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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.04.1880
Descrizione fisica: 6
, sich das Stäte und in allem Flimmer alle gorischer Formeln Wiederkehrende zu vergegenwärtigen, wenn man wissen will, was sich da in den Köpfen abspielt. Der Himmel selbst, al« Ausdruck der Höhe, erscheint st als Berg, als Gipfel gedacht. Ich habe chinesische ihres DeutschlhumS rühmen, consequent für die Czechen stimmt, kann doch unmöglich dem Willen der Bozner und Meraner Wählerschaft entsprechen? Die Meldungen über den Zeitpunct der Einberu fung der Landtage werden von der .P. C.' als ver früht bezeichnet

hinabgerissen werden. Aus Dante's Ge dicht kennen wir den Berg der Läuterungen und die in gewundenen Linien übereinander gelagerten Sphären. Im dürftigsten Bauernhause finden wir den Weg zum Himmel als einen jähen, anstrengenden Bergpfad abgemalt, auf dem Geistliche, Nonnen. Bettler, emporstreben, während Prasser. Buhldirnen, Juden auf breiter Straße abwärts den Flammen entgcgenschleudern. Der Begriff der Höhe zieht den Sinn von der Erde hiilweg. Eine Menge von Klöstern, in welchen Solche wohnen

, welche meinen, durch Absonderung der „Welt' entflohen zu sein, und sich durch Annäherung an das 'blaue Gewölbe den Zugang zum Himmel zu erleichtern, befindet sich deßhalb aus hohen Gipfeln. Der Enthusias mus ist visionär, die Nachahmung desselben wird platt. Die Kunst wird sich mit Begeisterung des Gesichtes be mächtigen, das der seraphische Vater auf dem Berge Al- verma und der Heiland auf dem Berge der Verklärung schaute, während sie mit den neumodischen Erfindungen, welche die heilige Jungfrau auf einem Birnbaum

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Volksblatt
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Pagina 1 di 16
Data: 04.10.1879
Descrizione fisica: 16
, Miesbach, Ötling, Ms, Hall, Inns bruck, Sterzing :c. ?c. Man war des Wetters wegen ein wenig besorgt, indem am Freitage und selbst noch am Vorabend des Festes, am SamStage, der Himmel noch ganz trüb und regnerisch dreinschaute. Dessenunge achtet wurde noch wacker gearbeitet, um die letzten Arbeiten, Triumph böge», Dekorirung und Bcflaggung zu Ende zu bringen. Schon am Samstage Abends verkündete mächtiger Pöllerknall vom Küchelberge die schöne und bedeutungsvolle Feier. Während Sonntag Morgens beim

Tagreveille noch ein leichter Regen fiel, heiterte sich der Himmel bald auf und versprach einen schönen und heitern Tag. Um 7 Uhr Morgens wurden die zahlreichen werthen Gäste des Bozner Vereins an der Spitalbrücke begrüßt und mit Musik durch die reich beflaggten Gassen der Stadt in das VereinshauS geführt. Um ^8 Uhr bewegte sich ein sehr imposanter Zug von 500-600 Männern, bestehend aus den auswärtigen sehr zahlreichen Gästen und Deputationen mit ihren schönen Vereinsfahnen, worunter vor Allem die Wiener

schön und heiter geworden, und die freundliche Septembersonne lachte vom blauen Himmel herab. Fast alle Hauser, wo der Festzug vorbeimarschirte, waren sehr reich beflaggt. Wenn man durch die lange Laubengasse hindurchschaute, so war es ein ganzer Wald von Fahnen und Flaggen, eine unabsehbare Menge von Zuschauern, Alles in der freudigsten Stimmung, überall Jauchzen und Jubel, aus mehreren Hausern wurden Blumen und Kränze namentlich auf die vorüberziehenden fremden Festgäste herab geworfen

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Volksblatt
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Pagina 10 di 16
Data: 05.01.1881
Descrizione fisica: 16
nicht, wenn er nicht fünf Viertelstunden lang sortmurmelte!' „Nun ja, die Messe fünf Viertelstunden! Aber was thut sie dann bis Mittag? Betet sie den Kreuzweg? Ich kenne mich da nicht aus.' „Das ist es nicht, was mir auffällt; aber diese Kutschen, die man so oft drunten stehen sieht. O Himmel! Sie wohnt da oben im vierten Stock, wie in einem Schwalbennest, ihr ganzer Luxus ist dieser Wischlappen von einer schwarzgeklei deten Magd; und dann, im Umsehen. Tra! Tra! Tra! kommt ein Staatswagen angefahren, mit prächtigen

mir, daß es eine Dame vom Hose ist. Stellet euch vor, sie trug ein Kleid von himmelblauem Sammt mit safranrothgeflecktem Ueberwurf, daß es aussah, wie ein sternenbesäeter Himmel; auf dem Hute hatte sie Paradiesvogelfedern, welche zwischen den Juwelen und Blumen ganz bezaubernd wallten. Und gehorsamste Dienerin! auch sie ins Hotel Beatrice; und zwei Stunden ist sie dort geblieben, so lange, daß der Kutscher auf dem Bock Flüche ausstieß, daß die Himmelsdecke hätte bersten mögen. „Warum habt ihr nicht Marianne gefragt

„ich weiß nur, daß am Letzten jedes Monats eine schlicht Magd kommt, die Anweisungen in Empfang nimmt, di Rechnungen schnell zusammenzählt, aus der Börse eine Roll nagelneuer Thaler zieht, und pünklich bezahlt.' Gar mancher bedrängten Familienmutter fiel unvei muthet, wie vom Himmel herab eine Banknotte von zwe ja dreihundert Franken ins Haus, in ein Papier eingewickel worauf stand: Für die Miethe; aber geben Sie auf Jh Tochter Acht; der und der geht ihr nach. — Ein ander Mal erhielt ein Arbeiter

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