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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.11.1871
Descrizione fisica: 8
, da« Hmlnatürlich nur eine beschränke Aussicht auf den Himmel ge währte; er berechnete danach, daß wiener Nacht mindestens2000Sternschnuppen gefallen sein- müßten. Einen weiteren Anstoß zur Erforschung der Stern» schnuppenschwSrme gab im darauf folgenden Jahre der große Alerander von Humboldt, der damals zu Cumana in Südamerika sich befand. „Die Nacht vom il. zum 12. November', erzählt er, war kühl und ausnehmend schön. Gegen Morgen, von halb drei Uhr an, sah man gegen Osten höchst merkwürdige Feuermeteore

. Tausende von Feuerkugeln und Stem» schnuppen fielm hinter einander vier Standen lang. Ihre Richtung war sehr regelmäßig von Nord Bach Süd, Gleich zw Anfang der Erscheinung«,«?. kein Stück am Himmel so groß al» drei Monddnrch, messer, da« niM jede» Augenblick von Feuerkugel» nnd Sternschnuppen gewimmelt hätte. Die ersteren waren: weniger, da man ihrer aber von vefchiedenm Größen sah, so war zwischen diesen beiden Klassen von- Erscheinungen unmögltchj eine Grenze zu ziehen Wv Meteore ließen lange

Lichtstreifen hinter sich zu rück, Da« Leuchten dieser Lichtstreifen hielt 7 bis- 8 Sekunden an. Manche Sternschnuppen hatten »wen sehr deutlichen Kern von dev Größe devJupiterscheibe, von dem sehr starkeLichtfunken auasuhrm. Die Feuer kugeln schissen wie durch Explosion zu platzen; aber die größten verschwanden ohne Fuokenwerfen und ließen leuchtende breite Streifen hinter sich.' Die Ein wohner Cumana« waren in hohem Grade erschreckt über da« außergewöhnliche Flammen und- Funkeosveiea de» Himmel

« und glaubten, da» Ende der Welt sei gekommen. Aeltere aber erinnerten sich, daß im Jahre 17K6> also 3S Jahre zuvor, ein gleich gewaltiges Phänomen am Himmel zu sehen war.

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 12.07.1873
Descrizione fisica: 8
von 30 Priestern und einer großen Menge Volkes. Die sinnvolle Einweihungsfeierlichkeit, deren nähere Beschreibung ich hier übergehe, dauerte bei 4'/^ Stunden. Der Himmel selbst schien dabei seine Freude zu haben, indem er den Tag über durch's wolkenlose Firma ment wonnevoll aus die beglückte Gemeinde heruntersah, und erst gegen Abend, wo Se. sürstbischöfl. Gnaden und die meisten Gäste uns wieder verließen, sich hinter dem Wolkenvorhang verbarg und in der Nacht und am folgenden Tage erquickenden Regen spendete

stieg und vom Vater des kranken Mädchens gebeten wurde, von der Straße hinauf demselben den hl. Segen ertheilen zu wollen, ging Hochderselbe sogleich hinauf in die Stube und segnete und tröstete dasselbe. Man kann sich die Freude dieser Familie, insbesondere des kranken Mädchens, denken! Freudenthränen flössen und benetzten die segnende Hand des Hoch würdigsten Fürstbischofes. Vier Tage darnach verließ dieses Mädchen die Erde, um im Himmel droben ihren Lohn zu empfangen. Möge

; aber diese Feier wurde erst recht gehoben, indem 'der hochw. Mons. Greuter eine un gemein gediegene Predigt hielt, ganz entsprechend den gegenwärtigen Zeitverhältnissen. Es war eine eigentliche Berglehre, .gehalten unter Gottes freiem Himmel und umgeben von einer Zuhörermenge, welche Jedermann in's Staunen setzte. Trotz der Sommerhitze pilgerten von Nah und Fern sicher bei 2000 Menschen her, um der Andacht beizuwohnen. Diese Wallfahrt war so schön und herzerhebend, daß ' die Anwesenden ihrer Freude lauten

Ausdruck gaben, dieses Fest mit-- gemacht zu haben. Noch etwas verdient Erwähnung: Sehr auf-j fallend war, daß an selbem Tage um die Mittagszeit düstere, schwere Gewitterwolken den Himmel überzogen; man befürchtete allgemein eine Störung der projektirten Andacht, aber — gegen alle Erwartung heiterte es sich wieder auf und konnte dieselbe ohne Unterbrcchum unternommen werden. ^ - Reisige Alarla Von ver Lrettkalili LesOKVvtae Vns Veberal^. i Personaloerändenmg im Clerus. ^ Brixen. Verleihungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 28.05.1872
Descrizione fisica: 8
, welche die Tagreoeille besorgte und mit klin gendem Spiele allen Straßen und Plätzen den Mor- gengruß brachte. Die Stadt selbst hatte, je weiter der Tag fortschritt, die Physiognomie einer gewisseu Fe- steSstimmung, das Wetter war etwas frisch, der Himmel aber klar und blau und die Bergspitzen Koben desto mehr ihr grünes Haupt, je mehr die Morgennebel vor den warmen Strahlen der Sonne verschwanden. Auch in der lebendigen Staffage der Straßen qab sich eine größere Beweglichkeit tund, hierund da sah man Fremde, meist

ein Nach einem gemeinschaftlichen Mahle im „Mond- schein'. Gatten ging es Nachmittags Punkt 3 Uhr in'S Freie. Das Wetter war herrlich, zu einem Aus- fluge wie auserlesen, der Himmel klar und wolkenlos, die Hitze durch eine frische Brise gemildert. Ei« unabsehbare Menschenmenge solgte der BereinSfahiie und der städtischen Musik. Ueber der Loretlobrüikc angelangt, wurde dem Vereine eine sehr angenehme Ueberraschung zu Theil, eS schloß sich nämlich üder specielle Erlaubniß des Hrn. Commandanten die hin garnisonirende Jäger

bewilligte, als auch dort die Aufstellung von Tischen und Bänken gestat tete. Und es war schön, über alle Beschreibung schön in HaSlach! Musik und Gesang wechselten ab. im WatdeSgrünen saß und tummelte sich ^ine nach Tau senden zählende Menschenmenge herum, Freude uud Bergnilgen auf allen Gesichtern, und über da» Alle» breitete der Himmel sein lachendstes Blau aui. Die Scene war ganz großstädtisch, das ArrangimagS- sowie das WirthschastS-Comitä des Vereins halten Außerordentliches zum allgemeinen Besten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.07.1877
Descrizione fisica: 6
eingeschlossen. Im Eentrum bedrohten kräftige Ausfälle aus Kars die Straße nach Alexandropol. So kam es, daß. als Mukhtar Pascha durch geschickte Eombinationen die Thäler; nun erheben dic durch Thors Hammer in Fel sen verwandelten Riesen ihre blitzenden Schneehäupicr zum blauen Himmel. Versteinert ist ihre Wildheit, ihr ge waltiges Drohen, ihr finsterer Trotz. Trapsende Gletscher» bärte hängen ihnen am Kinn. Ueber den Höhen schwebt der Adler, aus schmalen Borsprunz jäher Jclsrnklüste ist sein Horst; Wiesel

Gelände oder zwischen jäh aufsteigenden Felsen die Seen ihre klaren, großen Augm öffnen. Dörfer und Städte spiegeln sich in ihnen; bescheidene Kappellen und-Kirchlein und wieder stolze Kathedralen weisen gen Himmel; stei» Bereinigung der drei Colonnen, deren Munition-- und Munovvrräthe erschöpft waren, vereitelte, der allgemeine Rückzug unvermeidlich geworden ist. Die rechte rus sische ^-lügel-Eolonne wich in Unordnung zurück und wird Ardagan schwerlich retten können. Die Centrums- Colonne strebt

ziehen vorüber in ihren Nationaltrachten; dort sammeln sie sich vor der eben angekommenen Post, die auf Straßen, wie sie kein anderes Land so kunstvoll und vortrefflich besitzt, über die Alpen rollt, oder sie haben sich unter freiem Himmel zusammengefunden, um nach der Väter Weise eine Landesgemeine abzuhalten. Hier sitzen sie zu Gericht, dort laben sie sich am Wein oder feiern auf der Alm ihr Schwing fest. Der Tourist aber zieht zu Fuß. zu Roß und zu Wagen auf allen Straßen des Landes

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.06.1881
Descrizione fisica: 8
in die Zeitung kämen, die aber dem Unglücklichen, , der sich privatim an sie wende, keinen Kreuzer geben. Vorgestern wurde hier ein Mensch von dieser Sorte von dem Schicksale ereilt. Der weit über das Weichbild der Stadt Wien hinaus bekannte mehrfache Millionär Baron Sothen ward am Freitag auf seiner Besitzung „am Himmel', unweit des Wiener Vorortes Grinzmg, von seinem eigenen Waldhüter, Hiettler, erschossen. Evthen war tväter etabli «übe und^s Kas Glück sw rnch-r, Mrgnz. a? Kd recht m- I M zu err Iße Kronpn

der Niemand , etwas wissen darf! Das ist die Lixbe, heimliche Liebe, > Von der Niemand etwas weiß! War'S Zufall . ... . ' - Wir gingen leise plaudernd dem großen Züge nach, der sich wiederum nach deS gWaldeS tiefsten Gründen,' unter GotteS freien Himmel begab. Ein einziges Mal druckte mir daS blonde Kind so recht herzenSwarm die Hand und sagte ,'S. ist doch ein prächtiger Tag! Nicht wahr?' -Und wieder schüttelten die Baumriesen ihre ehrwürdigen Häupter und in allen Blättern rauschte daS Echo

!'— — — — .Led' wohl, Gräupchen — Leb' wohl.Eu« phonia!' . ... - .. – > Ich schlug mich in die Büsche, vollen Herzenö, wirren Kopses während die harmonischen Töne unter GotteS freiem . Himmel mir nachklängen und dr«. Worte jene» > herrlichen Quartett» mir zu Öhren führten: ' - ^Ntcht will^ich traurig sein, — , , ' Sei Glück mein Traum.' . - 'StetS glänzt im BlLthenfchmuck ' . Der Hoffnung Baum.' i. . .. Llde nun, Gram und. Schmerz! : Lllten Morgen, Schwägerin! Aus dem Berliner Leben bo« Robert v. Hagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1878
Descrizione fisica: 6
über aus günstig. Vom Telegraphen-Bureau zurückkehrend beschaute sich, Ihr Berichterstatter den Himmel noch mals uaHer 'und 'siehe da, es stiegen Wölklein auf, ganz hinten iy' Mdnaun/^ und ganz weit oben im Janfengebirg, „^inx Hqnd breij' und nicht größer. Sieghaft aber' Ltzrchbräch^ -dje! ^liebe^oiiue die nach und c nach: j äuS diesen ^,Wölkchen,., hervor^ewucherten Nebelmassen, zertheilte 'sie' mit' 'ihren Strahlen wie durch gordische Hiehe. und i klake HiizimelSbläue lachte neuerdingS auf die herrlich

prangenden Fluren nieder. Allein „Welleu>. Weiber,^Wetter, Wind, gewöhnlich unbeständig sind.' ? Nachdem sich mir die Umgebung von' Sterzing in all. ihren Reizen gezeigt, nachdem mir auf Enstozza die köstlichste Rundsicht zu Theil geworden, verdüsterte sich .der Himmel; eS. begann ! zu tröpfeln,. zu regnen, hörte wieder auf u. s. w. nach der bekannten JnnS brucker Wetter-Malheur-Melodie. Um 1 Uhr oder etwas später (die Bahqnhren gehen wahrscheinlich ungleich) traf ein . Zug. ein,. dessen Empfang im Pro

und Fah nen in den Landes- und Schütz'enfarben schmückten dasselbe. Die bereits anwesenden,. zumTheile illustren Gäste hatten sich zum Willkomm eingefunden; von: Comitä . versteht sich dies von selbst.. . Leider' hatte sich der Himmel gerade in diesem Zeitpuncte (wie heute sonst weder früher noch später) darauf capricirt, ge rade zwischen 9 nnd 10 Uhr fein in solchen Fällen zu allen — Sterzinger MooSjuiigseru verwünschtes Naß herniedertröpseln zu lassen. Aber diese Wetter laune that der Herzlichkeit

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