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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1902
Kundl : Geschichte eines Dorfes im Unterinnthal
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Pagina 229 di 349
Autore: Juffinger, Michael / Michael Juffinger
Luogo: München
Editore: Manz
Descrizione fisica: 342 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Kundl ; z.Geschichte
Segnatura: II 59.087
ID interno: 270429
225 „das Häusl, so daselbs auf dem Pichl stet."^ Grub ist mit demselben Namen bereits einige Jahrzehnte früher be urkundet. * 2 ) Sonst wird es auch Guglhausen genannt. F. St. Leonhard. Heber die Kirche zu St. Leonhard ist au ihrer Stelle bereits gesprochen worden, das Meßnergütl ist 1531 nach weisbar. Der Hof Niederaich erweist sich seiner Lage nach und wegen des Schlößchens daselbst an und für sich schon als eine auf urkundliche, königliche Erlaubnis, „Buch", gerodetes Gut, Buchland

nach in die Entwickelungsgeschichte von Grund und Boden. GL Entwickelung und Bewirtschaftung von Grund und Boden. Von Anfang an galt Grund und Boden innerhalb der Hundertschaft, beziehungsweise der Gemeinde als Gemeingut, wovon den einzelnen Familien je nach der Würde ihres Geburtsstandes ein größerer oder kleinerer Anteil zur Be arbeitung und Nutznießung überlassen wurde. Man nannte den Teil des Vornehmen freien (adeligen) Hof, den Teil des gemeinfreien Bauers Hube. Der Teil des zinspflichtigen, zurückgebliebenen Romanen

, oder sonst nicht vollfreien Mannes war eine Halbhube, später genannt Lehen. Der Hof ent sprach vier Lehen, zwei Huben. Zu jedem regelrechten Gute, Hof. Hube oder Lehen gehörte eine Haus- oder Hofstatt, mit *) L.D.T. Jnnsb. Statth.-Arch. 2 ) Jnnsb. Statth.-Arch. Urbarien. 0 1531 urkundl. L.D.T. 2 ) K.Pf.A. s. ob. Lintauer.

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