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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.08.1942
Descrizione fisica: 4
völlige Erschöpfung und gleichen oftmals Gei stern ob der unmenschlichen Anstrengung, sie sie durchmachen mußten. So endeten die Truppen, die als stolze Sieger in das Herz Europas eindringen sollten. Wäh rend der Nacht werden immerfort die verzweifelten Ausfallversuche gemacht, um einen Kessel mit dem anderen in Verbindung zu bringen, aber vergebens: denn die deutschen Infanteristen werfen sie alle zurück. Am Morgen gilt der erste Blick dem Himmel, denn die Witterungs verhältnisse

zum stahlblauen Himmel den Blick em por zu wenden, was früher nur anläßt ßen die Oberhand: es scheint, als atmeten alle die Häuser unserer Stadt in tieferer, glücklicherer Ruhe auf, nicht mehr ge quält von all dem strahlenden Licht schein, der ihre Linien ernüchterte, ihnen den Anschein eines unruhigen, nervösen Schlafes gab. Außergewöhnliche Visionen Gerade in diesen Zeiten der abendli chen Verdunkelung wird der nächtliche Heimwanderer beobachten können, daß in unserer Mondlandschaft in ergänzen

dasselbe zu genießen oder über dasselbe nachzudenken und ein wenig zu grübeln. Wer hat wohl in frü heren Zeiten diesen „prachtvollen Balda chin' oder dieses „majestätische Dach', wie es von Hamlet benannt wird, des öfteren mit Liebe betrachtet? Die abendliche Verdunkelung hat uns gelehrt, unsere Blicke des öfteren zum Himmel zu richten, zu jenem großen Bu che über die göttliche Allmacht und Güte, in dem die Sterne die goldenen Buchsta ben bilden, zu jener unbegrenzten, un durchdringlichen, unerklärlichen gewalti

kelung die Schönheit der Stadt hervor in wolkenlosen Nächten, da vom Himmel Millionen und Abermillionen von Stern lein herabfunkeln, während über dem Adigetal die Finsternis wie ein schwar zes Riesentuch hängt. Durchwandere, lie ber Leser, die Straßen unserer Stadt in jenen Stunden, da das Licht des Tages noch nicht zur Gänze verschwunden ist und die Nacht noch nicht ihre volle Herr schaft angetreten hat. Hebe dann den Blick zum Himmel und dann werden sich dir in der letzten Dämmerung die Pro file

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 31.12.1943
Descrizione fisica: 8
, dem Martyrium zu entrin neu. das sie durch diese furchtbare Ge fangenschast erlitten, und die schöne Hei mat wiederzusehen. wird und der Schurk' geht frei aus? he! — Horst du. ich appelier ans jüngste Ge richt. Du hast es gesehen, wie ich ihm das Geld Hab' gegeben auf dem Waldsteg, und du mußt es bezeugen! Denn ich will nicht km Himmel fein, wenn meine Un- chuld nicht ans Licht kommt!' Während der Michel in völliger Der- l weiflung so hinphantasierte, saß der Barchel im Wirtshaus, gönnte sich ein Utes Glas

Wein ob des gewonnenen Zrozesses und macht es laut, wie glan zend er über diesen Haderlumpen, den Michel gesiegt habe. Auf dem Heimweg sing's ein wenig taumelig, aber es schien ier’ Mond und der Barthel stolperte ein raarmal über seinen eigenen Schatten. „Du — du kannst noch eingesperrt wer- >en'. stotterte er die Mondscheibe an. die till am Himmel stand, „vor Gericht Zeu- zenausfag' leisten sollen und nicht er scheinen!^ Als er zum Waldsteg kommt, der nah4 an einer lichten Felswand überfeinen

.' Der Michel nahm das Geld mit Freu den in seine Tasche, aber stoch zu größe rem Tröste war ihm der Beweis, daß auch der Mond am Himmel Sinn für — da ist der Platz, genau dal Den Mond Recht mch Gerechtigkest hat. \ Die Schaftseite Eine volkskundliche Plauderei von Karl Felix Wolff brauch' jetzt mein Geld. „Hast recht', antwortete der Barthel, „wird kein Mensch was dawider haben.' „Aber haben muß ich's erst und will ick dick bitten, wann du mlr's kuntest zu- ruckgeben.' „Ich' fragte der Barthel

laß' ich. nichts Schlechtes sagen!' fuhr der Barthel hitzig auf. «Wer redet-denn vom Pechbrenner?' rief der Michel. ^ > ' Nun legte sich der Richter drein.. „Was soll das Herumfuchteln!'-schnauzte er den Michel an, „wenn Ihr einen Zeugen habt, so machtühn namhaft! „Das will ich auch! rief der Michel, „so wqhr Gott !m Himmel lebt, der, Mond-hat es gesehen, wie ich ihm aus dem Weg das Geld Hab' gegeben.' Als der Richter auf diese' Wendung stumm dreinschaute, lispelte der Barthel: „Nau. was sagt

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 20.04.1940
Descrizione fisica: 12
, ist es. als ob ein Kind die Äugen nach langem Schlaf ausschlägt, zuerst schüchtern blinzelt und dann fröhlich lacht. Vom Dorf aus geht es am Teich entlang aufwärts. Im Wasser spiegelt stch strahlend der blaue Himmel, so daß es aus. e , als ob im noch fahlen Wiesengrunde ein ..e Gottes belebend blitzt. Goldgelbe Schlüssel blumen drängen schon vereinzelt aus fettem Laube. Dort, wo die großen Buchen beginnen, deren Knospen wie kleine, züngelnde Flammen an den Zweigenden lodern, leuchten verschämt rosa

ist die Ebene ausgebreitet. Auf der anderen Seite des Bergzuges leuchten in der Ferne in strahlender Weiße die noch mit Schnee bedeckten Gipfel, und weiter südlich heben ssch vom seidenblauen Himmel andere Spitzen vom Horizont ab. Wir steigen langsam ob. und plötzlich gluckert es unter Felstrümmern und quillt es aus welkem Laube: Ein Bach wurde geboren! Wie eine verzauberte Fee schwingt ein leuchtendes Pfauenauge über dem lustig zu Tal sprudeln den Wasser. An seinen Ufern blüht der ^Gold stern. dringen

über die Blumen hinschwebte. Ein wenig später, damals, als mich die fern-- Schul« vom Elternhaus trennte, war die schlank« Hand «iner reife» Frau um mich, die weiten über meinen Scheitel glitt, wenn mich Heimweh erschüttert«. Es, kamen so viel« Hände, die ich in Zärtlich keit an mich preßte. Und jedesmal glaubte ich. daß sie «inen Himmel zu, verschenken hätten. Es war der Himmel nicht. Ich ließ diese Hände fallen, wen» der Frühling verklungen war; sie lösten sich von mir. wenn ein anderer Tag zu locke» begann

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.03.1859
Descrizione fisica: 6
eine» Damm zu setzem ' ^ Die Sternschnuppen. ^ . Die beiden letzten Monate des Jahres, gehören zu der Zeit, in,welcher sich vie Erde in ihr schmuckloses Schlafgewaqh.. hüllt. um, suchen yerschkosseit.-an dem neuen Kleide zu arbeiten, das im nächstens Frühlinge sie zieren wird. Gleichsam zum Ersatze fin den Mangel irdischer Naturzierden erscheint der Himmel eben in -diesen beiden Monaten li» ungewöhnlichem Glänze, denn die regelmäßig wiederkehrenden Sternschnuppen, schwärme beleben dann mit taufenden

wird erst zum wunder baren, staunenerregenven Naturereignis, wenn ein fal lender Stern zur mächtigen Feuerkugel heranwächst, und mit Donnergetöse Steinmassen herabschleudert, die wunderbaren Fremdlinge auf der Erde — die Meteorsteine, oder wenn Tausende von Sternschnup pen. gehäust zu regelmäßig alljährlich wieverkehrenden Schwärmen, ven nächtlichen Himmel durchfliegen, daß die Sterne wie Schneeflocken herabzufallen scheinen, unv die ewige Ruhe des gestirnten Firmamentes sich in ein Bilv verwirrter

Bewegung verwandelt. Seit Menschenaugen den gestirnten Himmel betrach ten. seit Menschengeoenken die Borgänge in der Na tur zu erkennen und zu erklären bemüht ist, war diese schöne und wunderbare Erscheinung Gegenstand einer lebhaften Theilnahme, tiefsinniger Speculatlon und ernster noch nicht beendeter Forschungen. Die roheste Naturanschauung, wie wir sie noch jetzt bei wilden in dianischen Völkern finden, hält die Sternschnuppen für den Auswurf der Sterne, denen ste thierische Le- bensfunctionen

, »welche dem hohen Aether sich beimi schen« und sich in jenen Höhen entzünden. Obwoht für, diese Ansicht die Umstände zu sprechen scheinen, daK Sternschnuppen'um so häusigx^ MMN werden,? je reiner der nächtliche Himmel, ist. denn . sie unte, dem

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 10
Data: 17.05.1895
Descrizione fisica: 10
hat. — Sonntag nachmittags Vorträge. (Das Wetter) war in den letzten Tagen sehr veränderlich, meist trüb, aber ohne eigent liche Regentage zu bringen. In der vergangenen Nacht erhob sich ein Sturm, der jn kurzer Zeit wolkenreinen Himmel brachte. (Universitätsverein.) Auf mehrfachen Wunsch theilen wir mit, dass Spenden für die Gründung einer katholischen Universität entgegengenommen werden: bei dew hiesigen Decanat- und Pfarramt; in der f. b. Ordinariatskanzlei, und dass von nächster Zeit an in einer eigenen

, wie Rietz wohl noch keines gesehen hat. Was es galt, hat schon obige Aufschrift verrathen. Schreiber dieser Zeilen muss schon im voraus um Ent schuldigung bitten, denn er hatte dabei zu viel zu thun, um den Beobachter gut spielen zu können. Die sehr gelungenen Borbereitungen hatte in dankenswertester Weise das Ehrenmitglied des Ver eines Herr Kunstmaler H. Kluibenschedl besorgt. Der Himmel sandte herrliches Festwetter. Um L'/z nahmen die Reihen der Veteranen nächst „Hrwetm Mromk.' dem Bahnhof

uns're Fahnen, Bückt qin Spryss des Kaiserhauses Auf Tiroler Beteranen. Höher fliegt der rothe Adler Jn der Heimat reinem Aether, Und vom Himmel schauen nieder Alle Geister unsrer Väter. Herrgott! Schirm' mit festen Händen, Ob der Zeiten Wogenbraus, Auf der Treue Felsenwänden Schirme du das Kaiserhaus! (Ein Sicherheits-Opferstock.) Dem Schlosser meister Fritz Mayr in Bruneck ist es gelungen, einen automatisch wirkenden Opferstock zu eon- struieren, welcher es ermöglicht, jede Art von diebischen

Betheiligung war ein Be weis, wie geachtet und geliebt die edle Wohl thäterin gewesen, und wohl selten dürfte ein Laienbegräbnis so großartig aussallen wie das gestrige: sämmtliche Domherren, über zwanzig HZriester, der ehrw. Capuciner-Convent, Theologen, die Zöglinge des Cassianenms, sowie des Vincenti-- nums und eine große Menge von Andächtigen ans verschiedenen Classen der Bevölkerung gab der Seligen das Geleite. Ja wohl, selig dürfen wir sie nennen, denn die „Moidl' hat sich den Himmel sowohl

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.09.1937
Descrizione fisica: 6
hat keine so „ck aus mich gemacht wie Lübeck. Es .Willigsten Städte des Nordens über tilmier Himmel sich über seinen ro à',i wölbt, dem Heiliggeistspital zu minarettartigen Fronttürmen, , nur einen Vergleich, bei aller Ver ics Stils: mit oberitalienischen Orten, mit Cremona. Und wenn man durch wandert, so spürt man auf Schritt u. à alten Wendenstadt, dem einstigen dicier Stadt, die nachmals Heinrich der die in dieser Stadt vor allem» die den ,an'se regierte, ist große Geschichte ge 'ende ihres Glückes zum Niedergang mächtig

zwar nicht zu meinen Obliegenheiten', behauptete er, „doch will ich Ihnen persönlich gern den Gefallen tun. Nur da» mit ihre Kühe Gras haben. Ich werde die Sache gleich in die Wege leiten.' Folglich stiegen bald nach Mitternacht sechs Ka noniere samt vier Mauleseln in die Berge. Denn Wetterschießen erfolgt von einem hohen Punkt aus. Den Mauleseln war eine Haubitze ausgeha''-. während die Kanoniere mit der Absicht umgingen, kraft ihrer zehn Uebungsgranaten Regen zu ver ursachen. Der Himmel, der anscheinend ein Vorurteil ge« gen

in den Lauf und zielten senkrecht in den Himmel. Sie bemühten sich, eine Stelle zu treffen, an der die Wolken weniger dicht waren. Da es aber eine solche Stelle gar nicht gab, schössen sie einfach drauflos. Auf den ersten Schuß erfolgte eigentlich nichts. Zumindest kein Wolkenbruch. Es regnete einfach weiter. Es bollerte ein zweiter Schuß. Dann ein dritter und ein vierter. Das Echo der Kanonade sank ins Tal hinab und an das Ohr meines Be kannten. der sich sehr darüber wunderte, daß zu erst der Regen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.01.1938
Descrizione fisica: 6
Gesund heit, der ganzen Strenge der Ordensregeln. Nach zehn Jahren mußte er die Wiitd« eine« Abtes zu Rieoal. wo damals ZV0 RSnche leb ten. auf sich nehmen: Ailred wurde ihnen durch Wort und Beispiel ein Führer zum Himmel. Au wiederholten Malen wurde ihm auch die bischöfliche Würde angetragen.' ollein der Heilige verweigerte die Annahm» vcharr- lich. Er starb als Abt, heilig wie er gelebt, im S7. Lebensjahre lllkS). K« t « » I» «Iß « Hubertus flu be: Täglich Stlmfnungsmusit. Roma-Kino: „Im siebenten

Himmel', tuce-kino: Ein Beniamino-Gigli-Groß- film. Tentral-Kino: „Sturm über Asien' und „Das Gäßchen zum Paradies'. Der vorgestrige Mehmarkt. Auf den Viehmarkt, der vorgestern ab gehalten wurde, sind insgesamt 1359 Stück aufgetrieben worden. Darunter S3 Pferde, 2 Füllen, 18 Esel, 628 Schweine, 13 Schafe, ,2V Ziagen. 318 Ochsen, sechs Stiere, 278 Kühe, 23 Kälber. Der Handel war Lebhaft. Zm Schwurgericht Ausflug des Skl-Gvf auf den Bondone. Kommenden Sonntag veranstaltet der Ski-Guf einen Ausflug

.kalter Winter, der bereits im De^ zember seinen.Anlang genommen .hat, äußerst seilen. Bei .uns zeigte sich am Sonntap be deckter Himmel, auch das Barometer ist gesunken.und man.hqffte allgemein aus einen Schneefall, der erwünscht mar, da in.der Stadt die Staubplage.sich.unan genehm bemerkbar macht, die Sk'.fahrer sich einen Neuschnee wünschen, den Kul turen eine schützende Schneedecke .not .tä te und im Gebirge und in den Hochtälern Schneewege .für.die Lieferung des Hol zes notwendig wären. Die Kälte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.10.1936
Descrizione fisica: 6
erlegten Wildschwein« heimtrugen, die sechszeitige Gerste, die auf ihrem Acker gedieh, ernteten, oder Brennmaterial Heranschleppken. Bl» die Zeit kam, da di» Bahn des Sonnen« rädes am Himmel immer flacher und die dunkle Zeit länger wurde, geschah es immer seltener, dag die fremden Männer, vom Mittag her, aus dem Lande, das jenseits der großen Waider lag, die Feuersteine brachten. Da wat e» nötig, dag sie sich nach einem Ersah umsahen, denn wenn ein« mal die kalte Zeit gekommen war, dann brauchten

nicht nur. daß das Son> nenrad am Himmel der Lichtgott sei, sondsrn er hatte es auch erfaßt, daß der Sonnengott im Kampfe gegen die Mächte der Finst-rms Ärie schleuderte, die die Menschen als Blitze wahr nahmen. — Jahraus jahrein durchspülten die TMen den Schlamm vm di« Siedlung, aber fest standen die Hlià und geschlitzt auf ihren PsSylen. Und «est, wenn einer s«r Bewohner im Tode «rkältet war, siedelte «r über ans Festland. Dort fetzten ihn die überlebenden in das große, aus flachen Hteinblöcken gebaute Grab gaben

. lieberlislete kosmische Strahlen. Im Laboratorium der Universität von Chicago hat Dr. Arthur Holly Compton einen gewaltigen elektrischen „Verkehrskontrollor' sür den Himmel gebaut. Genau so, wie der Automobilist durch die „GeschwiNdigkeitssaUe' überführt werden kann, so vermag Compton gewissermaßen „Fingerab- drücke' der kosmischen Strahlen auszusangen. Er konstruierte einen gewaltigen Magneten, des sen beide Pole mit 7 Kilometer Kupferdraht Um wickelt sind. Der Draht ist in Oel eingebettet. Das Oel

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.09.1936
Descrizione fisica: 6
reinrassig erhalten haben. Mit Hilfe polnischer Sachverständiger und des berühmten Wiener Haustierforschers Professor O. Antonieus hat man ... , „ zunächst wieder wildgefärbte Stücke ausgewählt mer näher dringt die Glut. Im Rücken den grol-iund diese im Wildpark von Bialowies, dem be« lenden Kilauea, der 'lsche und nun auch Steine > kannten Wisentreservat, ausgesetzt. Das stumme Drama vom Rancho La Brea Nahe der Küste des Großen Ozeans, unter dem immer blauen Himmel Kaliforniens, in einer Ge gend

lähmt.' „Das ist sehr wahr!' Sie verging beinahe in wonnigem Entzücken, in süßer Erregung diese männliche Stimme von Liebe sprechen zu hören. Plötzlich schwieg der junge Mann. Die Nacht hatte sich herabgesenkt, die Luft war süß und frisch, voll einschmeichelnder Milde. Am Himmel erglänzten die ersten Sterne, der Nacht schatten duftete berauschend, fast sinnlich und streckte seine Zweige dein silbernen Mondlicht entgegen, u. in dieser Stille fielen die Tautropfen und befeuch teten oie Blütenkelche

die Augen und erhob seufzend die Arme über ihrem Kopfe, sie streckte sie mit einer Hingebung weit aus, der ihre ganzen Fibern nach gaben.... seufzend ch » « In dem feuchten, dunklen Salon im Erdgeschoß beschloß Herr Caccia seine Tage, er war an den- elben Diwan gefesselt auf welchem seine Gattin den größten Teil ihres Lebens zugebracht hatte. wo sie oft sanft klagend, mit gen Himmel gerichteten Augen, geweilt hatte. Es war ein trauriges Ende, so dahinzusiechen in der Blüte seiner Jahre in der besten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.02.1936
Descrizione fisica: 6
aus Eis Von den Geheimnissen der Wetterküche. — Nicht jeder Himmelsdrache ist gefährlich. — was das Mndfähnchen vereät... Sehen wir einen wolkenlosen Himmel über uns blauen, so sind wir meist zu der Erwartung be rechtigt, aus weiteres schönes Wetter rechnen zu dürfen. Das wird auch nicht ausbleiben: und selbst wenn hier und da ein Wölkchen auftaucht, brauchen wir noch nicht den Mut zu verlieren. Denn nicht jede Wolke bedeutet Regen. Aus ihrer Gestalt kann der erfahrene.Wetterkundige bereits erkennen

- tische Drachen am Himmel treiben. Wir brauchen dann noch längst nicht immer gleich schlechtes Wet ter zu befürchten: aber'wenn es nun noch wär mer wird und die Wolken sich höher und höher aufstapeln, dann ist doch die Annahme auf einen Regenschauer, ja selbst aus einen Gewitterregen berechtigt. Bei einem Gewitter sehen wir häufig schwà dunkle Wolken; wenigstens bilden wir uns da. ein, 'denn in Wirklichkeit MS sie gàr nicht và- schwarz, sondern erscheinen uns nur so infolge h. Beleuchtung

der Wellen blinkt der blnu Himmel durch. Mit einiger Phantasie erscheint di Luft dann wie Wasser, über das der Wind l,i» streicht, und schließlich zerbricht die Wolkenban! Voller Verlangen sehen wir nach dem ersten Eon nenstrahl aus, der denn auch erscheint, wenn di Wolkenmassen langsam in wärmere Luftschichte hinabsinken. Und die Schäfchenwolkenl? Bringen sie gute oder schlechtes Wetter? Die Frage ist nicht so ein fach zu beantworten. Werden sie dichter und stej gen sie mehr in die Höhe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 18.09.1943
Descrizione fisica: 4
feindlichen Kolonnen, die nordostwärts zogen, unabläßich nach setzten. Als wir mit der Panzerartillerie zu sammen die Stellung wechselten, wurden wir von drei Feindpanzern überrascht. Eine rasche Haubitze erlegte sie mit drei Schuß einem der drei Panzer im Um sehen. Das gab großen Jubel bei den bis zum Himmel und dann schossen die Batterien einer Feuerglocke um die an-, greifenden Panzer — Schlag um Schlag. Abends igelten wir. Die Panzerartillerie sicherte einen Höhenzug im'Rücken der Panzer

den Kalkwänden der widerstrablenden Häuser sahen wir die Bolschewiken flüchten. Doch dort wehrten sie sich in einem brennenden Haus bis auf den letzten Mann. Hinter uns flog ein Schuppen in die Luft, in dem vier T34er versteckt waren. Sie brannten aus. Schreiend flüchtete der Feind hinter die Brücke, die gesprengt wurde, aber auch dort mußte er weichen. Bor dem Bachgrund machten wir Halt und sammelten uns. Der Himmel war schwarz vor Qualm und doch standen alle Ecken des Dorfes in Flammen. Bor uns ragte

. Es war keiptm^chbil ihn flott. Am Ziel angekommen, '■) f i irt nnM'isf •>, i f t* i *i U ffli i\ SlmJ hin /ÜstAMnAMM - ' Augenblick zu früh. Die lchwarzrn Um risse englischer Zerstörer stachen gegen den hellen Himmel deutlich: ab. Jetzt aber weg. Fangen lallten sie die Kerle nicht. Am Turm eines Zerstörers blitzt es auf; „Stoppenl' „Neins' Die Geschützrohre drehen sich auf das Boot. Es waren Zerstörer, der Rest de^r'Tommys, die den Hafen ange- griffen hatten. Einer rauchte ganz be denklich und bootete

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1918
Descrizione fisica: 8
gegen sie die Korps 30, 27 und das aus achtzehnjähri gen neuformierte Korps des Generalleutnants Croce in Marsch. Der Vorteil der inneren Linie erleichtert ihm überdies die Rochade aus der Al penfront zur Piave. Das Wichtigste ist erreicht: der Scheitelpunkt der italienischen Winkelstellung ist mit der Erstür mung des Montello durchstoßen. Die Aufrollung der ganzen Piavefront von hier aus scheint mög lich, ja sicher. Da spricht die Natur ein unerbitt lich Haltes Veto. Der Himmel öffnet sich, Sintflut bricht

da. Sie sind in langgestrecktem Gleitflug aus großer Höhe lautlos herabgekommeu, nur heult ihr Motor wieder auf, ratschen ihre Maschinengewehre, ein Stahlhagel prasselt auf die Pontons, die durchsiebt sinkeu. Vom Ufer knallen Abwehrkanonen, die Sprengstücke ihrer Schrapnells gefährden die eigene Mannschaft, die sie schützen wollen. Ein, zwei, drei der großen Caproni^Bombenflugzeuge zerschellen abgeschossen auf dem Karst des Montelle, ein Nieuport loOert wie eine vom Himmel geschleuderte Fackel nieder: Italiens berühmtester

läßt sich alles sagen, es gibt dabei nichts zu vertuschen. Im Vollmond stehen die faltigen Berghänge der Venetianer Alpen wie Papprospekte eines stili sierenden Theaters dunkel vor dem schwarzblauen, sternenlosen Himmel; auf ihren gezackten Kanten gleißen Weiße Wallfahrtskapellen und verfallene Burgen. Vom nördlichen Piaveknie greift ein wei» ßer Arm herüber — der starke Lichtarm eines italienischen Marinescheinwerfers. Von Süden kreuzt ihn ein anderer, kleinerer, der nervös hin und her fährt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.08.1933
Descrizione fisica: 8
während der Durchführung des Fluges unterbrochen wurde. Bevor ich mich wie zur symbolischen Abschie bung des Fluge» in diesen Turm zurückzog, empfand ich das Bedürfnis, eine Pflicht der Pietät zu erfüllen, die mir besonders am Her zen lag. Am IL. August bei Morgendämmerung ging ich allein mit meiner Frau zu einer ein samen Stelle des Tombolo-Pinienheims, in der Rahe der Küste von Pisa, wo eine römische Säule zum Gedächtnis sür Oberst Umberto Maddalena in den Himmel ragt. Am Fuße dieses Denkmals zu Ehren des größten

italie nischen Fliegers und liebsten meiner Kameraden auf dem ersten Atlanlikslug, legte ich purpur rote' Blumen cil-Z Linnbild tiefer Ehrfurcht nieder. Ich fühle mich Maddalena in Treue verbunden. Wir gaben uns gemeinsam den Träumen der - Atlantiküberquerung hin. Un glücklicherweise hàn der Himmel und das Meer, die er so sehr liebte, sein Leben zum Opfer gesordert und seine sterblichen Ueberreste nicht wieder hergegeben. Er verschwand aus dem Leben wie ein Held der Mythologie. Wie schon oben gesagt

würden. WaS soll ich nun von der dritten Strecke nach' Island sagen, wo der Nebel die Navigation er schwerte und wir plötzlich über der isländischen Küste waren, ohne sie vorher am Horizont ge sehen zu haben? Was ist von dem Blick'äuf die zerklüfteten Felsen von Westmannaejar zu sagen, die sich von einem düsteren Himmel ab heben und an eine Dantesche Viskon erinnern? Und Ms soll/ich von der sechsten, siebenten und achten Etappe mit den Riesenwäldetn/S'ee- diftrikten.und Ländereien sagen, die unsere. Wa^- serflugzeuge in Kanada

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 25.02.1939
Descrizione fisica: 16
Sternenhimmel gesehen wie in dieser Nacht, da wir, müde von der langen Eisenbahnfahrt, zum erstenmal in unserem jungen Leben den wirklichen Krieg im ahnenden Gefühl, stumm einem ungewissen Schicksal entgegengingen. Horak, mein Freund aus der Offiziers schule, schritt neben mir; er war wie ich knappe zwanzig Jahre, alt, beide waren wir Kadettaspiranten. Brody lag hinter uns, jetzt war die Nacht um uns und über uns die Sterne. Langsam zog eine Sternschnuppe den silbernen Bogen über den Himmel

er nur zu sich selbst. Am Rande eines Waldes hielt das Batail lon. Wir schlugen Zelte auf. Es war strenge verboten, Feuer zu machen; denn wir waren bis auf drei Kilometer an die russischen Linien herangekommen. Horak und ich lagen in einem Zelt. Durch eine Spalte sah der Himmel berein. „Die Sterne sind die Lichter unserer ersten Nacht am Saume des Todes!' sagte Horak. Dann schliefen wir ein. In unseren Schlum mer rollte drohend der Kanonenlärm. Die nächsten Tage gruben wir Unter stände und arbeiteten an einer vorbereiteten

Reseroestellung weiter. An der Front herrschte Ruhe. Nur bisweilen rankten sich am Himmel weißleuchtende Sckrapnellwölk- chen empor. Horak war fröhlich. Er freute sich immer der klaren Nächte, da er vor dem Zelte sitzen und die Sterne beobachten konnte. Es mochte der dritte oder vierte Abend nach unserer Ankunft gewesen sein, als mich der Major rufen lieh. Ich bekam den Auf trag, bei Dunkelheit in die erste Stellung zu aehen und dort beim Kommando die näheren Weisungen zu holen. „Wir werden morgen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 28.08.1890
Descrizione fisica: 8
ihres HäuseSl(Hotel Erzherzog.Johann) gewiesen und sehr viele Studenten, die bei ihr Unterhalt fanden, gedenken gewiss mit Dank der edlen Frau. Möge der Himmel ihr lohnen, was sie auf Erven Gutes ge than! Die Leiche wurde von Egerdach hieher über führt.— Gestern abends brach unter Blitz und Don ner ein orkanartiger Sturm loS; deu Schaden, den er angerichtet, bemerkte man heute früh auf den Straßen, wo Ziegelsteine, Fachwerke: und eine Menge Fenster glas lagen. Heute ist wieder das schönste Wetter

, wie man eS hier nie erlebte. Glück licherweise, hat dies, grauenhafte langweilige Unwetter keinen Schaden angerichtet; der Negen, der von den Bauern schon lange erwünscht war, hat vielmehr recht wohlthuend auf die Felder gewirkt. Heute herrscht wieder ein prachtvolles Wetter, angenehm warm, und der Himmel steht wieder im herrlichsten Südblan da. — Sonntag abends spielte die hiesige Stadtmusik im Hotel Ala; die Leistungen derselben sind anerkannter maßen geradezu vorzüglich — nur schade, dass man selbe so, selten

zu höre» bekommt. v. r. Aus dem Moutnvon, 26. Augusts „St. Nartholomä schickt übers Joch den Schnee', sagt ein volkstümlicher Spruch, der sich Heuer leider er- wahrte. Vorgestern, am Tage des Heiligen, regnete eS in Strönien, gestern früh aber spiegelten sich Gam- pelljoch und Heimspitze mit neuem Schneeglanz in deu Theetassen der erstaunten Sömmerfrifchgäste, und im Laufe dieses ganzen unheimlichen Montags hielt der Himmel jeweils unter Blitz und Donner seine Schleusen geöffnet

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.07.1890
Descrizione fisica: 8
, und zwar vom Hause des Hochw. Herrn Primizianten aus. Kranzljungsern in der Grödner Tracht, die besonders das Auge des Fremden anziehen, weißgekleidete Kinder, Schützen, die Musik kapelle von St. Christina, geleitet vom tüchtigen Herrn Lehrer Franz Jnsam und seinem Sohne Alois, dann die Geistlichkeit, Theologen, Studenten :c. bildeten den Festzug. Wenn auch der Himmel trübe, die Kälte beißend und der Boden mit Schnee bedeckt war, begab sich der. Festzug doch freudevoll der Kirche zu, um wiederum dem heil. Opfer

Massen vom Himmel herab. Schnell kleidete ich mich an, um die seltene Naturer scheinung zu besichtigen, die mich um so mehr über raschte, als es die ganze Nacht hindurch geblitzt und gedonnert hatte und zwar in einer Weise, daß mich die erschütternden Schläge öfters aus dem Schlafe ge weckt hatten. Die Tragweite des Schneefalles noch kaum ahnend, betrat ich die winterliche Landschaft. Der erste Gang galt meinem von mir mit besonderer Sorg falt bepflanzten Garten. Mein lieber Leser, erspare

, lagen da, die Wurzel gegen Himmel gekehrt! — Auch sie wußten erliegen dem Sturm der Zeit! — Bittere Wehmuth beschlich mich, wie ich so dastand und rathloS das Werk der Vernichtung betrachtete. Mit gramge- surchten Wangen zieht der Landmann an mir vorüber und späht hinauf und hinunter in die überfchneiten Aecker. Dort liegt seine Hoffnung begraben. „Werden die schwachen Sprossen der Gerste, des Roggens wieder ^stehen? Wird die Aehre noch einmal ihr schweres Haupt nach oben erheben?' Das ist die bange

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 03.06.1852
Descrizione fisica: 6
, noch lange Zeit auf. Wir konnte» uns a» den hellleuchtenden Gestirnen, die so herrlich am Himmel prangten, und ein dämmern des Licht über die Sandfläche des Thales ausgossen, nicht genug sattsehen, und saßen im wechselseitigen Austausche unserer Betrachtungen noch beisammen, als der Orion bereits in senkrechter Richtung ober nnserm Lager erschien nnd uns mahnte, dem Bei spiele der übrige» zu folgen, und neue Kräfte für de» folgende» Tag zu sammeln. Am friihen Morgen wurde die Karavane, noch ehe

die Sterne au» heitern Himmel verschwanden, durch eine» dreifache» Trompeten-Schall anS dem tiefen Schlafe gewecket. An unserm Herde loderte bereits das Fener, um uns eine Schale stärkende» Kaffee's z» erwärme». Schnell war daö ganze La ger auf den Beine», uud wir dankten dem Schöpfer für die wohlthätige Ruhe, die Er u»S so reichlich gewährt hat. — Die Araber holte» die Sattel, die Kameele kauerte» bald zwischen den Kisten, die sie am gestrige» Abende abgelegt, daS Gepäcke wurde wieder anf

» vcrsuilkcn oder fei» Osfieilim betend, stille daher, bis die Sonne schon hoch am Himmel stand, die wellenförmige» Saat fläche» iu schimmerndem Glänze, die zackigen Berge in dunklem Blau beleuchtend auch uus allmäklig zu erwärmen begann. Nun »uterbrach der Gefährte mit dem Gefährten daS Stillschweigen, bald begann hier, bald dort einer ein Lied in vaterländischer Weife - zu singen, i» die wir dann mnnler alle einstimmte», und fast wähnten auf einer heitern Rundreise tu den Thäler» zwischen heimatlichen

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