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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.07.1879
Descrizione fisica: 8
von den schwarzen Wolken eine rauch graue Säule aus, die sich vom Himmel herunterließ und unweit des Dorfes Sawadowka zu drehen begann. Dann hob und senkte sich die Säule und endlich wurde dieselbe so lang, daß deren oberes Ende bis in die Wolken hineinragte, während das untere Ende die Erde berührte. Die ganze Säule hatte eine konus- sönnige Gestalt, oben breit, unten dünn. Nach einiger Zeit erschien unweit der Säule eine zweite Säule, ie jedoch nicht in den Wolken, sondern auf der Erde entstand

und sich pfeilschnell gegen den Himmel er hob Dann begannen beide Säulen zu tanzen, ver einigten sich mit einander und während sie sich beide zusammen weiterdrehten, wurden sie inderMttte immer dünner und näherten sich immer mehr dem Dorfe Sawadowka. Kaum hatten sie dieses erreicht, als alle Dächer der Häuser, Bäume, Thiere, Menschen und allerlei Gegenstände in die Luft emporzufliegen begannen In demselben Momente entstand beim Dorf Nawa- kow eine zweite solche Säule, die das Dorf gänzlich zerstörte

. Dann vereinigten sich alle drei Säulen, zer störten noch das Dorf Schewtkchenkow und verschwan den endlich unter einem schrecklichen Donnerschlage Pfeilschnell ge» Himmel. * (Gestillte Sehnsucht.) Beim Einzug dei Fürsten Alexander I. vo» Bulgarien in Sophia war an einem der Triumphboge» die klassische Inschrift augebracht: „Will kommen, Fürst! Wir habe» Dich seit fünfhundert Jahren erwartet.- — Das ist sehr lange, wenn man bedenkt, daß der Ersehnte erst 2S Jahre zählt. ' * (Studir- und Lesecabiuet des Fürsten

auch wieder mit deu Amerikanern. Galdlörner. Wehe dem, der zn sterben geht Und Keinem Liebe geschenkt hat, Dem Becher, der zu Scherben geht Und keinen Durst'gen getränkt hat! Rucke« * . * Zeigt die trübe, dunkle Seite Dir auch oft das Leben, Ist'S vom Bild doch nur der Schatten. Um das Licht zu heben. «n-siasiu» Srün. * . * DaS Hanyt rmyar: Das eig'ne Herz muß sich der Mann bezwingen, Will er das Höchste und sich selbst erringen. Das Haupt empor! Noch wölbet sich der Himmel oben. Noch braust das Meer in Wogen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 14.05.1881
Descrizione fisica: 12
, freundlichen Himmel und ctwaö weniger Zephyrgesäusel. — (F e st f ei er.) Auch der Vorstand deS hiesigen »Priester«Kranken - UnterstützungS - Ver eins' hat sich an der kirchlichen Feier am 10. d. in der Stadtpfarrkirche w oorxorsdetheiligt. Nach Beendigung derselben verfügte sich eine Deputation deS Vereins mit dem Präsidenten an der Spitze zum k. k. Herrn Bezirkshanptmann, und stellte an denselben die Bitte, den Ausdruck ihrer ehr« surchtövollsten Glückwünsche, ihrer unerschütterlichen Treue und loyalen

einen Toast auf die hohen Neuvermählten ausbrachte; er sagte beiläufig Folgendes: „Zu diesem Augen« blicke hat bereits uuser höchster Protektor, Se. kais. und königt. Hoheit, der durchlauchtigste Herr Erzherzog Kronprinz Rudolf, seiner erhabenen Braut, der durchlauchtigsten Prinzessin Stefanie, die Hand zum ewigen Bunde gereicht, und Se. Eminenz, Cardinal Schwarzenberg, diesen Bund im Namen der Kirche gesegnet. Millionen treuer Unterthanen haben heute innige Gebete zum Himmel emporgesendet, Tausende

wieder eine Jagdtour machte, entschloß er sich lieber nach Afrika zu gehen. Fahne und Musik voran, hierauf folgte die Schul jugend in Begleitung deS SchulanfseherS und sämmtlicher Lehrer, au welche sich die Magistrat«, räthe, Finanzwachabtheilung ic. anschlössen. Nach, mittags zogen die Schallnahen unter Absingen der Volkshymne nach Tarsch, wo sie bewirthet wurden. — (Vom Wetter.) Seit Anfang dieser Woche herrscht leider in Merau kein wonnige» Maiwetter. Stand auch die Sonne meist nabe- wölkt am Himmel, breitete

ist zu einem wahren Schneemann geworden. Seit gestern AbendS schneit eS ununterbrochen, so daß nicht allein die Dächer mit Schnee bedeckt sind, sondern auch die Blüthen uud selbst die mit üppigstem GraSwuchZ bestandenen Wiesen unter demselben begraben liegen. Möge der Himmel besonders ersteren eine zaldige und gnädige Auferstehung gewähre». — AuS Salzburg erhalten wir vom 13-NachmittagS olgendeS Telegramm: Hundewetter; Reiselustige wollen besser zuwarten; von Gossensaß bis Patsch und von Brixlegg bis hierher

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 07.10.1876
Descrizione fisica: 12
, das er ihm übertragen, ihn wieder zu entheben. »Lieber Gott', klagte er, weder im Himmel, noch auf Erden gibt eS irgend EtwaS, daS den Menschtn schrecklicher und entsetzlicher wäre, alS ich eS bin; kein Wesen gibt eS, daS mehr gehaßt und gefürchtet würde, als ich es werde. Warum Du allgütiger Vater muß gerade ich von allen Deinen Dienern dieses traurigen AmteS walten ! Ich flehe Dich an, lieber Gott, nimm ihn mir wieder ab diesen traurigen Dienst und befreie so die Kinder der Erde von meinem furchtbaren Anblick

.' Darauf sprach der Herr: »Gut, wem Sohn, ich will Deines: Dienstes Dich entheben und die Freiheit zurück Dir geben. Doch damit Du erkennen lernest.daß Du den Menschen noch nicht daS Schrecklichste bist, daß eS noch weit Schlimmeres gibt, alS Dich, verbanne ich Dich auS dem Himmel; hinunter auf die Erde sollst Du gehen, und dort die Menschen mit ihrem Thun und Treiben kennen lernen; alS Ihres gleichen, sollst Du unter ihnen wandeln und an ihren Freuden und Leiden sollst Du theilnehmen, und weku

zu ihm: »Höre mich, mein lieber Sohn, ich will Dir ein Geheimniß offenbaren, das Dich höchlichst überraschen wird. Ich Äm kein staubgeborner Mensch, ich bin ein höheres We sen, ich bin der TodeSengel. Die Bösartigkeit Deiner Mutter aber, die ich zu meinem Un glück auf Erden kennen lernen mußte, sie ver mag ich nun nicht länger zn ertragen, sie treibt mich von hinnen, sie treibt mich auS der Hölle, die sie mir hier bereitet, wieder zurück in den Himmel.' »Und waS soll auS mir werden, lieber Valer', wehklagte

und alle Medicamente sind nutzlos. Trittst Du aber in'S Zimmer und siehst mich, zu Füßen deS Kranken stehen, dann kannst Du meinethalben Ziegelstein« verschreiben, eS wird ihm nichts schaden und Alles wird ihm helfen. Thu' so mein Sohn , wie ich Dir sage, und eS wird Dir wohl ergeh», auch wenn ich nicht bei Dir bleibe; und somit lebe wohl, mein Kind l- Der Todesengel kehrte wieder zurück in den Himmel in sein früheres daS ihm nun

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Volksblatt
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Pagina 10 di 12
Data: 26.11.1879
Descrizione fisica: 12
sein;'' und sie siel^ «nr um den HÄS und bedeckte mich mit ihren Thränen ^ und Küssm^' „O wie gut war sie!' sagte Mathilde seufzend. „Am letzten Abend, als isie schon die Sterbsacramente! empfangen hatte und ganz bereit War -gegen Himmel zu fliegen, (eS ist mir, als ob ich sie sähe), lag sie auf/ihrem Bettlein, gerade dort, wo jcht Euer Bett steht, (ich denke, dieser Engel wird eueren Schlummer nicht belästigen,) ihr Gesicht war weiß wie Schnee, und ich wachte zu ihren Häupten. Als sie erwachte, seufzte

sie wie eine Taube, ich brachte das Crucifix 'an ihren Mund: „Sieh, da ist Jesus, küsse ihn, Angiolina und dann schlafe!' Sie öffnete zwei Augen voll Liebe, lächÄte, küßte ihn und schlief wieder ein. Inzwischen wurde ihr Athem immer schwerer, zu ihrer Er leichterung legte ich ihr die Hand unter das Haupt.; sie wurde wieder ruhiger, ich küßte ihr den Mund . . . n war kalt! sie war todt! Der Himmel hat mich um meine Angio lina .beneidet! Ach, mein Kind, bitte für die arme Mutter !' „Und skr mich', fügte Mathilde

in Lie Nacht hinein, bald den Stuhl rücken, bald aus und abgehen. Mathilde hing wilÄich lange schweren Gedanken nach, und bestand einen Harten Kampf, bis sie mit beklommenem Herzen und aufgeregter Einbildungskraft neben dem Bette niederkniete, und als ob der GeistÄngiolinas -da wäre, mit gefalteten Händen sprach: „Mitleidiger Engel, wenn du vom Himmel herab auf eine UngTckliche blickest, so zürne nicht, daß ich mich schlafen lege an dieser Stelle, Hon der du zum Himmel emporgeflogen bist. Vergib

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.06.1881
Descrizione fisica: 8
in die Zeitung kämen, die aber dem Unglücklichen, , der sich privatim an sie wende, keinen Kreuzer geben. Vorgestern wurde hier ein Mensch von dieser Sorte von dem Schicksale ereilt. Der weit über das Weichbild der Stadt Wien hinaus bekannte mehrfache Millionär Baron Sothen ward am Freitag auf seiner Besitzung „am Himmel', unweit des Wiener Vorortes Grinzmg, von seinem eigenen Waldhüter, Hiettler, erschossen. Evthen war tväter etabli «übe und^s Kas Glück sw rnch-r, Mrgnz. a? Kd recht m- I M zu err Iße Kronpn

der Niemand , etwas wissen darf! Das ist die Lixbe, heimliche Liebe, > Von der Niemand etwas weiß! War'S Zufall . ... . ' - Wir gingen leise plaudernd dem großen Züge nach, der sich wiederum nach deS gWaldeS tiefsten Gründen,' unter GotteS freien Himmel begab. Ein einziges Mal druckte mir daS blonde Kind so recht herzenSwarm die Hand und sagte ,'S. ist doch ein prächtiger Tag! Nicht wahr?' -Und wieder schüttelten die Baumriesen ihre ehrwürdigen Häupter und in allen Blättern rauschte daS Echo

!'— — — — .Led' wohl, Gräupchen — Leb' wohl.Eu« phonia!' . ... - .. – > Ich schlug mich in die Büsche, vollen Herzenö, wirren Kopses während die harmonischen Töne unter GotteS freiem . Himmel mir nachklängen und dr«. Worte jene» > herrlichen Quartett» mir zu Öhren führten: ' - ^Ntcht will^ich traurig sein, — , , ' Sei Glück mein Traum.' . - 'StetS glänzt im BlLthenfchmuck ' . Der Hoffnung Baum.' i. . .. Llde nun, Gram und. Schmerz! : Lllten Morgen, Schwägerin! Aus dem Berliner Leben bo« Robert v. Hagen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.07.1874
Descrizione fisica: 6
lich schwierigen und anstrengenden Besteigung des Hirzers dem ermüdeten Touristen gewiß eine Aroße Annehmlichkeit bietet. , Durch eine. noch im Lause dieses Sommers, vom Vorstände des Alpenvereins der. Sektion / Meran beabsichtigte Erweiterung durch einen Aufbau der Hütte, soll eine gleichzeitige Unterkunft von ungefähr 2l) Personen ermöglicht werd!ii^' / ' !' — (DerKomet), dessen Erscheinen wir bereits in Nr.43 ds. Bl. besprochen, ist nun Abends bei klarem Himmel gegen V2 ^ Uhr sichtbar

. Am vorigen Donnerstag Abend beobachte» ten wir ihn zum erstenmale in, der Richtung gegen die Muthspitze, nahe dem gießen und kleinen Ba ren, den Schweif, nflch aufwärts gerichtet Seine Lichtstärke war noch ziemlich schwach so daß es eines guten unbewaffneten Auges bednrfte, ihn zu erkennen, er wird aber jil wenigen Tagen bedeutend an Helligkeit zunehmen. Auch am Frei tag Abend wurde er beobachtet. Samstag, Sonn- tagi Montag und gestern war der Himmel durch Gewitterwolken bedeckt. ,. - > — (Gewitter

hatte, sprach er: 'ehe getrost heim zu deiner armen Mutter und >emen verlassenen Geschwistern; der Himmel hat >un frommes Flehen erhört. Ich frene mich, ur dich und die Deinen ein Wohlthäter werden ZU können! Aber wie heißt du? fügte er fra^ Md hinzu. Schüchtern, doch hoffnungsvoll leich- ^ aufathmend, antwortete sie: Aloisia Berger! Und wo wohnt deiue Mutter? — In dem unnen Häuschen rechts am Eingang des Dorfes, man von Neudorf kommt. — Raschen Drittes eilte darauf das Mädchen Rauenthal während Hendrik

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 30.06.1877
Descrizione fisica: 10
, daß er im Nollstuhl sitzen und eine Pfeife rauchen konnte; nach all' den bitteren Schlägen und Prüf ungen, womit der Himmel ihn heimgesucht, gestaltete sich sein Lebensabend freundlich und heiler. Den Commerzienrath Her^ hatte das Opfer christ licher Nächsten- und FeindeSliebe nicht gerettet; m einem lichten Augen- ' blicke, als er die unausbleiblichen Folgen seiner Handlungen erwog, riß er. mit frevelnder Hand den Verband des Arztes von der Wunde und ver blutete. Seine Frau und Emma verließen bald darauf

und Epheuranken eingefaßt war, plätscherte seine Was serstrahlen in die Höhe, die:gleich Silberperlen niederfielen; die Böglein. schmetterten in den blütenschweren Bäumen ihre Abmdlieder und glänzende Johanniswürmchen huschten von Busch zu Busch gleich sprühenden Funken. Der Wind schaukelte leise die Zweige und Blumenkelche, und an dem tief blauen Himmel zogen weiße Wolkenschäfchen dahin, welche die im Westen untertauchende Sonne mit Purpurgluth durchhauchte und in goldfunkelnde Ränder einfaßte. ^DerHriede

mit dem Blicke ultra moutes, und die Welt wird sich über kurz oder lang vor der Thatsache beugen müssen, daß von ihr allein Glück und Heil für. die Nationen zu erwarten ist!' „Das gebe der Himmel!' sagte der alte Siepen und trocknete sich! die Thränen in den Augen. Der friedliche Ton einer Abendglvcke zog feierlich durch die schweigen den Lüfte .... *) Ende. . ^ - *) Dem vielseitig unS kundgegebenen Wunsche, den vorstehenden Zeitro- . man „Die vierfacbe Internat ionale,' welcher sich überall

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Volksblatt
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Pagina 12 di 16
Data: 04.10.1879
Descrizione fisica: 16
Schrei des Schreckens aus'und zog das Tuch um ihre Schultern fester zusammen, gleich als könue diese schwache, dünne Hülle ihr zu Schutz und Wehr gegen die Gewalt der'auftührischen Elemente gereiche». i In und vor den Häusern des großen Dorfes wurde- es lebendig; außerhalb der Friedhofmauer vernahm man die^ Schritte hastig Dahineilender, sowie den Ruf: „Äeim Marx-, ritzer hat's eingeschlagen! Feuer! Feuer!' ! Die Gertraud, von tödtlicher Angst erfaßt, sanken die! Knie, streckte die Arme gen Himmel

, als zu lameutiren und die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen und wenn deßungeachtet noch Dies und Jenes gerettet wurde, so konnte man wohl sagen, daß Glück dabei war und der Himmel ein besonders , gnädig Einsehen hatte. Das mit größter Anstrengung aus den Stallüngen gezogene Vieh strebte mit Gewalt wieder zurück in die Flammen und sein heiseres Brüllen war in weite Ferne hm vernehmbar. Als die Gertraud auf dem'Platze des Schreckens und der Verheerung angekommen war, wandte sie sich mit allen Zeichen

mütterlicher Seelenpein an Jeden, ihn unter-Thränen fragend: „Sag' um des Himmels willen, hast Du meine Kinder nicht gesehen? meine Kinder, wo sind sie?' Ein paar Nachbarsfrauen führten sie mitleidig hinweg und zeigten ihr die zwei älteren Kinder, welche hinter dem Thore eines be nachbarten Gehöftes auf einigen Kissen, mit welchen man sie schnell herausgetragen, sanft und friedlich schliefen; kein Regentröpflein störte ihren Schlummer, der Himmel schien von Erz. Gertraud beugte sich zu den Kindern

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