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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.10.1931
Descrizione fisica: 8
. Und der Himmel ist das Ziel! Die illeWNhMischö Autv-Mld Màkkkìi-AlpènMkt vZ?? 7Q nach Merano , K F V Fünf Nummern der »Egerer Zeiig. vom 2Z. Sept. bis 1. Okt. d. I. liegen vor uns mit Be- ritchen des Redakteurs Hans Dworzak über die Etschlandfahrt der Sudetenland-Automobili>ten und ihren Aufenthalt in Merano. Wir bringen aus khnen flüchtige Bilder, wel- che beweisen, daß die Meronfahrt den Teilneh- mern allen in bester Erinnerung bleiben wird, als Auszüge: , „Der erste Tag, 20. Sept. voll grauer Wal- ken

an die sportliche Leistung des Tages.' Als schönsten Tag der Meraner Tour, als Höhepunkt der Reise — und hätten die Gäste erst das goldenschöne, warme Wetter von setzt gehabtl — wird die kleine Dolomitenrundtour geschildert: „ . . . Der Himmel mar leider wol kenverhangen, zeitweile brach sich aber die San ne durch und die kahlen Spitzen und Massive des Latemar. des Rosengarten, der Vajolette- Türme, der Sellagruppe usw. leuchteten in blen dendem Grauweiß aus dem Dunkel der Wälder . . . Der Karersee

. Zu rasch sind die Meraner gastlichen Tage ver flogen. Doppelt schwer mutet der Zwang der Abreise an, da herrlichste Sonne vom blauen Himmel strahlt, von Tirol. München und Eger aber das gleiche Wetter gemeldet wird, das unsere Ausfahrt begleitete.' Der 3. Artikel ist hauptsächlich der Schluß feier in Garmisch-Partenkirchen gewidmet. Doch „ 'A, keinem Anfange und Aus klang noch auf Merà a,..».!. wollte Merano sich noch einmal in der ganzen Pracht seiner landschaftlichen Schönheit zeigen

, um den Heimfahrern des WAMC. den Ab schied von der Sonne u. Wärme doppelt schwer zu machen und vielleicht in dem einen oder an deren doch noch den Entschluß zu wecken, die Besuchstage zu verlängern. Strahlend blauer Himmel, nirgends ein Wölkchen. Trotzdem mahnte alle Teilnehmer der Alltag zur Heim fahrt.' Nochmals finden Rittm. Madarafz für die Kurvorstehung und Hotelier Bauduins an die Fahrtteilnehmer bei der offiziellen Jause im Kursaale gerichtete herzliche Worte ein lautes Echo. „Am Abend gab

zum Reschen-Scheideck. Im Rücken die wunderbare Pracht des von ewigen Schnee und Eis gekrön ten Ortler-Stockes, rechter Hand die Schneegip- kl der Oetztaler Alpen. Auf der Paßhöhe waren vie Zollformalitäten rasch erledigt, auch bei den Oestereichern in Nauders. Ewe Perle der Land schaft war Finstermünz, ebenso herlich die Fahrt durch das Inntal nach Landeck . . . Kaum waren über den Fernpaß die Tiroler Alpen überschritten, zeigte der Himmel ein ein förmig graue Decke. Und als wir in Garmisch einfuhren

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