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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1873
Descrizione fisica: 8
unsere Gebete zum Himmel in Betreff der ' Witterung nicht erhört worden, so weiß sich doch der glaubenstreue ''Landmann mit der kindlichen Ergebung m den Willen Gottes).zu trösten, und hoffet wenn der Vater im Himmel Wunden schlägt, daß er sie auch wieder zu heilen ^vermag. Denn die seit zwei Tagen . anhaltende Kälte hat den Weingütern und Obstblüthen viel geschadet, jedoch das Getreide und Futter, ist in seinem Wachsthums nur etwas gehindert oder -anfgehalten; kurz wir wollen unser Vertrauen

auf 'Gottes Barmherzigkeit nicht.aufgeben. Der Schnee hatte' sich' vom 25. bis 26. d. M. von Rosenheim und Salzburg an durch ganz Jnnthal, dann über den Brenner (daselbst V« Fuß tief) bis nach Gossensaß angelegt, und endete in unserer Gegend mit 1 Grad Kälte. ^Ueber den Verlauf des heutigen Cäcilien-Vereins werden Sie wohl von Mitgliedern Näheres erfahren. . Graz, 25. April. So unfreundlich trotz der ganz nahe bevor stehenden Wiener Weltausstellung dennoch der > politische Himmel be sonders

über Oesterreich sich zeigt; eben so düster gestaltete sich in der grünen Steiermark seit dem 20. v. M. der Wetter-Himmel und heute am Markustaae, dem Tage, an welchem die gläubigen Katholiken sonst unter freiem Himmel wandelnd in Litaneien die Heiligen Gottes anrufen, am 25. April, sind unsere in der schönsten Blüthe prangen den Bäume, unsere grünen Felder und Wiesen wieder mit einer namhaften Schneedecke überzogen, nachdem es vorher schon mehrere Tage geregnet hatte. — Ein solches von der Regel so gewaltig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 19.07.1875
Descrizione fisica: 6
nur so viel berichten, daß eS so ziemlich den ganzen Tag von Morgen bis zum Abend, förmlich „geschüttet' hat. Die um 10 Uhr hier über die Jnnbrücke eingerückte Feuerwehr konnte sich von dieser leidigen Thatsache ohne Mühe überzeugen. — Heute scheint sich doch wieder der Himmel etwas aufzuheitern; auch der langwierigste Negen läßt ja doch am Ende immer wieder nach. Einmal jedoch in seinem Leben, ver sickerte einst ein Jmster, habe er die bittere Erfah> rung gemacht, daß es nicht mehr aufgehörthat zu regnen. Leiupi

xassadi! Innsbruck» 19. Juli. Gestern beging die hiesige freiwillige Feuerwehr ein schönes Fest. Leider war daö Element, dem die Feuerwehr haupt sächlich ihre Erfolge zu verdanken hat, derselben nur allzutreu geblieben; der Negen strömte näm lich den ganzen Vormittag vom Himmel, so daß das Fest der Uebergabe des von Frauen JnnSbruck'S gespendeten prachtvollen Fahnenbandes nicht im Hofe der Klosterkaserne unter freiem Himmel, sondern im Kreuzgange des k. k. Gymnasiums (Therestanum) statt finden mußte

. Es konnte daher auch im beschränkten Raum des Kreuzganges das Fest nicht zu jener Ent faltung gelangen, die unter freiim Himmel beabsich- tigt war, wo die Feuerwehr mit ihren Gerathen in Parade ausgerückt wäre. Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, unter klingendem Spiele ihrer Musikbande im Vierecke des KrenzgangeS anfznmar- schiren. Da auch die Haller Feuerwehr unter ihrem Kommandanten Dr. Stolz ein stattliches Kontingent entsendet hatte, um Zeuge dieser schönen Feier

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 14.09.1876
Descrizione fisica: 8
, — wohlverdienten Beifall. Brixen. Der hocbwste. Herr Fürstbischof Vinzenz ist von seinem Sommeraufenthalte in Weißenstein wieder hieher zurückgekehrt. — Die PatreS Jesuiten res ehemaligen JnstitutSFagnani dahier schicken sich an unsere Stadt zu verlassen. Ihr HauS ist an die Slartgemeinde verkauft worden. 2. Klausen, 12. Sept. Nach einigen regneri schen Tagen hat sich heute der Himmel wieder ent wölkt und lacht wieder in südlicher Pracht auf die Bewohner unseres Städtchens hernieder. — Morgen steht

, wie man bört, 3 fl. und darunter per Ähren. ^ Verlangt wur den 'auch 10 bis 14 fl-, jeköch selbstverständlich ohne bis jetzt''Käufer zu finden. Zur Stunde' ist', die Traube völlig ausschließlich sehr gesuiid. Die Wii-' terung ist augenehm, doch in den letzten Tagen der Himmel , häufig umwölkt. — Mittwoch - verflossener Woche siel gegen Abend ein Maurer .vom. Dache .« eines Haüfts 'in der Laubengasse und starb ai^ den Folgen noch in derseli>en.'NaHt. —' Heute 'rückte i!äs !» > vierte Bataillon

sich warten lassen? nnd wie leicht wäre es den vereinten Gemeinden deS gro ßen Bezirkes den Ban zu bewerkstelligen! Die KÄrtoffel in Gefahr. Am westlichen Himmel Europas zeigen sich schon seit einer Reihe von Jahren Gefahr drohende Wolken für unsere Landwirthschaft, ihre verheerende Wirknng wurde jedoch noch glücklich dadurch ferne gehalten, daß unserem Erctheile verhältnißmäßig gesegnete Ernte jahre beschicken waren und die Nothwendigkeit nicht vorlag, daö Brot der Armen „die Kartoffeln

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