der Reife, der Arbeit bis zur Lahre. Noch am Grabe erklingen unsere Lieblingslieder. So innig ist die Musik mit des Deutschen wesen verwebt, daß er unbewußt zahlreiche musikalische Ausdrücke in seine Alltagssprache ausgenommen, hat, die dadurch einen eigen tümlichen klangvollen Tharakter erhalten hat. Wenn ein Mensch recht fröhlich in die Zukunft schaut, so 'sagt man: ihm hängt der Himmel voller Geigen; hat er Grund zur verstinimung, so bläst er Trübsal, quälen ihn Sorgen, so spielt ihm das Leben böse
mit; wird er von Schmerzen gepeinigt, so hört er die Engel im Himmel singen; ist er nahe seinem Ende, so pfeift er aus dem letzten Löche, oder er stimmt seinen Schwanengesang an. dicncrs I. N u n g g aus Partschins ebenfalls in der Stadtpfarrkirche statt. Vom Gastgewerbe. Das Gasthaus „Mond schein' wurde am 15. d. pachtweise von Herrn Draßl, dem fr. Pächter des Hotels „Erzherzog Rainer' in Obermais, übernommen/ — Die Restauration „Thuile' unter den Lauben hat Wcinhändler Winkler aus Risfian gepachtet. — Frau Witwe Fanny