der Gedanke er faßt. zu seiner Strafe, d.iß er sich znm willi ge» Werkzeug lolcher herrschenden Gewalten, wie sie sich heute ihm enthüllt, hergegeben, werde er nun, w. nn er d.iheim über seine Schwelle trete, leines Weibes Alageschrei über ihr todtes Kind de>nehmen. D.'h er sein Kind nicht am Leben finden werde, d.,ß er es sei, der es durch das, w .'S er gethi», gemordet habe, daß der Himmel >S erhalte» haben würde, wenn er bei ihm ge blieben und st.itr ein Menschenleben zu zerstören, an seinem Bettchen
gekn et und den Himmel um seine Erhaltung angefleht hätte — das seyte sich mit der Macht einer inneren Ueberzeugung, wie eine Offenbarung von oben, fest in seinem ge ängsteten. von Pein gedrückten, krampfhaft schla genden Herzen, als er seines WegeS daherstürmte mit lingen, hastigen Schritten, d.-n Körper vor geben.^, den im Abendwinde flatternden Mantel »ach sich ziehend, verfolgt non seinem langhinge zogenen Schatten, den die niedergehende Sonne über die Erde warf Und wie er eilte es schien