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Pagina 3 di 6
Data: 11.05.1933
Descrizione fisica: 6
B e r g I a n d - B u c h I Für die meisten begrifflichen Bezeichnungen sind solche „himmlischen" Zeichen benutzt. Das enffpricht dem Weltbild der Söhne der Mitte, die im Polarstern den herrschenden Gott sahen, dem auf Erden der Kaiser, der „Sohn des Himmels", gleichgestellt wurde. Indem der Herrscher zum Vertreter des Polarsternes, der Himmelsmitte, wurde, erhielt China seine Bedeutung als Mittelpunkt der Erde und des Weltalls, als „Reich der Mitte". Wie das höchste Wesen am Himmel, so hat der Kaiser auf Erden Ordnung zu schaffen

, und wie der Polar stern vom Norden aus den Himmel regiert, so muß auch der herrschende Himmelssohn nach Süden schauen. Infolgedessen müssen die Amtsgebäude und die Hauptseiten der kaiserlichen Schlösser nach Süden gerichtet sein. Auch im Privatleben muß der Hausherr als der Befehlende immer nach Süden sehen, während der Untergebene nach Norden schaut. Diese Bedeu tung der Himmelsgegenden und der am Himmel sich darbieten den Bilder spiegelt sich in unendlich vielen Einzelheiten in der chinesischen Schrift

. Im übrigen Oesterreich schien zeit weise etwas die Sonne, der Himmel war aber stark bewölkt. In den Nordalpenländern gab es leichte Niederschläge. Heute morgens war das Wetter in Oesterreich vorwiegend trüb, in Tirol und Salzburg stellenweise regnerisch. Auf der Schmitten höhe ist heute morgens ein Gewitter niedergegangen. Wetteraussichten für morgen: Nordalpen veränder lich, zeitweise Regen, leichte Gewitterneigung, Temperatur verhältnisse wenig verändert, Südalpen wechselnd wolkig, keine wesentlichen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 28
um den Menschen ein gutes Beispiel zu geben. Deswegen hat Jesus ja auch gesagt: Lasset euer Licht leuchten vor den Menschen/ damit sie eure guten Werke sehen und den Vater preisen/ der im Himmel ist." Er will also sagen: Gebet den Nebenmenschen ein gutes Beispiel. Der heilige Paulus hat ja auch oft darauf hingewiesen, daß die Leute ihn nachahmen sollen. Peter: Man liest in dm Zeitungen manchmal von großen und kleinen Spenden, welche die Leute für gute Zwecke, zum Beispiel für die Winterhilfe

des Tammerl in Zams beschäftigte 1834 140 Weber und We berinnen. Er erzeugte 180 Zentner Vaumwoll- und Seiden fabrikate. Von etwa 300 Handspinnerinnen wurden 200 Zentner Baumwollgarne erzeugt. — Im Jahre 1834 lebten im Bereiche des Landgerichtes Landeck 13.812 Menschen. Darunter waren 28 Geistliche, 5 Adelige, 21 Beamte, 507 Gewerbeleute, 1718 Bauern, 384 Taglöhner und 672 Dienstboten. kvenn ihr von ihnen auch nichts Gutes zu erwarten habt. Umso größer wird euer Lohn im Himmel sein. Georg: Die Feinde

und für uns eine Lehre, daß man auf jeden Fall verzeihen muß. ■— In diesem Evangelium lesen wir noch etwas sehr Lehr reiches. Jesus sagt: „Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu üben, um von ihnen gesehen zu werden, sonst werdet ihr keinen Lohn haben bei eurem Vater, der im Himmel ist." Thomas: Soll man also die guten Werke nur tun, Menn es niemand sieht? Das scheint mir doch merkwürdig. Pfarrer: Du hast zu wenig genau auf das Wort Jesu acht gegeben. Er sagt nämlich: „um von ihnen ge sehen

zu werden." Wer die guten Werke nur tut oder in erster Linie tut, um von den Menschen gesehen und gelobt zu werden, der wird dafür keinen Lohn im Himmel er halten. Sonst aber ist es gut, das Gute öffentlich zu tun, Einen Tag fürs Vaterland. Von Nanking (China) geht eine Bewegung aus, die unter der Losung „Schenk deinem Vaterlande einen Tag" viel Geld aufbringen will. Dieses soll der chinesischen Ne gierung zur Durchführung ihrer Aufgaben zur Verfügung gestellt werden. Der Bewegung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 24.12.1935
Descrizione fisica: 12
, schließlich sämtliche aufge türmten Schneehügel. Die Ortschaft war so klein, die Häuser rückten so eng zusammen, daß der Friedhof nur mehr zwischen grauen Häuserfronten Platz gefunden hatte. Die Fenster meines Zimmers gingen auf den Gottes acker hinaus. . . Wahrend der Nacht hörte ich deutlich den Schneesturm über die niedrigen Dächer und über die schmalen Gräber und Holzkreuze auf «dem Friedhof winseln . . . Wieder brach ein neuer Tag an . . . Sieben Uhr früh . . . Zahllose Sterne funkelten am Himmel

. Pulverschnee wirbelte uns fortgesetzt ins Gesicht. Ich mußte die Schneebrille aussetzen, um nicht schnee blind zu werden. Durch «das langgestreckte Entremont-Tal ging es sanft ansteigend über riesige Schneehalden, die wie gewaltige Leichentücher in «der «Sonne ausgebreitet lagen. Die S«chneedecke wies stellenweise Höhen bis zu zehn Meter auf. Ringsum nichts als die glitzernden Bergherrlich' feiten . . . Ringum nichts als Schnee, Eis. kristallklarer Himmel Sonne . . . Ringsum nichts als das tiefe, weiße

Aufenthalt ging es weiter . . . Der Ausstieg wurde immer beschwerlicher . . . In «den ersten Nachmittagsstunden wurde der von den Bergrücken herabwehende Wind unerträglich. Die eisige Kälte ging durch Mark und Bein. Die Berge rückten bereits ganz nahe heran. Die weißes: Zuckerhüte zeichneten sich zum Greisen nahe vom blauen Himmel ab. Der Wind wurde zum Sturm, der weiße Wockenfchen über die Berge hinwegtrieb. Der Sturm blies scharf, schneidend um das Gesicht. * Jegliches Sprechen wurde zur Unmöglichkeit

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 01.02.1936
Descrizione fisica: 10
können. „Und was soll weiter werden, Agathe?" „Ich weiß es jetzt noch nicht, doch das eine weiß ich, daß uns der Vater im Himmel in größerer Not nicht verläßt. Du hast uns stets gelehrt, an Gottes Bei stand fest zu glauben, du hast diesen Glauben tief und fest in unsere Herzen gepflanzt. Ich will den Höchsten anrusen, meinen treuesten Freund in der Not. Es muß und es wird eine Hilfe von oben kommen, dann wirst du ruhiger werden." „Agathe» — man wird mich dort oben nicht an- horen." „Hast du die Güte Gottes nicht tausendfach erfah ren

; Pearl S. Buck: Gute Erde: Hans Raithel: Der Weg zum Himmel reich: Josef Mühlberger: Die große Glut. Es spricht Dok tor Adalbert Schmidt. 15.40: Enzo Masetti: Trio für Klavier, Violine und Violon cello D-Dur. Ausführende: Brandl-Trio: Fanny Brandl (Violine); Beatrice Reichert (Violoncello); Magda Rusy (Klavier). 16.10 Haarwild und Federwild beim nächtlichen Raubzug. Felix Rosche: Herr Grimbart geht auf die Pirsch. 16.35 Kurzweil. (Mit Preisausschreiben.) 17.00 Herbert Eulenberg. Aus eigenen Werken

nun zur Ruhe, Vater, und vertraue auf den Höchsten." „Ja, ich will beten", sagte der Fabrrksherr leise. Agathe sah, wie sich die Hände des Vaters falteten. Leise bewegten sich seine Lippen. Da schickte auch sie inniges Flehen zum Himmel empor. Zehn Minuten später verließ sie ruhig den Vater. Aber auch Ulrich Godowi war in der Zeit nicht un tätig gewesen. Er hatte seinen Arbeiter Hasselmann mehr denn je beobachtet und mit Freuden festgestellt, daß es sich hier wirklich um einen geläuterten Men schen handle

bin ich gewesen. — Aber Gott im Himmel hat es gut mit mir gemeint, daß er mich gerade zu Ihnen führte. Als ich Sie mit meinem Bruder, dem Rechtsanwalt zusammen sah, wollte ich fort von hier» denn ich

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.02.1932
Descrizione fisica: 6
-15 Klagenfurt i 77 .9 SYV1 „ -21 München 7/4.8 windstill 15 Zürich 770.4 Spur Triest 767 3 ONOB -1 0 Rom 764.1 NNOl Regen 4*3 4 Prag Wetterberichte. Innsbruck, 15. Febr. Klares Wetter bei andauernder Kälte. München, 15. Febr. Wettervorhersage für den 16. d. M.: Vom Norden her zeitweises Vordringen feuchter Luftmassen, weitere Abschwächung des Frostes, Pfalz und Nordbayern leichte Schneefälle möglich. Wien, 15. Febr. (Priv.) Bei fast wolkenlosem Himmel hält der strenge Frost in Oesterreich

Wellen, die sich an den Seitenwänden des Schiffes brachen. Es war so dunkel gewor den, daß man glauben konnte, bei uns im alten Europa eine Dämmerungsstunde zu erleben. Auch war zu wenig Licht, um lesen zu können und doch war es noch nicht sechs Uhr, eine Zeit, um die es sonst in diesen Breiten noch heller Tag zu sein pflegt. Der Himmel war vollkommen schwarz überzogen und nur die Ränder am Horizonte leuchteten schwefelgelb, vermischt mit weißen Flecken. Dann begann der Spektakel. In der Ferne bäumte

sich, scharf vom schwarzen Himmel abgehoben, eine langgestreckte Woge empor, deren Kamm von ungeheuren Gischtmassen ge krönt, weiß schimmerte. Gleich einem ungeheuren Phantom kam sie näher und näher gerollt, mit unheimlicher Geschwim digkeit und absoluter Lautlosigkeit. Ein weißer Fleck entstand an ihrem Ursprünge in der Wolkenwand. Es war das berüch tigte Sturmloch, das untrügliche Zeichen eines schweren Or kans. Das wußte ich auch. Das Schiff schien die nahende Gefahr zu ahnen, denn es stampfte

lang umzukippen schien. Doch gleich darauf richtete es sich wieder auf und mit einem entsetzlichen Geheul, gleich einer Million losgelassener Teufel, pfiff der Wind im Gestänge Ein ungeheures Bersten und Krachen vermischte sich mit den oummeti der eu.je,jenen Elemente zu ecnent üeijptruüjen Getöse, das jedes andere Geräusch übertönte. Nachtschwarz wurde der Himmel. Man konnte buchstäblich die Hand nicht vor den Augen sehen. Der erste Anprall hatte mich von meinem Sitz, einer fest- geschraubten Bank

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.05.1933
Descrizione fisica: 6
ihn die Mutter. „Kein Glernter ist vom Himmel gfallen. Es ist uns auch nicht anders ergangen; nachher erzähl ich dir dafür eine Ge schichte." Sofort waren die Tränen versiegt und auch über die Gesichter der Mädchen huschte ein Sonnenscheinchen. „Morgen ist der Resl ihr Geburtstag; hast schon drangedacht, Frau?" Rasch musterte die Liese den Kalender. Richtig! Offen gestand sie: „Diesmal hält ich ganz vergessen; da muffen die Kin der heut noch für ihre Mutter beten." Der Kreuzhofer richtete

nicht in den Kopf. Etwas, das ihm, seinem Gefühl nach, auch nicht über die Lippen wollte; war er doch des Besitzes von Mutter Liese heil froh. Endlich drückte ihm die Frage aber doch fast das kleine Herz ab und er stieß, ein wenig maulend und ratlos, hervor: „Warum ist Mutter nicht bei uns blieben?" Das junge Weib lehnte sich zurück. Sein Blick durch forschte Fernen. „Warum?" erwiderte es still. Ins Märlein kleidet es die Antwort: „Weißt, Hänsele, der Himmel hat gar ein seltsames Reich. Eines, das voll

sind die Blumen, die um die Mutter im Himmel blühen. Ihr Weiß gleicht den hellen, durch sichtigen Muttertränen, in die sich die Remhert der Engel spiegelt; ihr Rot dem Herzblut einer Mutter; das Grün 'ihrem unverzagten Hoffen und Vertrauen; das Blau ihrer Treue: das Gold ihrem Glücke, und so geht es Blüte um Blüte weiter. Und alle haben ihren besonderen Duft, wie man ihn nie in unserer Welt findet. Die Englein singen und geigen dort das Lred der ewigen Mutterliebe. Dies ist so wunderbar, daß die lieben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.10.1935
Descrizione fisica: 8
auf 300 bis 400 Zentner. Der Riesen stein hat aber nicht nur einen wissenschaftlichen, sondern auch einen höchst materiellen Wert, der bei diesem neuesten Exemplar auf rund dreißig Millionen französische Francs geschätzt wird. Tartavm verehren Vas PallZ-isen Jahrhunderetlang haben sich die Astronomen gegen die Auffassung gewehrt, daß Steine vom Himmel fielen. Und alle Augenzeugenberichte dieser Art wurden als Mär chen abgelehnt. Erst 1794 trat der Physiker Chladni nach drücklich für den kosmischen

Ursprung eines Eisenmeteo riten, des sogenannten Pallaseisens ein, den der russische Forschungsreisende Pallas 1772 bei Krasnojarsk in St- birien entdeckt hatte und den die Tataren als ein vom Himmel gefallenes Heiligtum verehrten. Später wurden dann wiederholt SteinDlle von größeren oder kleineren Meteoren beobachtet, aber erst nach dem gewaltigen Stein fall von Q'Aigle in der Normandie 1803 ließ sich die Pariser Akademie bewegen, den kosmischen Ursprung der Meteore anzuerkennen

habe. Ueber der Stadt lag dichter rauchiger Nebel. Am Hafen waren die Lichter angezündet; hoch oben gegen den schweren Himmel brannten weiße Bogenlampen, rote Fünkchen glühten in den Warenschuppen, und hinter den Scheiben des Ostbahnhofs leuchteten gelbe, stille Lichter, die aus sahen, als brannten sie hinter Oelpapier. Roses Wangen waren blaugefroren von der Kälte. Ihr schwarzes Kostüm war eigentlich für den Frühling berech net, aber sie hatte in diesem Herbst kein Geld gehabt, sich Wintersachen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.10.1938
Descrizione fisica: 6
nicht essen dürfe. In Wirklichkeit wartet die Bevölkerung auf dieses „Brot vom Himmel" sehnlichst, wie auch aus den Aus sagen der Gefangenen und Ueberläuser herporgeht, die-die nationalen Truppen um. Brot bitten. Die etwa noch vorhan denen Vorräte sind aufgezehrt. Ein Dekret Barcelonas machte dieser Tage die Bevölkerung darauf aufmerksam, daß mit elektrischem Licht nicht mehr zu rechnen sei, da die Kriegsmaterialfabriken den elektrischen Strom brauchem Die Hoffnungen sind auf das Eintreffen

gesellschaften fordern als Prämie 25 P r o z e nt des Gesamt wertes des Dampfers und der Ladung. Drohende Hungersnot in Rotspanien .Nrote Wen vrm Himmel' - Rur die Nomen werden in» (Von unserem römischen Vertreter) AltwerbersoMMer über dem Schwäbischen Meer An den Gestaden des Schwäbischen Meeres ist es Herbst ge worden. Die gelben Blatter der Kastanienbäume entlang des Ufers flattern feit Tagen lustig ins Wasser, und abends streifen kühle Winds über die weite Fläche. Auf den Hangen des Hag- gen und Pfänder

sterben die Herbstzeitlosen. Wie ein Märchen ist jetzt ein Spaziergang am Bodensee, über den sich ein zart blauer Himmel luftig breitet. Die Landschaft, die mit ihren Obst gärten malerischen Städten den dunkelgrünen See umkranzt, leuchtet in der prunkvollen Schönheit des Herbstes. Steigt man dann von Bregenz aus dem Nebelmeer der Stadt in lichte, sonnendurchflutete Höhen emprr, so tritt an die Stelle färben- froher Heiterkeit bald eine Landschaft von schwerem Ernst, ccher auch von einer Größe

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 16.09.1938
Descrizione fisica: 6
vi« hiesigen Mar morwerk« In den Besitz der Firma Ing. Ed. Hauser in Wien. Wolkenloser Himmel wölbt sich schon seit drei Tagen iioer den «lei ten Talbecken: ein wahres Gottesgeschenk für unsere Bauern, aber auch für die klügsten Bergsteiger, welche jetzt, im September, da der Himmel klar ist wie nie während des ganzen Jahres, da das Auge in die weitesten Fernen dringt, unser« höchsten Gipfel erklim men. . Wieviel Grummet wanderte zum Beispiel im Hochtal Vizze, aber auch in Prati In die? sen Tagen

- no corso con treni diretti e direttissimi e sono recapitati a domicilio per es presso. sudito dopo l'arrivo a destina- 2ions. , , , . > „ . Ort las Fremdenverkehrszentrum immer mehr elbe -bis 139S .betrieb. Hernach «führte den zu heben. Hinsichtlich der Propaganda wird! verrieb der hiesigen Marmorindustrie die Dobbiaco in dem von der UTA herauszuge- s-l, Roma Zino. Heute der /schönste, rührendste , -und .idealste Film: ..2m «siebenten Himmel', -nut Simone Simon, James Stewart, ZNady Ehristians ilnd

Zean Hersholt. àn-Märchen «unserer Zeit, -im siebenten Himmel von Paris, gelebt ^>on Diane und «Ehieo, desi »beiden Pariser Kindern, -die -in -der Kino Marconi. Ab Heute: „La Habanera', ein neuer Film mit der «schwedischen Sänge- Tin und Schauspielerin Zarah Leander, -die auch -bei -uns -in -kurzer Zeit Berühmtheit er--- -langte. Ihre -tiefe, wohlklingende Stimme -und ihr eindringliches, seelenvolles, «reifes Spiel, «stellt «sie -in -den Dienst dieses «neuen -Ufa -Fil Luce -Kino. Heute der große

, .nahe -den Sternen .und -dem Himmel, -mit ihrem «Gelieb»! cken -ein Nqst -des -Glucks isand. Lang -und >stu-- Asnroich war -die Leiter zuin -siebenten Hirn-« jf^r ^d>c -beiden, zu -ihren ,Fiis>en Paris....,! Mher -ihnen -die Sterne und Himmel, der im Dà àuon Äbendluft -so lfreundlich -herabschaut. Simone Simon -hat -sich -mit -dieser Leistung -ik Hollywpod «durchgesetzt. Sie gibt -das -ver-j ischüchtecte -und -getretene sGeschöpf, -das .müde «aèworoèsi -ist. Hei -der Anstrengung, -nicht jin

, «und -Dr. Sven Nagel, -der -schwedische «Forscher. «Frau zwischen zwei Män nern: «nicht -der Konslikt -der Männer «steht iim« Mittelpunkt, «sondern der -stille Kamps -der «Frau -und des -Mannes, ider Nordländerin -und -des Südländers. Die.aufpeitschenden Rhyth «men der „Habanera', das.ritterliche Wesen !des Mannes, -hatten.die Schwedin Astree -be wogen, -ihm gu «folgen, -bis «eines Tages à -Ernüchterung -kommt, «an jj?nem Tag, ida -der- .ewig llachende Himmel, -die Màliche Tropen-^ «Pracht «und — àie

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 16.02.1935
Descrizione fisica: 16
. Anläßlich der 250. Wiederkehr ihres Geburts- tages. (Für Schüler von etwa 12 Jahren an.) U.30 Tirol gibt's lei oans...! (Schallplatten.) — Andreas Hofers Abschied vom Leben („Ach Himmel"...), Tiroler Volkslied. — Spingeser Schlachtlied, Tiroler Volkslied 7-, Zillertal, du bist mei Freud, Tiroler Volkslied. — Tie frischen Tiroler Buabn, Tiroler Volkslied. — Fruah, wann d' Sunn ausgeht, Jodlerlied. — In Innsbruck, in Pradl und in Hall, G'ftanz'ln. — Tiroler Holzhacker- Buabn-Marsch. 11.55 Wetterbericht

haben", Slowfox.Magda Schneider-Willy Forst: „Ich kenn' sich nicht und liebe dich", Duett. — Renate Müller: „Eng lische Hochzeit", Foxtrott (Doelle). — Paul Hörbiger: „Ein Herr ohne Wohnung", Walzerlied. — Hans Albers: „Peer Gynt", Lied. — Joseph Schmidt: „Ein Stern füllt voin Himmel", Walzerlied. 17.00 Dr. Karl Geiringer: Händels Leben nach Berichten seiner Zeit. (Zur 250. Wiederkehr seines Geburtstages.) 17.20 Große Männer über den Tierschutz. (Vortrag der Tier- schutzzentrale.) 17.49 Arien und Lieder. Isolde

Universitätsprofessor Dr. Heinrich Kretschmayr: Oester- rsichische Staatspolitik und dauernder Uebergang der Kaiserkrone an Habsburg (1437 bis 1526). 18.25 Louis Riviere: Französische Sprachstunde.. 18.45 Prof. Oswald Thomas: Neues am Himmel. 18.55 Stunde des Heimatdienstss. 19.15 Zeitzeichen, I. Abendbericht. 19.25 Programm nach Ansage. 19.45 Zum 20. Februar 1809. Andreas Hofer und das Hsl- dsnlied Tirols. Leitung Dr. Hans Nüchtern. Vorher sprickt Worte des Gedenkens Josef Neumair. 21.05 I I. Abendbericht. 21.15 Europäisches

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 21.12.1935
Descrizione fisica: 10
". — Tschaikowsky: Valse senti mental, op. 51, Nr. 6. — Schubert: Militärmarsch Nr. 1 — Arditi: Kuß-Walzer. — Suppe: Hab' ich nur deine Liebe, aus der Operette „Boccaccio". — Lehar: Pot pourri aus der Operette „Der Graf von Luxemburg" — Strauß: Sphärenklänge, Walzer. — Großes Weihnachts liederpotpourri. 9.45 Uebertragung des Gottesdienstes aus der Franzis kanerkirche in Wien. — Betsingmesse. Ordinarium: Deutsche Messe von Franz Schubert. Zeitenlied „O Hei land, reiß' die Himmel auf". Ausführende: Knabenchor

.) 18.30 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Mit wirkend: Maja Rajic (Sopran); Igo Guttmann (Tenor); Nikolai Sinkomsky (Balalaika); am Flügel: Matthias Stoltz; Rudi Timpelfeld (Klavier); Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Ziehrer: Der Zauber der Mon tur, Marsch aus der Operette „Die Landstreicher". — Sinkowsky: Russisches Potpourri. — Strauß-Bittner- Korngold: Hat ein Englein im Himmel, Duett aus dem Singspiel „Ein Walzer aus Wien". — Stolz: Der ver hexte Speisesaal, Novelty-Foxtrott

Nachmittagsberichi, Valuten- und Devisenkurse. 16.05 Weihnachtslieder (Schallplatten). — Transeamus (aus dem Lukasevangelium). — Maria und Josef auf der Her bergsuche. — Engel Gottes künden (Von August Hartl und Mozart Sohn). — Vom Himmel hoch, ihr Engel kommt!, geistliches Wiegenlied aus dem Kölner Gesang buch von 1623. — Hirtenruf (Ihr lieben Hirten, erwacht). — St. Josef, lieber Josef mein, altes Weihnachtslied — Kommt all' herzu, deutsches Weihnachtslied aus dem Kölner Gesangbuch 1623. — Es ist ein Reis

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 27.11.1936
Descrizione fisica: 8
Sonnenschein, Potpourri. — Königshofer: Hel- matklänge aus Oesterreich, Potpourri. 9.10 Zeitzeichen. Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9.30 Wettervorbericht. 10.50 Wiener Lieder (Schallplatten). — Gruber: - Mei' Muatterl war a Wienerin. — Sioly: Das hat ka Goethe g'schrieb'n. — Gruber: 's wird schöne Maderln geb'n. — Hirsch: Wia ft’ der Weana 'n Himmel vorstellt. — Kra kauer: Du guater Himmelvater! — Kapeller: I Hab' amal a Räuscherl g'habt. — Pick: Wiener Fiakerlied. — Sioly: I bin a echter Weana

", Ballsirenenwalzer: b) „Paga- nini", Liebe, du Himmel auf Erden, Lied: e) „Die blaue Mazur", Tanzt der Pole die Ma zur, Duett. — Strauß: „Der Zigeunerbaron", Einzugsmarsch. 21.00 Musik von heute. I I. Dirigent: Oswald Kabasta. Mitwirkend: Emil Telmänyi (Vio line): Wiener Konzerthausquartett: Wiener Symphoniker. — Bohuslav Martinu: Streich quartett mit Orchester (Erstaufführung). — Rudolf Mengelberg: Konzert für Violine und Orchester op. 18 (Erstaufführung). — Alfreds Casella: Symphonische Fragmente aus der Oper

: Lannermusik. — Wottitz: Iessas dös is halt a Wein. — Klein: Erinnerung an Königs brunn, Polka mazur. — Domanig-Roll: Ein Liebestraum auf der Bastei. — Föderl: Brua- der, du mußt mi halten. — Richter: Waldblu men, Walzer. — Schmid: Die Herzbinkerln (Duett). — Föderl: Warum gibt's im Himmel kan heurigen Wein. — Schrammel: Gfchnas- Marfch. 23.25 Verlautbarungen. Straßenbericht. AUSLAND Deutschlandsender 191: 20.10 Aus dem Beetho ven-Saal: Othmar Schoeck: Notturno. Leipzig 785: 21.40 Das Reichsheer singt

: 19.40 Volkslieder. Mailand 814: 22 Symphoniekonzert. Rom 713: 21 Die Walküre, Oper. Prag 638: 20 Operette. Budapest 546: 22.45 Konzert des Opernorchesters. S O N NT AG 6. Dezember 7.45 Glockengeläuts. Orgelvorträgs. — Pachel. bei: Vom Himmel hoch, da komm ich her. Choralvorspiel. — Bach: Präludium und Fuge C-Dur. — Reger: Praeludium und Fuge C- Moll, op. 63. 8.05 Der Spruch. 8.10 Zeitzeichen, Wettervorhersage. 8.15 Käthe Hye: Turnen. Am Flügel: F. IilL 8.35 Ratgeber der Woche. 8.50 Frühkonzert

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 26.01.1937
Descrizione fisica: 6
, mit einem rötlichen Anflug, fleischig und herbsüß, und allnächtlich schmaust der Niese hier. Seine Losung zeigt es. Und heute haben wir Voll mond. Wolkenlos strahlt der Himmel in lichtem, seidi gem Blau, als wir von unserem Standquartier in der Nähe von Tscham Kona im Nilagebirge auf brechen. Noch steht die Sonne hoch am Himmel. Vier Stunden Wegs liegen vor uns, durch Ge strüpp und dorniges Unterholz, über schäumende, tosende Wildwasser, die vom Gebirge niederstür zen. Riesige Tannen und Fichten heben ihre dunk

len, dichten, verfilzten Kronen gen Himmel. Däm merig und kühl ist es in ihrem Schatten. Immer wieder bleibt der Jäger Meffarow stehen, deutet auf die aufgewühlte Erde. „Swin- jal' flüstert er. Der ganze Boden ist von den Sauen umgebrochen und überall finden sich im sumpfigen Grunde ihre Schalenabdrücke, ja, dort stehen in der Nähe eines schwarzbraunen Mora stes zwei „Malbäume', an denen sich die Sauen nach der Suhle genießerisch reiben und scheuern. Die Rinde der Bäume ist völlig abgewetzt

blühen die ersten Sterne auf. Schwärze breitet sich aus. Fremde, unbe kannte Riesenwesen, so umstehen mich die Tan nen. Im Dunkel aber wird es laut. Hinter mir knackt es. Zweige streifen. Stille. Nur der Bach murmelt. Wenn doch endlich der Mond käme! Nun ziehen auch noch Wolken über den Himmel, große, weiß graue Wolken, und es sieht plötzlich aus, als säße ich inmitten eines ungeheuren gläsernen Globus und blickte hinauf auf seine blaue Meereskuppel, auf der die Wolken als riesige Erdteile schwimmen

vor ihm vorüber. Nicht lange mehr, und auch der ungewisse Schein, der noch über den Wäldern lag, löscht aus Was nun? Der Blick reicht keine zehn Schrit weit mehr. In den Pausen des Gewitters, das schon nachzulassen scheint, höre ich immer noch die Sauen brechen. Hoffentlich kommt Messarow bald zurück, denn der Himmel zieht sich völlig zu. Enttäuscht lehne ich mich gegen den Stamm der Tanne, greife eben nach dem Tabak, da stockt die Hand. Die Adlerfarne, die sich wenige Schritte vor mir erheben, bewegen

davon. Ich werfe einen verzweifelten Blick gegen den Himmel; nein, schwarz und lichtlos wie vorher spannt er sich über die nächtliche Wildnis. Immer noch vernehme ich den abziehenden Riesen. Zwei ge schnellen. Astwerk knackt. Der Bär schlägt einen Bogen um mich, jetzt ist er wohl auf unsere An marschfährte > gestoßen, denn wieder schnaubt er unwillig, stößt zornige Brummlaute aus. Aber dann wird es still; nur der Bach raunt und mur melt. Die nächsten Tage waren wolkenlos klar, die Nächte silberhell

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