angenommen. Polen und Rechtspartei kehrte» dann au? ihre Plätze zurück, und das Hans ging in die Bera- Hof-Intriguen. Original-Novelle von (Fortsetzung.) »Er ist zu bestechen, Hoheit; aber nur Ew. Hoheit besitzen das Mittel dazu. Der arme Graf ist eitel; er wülde für das Hosmarschalls- patent zum Beispiel durchs Feuer gehen, und da Hofmaischall Graf Veen gestorben ist —' „Mein Gott! Nichts leichter

, daß die jüngste Jmmediat-Vorstellnng des baierischen Episcopats ohne Verfügnng an daS Cnltusmini» sterium abgetreten wurde. Gemäß dem Gesetze über die Verwaltung erledigter Bislhümer erfolgte am 9. dS. die Beschlagnahme deS Breslaner Diöcesen-Vermö- genS. Ueber den Grafen Arnim soll in Folge der »Wie, Mathilde! Auch Sie sind wider mich! unterbrach die Herzogin. »Sie wagen zu be haupten, daß ich dem Schamlosen je verzeihen könne! Mag er gehen! Mag daS ganze Ge schlecht meinen Hof meiden!' »Aber, Hoheit

—' »Schweigen Sie, Mathilde! Ich will nichts hören! ich will allein sein! Nur wenn Mraf Bentheim kommt, soll man ihn zu mir führen.' — »Graf Bentheim wird dieselbe Sprache reden! Gut, daß ich seiner gewiß bin!' dachte Mathilde, indem sie sich entfernte. Im Vorzimmer wartete sie; der Graf er schien bald, und wollte mit ziemlich steiiem Grvß an ihr vorüber zur Herzogin eilen, als die Hof dame ihn zurückhielt. »Graf Bentheim! auf ein Wort!' »Ah, eine Mittheilung von Wichtigkeit?' Bentheim wußte, daß MatyildenS

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.10.1875
Descrizione fisica: 8
> » Oo. in Wie», l., Riemergasse 13 ; pkilipp l.Si> in Wien, I., R«ichsrathSstraße 2; ^oksnn», Ptootd»? iu Hamburg; Iiivalicianiiznk in Berlin lind Dresden. Nr. SÄ. Mittwoch, 22. Oktober 1875. IX. Jahrg. Tageschronik. Nach einer Mittheilung des Ellenör wird der kaiserliche Hof bis Weihnachten in Gödöllö, be ziehungsweise in Ofen, verweilen. Der Kaiser wird nur von Zeit zu Zeit auf einige Tage »ach Wien kommen. Beide Delegationen hielten am Sonntag ihre Schlußsitzung in weicher Andrafsy die Sanctio- nirung, des Finanzgesetzes

aus nicht weniger als achtundzwanzig verschiedenen Räu me» , alle von einer Pracht ohnegleichen. Der Rest der Lokalitäten wird theilweise vom Könige bewohnt werden, während er in Miiland ver weilt, theilweise den königlichen Hof und die höchsten Civil- und Militärbeamten beherberge». Für den König werden nur zwölf Gemächer re- servirt, so daß noch einbundertsechzia sein möblirte Zimmer für die Gäste übrigbleiben. Und das Alles im ersten Stockwerke. Im Ganzen stehen für minder distinguirle Personen

dem deut» schen Kaiser die Rücksichtnahme auf die katholische Kirche in Preußen anempfehlen. DaS Ergebniß dieser Fürsprache war, daß dem Erzbischofe Ledo- chowSki ein Jahr seiner Gesängnißstrafe nach gelassen wurde. Der Papst li.ß dem Kaiser für diesen Gnadenact und für die gegebenen Ver sprechungen seinen Dank anSsprechen. In den letzt.» Tagen hat man im Vatican fast die Ge wißheit erhalten, daß Ledochowski noch einige weitere Monale seiner Strafhaft nachgesehen werden dürften. Hof-Intriguen. Original

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