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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 08.07.1937
Descrizione fisica: 16
hochzieht. „Ein Glück?" fragt Hans betroffen. „Warum ein Glück? Warum meinst du, daß es ein Glück wäre, wenn ich nit Heirat?" „Das mein nit bloß ich allein, das meinen alle." „So? Und ich Hab noch nie was davon gemerkt. Was habt ihr denn gegen die Lena?" „Eigentlich nichts!" Die Haushälterin will abgehen, aber er hält sie am Arm fest: „Das ist keine Antwort, Traudl. Du bist jetzt dreiunddreißig Jahre auf dem Hof und es hat noch nie eine Heimlichkeit geben zwischen uns zwei. Warum soll's

jetzt auf einmal anders sein? Sind wir denn nimmer die alten?" „Ich schon noch, aber du nimmer. Dich hat die Lena verändert mit ihren herenhaften Augen. Alle haben wir Angst, wenn die auf den Hof kommt. Sie ist eine, die nit reinpaßt, versteht nichts von der Bauernschaft und glaubt an keinen Gott und an fei' ewige Seligkeit." „Das ist nur Leutegeschwätz", verteidigt er Lena. „Mußt sie erst kennen lernen, Traudl, dann wirst du anders reden." „Ich nit, Bub, das darfst mir glauben. Alte Augen schauen oft tiefer als junge. Du hast

dich in ihre Schönheit vernarrt und vergißt dabei Haus und Hof. Wie lang ist es schon her, daß du bei uns g'fcffen bist wie heut abend? Ich weiß schon gar keine Zeit mehr. So tät sich's aber für einen richtigen Bauern gehören, daß er nach Feierabend mit seinen Leuten zusammensitzt. Dein Vater, Gott Hab ihn selig, hat es so gehalten, solang er auf dem Hof war. Das hat sich alles geändert, seit du mit der Lena gehst. Wie soll dann das erst werden, wenn sie einmal als Bäuerin auf dem Hof ist? Ich erwart

einmal nichts Gutes. Nimm mir's nit übel, Bub, daß ich so offen mit dir red'. Ich Hab schon lang g'wart auf die Stund', wo ich mir alles von der Seel' reden kann." „Sollst nit so schwarz sehen, Traudl", antwortet Hans nach einer Weile gedrückt. „Du kennst mich besser als alle anderen. Und Herr bleib ich auf dem Hof. Da brauchst du nichts zu fürchten, Traudl." tröstet der Hans die alte Traudl. Aber sie suhlt ttoler VaüernZer?ung* Donnerstag, ben 8. Juli 1937« , - - Abfaltersbach. (Vom Fuder gefalle n.) Am 3. Juli

, ohne zu antworten, denn sie hat die Augen voll Wasser und will es ihn nicht sehen lassen. Hans sitzt allein in der Stube und grübelt den Worten der alten Traudl nach. Warum sie eigentlich alle die Lena nicht leiden mögen? Bei der Therese war das anders. Da hat sich alles, vom Vater bis auf den jüngsten Rotzbuben, auf den Tag gefreut, an dem die als Bäuerin auf den Hof käme. Aber das ist alles vorüber. Wer weiß, ob sie nicht längst einen anderen gefunden hat — einen, der ihrer auch wert

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Der Südtiroler
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Pagina 38 di 89
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 89
verfolgten die Kerle sie noch, dann verschwanden sie im Walde. Trotz Anzeige ist es der Behörde bis jetzt nicht gelungen, die Wüstlinge ausfindig zu machen. Es ist ein ge radezu erschreckendes Zeichen der Unsicherheit, daß trotz der vielen Carabinieri, Finanzer und Grenzmiliz es zu solchen Dingen kommen kann. Die Tätigkeit der E.R.A. In Raz-Schabs, Fraktion Viums, ist im April d. I. der Meßner-Hof, der schönste in der genann ten Fraktion, durch Kauf von Rudolf Köch, an die E.R.A. übergegangen

. Kein Mensch hatte eine Ahnung, daß der Besitzer seinen schönen Hof in dieser kritischen Zeit ohne jede Not, verkauft. — Eines schönen Tages wurde nun bekannt, daß der Meßner-Hof der E. R. A zum Preise von 110.000 Lire verkauft worden ist, was als viel zu billig bezeichnet wird. Mit 1. Mai sind die neuen Verwalter (Pächter) eingetrof fen, man glaubte am Anfang, es kommen einige italienische Familien auf diesen Hof, doch ist zum Glück nur eine sieben- köpfige Familie aus Persen (Trient) eingetroffen

, diese Fa milie bearbeitet jetzt den Hof. Sämtliche landwirtschaftli chen Geräte, Vieh, (Kühe und Pferde), Saatkorn usw. wurde von der E. R. A. zur Verfügung gestellt, die Pächter brau chen außerdem keine Gemeindesteuer, Staatssteuer ober son stigen Beiträge an Syndikate und dergl. zu zahlen. Pacht schilling brauchen sie ebenfalls für das erste Jahr keinen zu zahlen, erst in den nächsten Jahren müssen sie eine nicht hohe Summe entrichten. Es ist gut, daß nicht mehr solche Fälle find-, sonst wären

die deutschen Besitzer zu bedauern, denn je weniger Steuerträger in der Gemeinde werden, desto höher wird- für die Zahler der Prozentsatz. Die neuen Ver walter verlangen, daß man ihnen noch- entgegenkommt, Weh dem, der ihnen etwas in den Weg legt, der bekommt jes gleich mit den Amtsorganen zu tun. Der genannte Hof hat ein Flächenausmaß von etwas 15 Hektar Grund; die Ge sellschaft hat nun den Auftrag gegeben, den Stall, die Dün gergrube und Jauchengrube zu verbessern und teils neu zu bauen. Hiezu wurden

zweijähriger Arbeit wurde jetzt, nur wenige Schritte vom Grenzpfahl am Brenner entfernt, der Bare des großen internationalen Bahnhofes fertiggestellt, Obwohl nach dem Kriege am Brenner ein großer Bahn- Hof gebaut wurde, in dem sowohl die italienische als' auch österreichische Bahnverwaltung Platz hatten, so hat sich im Lause der Zeit die Notwendigkeit der Erweiterung der Bahnhofanlagen ergeben. Während sich der alte Bahnhof westlich dev vielen Bahngeleise, also auf der Seite des Dorstes Brenner, befindet

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 23.06.1949
Descrizione fisica: 10
Auf der Höhe der alten Zenoburg bei Meran wenden wir noch einmal den Blick zurück und genießen die Aussichten auf das Etschland, das zu unsern Füßen liegt. Dann wandern wir talein - wärts nach Riffian und von dort in das Innere des Passeier Tales. Weinberge umsäumen den Weg bis Riffian, dann aber ändert sich fast plötz lich das Bild der Landschaft und der Natur. Die ganze Gegend steht im Zeichen der E i n - ö d h ö f e. Vom Talgrunde bis fast zur Waldgrenze reiht sich Hof an Hof, meist

aus schwarzem Gebälk bestehend, umgeben vom Grün der sommer lichen Felder und Äcker. Schon bei Schenna er- Leoen sich die Höfe unwahrscheinlich weit den Berg hinauf, aber noch steiler und einsamer hegen die Höfe bei St. Martin im Passeier. Die Talhänge zu beiden Seiten sind überaus steil, vielleicht nur mit den steilsten Siedlungen des Kaunertales zu vergleichen. Auf jedem möglichen Fleck Erde aber thront ein Hof. Den stärksten Eindruck solcher Bergsiedlungen machen die Höfe von Fidegge und Gleiten sowie

und die Tradition der Schildhofbauem ist heute wieder sehr lebendig und wird mit gro ßer Liebe gepflegt. Bei feierlichen Anlässen oder Prozessionen rücken diese Bauern in festlicher Tracht mit Schild und Spieß aus. Wenn einer von ihnen stirbt, dann geben ihm die andern das letzte Geleit und die letzte Ehre. In der faschistischen Zeit ist der schloßähnliche Hof des Steinhaus-Schildhofbauern in italienische Hände gekommen. Seit drei Jahren ist wieder ein Passeirer Bauer aus altem Geschlecht Be sitzer

des Vaters und der Mutter Andreas Hofers. Drei uralte und mächtige Bäume, die nach der Tradititon von Andreas Hofer selbst gepflanzt worden sind, beschatten den alten Sandhof von Passeier. Neben dem Hof laden zwei Kapellen zum Besuch, vor allem die Andreas -Hof er- Ge - denkkapelle, die unter Anwesenheit des öster reichischen Kaisers Franz Joseph feierlich einge weiht worden ist. Von diesem Kaiserfeste spre chen noch alle alten Passeirer mit größter Be geisterung. „Der Kaiser hat geweint vor Freud

es wie Wasser und ist wild wie Feue», frißt Haus und Hof, hat seinen Vater betört und vernichtet. Erst trank er nur Sonntags . . . kam spät und berauscht heim, schlug ihn und die kropfige Alte, die wie Mutter für sie beide sorgte. Als dann das viele Unglück kam: Kuh und Kalb hinschwand, Schwein um Schwein umstand, das Roß erlahmte, von dreizehn Faß Bienen zehn die Fäule fraß, ersäufte der verdrossene Bauer allen Kummer im Tranke und ertrank selber darin, trank Stall und Stadel leer und das arme Haus voll

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 30.12.1921
Descrizione fisica: 12
Brnnnenmcister will nun nicht nrehr helfen, den Hauptbrunnen aufhalten, da ein neuer Brnnnentrog gemacht werden mup. Er sagt, es gebe em neues Wassergesetz. Diejenigen, welche nicht ständig vorn Hcruptbrmmen das Wasser holen, brauchen nicht mehr Helsen. "Was ist da zu tun ? Können nicht alle Intern cssscnten dazu verhalten werden wie bisher? Antwort: Der Hauptbrunnen muß wie bisher von allen Interessenten instand gehalten werden. Frage: Es sind vier Geschwister. Sie haben einen ge. schlvssenen Hof

. Keines von den vier Geschwistern will den Hof übernehmen. Von seinem Anteil will auch keines abtreten. Kann auf das hin ein geschlossener Hof nicht aufgelöst! wer-. den? Oder kami die .Hälfte der Geschwister verlangen, daß lder Hof beisammen bleibt. Muß der Hof aufgeteilt werden damit cm jedes äll , einem gesetzlichen Anteil kommt. Den garizen Hof verkaufen und das Geld dann teilen^ b^S Will man auch nicht, weil eines oder zwei sagen: Ich behalte mir ein Stück Feld usw. Mitsammen wirtschaften

will man auch nicht mehr. Antwort: Wenn keines der Geschwister ven Hvs Lder« nehmen will Und keines davon von seinem Anteil abftehen will, so kaniist Du nur auf Aufhebung der Gemeinschaft drin gen und verlangen, daß der Hof im Wege der freiwilligen ge richtlichen Versteigerung verkauft und der Erlös unter die Geschwister verhältnismäßig aufgeteilt wrrd. - , > Landwirtschaftliche Fragen. ■ . Frage: Im Jahre 1920 stand ich längere F<ckk anf- Wache, um die Maul- und Klauens eucheverfchleppung zu der-, hindern

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 8
Data: 01.12.1935
Descrizione fisica: 8
des letzten Bauern hatte eine Lotterwirtschaft geführt und der nachfolgende Sohn war ein gelehrter Bauer gewesen, der von Jugend auf über alten Scharteken saß und der sich um Bibelauslegungen und Weis sagungen mehr kümmerte, wie um den Hof. Er hatte eine Lehrerstochter geheiratet, die bei der schon damals nicht mehr jungen Frau von Weber ein Mittelding zwischen Zofe und Gesellschafterin war. Und wenn die zarte Frau sich auch noch so tapfer in die Speichen stemmte, es ging bergab mit dem Hof. Johannes

selblumen im Hausanger ihre Goldaugen öffneten und Wölk chen, seidenslockenzart, eilig und sehnend über den leuchtenden Himmel zogen. Da hatte auch ihre Seele ganz unvermerkt den Weg in die große Helle gefunden. Der Rainalter stand an ihrem offenen Grabe^ die Kinder an den Händen und stierte abwesend in den lilasilbr'gen Hauch der Fernen. Sell giaht nicht guet, murmelte er vor sich hin. Es mochte ihm wohl für Augenblicke sein eigener Unwert bewußt geworden sein. Aber auf dem Hof ging die alte Wirtschaft

weiter. Der Bauer saß in der Stube über der Bibel und die Kinder rackerten sich ab. Die Geschwister hielten eisern zusammen, von der großen Idee wie besessen, den Hof wieder zu seinem alten Ansehen zu bringen. Moi war die geistig regsamere, unternehmendere und wie sein Vater oft, wenn sie um einen Rat gekommen war, anken nend sagte: tapfer und gescheit wie eine ganz Große. Dafür werkte der Lenz wie zwei fleißige Knechte zusammen. Dann kam der Krieg und machte alle Hoffnungen zunichte. Der Lenz fiel

. Der Rainalter ourfte noch in seinem Hause sterben. Ganz unvermutet trat der Tod hinter ihn und löschte das Licht. Gerade zur rechten Zeit, denn kurz nachher wurde der Hof versteigert und kam in fremde Hände. Fortsetzung folgt.

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Südtiroler Heimat
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Pagina 10 di 16
Data: 01.06.1937
Descrizione fisica: 16
Aus Südtirois Gauen Nus Vozen und Umgebung Tie Tätigkeit der ERA. Nun ist der Scheidnerhof in Deutschnofen (Besitzer Herbst) durch freihändigen Verkauf an die ERA übergegangen. Auch der Obermoserhof des Peter Ochsenreiter in Deutschnofen ist freihändig an die ENA verkauft worden. Die ERA will auch den Statterhof «erwerben und hat an den Besitzer des Untermoserhofes das Ansinnen gerichtet, einen Acker, der Obermo'er- und Statter- hof trennt, und zum Untermoserhof gehört, freiwillig der ERA

von Sterzing Cadilhac hielt einen Burschen auf der Straße an und untersagte ihm das Tragen der Lederhose. Die ERA-Höfe. Am Pafunzerhofe in Völs sind nun die neuen Pächter eingezogen. Ein Signor Secce aus Padua mit Frau, fünf Kindern und einer Menge Kleinvieh. Die ERA hat den Hof neu hergerichtet, die Stuben täfeln lassen, Zäune ausgebessert, die Jauchegrube repariert usf. Beim Baumannhof in Prösels sind auch bereits einige Italiener eingezogen. Beim Kniebergerhos im Pröslerried können die früheren Besitzer

als Pächter bleiben, da die ERA nicht imstande war, einen italienischen Pächter für diesen Hof aufzutreiben. Der Deutsche erhält allerdings kein Vieh oder Kunstdünger unentgeltlich, wie manche italienische Pächter und muß den Pachtschilling sofort entrichten, nicht erst im zweiten Jahre, wie es sonst der Fall ist. Enteignungen in Sterzing. Herr de Cadilhac, Podesta von Sterzing, beginnt, um Volkswohnhäuser zu bauen, mit Enteignungen. Der Vertreter des ital. Unternehmens, Jn- cis genannt, erklärt

saßen, einen dort anwesenden Italiener zu sich. Im Laufe des wegen Sprachschwierigkeiten etwas müh seligen Gespräches versicherte der Italiener wörtlich: „Io sto molto volontiert in compagnia con i tedeschi, ma non mi e permesso, trattenermi con esst, perche saschista.' (Ich bin sehr gerne in Gesellschaft von Deutschen, aber es ist mir -untersagt, weil ich Faschist bin.) Die ERA kauft. Gottfried Trocker in Tisens bei Kastel ruth, hat seinen verschuldeten Hof an die ERA ver kauft. Dessen Nachfolger

, Florian Knotter, wollte den Hof von oer ERA pachten oder mit einem Hof in Tagusens auslauschen, wuroe aber von der ERA kurzerhand ab gelehnt. Verdrängung deutscher Bauern durch die ERA. Von der genannten Gesellschaft ist der Hof beim Tomala in Prösler ried gekauft worden. Ein Teil des Bauernhofes in Ober- völs wurde an Josef Gostner, Huber verkauft. Da aber der andere Teil, der dem früheren Besitzer Anton Neuli- chedl verbleibt, zu Gunsten der Raiffeisenkasse Völs mit erwa 38.000 Lire belastet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 05.11.1943
Descrizione fisica: 4
war. dem guten Dauer Andreas Si^rrer. der, §, fj f f ihm nicht leicht, den Entschluß trotz seiner weißen Haare den Hof nie- j n sich aufzurichten, wie eine Mauer. Er >>s aus der Hand aeaeben hatte. »rua Stein auf Stein herbei und be- ma Der Andreas Schirrer war einer von prüfend sein Herz, ob es nicht von den Herrischen und Stolzen, die einen Feigheit oder Naclzlässigkeit getrieben Menschen danach bemaßen, wie er den war. Da er jedoch streng wog und prüf» Nacken trug. Und es fckstnq ihn schmerz- und dennoch

fand, daß dem Hof in der Haft, daß sein Sohn zu denen gehörte, Hai» eines Starken besser gedient wäre, die sich spielerisch wie junge Hunde mit reckte er sich seufzend vor dem ausgeturm^ Leben Herumdolgen, als wäre er ten Entfleuß. dem ein fröhliches Fastnachtstreiben. Er war kein schlechter Kerl, der Junge, er war auch nicht faul oder liederlich oder schlam- via. Aber es fehlte ihm eines, das für den Ätten den Wert den Dauern bematz: die ten Entf> Der Alte ging bedächtig und langsam daran

, !vd«r schiefes Lächeln. Es war nur völlig , gedankenlos, >r , fwas...! , Ms sie nun den Jungen hinausriefen und er mit dem gleichen Lächeln, das er vordem daheim getragen hatte, in den Und als sie anderntags um den Ver kauf berieten, trat der Junge in die Stu be und setzte sich an den Tisch, daß der rslaunt beifei ! ten, als ob der Eoyn nickst dabei wäre. ■ ' ' e ne sagte der Junge ganz leise verhalten: »Der Hof bleibt!' Cs war ganz still, und der Alte lauschte den hart zugestoßenen Morten

Sommerkleider sollten.nach Möglichkeit gewaschen und sauber aufbe wahrt werden. Man braucht sie nicht sofort zu bügeln, sondern kann sie gewa schen und zusammengervllt aufheben. Buntes aus aller Welt Der Grossvater führt den Hof Der 80jährige Bauer Johann Bern- dorfer aus R< ‘ teiHng in Oberüonau, dessen , - _ . , .... ernsteren Rock schlüpfte, hätte es dem jj es Sohnes wert völlig verwandelt; und Hofe selbst nicht sonderlich geschadet. 3a,[ba er den Blick hob. nach den Augen de« die Nachbarn meinten

, der tapfer an die k^oßere Mahd dünkte. Sein Sohn hatte etwas „Der Hof bleibt', wiederholte der Jun ge, und er fetzte langsam die Faust auf den Tisch, daß die Knöchel weiß wurden. Dann stand er auf, als hätte er Endgül tiges gesagt, und schritt mit langsamen, schweren Schrillen au» der Stube - Der Alte ging hinter ihm drein, und sein Herz pochte, wie es ihm feit der batte keinen foichen Sohn, der in- inbrün ftigem Abschied geoffenbart hatte,-was Ihm die Heimat war. Seiner lächelte und ging pfeifend davon

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Alpenland
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Pagina 7 di 16
Data: 02.04.1921
Descrizione fisica: 16
, mit dem Tode der armen Frau hat das Glück vom Hof Abschied genommen. . . Der Bauer, es war dein Urgroßvater, rst berm Spiel erschlagen worden . . . Nie wieder ist durch eine Frau das Glück zurückgekehrt . . Es ist kein Segen mehr oagewesen." »Und hat der Vater von dem allem gewußte fragte Sal maser erschüttert. Der Alte schüttelte schwach mit dem Kopf. »Ich, ich allein Hab' es gewußt.. . Nur ich Hab' auch ge sehen, wie der Fluch, der Unsegen Wirklichkeit geworden ist.. Bei deinem Großvater Hab' ich's

dich am meisten, als alle hin- gestorben sind. . . . Nur die Angst, die Angst vor dem Fluch! Wenn wieder eine Hochzeitsschenke auf dem Salmaser- Hof gewesen ist, Hab' ich in meiner Kammer auf den Knien gelegen und den Herrgott angefleht, er solle den Racheengel vorübergehen lallen. Nicht gehört hat der Herrgott auf in Jahren neue Unterkunft geschaffen werden kann. Durch solche wenige rücksichtslose Spekulanten alles, was Meraner Opiersinu, Meraner Schövsungskrast und Meraner Fleiß im Lause der letzten

Unterbrechung sollen die Arbeiten am Spullersee wie der im vollen Umfange ausgenommen und die Arbeiterzahl auf 2999 gebracht werden, um die Arbeiten in früherer Zeit zu beenden, als vorgesehen war. Das für das Vorjahr vor gesehene Bauprogramm wurde infolge der günstigen Wit terung fast ganz durchgeführt und der Dollbetrieb kann, be günstigt durch daS Wetter, wieder ausgenommen werden. mich. Und nun n endlich im vierten Glied zu sagen scheint: »Es ist genug?" . . . und wo kein Salmaser mehr aus dem Hof

ist, und der Unsegen kein Feld mehr hat, darauf er wachsen kann — da kommst du und stellst dich hin und sagst: ,Der Hof muß wieder her . . . ich Hab' es dem Vater arn Grabe geschworen!' ..." Der Ällte lachte auf. Es klang unheimlich in die Stille. »Drum, Basil, Hab' ich geredet heut, verstehst Pu jetzt? . . Dreiundsiebzig Jahr' hat der Schleier gelegen ... nun ist er weg. Ausziehen Hab' ich mich müssen, daß ich nackt vor dir steh' ... Und nun geh' und mach, was du willst; ich Hab' reine Schuld mehr dran

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 09.09.1904
Descrizione fisica: 4
gegen das ungesetzliche Verfahren, das gegen Keglevich und die, Prinzessin eingeschlagen wurde, protestiert. Daher wird die Nachricht von der unglücklichen Frau mit Genugtuung von uns begrüßt. Ueber die Einzelheiten des Ereignisses geben wir fol genden Bericht wieder: Ueber die Flucht der Prinzessin Luise von Koburg teilt der „Vogtländische Anzeiger" mit: Die Prin zessin weilte am Dienstag abends (vorige Woche) im Theater und begab sich von dort in das Hotel Wettiner Hof, aß um ]L12 Uhr

noch das Abendbrot und zog sich dann zurück. Ihr Verschwinden wurde erst am Morgen bemerkt. Gleichzeitig mit ihr ist ein angeblicher Hotelier namens Josef Weitzer aus Graz, der ebenfalls im Wettiner Hof wohnte, verschwunden. Der Mann wohnte zuerst im dritten Stockwerk, ließ sich aber vor der Flucht ein Zimmer im Erdgeschoß geben, das einen direkten Ausgang nach dem Garten hatte. Durch dieses Zimmer ist die Flucht erfolgt. Eine angebliche Frau Schubert aus Dresden hatte am Abend vorher bei dem Fuhrwerksbesitzer

Ernst Sörgel ein zwei- spänniges Geschirr für 1 Uhr nachts nach Franzensbad bestellt. Der Kutscher mit dem Geschirr kam bereits zurück. Festgestellt wurde, daß die Prinzessin nach 2 Uhr mit dem Geschirr von Bad Elster nach Hof gefahren ist. In ihrer Begleitung befanden ' sich zwei Damen und ein Herr. Vermutlich ist die Prinzessin j nach München geflüchtet und von dort in die Schweiz. Ein österreichischer Fall Krosigk ? Aus Lemberg wird berichtet: Während der letzten Schießübungen des 80. Infanterie

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Der Oberländer
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Pagina 3 di 12
Data: 10.05.1929
Descrizione fisica: 12
Oberregierungsrat Marzani-Landeck, Ober regierungsrat Dr. Reicher-Imst und Regierungs rat Attlmayr-Reutte, Bürgermeister Grissemann, die Abgeordneten Hell und Grissemann, Dekan Dr. Kerle, Direktor Dr. Ing. Flöck, Altbürger meister Sparkassedirektor Plattner, Präsident Gremialrat Schifferegger, Hotelier Bunte, Gastwirt Haid-Oetz Hotelier Beichten-Landeck, Küchen meister Vetter vom Tiroler Hof- Innsbruck, Reg. Rat Figl und der Lehrkörper. Glückwunschtelegramme waren von allen Seiten des Gastwirtestandes

, als der Sohn fragte, welcher von diesen jener bewußte Carabinierisoldat sei, und als er wie sein Sohn von den Requisiten, die er aus Verona mitgebracht hatte, einen Revolver hervor holte, da hielt er ihn beim Arme fest und suchte ihn von einer Unbesonnen heit zurückzuhalten: „Laß es gut fein Franz!, die Gertraud kannst du doch nicht mehr aufwecken. Schau meine weißen Haare an, willst du, daß unser alter Hof, den ich vom Vater bekommen habe, und unser Name verfällt?" Der Sohn war jedoch nicht zu halten

sich beide Männer gegenüber, jung und alt, der eine mit der Waffe in der Hand, zumAeußersten getrieben, der andere gebrochen und fühlend, daß seine ganze Arbeit und sein ganzes Leben umsonst war, sein eigenes Blut und seinen väterlichen Hof sah er versinken. Dumpfe Stille legte sich auf beide, nur die Uhr an der Wand hörte man weitertiken. Der treue Hofhund winselte und ein knöchener Ast der nahen alten Eiche pochte, vom Winde hin und her geschaukelt, mahnend an das Fenster, bei dem beide sahen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.10.1936
Descrizione fisica: 6
hatten einmal an Flucht gedacht, als sie zu sammen im anderen Trakt gelegen hatten, doch der Gedanke, daß die Gerechttgkeit siegen mühte, hiell sie stets davon ab. Als das Todesurteil verkündet wurde, kamen sie am gleichen Tage in die Todeszellen. Von diesem Zeitpunkt an wurden sie Tag und Nacht bewacht und ihre Hände und Füße blieben gefesselt. Auch sprechen konnten sie sich jetzt nicht mehr, denn ihre Spaziergänge im kleinen Hof standen unter der Aufsicht zweier unduldsamer Wärter. Jetzt packte ihn der Wille

. Am Rande der Treppe sich haltend, schlich er ab wärts. Unten mündete die Treppe in einen viereckigen Raum, von dem zwei schwere Eisentüren abgingen. Die eine führte zum Haupttrakt, doch an ein Durchkommen in dieser Richtung war nicht zu denken. Die andere dagegen mündete auf den kleinen Hof, der für die zum Tode Verurteilten zum Spaziergang diente. Dort mußte er raus, denn in dem Hof lagen die Baracken und Schuppen für die Außenarbeit. Wenn es ihm gelang, aufs Dach der Baracken zu kommen, konnte

und wie immer, mußte dieser Tag natürlich ordentlich begossen werden. Man fand kein Ende und es wurde ziemlich spät. Als er den Frühdienst antrat, war er unausgeschlafen, müde, und hatte einen Katzenjammer. „Pfui Teufel", brummte er mihlaunig, als er aus der Um kleidehalle kam und durch den Morgennebel über den schlecht erleuchteten Hof zum Transformatorenhaus schritt. Einmal blieb er vor sich hinknurrend stehen und schaute blinzenld zu der am fernen Horizont eben herauskommenden Sonne hin. (Fortsetzung

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 29.03.1893
Descrizione fisica: 8
vortrefflich machten, braucht hier wohl nicht mehr be- vsm. eavolo, oder aus dem ital. eovrirs, fr. evuvrer — verbergen. Der Begriff von Höhle oder verborgener Platz paßt aber für die Ortslage nirgends. Schlorent — Hof, 1440, 1642, Hof an einem Walde gelegen, Heimat der Schlorenter, aus w. mit vorgeschlagenen s — Grund, Platz und w. anäreää — unbewohnter Wald, wie es wohl ehemals gewesen. Die Romanen deuten es: »Lan Igoren?«. Es war aber dort niemals weder eine Kirche noch eine Kapelle. Rafil 1440, Hof

ober Churburg an einem Felsen- abHange; 1390 heißt der Hof Rafinal. Das Wort stammt aus ra oder ri — Haus und w. by! Rand, Abhang. Ist Rafinal das Richtige, so kommt es aus ra — Haus, dein oder len, lw — Berg und ail! — Fels. Grein, Hof zwischen Churburg und Marsail 1440, aus i. Zrinn — feste Wohnung oder Arean --- feiner Sand, Kies, wenn solcher sich vorfinden sollte. Ein Lerüne findet sich bei Zwieselstein im Oetzthale, jetzt Grün genannt und ein Keruns 1288 bei Haiming. Auch besteht ein Kram

eines berühmten Kunstkenners, der erst kürzlich durch ein ausgezeichnetes Werk sich viel Tschglum oder Gschlum 1440, Hof gegen Matsch zu. Heimat der Schlumer und der Kastlunger, aus i. eas — fester Platz und lovZ — Wohnung, wie sich die Behausung noch derzeit darbietet. Ein Lluins findet sich auch zu Freienberg bei Latsch 1416, und ein easeklun --- Schloß in der Schweiz. Die Romanen deuten es: easa longa, was allenfalls, wenn mehrere Höfe romanische Namen hätten, angienge. Platztair, 1394 ?Iae6ta^, 1464

Platzteyr, Hof hinter Gschlum gegen Matsch zu, i. pl st. dille n- klein, i. aitk (gezischt) Hügel, i. war — Haus. ?Iat2air heißt 1390 eine Alpe in Schuls. Die Romanen lassen es aus dem latein. platearium — großer Platz her stammen. Vernal, Hof unter Gschlun an einem Felsen, 1440, 1543, Heimat der Vernaler, i. liram oder kuirean, das kern lautet — Feld und aill oder all Fels, Stein. Marsail, hoch oben ober Churburg gegen Matsch hin, Heimat der Marsailer, heißt 1390 Machol nnd Martzöl, später Maritschöl

, aus i. obk — Bach und leatdsä, das oder I^it lautet — Abhang. Wenn aber die Romanen, weil es wahrscheinlich erst später cultivirt worven ist, als oviletto — Schafstall erklären wollen, so können wir dagegen nichts Wesentliches einwenden- Loch-Hof 1440, unter Flitt ob dem Saldurbach, in Felsen darinnen, von wo man gegen Matsch zu nicht mehr weiter kommt, aus i. lock — Fels. Ein Loch' bauer besteht in Layen, ein Lochmann in Völlan, ein Lochlehen in Sölden, ein Hof Locke 1288 in Salurn

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Der Südtiroler
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Pagina 10 di 12
Data: 15.09.1936
Descrizione fisica: 12
vor der Entinündigung stand», hat ohne Wissen der Frau und der erwachsenen Kinder schon im März 1936 we gen einer geringfügigen Verschuldung den Hof an die ita^- lienische Gesellschaft verkauf^ wobei er sich der Vermitt lung eines gewissen Franz Stecher aus Lana bediente. Der Besitz ist fünf ha groß und hat einen Wert vow 240 bis 250.000 Lire und wurde vom nicht-zurechnungsfähi gen Bauern um den Spottpreis vvn 160.000 Lire ver schleudert. Es ist fraglich, ob jetzt der Entmündigung stattgegeben

wird, da sonst der Verkauf wieder rückgängig gemacht würde. Es ist der Gesellschaft selbst die Uebertölpeluug des Gei- stesschwach.en gut genug, um in den Besitz deutschen Bodens, deutscher Erde zu gelangen und ihre Pläne zur tatsächlichen inneren Eroberung und Durchdringung des deutschen Etsch tals der Verwirklichung näher zu bringen. Das Pustertal war bisher die einzige von welschen Hof-- kaufen verschont gebliebene deutsche Gegend DeuLsch-Süd- tirols. Run hat aber die Witwe Reiferer, Kreuzwirtin in Brixen, unbekannt

aus welchen Gründen, den in der Frak tion Pichlern bei Terenten liegetzden Hof „Maier in der Gruben" an diese Gesellschaft (Ente per la Rinascita belle Tre Venezie) verkauft. Wie anderwärts werden in Kürze auch hier italienische Pächter auf diesem Hofe emziehen. ...Die Vorgänge an der Volksgrenze zeigen uns mit erschreckender Deutlichkeit daß man auch ein großes Volk langsam ermorden kann. Langsam, Schritt für Schritt wird ein Deutscher nach dem anders, ein Bauernhof, eine Ar»- beitsstelle

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Giornali e riviste
Der Südtiroler
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Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 89
Faschistensekretärs Bondi, eines Beamten der „Lasa Werke", zogen nun aus. Mit kräftigen Knüppeln bewaffnet, belagerten sie den. einsamen Hof, wo sich Lechner versteckt hielt. Der Besitzer und seine Familie schliefen schon, als sich vor dem Hause ein wüster Tumult erhob und bk Haustüre beinahe ein gerannt wurde. Der Bauer öffnete die Türe und wurde Augusl-September 1937 Folge gleich von Bondi angebrüllt, er solle ihm sagen, wo sich Lechner versteckt halte. Als der Bauer von Lechner nichts wissen wollte, zog Bondi

einen Ochsenziemer hervor und hielt ihn dem Bauern unter die Nase. Dieser blieb jedoch bei seiner Aussage, von Lechner nichts zu wissen, worauf Bondi mit einem Begleiter das ganze Haus absuchte, während die anderen den Hof bewachten. Lechner hatte sich im Stadel unterm Dach auf der sogenannten Kapenne versteckt und wurde nach langem Suchen auch ent deckt. Bondi fordete ihn auf, sofort herunterzukommen,, und als Lechner die'em Befehie nicht sogleich nachkam, zog er einen Revolver, notgedrungen mußte

über die Belagerung seines Hauses. Nach Nennung des Namens Bondi, erklärte jedoch der Gewaltige, da könne er nichts machen! Der Bauer rief nun einige Leute zusammen und bald zogen acht Män ner zum belagerten Hof, um ihrem Nachbarn zu helfen. Als die 18 Mann starke welsche Belagerungshorde der Deutschen ansichtig wuree, empfing sie Bondi mit Revolver- schüssen. Erst um zwei Uhr früh hob er die Belagerung auf. Und dieser Herr ist Angestellter eines deutschen Unter nehmens. Zwischenfall beim Begräbnis

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