war — denkt sie still u. nestelt ihr Wolltuch fester um die ; Hof gar wenig. Waren die Schwestern des Bene an er wieder ,ur Tür hinaus, «ne» .von seinen schwarze» Msteknden Sthultern. — ! Jahren auch voraus, so hatten sie doch einen ganz an- Haidschnuckon. das hatte sich draußen über den Mai» Kwld darauf, als es draußen anfing, warm zu wer- - deren Sinn. Sanckht fo für's Schaffen und Sorgen Amnenstrauß gemacht, den er dem Herrn Lehre« mit- Len, die Krokusse auf der Wiese blühten und am Hange
sie für den Haushalt, für die .Eines Tages, 'da es ganz still im Hofe war, —, (Geschwister für den 'Hof .für's Gesinde. — Das Buk» draußen alles nach seiner Arbeit ging, — die Abend- ° tern ging nie st» vom Fkech wie wenn die Lene ira- tzonne am Himmel bluttot erlosch, da schloß sie ihre hei war. — Und das ist recht, st» — f» so>s ftin, denkt Wden Rügen für imm«. — der Niederbauer. — — — Nun war - der Niedertzof der Stifterm seines stik- ? In seinem Arbeitskittel, im schlichten, trat er ins ßen Friedens beraubt
. Die Zufluchtstätte aller Fami- ■ Haus. Grad stand sie am B«tterfaß. aks er zur Türe PenAieder. groß 'und klein, in de» täglichen, arbeits-, kherein kam. das Kleid geschürzt. »sollen Leben war dahin. Bei ds, Mutter im Stüb-I .Muht einen Landmann heiraten. Mäoel, daß du Ken, da w«r es immer allen gewesen, als wenn ein «inen Hof kriegst, gelt? Den Neinbauer, he?' neckte Wter Geist durch das Zimmer ginge, der rauben und «r kaut. Lachend sah sie zu ihm auf. „Vater/ geh ock mit fcemi 4 , .wehrte
sie. 'Sie - wollte poch von -einem was wissen. Bon dem ab« erst recht nichts. .Ich bleib auf dem Njederguh und führ dir's Haus. — Ich kann auf keinen anderen Hof. So tst's! «nd st» bftibt's Vater.' Mit den Mädel» wußte er nichts anzufangen. Und mit der Mark« und Gertrud schon gar nicht- Die wollten ja überhaupt nicht» imchr vom Hofe wissen. Denen steckt« W Stadt Md dg» Lernen ja «llMschr im Kdpfe. Und das war gar nicht» Mr den Niederbcmer. Draußen im 'Hen arbeiten, sargen, daß viek Futz» 1er. wird. In de« Tenne