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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 26.01.1910
Descrizione fisica: 8
, Turn- und Schriftwart; Louis Rein stadler Dietwart (neu); Timoth Ganzer, Säckelwart; Toni Werner, Zeugwart und Vorturner und Hermann Nicklas und Alois Wegleitner (neu) als Beiräte. (Lehrerversammlung.) Trotz der schlechten Witterung fanden sich zu der Lehrerkonferenz des Bezirkes Kitzbühel am 20. Januar doch viele Lehrer und Lehrerinnen in St. Johann zusammen. Die Konferenzteilnehmer waren alle darin einig, daß die Einreihung aller Landschulen in die vierte Ortsklasse eine große Härte bedeute

die Trauung des Herrn Hermann Holzner, Pensionsbesitzerssohn von hier mit Fräulein Mizzi Egger, Brauereibesitzerstochter aus Imst, und des Herrn Dr. Artur Konfchegg aus Wien, eines Sohnes des früh. Landes-Gendarmerie Kommandanten von Tirol, mit Fräulein Marie Wenter, Hotelbesitzers tochter von hier, statt. u (Todesfall.) Nach längerem Leiden verschied Herr Franz Langoth, früherer Kurhauspächter. Herr Langoth stammte aus Hartkirchen in Oberösterreich u. erwarb hier ein Vermögen von zirka 400.000 Kr. Ueber

von 13, 11 und 9 Jahren verübten am 24. d. einen frechen Raubüber fall. Der älteste der Brüder ist der Anstifter, er führte einen Knaben, der die Banditen hätte stören können, — in die Kirche. Der Anschlag galt einer alten Ladenbesitzerin Bertl, der die beiden jungen Brüder auflauerten. Der 11jährige Hermann Gruber versetzte der alten Frau 27 Messerstiche, sodaß an ihrem Auf kommen gezweifelt wird. Als die Mörder sich auf bayerisches Gebiet flüchten wollten, wurden sie verhaftet. Mien» 22. Jänner. (Ernennung

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.05.1936
Descrizione fisica: 6
die Geduld verloren und sich direkt an On kel Hermann gewandt? Na, das konnte gut werden. „Bin gleich fertig," rief er laut hinaus. Dann fuhr er aus dem Bett, lief ins Badezimmer. So, unter die eiskalte Brause, das machte frischer. Nebenan hörte er schon Geräusch. Frau Krause räumte mit wilder Energie und ebenso großer Flüchtigkeit das Zimmer auf. Als Fedor ein paar Augenblicke später ün Haus anzug hereinkam, war alles schon soweit gelüftet, das Bett gemacht. „Bringen Sie Frühstück für meinen Onkel

. Entschuldige, daß ich dich so frühzeitig rausstöbere." „Aber bitte sehr, es ist doch nichts Schlimmes ge schehen? Willst du in mein Zimmer kommen? Schon gefrühstückt? Ich habe der Wirtin schon Bescheid ge sagt. sie bringt uns gleich Kaffee." „Ja, ich nehme dankend an. Bin ein bißchen über nächtig, die ganze Nacht nicht geschlafen. Und heut' früh mit dem ersten Zug raus." Hermann Ebbeke warf einen Blick auf Frau Krause, die sich ziemlich zwecklos noch im Zimmer herum drückte. „Nun aber dalli, meine Beste

." „Ich? Nach Meran? Warum, Onkel? Ist etwas pas siert? Tante ist doch nicht krank geworden?" Hermann Ebbeke schüttelte den Kops. Seine Augen waren feucht. „Nein, nein, niemand ist krank. Nur, man muß Tante Bettina vorbereiten. Fedor, Junge," er nahm Fedor bei den Schultern und schüttelte ihn, „denk dir, unser Thomas, er ist nicht tot. Er — er lebt?" Fedor fuhr zurück: „Er — er lebt?" flüsterte er. Er starrte den Onkel an, als hätte der alte Mann den Perstand verloren. „Ja, er lebt. Der Pfarrer, unser alter

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 16
Data: 15.12.1911
Descrizione fisica: 16
. Zu Punkt 5, Bericht des ersten Fahrwartes, teilte Herr Rimmel den Anwesenden mit, daß die Aus flüge und Kneipabende im allgemeinen gut be sucht waren. Punkt 6 der Tagesordnung haben folgende Resultate ergeben: Als 1. Obmann Oth- mar Schueler, Kaufmann; 2. Obmann (Stell vertreter) Ferdinand Lehnfeld, Friseur; 1. Schriftführer Ludwig Stepan, Administrator; 2. Schriftführer Johann Scholin, Schneidermei ster; 1. Kassier Alexander Riezler, Bureaudiener; 2. Kassier Hermann Zuckol, Heizhauswächter

; im Schuhe befand sich eine Zehnkronennote, der Strumpf enthielt eine große Anzahl Ein- und Zweihellerstücke im Be trage von zusammen 98 Kronen 89 Heller. Man vermutet, daß die Therese Fleischmann, die eine notorische Bettlerin war, diese Geldbeträge in dem Strohhaufen, welcher ihr meistens als Ruhelager diente, seinerzeit versteckt und später darauf ver gessen hat. Mordversuch am Mitknechte. Am Sonntag abends kamen im Stalle des HilbHofes in Plaue- zwei Knechte, namens Matthias Schalter und Hermann

und die La dung ging ihm in den rechten Arm. Schaller stürzte zu Boden und hätte sich verblutet, wenn nicht alsbald ärztliche Hilfe zur Stelle gewesen lväre. Am Montag mittags brachte man ihn in das Krankenhaus nach Meran. Der Arm mußte amputiert werden. Infolge des großen Blutver lustes ist der Zustand Schallers, der von Kortsch gebürtig ist, sehr bedenklich, er dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Der Täter Hermann Münst, ein 19jähriger Bursche aus Bayern, flüch tete nach Verübung des Verbrechens

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 10.10.1936
Descrizione fisica: 8
, be sonders am rechten Auge, liegen blieb. Es wurde in das Bozner städtische Kranken haus eingeliefert. Tödliches Unglück in einer Säge. In Ca va r e n o am Nonsberg kam am 7. Oktober in der Säge des Dagostino der 15jährige En rico Z i n i aus Unvorsichtigkeit dem Trieb werk zu nahe, wurde vom Riemen erfaßt und mit Wucht gegen einen großen Holz tram geschleudert. Er erlitt einen Schädel bruch und starb auf der Stelle. NrrlehrsonMr Umhausen, 9. Oktober. Am 7. ds. abends fuhr der Kaufmann Felix Hermann

in Erl das Fest des 40jährigen Bestandes. Zu dieser Feier erschienen Bezirksverbandsobmann Friß Egger, Branddirektor Christoph Sixt und Ehrenschriftwart Ed. Neumayer ^ der Feuerwehr-Bezirksverbandsleitung Kufstein- Rattenberg Nr. 1, ferner die Wehren von Niederaudorf (als Patenperein), Niederndorf und Ebbs. Nach festlichem Empfang unter Mitwirkung der Erler Musikkapelle und darauffolgender Teilnahme am Festgottes- dienst, welcher vom Pfarrer Dr. Hermann Psatschbacher abgehalten wurde, zogen

stärkte Pfarrchor von Wiesing unter Leitung des Oberlehrers Hermann Urbanner fang ihr auch ein schönes Requiem. Das Begräb nis zeugte von der allgemeinen Hochachtung und Wertschätzung dieser edlen Frau, die nur ihrer Familie lebte und allen Vergnü gungen abhold war. Den Kondukt führte Pfarrer Johann Geiger, ihm assistierten Pfarrer Adalbert Kätzler von St. Margre- then (ein Vetter) und Pfarrer Engelbert Roth von Münster. Außer Wiesing hatten sich besonders viele von Brixlegg und Ien- bach sowie

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