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Tiroler Post
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Pagina 8 di 12
Data: 03.02.1911
Descrizione fisica: 12
A. Wehr Witwe, Nachod-Plhov, gemacht. Liefere Brautausstattungen, alle Artikel in Weißwaren, Leinen, Chiffon, Damast, Taschentücher und Handtücher in allen Preislagen. Oxforde, Zephire, Grisette, Karte nasse in prima Qualität. Probesendung 40—45 m !< 1750, Satin-Reste für Blusen und Kleider. Billigste Preise, Ein Versuch macht sie zur ständigen Kunde. Schlafzimmers blieb sie stehen und horchte. Dann rief sie leise seinen Namen. Keine Antwort. Sie rief noch einmal: „Hermann!" — Da wurde die Türe leise

geöffnet und der Gerufene stand vor ihr, bleich und verstört. Eine rühelos durchwachte Nacht lag hinter ihm. „Hermann, bist du krank?" „Kann wohl sein, Mutter." Frau Bolz'er blickte in das bleiche Gesicht ihres Sohnes. Dann strich sie ihm das Haar aus dem Gesichte und legte ihre Hand auf die heiße Stirn. Da geschah, was die erstaunte Mutter noch nicht erlebt hatte. Ihr Sohn hob den Arm und umschloß anfschluchzend den Nacken der Mutter mit beiden Händen. Er atmete tief aus voller Brust. Die Augen

brannten ihm und feine Wangen wurden naß von großen, heißen Tränen. Still standen die beiden nebeneinander, nur das Schluchzen des Sohnes vernahm man, der da weinte, wie ein Kind. — Die Mutter ließ ihn ganz ruhig. Sie fragte nicht, sie tröstete nicht. Der Sturm in seinem Inneren sollte sich erst aus toben. Dann wird er mir wohl sein Herz aus- schütten, dachte das tieferregte Mutterherz. Jetzt ließ Hermann die Mutter los, ging ins Zimmer zurück nnd setzte sich auf den Rand des Bettes, die Mutter

erwartend. Diese schloß die Türe und setzte sich neben ihn. „Wie geht es heute dem Vater?" fragte end lich Hermann mit zitternder Stimme. „Wie immer, Hermann, nicht besser und nicht schlechter. Aber nun, mein Sohn, sage mir, was dir fehlt. Ein Kind darf seiner Mutter alles anvertrauen, was es auch sein mag. Rede es vom Herzen hinweg, Hermann." Diesen Ton der Mutterliebe hatte Hermann noch nicht gehört. Ihm wurde weich ums Herz. Der Druck, der seine Seele belastete, begann zu weichen und langsam kamen

die Worte: „Mutter, gestern war ich wieder in der Stadt." Hermann schwieg und atmete tief auf. Dann führ er fort: „Mein Geld reichte gerade noch für einen lustigen Abend hin. Und weißt du, was für Geld ich nun bis zum letzten Heller verjubelt habe? Es ist das Versicherungsgeld, welches mir der Vater vor län gerer Zeit zur Besorgung übergeben hatte, die Versicherungssumme für unsere Scheune. Diese ist also nicht versichert gewesen und der Schaden, der durch den Brand entstanden, ist ziemlich be deutend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.01.1937
Descrizione fisica: 8
dürfte seine dauernde Arbeitslosigkeit gewesen sein. Aus Stadt und Land 'Salzburg werden sich zahlreiche Eisschützen am Lei chenbegängnis ihres Sportkameraden beteiligen. Wiener Walserabend ® 30. Jänner • Sladlsäle MILITÄRKAPELLE H ZWEi JAZZBANDS m SCHRAMMELN „Horatio liebt nur meinen Körper, Hermann meinen Geist." Jetzt aber verwies ihr Diana solche Bemerkungen: „Wenn du früher von Horatios Plumpheit sprachst, habe ich dir geglaubt, ich Närrin, jetzt glaube ich es /nicht mehr. Ich habe meine Meinung

sich -eine Zigarette- -an. „Warten wir erst einmal ab", sagte Lady Dolly, „laßt -erst ei-nmal Hermann plötzlich -wieder auf-tanchen . . . nicht jetzt, aber in ein, zwei oder fünf Jahren-." Muriel richtete sich hoch und stützte sich auf die Hand flächen. „Das wird- nicht geschehen. Es gibt keinen- Hermann mehr, jedenfalls- nicht den. den ich- gekannt habe. J-ch werde euch- etwas anvertrauen, was ich bisher verschwiegen habe, damit ihr nicht denkt, «ich sei verrückt. Ich bin überzeugt, daß Hermann tot oder schon

vor Monaten verschwunden ist. Schon bevor i-ch in Paris krank wurde". Diana fühlte denselben «Schwindel, der sie vor kurzem während des Gespräches mit Bronson befallen- hatte. Sie war glücklich darüber, daß Zwielicht herrschte. Sie ver suchte, ihre Stimme in der «Gewalt zu behalten. „-Wie meinst d-u das?" Muriel« beugte sich vor: „Ter Mann, der mich in Paris im Krankenhaus be suchte, war nicht Hermann-." Lady Dolly brach- in Gelächter aus. „Wer war es denn?" „Wie kann ich -das wissen?" „Warum hast

-du es nicht gleich- gesagt?" „Ich war so elend und schwach-, daß ich zuerst a-nnahm, er sei es. «Aber seine Art zu sprechen, war anders. Es dauerte lange, bis ich die schreckliche Tatsache hinnahm. ,Laß es lau sen', hat er gesagt. So hätte Hermann nie gesprochen. Dann, als er fortging, beugte er sich über mich und- küßte mich auf die Wangen. Im ersten Augenblick war ich glücklich- dar über, dann kam mir zum Bewußtsein: das- hätte Hermann nie getan. Er haßte kranke Menschen. Ich erinnere

auf. „Hermanns Hände waren feucht und- zart, und die des Mannes trocken und kräftig!" Sie wandte sich an Muriel mit -einer anscheinend irr sinnigen Frage: „Konnte Hermann zeichnen?" Muriel schüttelte verständnislos den Kops. „Nein", und erzählte Aehnliches wie Bronson. Diana ries ausgeregi: „«Muriel hat recht. Es ist nicht «so, daß «Hermann- sich ver ändert hat, dieser Mann ist gar ni-cht Hermann. Es ist je mand anderes, sein Doppelgänger!" Lady Dolly erhob sich und sah von einer zur -anderen. „-Seid

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.10.1938
Descrizione fisica: 6
, im 73. Lebensjahre. SberlaobrsgerMsMWnt Srmmm Krim f In der Nacht zum Donnerstag ist der kommissarische Präsi* denk des Oherlandesgerichtes Innsbruck, Hermann G r e i n z, gestorben. Vor acht Tagen fühlte sich Hermann Greinz unwohl und begab sich von der Kanzlei nach Hause, wo er bald in Be wußtlosigkeit verfiel. Die Aerzte veranlaßten die sofortige Uebersührung in den Zahlstock der Klinik, doch war es nicht mehr möglich, das Leben des Präsidenten zu retten. Hermann Greinz wurde am 2. Juli 1879 in Innsbruck

geboren. Väterlicherseits stammt Hermann Greinz aus Thal- (Nachdruck verboten.) 28 M ßm auf Mlrmode Roma? von Hans Herbst Ein paar Tage später verlobten sie sich öffentlich; die Hoch* zeit sollte schon in einem Monat gefeiert werden. Wozu sollten die beiden prächtigen Menschen noch warten! Sie kannten sich und wußten, daß sie miteinander glücklich werden würden. Die Verlobungsfeier fand im Hause der Brauteltern statt, nur Walters Eltern und Ulla waren anwesend. Inspektor Alferding, der von Walter

der NS,-Frauenschast findet heute, 20 Uhr, im Saal des EWJ. im Hochhaus statt. Morgen, Freitag, wird die Vorführung zur gleichen Stunde wiederholt. Anmeldungen, die für den ursprünglich vorgesehenen Termin (gestern abend) abgegeben worden sind, haben für heute Güttigkeit. Für Freitag sind noch Plätze frei. aau bei Salzburg, mütterlicherseits aus Pradl. Die beiden Großväter des Verstorbenen ackerten noch als Bauern die heimatliche Scholle. Als Knabe kam Hermann Greinz nach Salzburg

und dann nach L i n z, wo er die Volksschule und das Gymnasium besuchte. Der Vater des Verstorbenen. Anton Greinz, der im Jahre 1908 als Baurat in Linz starb, erzog seine vier Söhne in streng nationalem S:yn. Er war Mit gründer und Alter Herr der akademischen Verbindung „Ger mania". Seine Universttätsstudren absolvierte Hermann Greinz in München und in Wie n. In Innsbruck gehörte Her mann Greinz dem Kreis der Iungtiroler an, die sich um Adolf Pichler, dies« knorrige Eiche im deutschen Dichterwalde, ge schart hatten. Im Jahre 1905 trat

Hermann Greinz in den tirolrschen Justiz dienst, arbeitete ein Jahr lang beim Bezirksgericht Riva untz wurde im Jahre 1910 zum Richter für R e utt e ernannt. Im gleichen Jahre heiratete Hermann Greinz und blieb volle 14 Jahre im Außerfern, während des Krieges und wett darüber hinaus, als Richter tätig. Dort lernte er das Denken und Fühlen, zugleich aber auch die Not der Berg- bauern kennen. Damals schrieb Hermann Greinz auch sein Werk „Die Tiroler Bauern 1915". 1924 kam Hermann Greinz nach Innsbruck

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 24.09.1910
Descrizione fisica: 20
, den Meuardi erleidet, dürfte sich auf zirka 3000 Kronen belaufen. Ein neues Werk von Hermann Klotz. Imst, 23. September. K. E. Unser Pfarrfriedhof hat in den letzten Tagen einen hochwertigen Schmuck erhalten, welcher das Interesse aller Kunstverständigen wecken, aber auch auf den ungeschulten Beschauer einen tief gehenden Eindruck machen wird. Der heimatliche Künstler, Herr Professor Hermann Klotz, hat für fein Familiengrab in den Friedhofsarkaden das fast lebensgroße Abbild des am Kreuz gestorbenen

Fleiß durchgearbeitet, den wir an den Schöpfungen der großen alten Meister bewundern, der dieselben so hoch über die Leistungen der Neu schule erhebt. Die Anatomie ist, wie bei allen Werken von Hermann Klotz, eine mustergilüge. Hermann Klotz ist bekanntlich Professor am Ocsterreichischen Museum für Kunst und Industrie in Wien. Er entstammt einer uralten Imster Bildhauerfamilie, welcher zum Zeichen ihrer Be tätigung auf dem Gebiet der Elfenbeinschnitzkunst der Elefantenkopf im Wappen verliehen wurde

Rainer und des berühmten Kunsthistorikers Rudolf Eitel berger v. Edelberg das Oesterreichische Museum für Kunst und Industrie gegründet worden. Eitelberger kam mit Hermann Klotz in Berührung, erkannte bald dessen Talent und eminenten Fähig keiten und gewann ihn für das von ihm geleitete Institut. Mit 29 Jahren wurde Hermann Klotz Professor am genannten Museum. Außer Eitelberger nahmen sich die Kunstforscher Jlg und Ranzoni des aufstrebenden Talentes an und so wurde Hermann Klotz bald in den die Kunst

der ganzen großen Kunstwelt bekannt. Weitere berühmt gewordene Werke von ihm sind das Eitelberger-Denkmal in Wien, das Kaiserin Elisabeth-Denkmal in Meran, jenes im Elisabeth- Museum und in der Elisabethkirche zu Ofenpest, ferner das in Auftrag der Tochter Sr. Majestät, Erzherzogin Marie Valerie, ausgeführte Grabmal über dem Sarkophag der Kaiserin in der Wiener Kapuzinergruft. Außerdem schuf Professor Hermann Klotz eine im Besitz der Sternkreuzordensdame Jda v. Ferenczi befindliche Porträtstatue

, hat ihn vor langen mit dem Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens und in den letzten Jahren mit dem Orden der Eisernen Krone ausgezeichnet. Ebenso ist ihm mehrfach die Allerhöchste Anerkennung aus gesprochen worden. Das von Professor Hermann Klotz entworfene Erweiterungsprvjekt zum Andreas Hofer-Denkmal auf dem Berg Jsel ist leider wegen Uneinigkeiten politischer Natur nicht zur Ausführung gelangt Die Skizze zu diesem Erweiterungsprojekt befindet sich im Kaiserjäger-Museum am Berg Jsel. Zwei der letzten

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 12
Data: 24.01.1904
Descrizione fisica: 12
Photographie aufmerksam. Nachdem alle Wiener Blätter a u s n a h m l o s eine vollständige Niederlage des Herrn Prof. Hermann Klotz in dieser Konkurrenz vermeldeten und nur die gänzliche Unfähigkeit dieses Künstlers (?) in Sachen der Großplastik konstatierten, ist es denn doch etwas sonderbar, wenn hier auf einmal dieses Machwerk als ein hervorragendes Kunstwerk ausge- schrien wird. Dieser Artikel schmeckt so sehr darnach, als ob er in eigener Regie erzeugt worden wäre, daß wir daran gar

nicht zweifeln können und uns infolgedessen über die ganze Angelegenheit an maßgebender Stelle eingehend informierten, lind richtig! unser Geruchsorgan hat uns nicht getäuscht, denn es stinkt ganz gewaltig in dieser Sache. Schon die pom pöse Ueberschrift ,,Das Klotz'sche Kaiserin Elisabeth- Denkmal in Wien" ist eine gründliche Umgestaltung der Tatsachen, denn ein Kaiserin Elisabeth-Denkmal von Prof. Hermann Klotz existiert in Wien einfach nicht, sondern Klotz, Prof. Bitterlich und Schwyz hatten die Figuren

, ist das Komitee nun auch wegen Vertragsbruch geklagt worden. Daß nun der famose Herr Prof. Klotz diese trübe Situation, seinen Kollegen gegenüber, die den Mut hatten in offene Konkurrenz zu treten, für seine per sönlichen Vorteile auszunützeu suchte, wo es sich doch um eine prinzipielle Frage in künstlerischen Angelegen heiten handelte, wo man den Künstlern ein schreiendes Unrecht zugefügt hatte, ist einfach i n n o b e l und zeigt mit welcher Streberseele wir es hier zn tun haben. Wenn sich Prof. Hermann

Klotz zu den hervorragenden Künstlern Wiens rechnet, wie dieser Artikel zeigt und damit alle jene, welche sich an der ersten Konkurrenz beteiligten, in den Schatten stellen will, so müssen wir uns solchem eingebildeten Protzentnm gegenüber endlich offen aussprechen, daß Hermann Klotz in Wien von keinem Künstler als ernst genommen wird. Einetz der ersten Wiener Autoritäten sagte jüngst, daß Hermann Klotz ja doch nie über das handwerksmäßige in seiner Arbeit hinausgekommen ist. — Ja sogar der elenden

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.04.1934
Descrizione fisica: 6
. Auf der Rundholzfuhr faß der Mitfahrer, ein Arbeiter aus Achenkirch. Als Konrad in Jenbach ankam und das Rundholz abladen wollte, mußte er zu seinem Schrecken sehen, daß der Mitfahrer fehlte. Dieser war auf der Achen taler Straße längs des Sees unweit der Brücken scheinbar zu 5. Peter Stoll und Hermann Kniephake verließen das elegante Herrenartikelgeschäft in der Tauentzienstraße. Peter Stoll hatte den Nachmittag dazu benutzt, eine Anzahl Gebrauchs gegenstände zu kaufen, Kleinigkeiten, die ihm fehlten

so ausfüllten mit Nichtigkeiten, als sei ein Tag etwas ganz Unwesentliches. Sie wußten nicht, wie endlos ein Tag sein kann! Oder vielleicht wußten sie es . . . manche von ihnen, wie er es wußte! „Du!" hatte ihm Hermann Kniephake fast scheu zugeflüstert. „Ick komme mir vor wie Iraf Koks, der seine Iasanstalt verkooft hat und nu uff seine alten Tage das Leben jenießen will. Junge, Junge, du verwöhnst mich, det mir janz schwum merig vor de Augen wird. Wenn mir einmal einer jesagt hätte, det ick. fein in Schale

, in so een Palast hier uff'n Kur fürstendamm sitzen würde — den hätt' ick jlattweg für ver rückt erklärt!" „Der Mensch gewöhnt sich an alles, Hermann, auch daran, daß das Leben schöner sein kann, als man es bisher lebte!" sagte Peter Stoll aus seinen Gedanken und Empfindungen heraus. Hermann Kniephake hatte den Freund von der Seite an geschielt, als habe der hindostanisch gesprochen und sich dann wieder seiner Eisportion zugewandt, die für Kniephakes Gaumen nur einen Fehler hatte: Sie war zu süß

. Dann waren sie weitergegangen. „Jetzt haben wir aber bald genug!" meinte Hermann Kniep hake, als sie das Herrenartikelgeschäft in der Tauentzienstraße nahe an die überhängenden Felsen gekommen, von ihnen er faßt und vom Auto heruntergerissen worden. Er blieb mit schweren Kopfverletzungen ohnmächtig auf der Straße liegen und wurde von Passanten in das nahe gelegene Hotel „Seehof" gebracht, wo ihm auch erste Hilfe zuteil wurde. Herabsetzung der Halipreise in Oesterreich. Auf den österreichischen Rohstoffmärkten spielt

Meter Seehöhe). Am 10. d. M., 14.30 Uhr: Barometerstand 573.4 Millimeter, beständig, Tempera tur — 3.2 Grad, Feuchtigkeit 100 Prozent, stark bewölkt, wind still, Sicht gut. Seegrube (1900 Meter Seehöhe). Temperatur 0 Grad, stark bewölkt, windstill, Sicht gut. verließen. Ueber jeden Finger der rechten Hand hatte er die Schnur eines kleinen Päckchens geschlungen. „Hab' jarnich jewußt, det man soviel Krimskrams braucht, um als feiner Mann zu jelten!" „Du weißt noch manches nicht, mein lieber Hermann

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.04.1934
Descrizione fisica: 6
hinaus und sah gerade einen Mann eilig an das nächste Auto herantreten, der dem Chauf feur etwas zurief und unbeherrscht auf das Fahrzeug deutete, in dem sie selbst saßen. „Aha!" entfuhr es Peter Stall. „Wat. . . aha?" „Nichts Besonderes!" Nach kurzer Pause fragte Hermann Kniephake: „Sag' mal, Peter, du nimmst dir frech 'n Auto und dann sagste janz seelenruhig: Hoffentlich reicht es!" „Ich habe nicht damit gerechnet, daß ich dich vorher noch empuppen muß!" lachte Peter Stoll

wieder. „Und wenn es nu nich reicht?" sorgte sich Hermann Kniep- ’&afe. »Dann lasse ich dich als Pfand zurück!" Cr wandte sich um und blickte durch das Rückwandfenster- shen. Das Taxi, an das die Fremde herangetreten war, rollte >n etwa dreißig Meter Entfernung hinter ihnen. „Wat jibts denn da zu sehen?" »Ich schau mir die Gegend an! Wenn man das neun Monate lang nicht gesehen hat, ist man neugierig!" Hermann Kniephake überlegte. Viel Geld hatte Peter Stoll Acht bei sich, sonst hätte er die Bemerkung vorhin nicht ge macht

hatte. „Eigentlich," dachte Hermann Kniephake ein wenig miß mutig. „eijentlich bin ick 'n jemeines Aas! Der lernt mir in de Plötze kennen, und bloß weil ick 'n ab und zu 'n bißken uffjeheitert habe und weil ick ihm manchmal 'n bißken bei's Arbeitspensum jeholsen habe, wenn er's nich jeschafft hat, nimmt er mir nu uff wie 'n Bruder, puppt mir in, jondelt mit mir in een Hotel — und ick . . . naja ... da kann man nischt machen. Det Hemd sitzt mir näher wie der Rock!" Eine Viertelstunde später hielten

sie vor einem Konfektions haus. Betraten es und kehrten kurze Zeit daraus wieder zurück. Hermann Kniephake trug jetzt einen grauen Anzug und einen grauen Hut dazu. Seine abgerissene, schmutzige Kleidung war in einem Karton unterm Arm. Er sah nun fast aus wie ein behäbiger Bürgersmann, der sich über nichts zu beklagen hatte. Beim Einsteigen überzeugte sich Peter Stoll mit einem raschen Blick von dem Vorhandensein der etwa zehn Meter entfernt haltenden anderen Taxi. Sie fuhren weiter und hat ten das Hotel Regina

Stoll war fertig und schritt dem Eingang des Hotels zu. Hermann Kniephake folgte ihm mit dem Karton unterm Arm. Stolzierte hinter ihm drein wie der Haushofmeister einer Durchlaucht. Der Boy sprang voraus und riß die Türe auf. Eine Erklärung. In. der in Wien herausgegebenen Wochenschrift „Der Christliche Ständestaat" Nr. 18 vom 8. April d. I. ist ein aus der Feder eines Dr. Hans H a n k e-Jnnsbruck stammen der Aufsatz über die Lage in Tirol abgedruckt, der u. a. fol genden Satz enthält

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.04.1936
Descrizione fisica: 8
heimtückischer Bösartigkeit, daß harmlosere Naturen an so viel Schlechtigkeit gar nicht glauben können. Der 24jährige Hilfsarbeiter Ignaz Hermann mt§ Atz- gersdorf hatte das.besondere Glück, daß er über Empfeh lung in der Rodauner Zementsabrik ausgenommen wurde. Er wurde dem Mineur Karl Wastl zugeteilt und arbeitete im Steinbruch. Anfangs ging alles gut und mit Wastls Unterstützung wurde Hermann zum Vertrauensmann ge- wählt. Dann aber trübten sich die Beziehungen, denn Wastl war mit Hermanns Arbeitsleistung

nicht zufrieden und be- mühte sich, ihn aus seiner Arbeitsgruppe auszuscheiden. Dafür rächte sich Hermann. Ende Juli erstattete er die Meldung. Wastl habe, von ihm unbemerkt beobachtet, neun halbe Dynamitpatronen in eine leere Schachtel gelegt und sie in seinem Rucksack ver steckt. Natürlich wurde Anzeige erstattet, Wastl wies die Be schuldigung entrüstet zurück lind die Hausdurchsuchung ver lief vollkommen ergebnislos. Hermann gab sich noch nicht geschlagen. Eines Morgens wartete er auf einen Arbeitskollegen

und ging dann mit ihm und dessen Frau zum Steinbruch, in dessen Nähe ein dichtes Gestrüpp steht. Als sie daran vorbeigingen, blieb Hermann stehen, zeigte hin und sagte mit dem Ton eines, der einen unerwarteten Fund macht: „Da ist etwas drin!" Der Kollege holte ein kleines Paket hervor, das zwei Kapseln, mehrere Dynamitpatronen, eine Amonitpatrone und zwei Zündschnüre enthielt. Hatte Hermann gehofft. Wastl durch dieses Manöver doch hereinlegen zu können, so mußte er jetzt erleben

, daß sich seine Niedertracht gegen ihn selbst richtete. Der Verdacht, daß er den Mineur bewußt verleumde, wurde noch dadurch verstärkt, daß er nach vielem Hin und Her erzählte. Wastl habe ihm. weil er wußte, daß er leidenschaftlich gern Fische fange, vor einiger Zeit die Dynamitpatronen gegeben, er aber hübe das Paket aus Angst vör einer Anzeige im Ge büsch verborgen, llöberdies aber sei richtig, was er schon frü her gesagt habe, daß Wastl heimlich Sprengpatronen davon getragen habe. Es zeigte sich, daß alles, was Hermann

dazu. Ihnen eine Schachtel mit Dynamit zu geben? Angekl.: Das kann ich mir nicht erklären. Schließlich aber erbrachte Hermann selbst den stärksten Beweis für die Verlogenheit seiner Behauptungen. Er er zählte nämlich — und dabei blieb er während der ganzen Verhandlung, daß er -das Paket mit den Patronen bereits einige Wochen vor der Auffindung in dem Gelbüsch versteckt habe, während einwandfrei festgestellt werden konnte, daß das Paket höchstens einige Stunden dort lag. da es auch nickt die geringste Spur der kurz

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Außferner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 15.02.1913
Descrizione fisica: 12
; Hermann Laugus, Vorder Hornbach; Jos. Ginther, Vorderhornbach; Jos. Laugus, Vorderhornbach; Wilh. Kerber, Vorderhornbach; Albert Koch, Häselgehr; ! Thomas Perle, Namlos; Bartl Lutz, Weißenbach; Jos. ! Bücher, Vorderhornbach; Reinhart Friedle, Stanzach; > Raimund Selb, Häselgehr; Anton Schüler, Stockach; Rupert Scheidle, Häselgehr; Albert Köck, Vorderhorn bach; Heinrich Friedle, Häselgehr; Fr. Saurer, Elbigen- alp; August Bader, Hinterhornbach; Anton Winkler, Stanzach; Binz. Lechleitner, Namlos; Jos

. Ginther, Vorderhornbach; Thomas Perle, Namlos; W. Kerber, Vorderhornbach; Rudolf Fächer, Weißenüach; Vinz. Lechleitner, Namlos; Anton Schüler, Stockach; Joh. Rauch, Elbigenalp; Alois Gfall, Elbigenalp; Albert Koch, Häselgehr; August Ba der, Hinterhornbach; Hermann LauguS, Vorderhorn- bach (279 Kreise). — Tages - Prämien für die ersten und letzten Nummern: 1. Tag: W. Kerber, Vor- derhornbach; 2. Tag: Jos. Bücher, Vorderhyrnbach; Al bert Köck, Vorderbornbach; Hermann Laugus, Vorder hornbach; 3. Tag: Jos

. Ginther und W. Kerber, Vor- derhornbach; 4. Tag: W. Kerber; Hermann Köck und Fridolin Ginther, Vorderhornbach; 5. Tag: Vinz. Lech leitner, Namlos; W. Kerber und Hermann Laugus, Vorderhornbach. — Tages - Prämien für die mei sten Nummern: 1. Tag: Wilh. Kerber, Jos. Ginther und August Bader; 2. Tag: Anton Schüler und Heinrich Friedle; 3. Tag: Rudolf Forcher und Joh. Rauch; 4. Tag: Wilhelm Kerber und Hermann Köck; 5. Tag: Vinz. Lechleitner und W. Kerber. — Das /Schießen wurde trotz der großen Billigkeit

nicht angenehm fem!" Schietzstandsnachrichten. Bestgewinner beim Faschings-Freischießen in B, derhornbach am 26., 27. und 30. Jänner, 1. und 2. ? bruar. Haupt: Joh. Wetzer, Weißenbach (1007 T J“)’ Vrnzenz Lechleitner, Namlos; Fr. Moll, Häselgek Jos. Bücher, Vorderhornbach; Rudolf Forcher Werke bach; Ant. Schüler, Stockach; Fr. Saurer Elbiaenal Raunund Selb, Häselgehr; Anton Winkler, Stanza Jos. Laugus, Vorderhornbach; Hermann Laugus, V> derhornbach; August Bader, Hinterhornbach; ^ioba Schlager, Stanzach

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.05.1934
Descrizione fisica: 8
" am Zoo. Hermann Kniephake spielte den Kavalier, wie er es in den letzten Tagen im Hotel und wo anders gesehen hatte. Er schob Erna Berger den Sessel zurecht, bestellte mit großartiger Geste und etwas zu- viel Stimmenaufwand Kaffee und Kuchen. Erna Berger schielte ihn von der Seite an. So unübel war er eigentlich gar nicht. »Wissen Sie. det Sie mir schon vom ersten Tag an je fallen haben. Fräulein Erna?" begann Hermann die Unter haltung wieder. „Donnerwetter, Hab ick mir jedacht, wie ick Sie det

verstehen, wenn ich hochdeutsch rede? Berlinerisch is noch immer die feinste Umjangssprache!" Erna Berger sah ihn verblüfft an. „Farmbesitzer in Australien? Sie wollen . . ." „Aber feste wollen wir!" „Haben Sie denn soviel Geld?" „Ield!" machte Hermann Kniephake mit einer unnachahm lichen Handbewegung, mit der er Erna Berger auf einmal ungeheuer imponierte. Die Musik begann zu spielen. Ein geschniegelter Tanzjüngling kam heran, machte eine korrekte Kurfürstendammverbeugung vor Erna Berger — gleichzeitig

aber erhob sich Hermann Kniephake und schob den jungen Mann beiseite. „Hau ab, Kleener . . . wat du kannst, haben wir schon iekonnt, wie du dir noch die Windeln naß jemächt hast!" Nahm Erna Bergers Hand, zog sie an sich und walzte mit ihr davon. Der Tanzjüngling sah dem Paar nach mit einem Blick, für den der Berliner das Wort „doof" erfunden hat. Dann drehte Goldene Hschzerl der „Mßlwirtln". Frau Draßl, die Originalwirtin vom „Weißen Rößl" am Wolf- gangfee, das Urbild des Kadelburg-Blumenthalschen

Jahre verlängern. "■■■■■BgBgBüWS»1_LLL-JLL11»JJJ1 ! ! J1L"JÜÜ.!1-J. er sich auf dem Absatz um und schritt davon mit hocherhobener Nase, die vor kalter Indigniertheit fast einen Schnupfen bekam. 23. Als Peter Stoll ins Hotel zurückkehrte, suchte er Hermann Kniephake vergeblich. Hermann Kniephake war nicht da. Her mann Kniephake saß mit Erna Berger im „Eafs Wilhelms hallen" am Zoo und setzte später von dort aus mit ihr den Bummel fort, nachdem sich zwischen ihnen so etwas wie ein engerer Kontakt

er etwas zum Leben bekam. Und unterdessen saß Söndström irgendwo in der Verborgenheit eines sicheren Schlupfwinkels und freute sich des gelungenen Berliner Coups. Peter Stoll fragte bei dem Portier an nach Hermann Kniephake und erhielt den Bescheid, daß der Freund vor einigen Stunden mit der Zofe Jenny Marenos zusammen ausgegangen sei. Wohin, könne er leider nicht sagen, obwohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.03.1935
Descrizione fisica: 8
, der 32jährige Schneidergehilfe Alois Haslacher aus Innsbruck, der 24jährige Hilfsarbeiter Alois Egg und fein 19jähriger Kusin Hermann Egg. beide aüß Gries am Brenner. Zingerle, Haslacher und Hermann Egg sind geradezu gemeingefährlich. Nach der letzten Abstra fung steckte man die drei ins Arbeitshaus. Vor einigen Monaten entließ man sie — aber bloß bedingungsweise. Sofort wurden alle wieder rückfällig. Das Tun dieser Diebe soll gewiß nicht beschönigt werden — der Wahrheit wegen muß aber gesagt fein

, daß sie keine Arbeit bekamen, also in Not waren. Zingerle und Hermann Egg gründeten eine „Firma". Das heißt, sie stahlen planmäßig und mit beson derem Eifer jedes „greifbare" Fahrrad — und in Gries am Brenner betrieb der Vetter des Diebes Egg, der Mechaniker Jakob Egg, eine Fahrradwerkstätte. Diese Werkstätte war nicht konzessioniert. Hauptkunden waren die Fahrraddiebe. Diese brachten die gestohlenen Räder — und nun wurde die Diebsbeute durch Austauschen auffälliger Bestandteile, durch Einprägen unrichtiger

Firmenbezeichnungen ufw. un kenntlich gemacht und durch Lackieren, Putzen usw. ent standen fast „neue" Räder. Mit diesen Fahrrädern trieb Jakob Egg einen schwunghaften Handel. Er hatte — ob sei ner Billigkeit — ständigen Kundenzuspruch. Endlich flog aber die gange „Firma" auf — die Polizei hatte einen gu ten Griff getan... Zingerle und Hermann Egg gaben bei Gericht jene Diöbstühle zu, die man ihnen Nachweisen konnte. Zingerle, Hermann Egg und Haslacher begaben sich übrigens auch auf Reisen. Sie „beglückten

" im Spätherbst das Oberinntall In Zams und an anderen Orten wurde Beute gemacht. Hermann Egg hat allein nachweisbar sieben Räder gestoh len. Am 14. November 1934 wurde der in Innsbruck nicht gern gesehene Herman Egg auS der Stadt abgeschafft und mit einem ZwangSpaß nach Gries a. Brenner gesandt. Ein« Woche später war der Abgeschaffte schon wieder in Inns bruck und „arbeitete"... Sein Vetter gab vor Gericht bloß zu, daß er höchstens sieben Fahrräder, deren Diebsherkunft ihm bekannt war, „umgebaut

" habe. Alle Angeklagten wurden schuldig erkannt und Zin gerle zu fünfzehn Monaten. Haslacher zu acht Monaten, Hermann Egg zu zwanzig Monaten, sein Vetter Jakob Egg zu sechs Monaten verschärften Kerkers verurteilt. Zingerle, Haslacher und Egg werden nach Verbüßung ihrer Strafen neuerlich dem Arbeitshaus, aus dem sie bedingt entlasse« wurden, überstellt. „Nur" dreißig Vorstrafen Innsbruck, 13. März. Vor dem Landesgericht mußte sich der 37jährige Installateur Jofes Rapp verant worten. Der aus Brixlegg Stammende meinte

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 10.01.1925
Descrizione fisica: 10
, Wien Dr. R. Fischl, Wien Waller pleinzeln mit Frau, Preußen Arthur Buchholz mit Frau, London 2)nemle Eoombe, America Heinrich Kiener, Salzburg Henöersson Tidbarh mit Frau, Lopdon Glise Bräll, Schneegattern Dr. Josef Dall, Hamburg Hermann Kontorovicz mit Familie. Char- lottenburg Henrg Schmitz, München Hans Müller mit Kind, Geratöschemser Gertrud Müller, Eharlottenburg Dr. Hugo Stössel, Eharlottenburg Frau Dr. Albad Wassermann mit Tochter Damberg Heinrich Reuschel, Berlin Dr. Richard Knoblauch

, München Wilhelm Reuschel mit Frau, München Dr. Harke Barle, Maribor Daris Jevich, London Georg Levg mit Frau u. Sohn, Berlin Mimme Herg, Wien August Sieger u. Tochter, Eharlottenburg Ernst Siegfried Tünker, Innsbruck Dr. Hermann Derfer mit Frau, Berlin Otto Ballmann mit Frau und Tochter, Hanover Rudolf Geberng mit Frau, Berlin Emil Wiltners mit Frau, Schweden Albert ücfo mit Frau u. Tochter, München Luise Magr, Wien Roberto Lucchesi mit Frau, Palermo Elise Böhm, Berlin Max Gleisner und Tochter

, Berlin Vertin Zollin, Budapest Joh. v. Osphaideö, Budapest Katharina Gerrinze, Wien Albert Walcher mit Frau. Dresden Ernst Blain mit Frau, Wien Anton Schuster, Wien Hermann Keuda mit Frau. Wien Willian Mallet, Wien Anton J.Horuß mit Frau, Bad Aibling Hans Kolischer, Wien Ferd. Geebacher mit Familie, München Dr. Eugen Singer, Wien Eduard Braun mit Frau, Wien Sebastian Koch, Hohenems Hermann Geigl, München Martin Herpud, München Alex. Angerer und 2 Söhne, Wien Karl Stöcklein, München Eduard Tauser

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 22.02.1933
Descrizione fisica: 4
. Kagringalm Abel M. Jean, St. Mande. Villa Edelweiß Augustin Josef, München. Bichlalm Alberst Trude, Koblenz. Bichlalm Abbott Pipette, Hohenfried. Kitzbühelerhof Brandt Robert, Berlin. Kraßntgg Büchele Louise, München. Rainer Thümen G. v., Bochum. Posthof Böcker Wilhelm, Frankfurt (2) Ehrenbachhöhe Bruggenack Hermann den, Holland. Ehrenbachhöhe Böhm Dr. Leopold, Graz (2) Hotel Tyrol Beruh e int Fritz, Augsburg (2) Hotel Tyrol Bcrnheim Willy, Augsburg (2) Hotel Tyrol Buckel Maria, München. Haggenmüller

E., Karlsbad. Weißes Rößl Boos Johann, Königsberg. Weißes Rößl Bodor Dr. Paul, Doinhad. Weißes Rößl Bueb Wolfgang, Berlin. Sonnbühel Bally Ludwig von, München. Josef Egger Bloch V., Paris. Hotel Tyrol Brown Rosamarie Agnes, England. Villa Licht Branconi Maria Luise von, Berlin. Joh. Berger Burg Hans, Wilhelmshaven. Fr. Schmidt Baratta P., Skalitz. Grandhotel Bötzow Ruth, Berlin!. Reischhotels Bänder Hermann, München. Hotel Tyrol Bail Fritz, München. Hotel Tyrol Braun Klara, Nürnberg. Grandhotel Boelke

. Schloß Lebenberg Brunner Gertrud, Berlin. Oberaigen Bröckel Karl, Berlin. Villa Alpenglühn Breuer Elsa, Köln. Senger Boßdorf Heinz, Berlin. Bichlalm Bwcklo Wilhelm, Berlin. Hotel Kaiser Bergthaller Gretl, Wels. Korn Czeruin Gräfin Ottokar, Grundlsee. Köschek Chamer Kosmos Graf, Berlin. Joh. Berger Child Margarethe, Crockham. Weißes Rößl Crone Otto, Lüdenscheid. Ehrmbachhöhe Cronauer Hermann, München!. Hölzl Clam Georg Graf, Clam bet Grein. Kitzbühelerhof Caesmaun Oswald, Wien. Villa Edelweiß Doeberl

Gertrud, Linz. Tennerhof Dierzer Elisabeth, Linz. Tennerhof Däwner-Vanotti Hedda, Karlsruhe. A. Stampfer Dattroff Tr. Hermann, Düsseldorf. Eckingerhof Durst Dr. Robert, Wim. Villa Abmdstern Davier Traute von, Berlin. Villa Moro Duthie Birnie, Whitchurch. Villa Markt Drummond Maryel, Gmf. Tennerhof Drummont Margaret, Gmf. Tennerhof Dornemann Dr. Heinz, Düsseldorf. Hotel Kaiser Donner Edward Lesley, Halse. Seehof Eulmburg Agnes Gräfin zu, Mannheim. Posthof Eversmann Alexander, München. Hotel Tyrol

Ederer Dr. Bruno, Regensburg. Weißes Rößl Etimne Joseph, Paris. Weißes! Rößl Erdödy Graf Peter. Pension Theres Erdödy Gmf Paul, Eberau. Pension Theres Esterhazy Gmf Andreas, Rede. Theresienhüttc Erdmann Jane, USA. Pension Montana Engel Hilde, Graz. Horowy Eisen Gertrud, Wim. Hotowy Erler Heinrich, Finkmberg. Müller Eschemann Hedwig. Hagen. Pension! Sixt Eichmberg Gertrud, Essen. Bichlalm Ehms Hermann und Hedwig, Berlin. Kagringalm Eltz Johannes Graf zu, Wels. Eckingerhof" Ehrhardt Kürt, Landsberg

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 02.08.1933
Descrizione fisica: 8
, meinte Salzburger freu dig (er faßte sie als Strafdauer auf): „DreiTage?" Nach Aufklärung dieses Mißverständnisses berief Salz burger: „Des is mir z'viel!" Gm betaueUrchee AnglüSsfall Innsbruck, 1. August. Am 29. April 1932 war der Autofrächter Johann Schre d e r aus W a i d r i n g damit beschäftigt, mit seinem Traktor eine Holzladung von Hirnbach nach Wörgl in die Zellulosefabrik zu führen. Hermann G r u b e r und andere Buben fragten den Schreder, ob sie nicht mitfahren dürften. Sie sprangen

. Der zehnjährige Hermann ©ruber geriet mit seinem linken Fuß in den sich bildenden Zwischenraum der vorstehenden Schiene des Rahmenbaues mit der Lenk stange. Als der Traktor dann wieder in die Gerade fuhr, wirkte die zurückgehende Lenkstange mit der Schiene wie eine Zange und zermalmte dem Gru- ber den linken Fuß bis zum Knöchel. Um den geklemmten Fuß freizubekommen, mußte Schreder daher mit dem Traktor nach rückwärts fah ren. Am selben Tage noch mußte dem verletzten Hermann Gruber der linke Fuß

, unter diesen auch der Verletzte Hermann Gruber, gaben übereinstim mend an, daß Schreder öfters umgeschaut hat und da her die Buben unbedingt hätte sehen müssen. Der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. L a s s e n a u stellt in mehreren Anträgen unter Beweis, daß Schreder die Buben keineswegs gesehen hat und auch nicht hatte sehen müssen. Unter anderem habe Schreder durch einen Schlag von einem Baum am Vortage des Un glückstages eine Verletzung am Rücken erlitten, so daß es ihm ganz unmöglich gewesen sei, den Kopf zu. drehen

. Er habe daher gar nicht umschauen können. Der Arzt Dr. L i s ch, der den Schreder behandelte, be stätigte in feiner Aussage dieses Vorbringen. Nach kurzer Beratung verkündete der Vorsitzende den Freispruch Schrekers. Hermann Gruber wird mit seinen Ansprüchen auf den Zivilrechtsweg verwiesen. Schwerer Auwunfall Göppingen, 1. August. Auf der Straße Göppingen- Geislingen geriet zwischen Geislingen und Süßen ein mit sechs Personen besetzter Personenkraftwa^ gen aus noch nicht ermittelter Ursache in Schleudern

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.10.1935
Descrizione fisica: 8
Professor Dr. S ch ö t t l e r. Professor Dr. S ch r o e t e r und Geheimer Regierungs rat Professor Dr. Hermann Schumacher. An der Universität Bonn: Professor Dr. Pflü ger, Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Remy und Professor Dr. S o b o t t a. An der Universität Breslau: Professor Doktor Steuernagel. An der Universität Frankfurt am Main: Profes sor Dr. Schnaudigel und Professor Dr. Zur Strassen. An der Universität Göttingen: Professor Dr. Riecke und Geheimer Iustizrat Professor

die Universität Berlin mit der nunmehr endgültigen Pensionierung des Historikers Geheimen Hofrates Professors Dr. Hermann O n ck e n, der bereits im Februar dieses Jahres infolge der be kannten Diskussion um Oliver Cromwell zwangsweise beurlaubt worden war. Mit Hermann Oncken scheidet der letzte deutsche Geschichtsschreiber und -forscher ganz großen Formats, der Inhaber des Lehrstuhls Rankes, Erich Marcks' und Friedrich Meineckes von der akade mischen Lehrtätigkeit. Meister der modernen histo rischen

„Großherzog Friedrich von Baden und die deutsche Politik 1854—1871" sowie durch das dreibändige Quellenwerk „Die Rheinpolitik Napoleons III. und der Ursprung des Deutsch-Franzö sischen Krieges von 1870" ein unvergängliches Ver dienst erworben. Außer ihm und anderen verliert die Berliner Universität noch den bekannten Volkswirt schaftler Hermann Schumacher, der insbesondere aus dem Gebiete der Weltwirtschastslehre sowie der Handels- und Verkehrsgeschichte Bedeutendes geleistet hat. In Bonn wurde

, pensioniert. Göttingen verliert neben dem namhaften Dermato logen und Hygieniker Erhard Riecke auch den Ju risten Schoen, den besten Kenner protestantischen Kirchenrechts. In Hamburg scheidet der Internist und Bakteriologe Hugo Schottmüller aus dem aka demischen Lehrüienst, M ü n st e r ist des Philologen und Medikohistorikers Hermann Schöne beraubt, wohl des hervorragendsten Kenners antiker Medizin. Schließ lich hat auch die Berliner Technische Hoch schule den großen Architekten und Baukünstler ^ans

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.05.1936
Descrizione fisica: 8
und den Mädchen zusammen zu ver arbeiten. Ost waren die beiden Frauen auch abends allein. Hermann Ebbeke und Fedor fuhren des öfteren in die Stadt. Am Stammtisch im „Goldenen Löwen" wurden die Gutsangelegenheiien besprochen. Nach den heißen Arbeitstagen des Erntesommers konnte man sich ein wenig Muße gönnen. Es scheint, als ob auch Fedor sich mehr und mehr in den Rhythmus des Lebens hineingefügt hätte. Er wurde sogar von dem Inspek tor für voll angesehen. Eines Abends kam Almuth von einem Gang

ins Gemeindehaus zurück. Vor der Freitreppe des Schlosses stand ein Wagen. Almuth sah ihn schon vor: weitem. Lieber Himmel, dachte sie erschrocken, das ist ja der Wagen von Sani- tätsrat Brolage. Mutter? Da kam auch schon das Stu benmädchen aus dem Haus gelaufen. „Was ist, Elise?" „Die gnädige Frau, sie ist krank geworden, der Herr Sanitätsrat —" Almuth rannte durch den Gutshof. Das herbstliche Vormittagslicht lag auf der Treppe. „Gott sei Dank, daß du da bist, Kind." Hermann Ebbeke stand blaß neben

dem Hausarzt. „Vater, was ist denn? Mutter?" „Ein schwerer Herzanfall, Kind. Gott sei Dank, der Sanitätsrat war gerade in der Nachbarschaft." „Für den Augenblick ist keine Gefahr." Sanitätsrat Brolage schüttelte Almuth die Hand. Er sah die flie gende Angst in ihren Augen. „Aber ein paar Tage völlige Ruhe und dann so schnell wie möglich fort. Es ist ein großer Fehler, die Nauheimer Kur zwei Jahre zu unterbrechen, lieber Ebbeke." Hermann Ebbeke zuckte die Schultern: „Es war ja nichts mit der Frau

, ich bleibe ja jetzt hier," sagte sie dankbar und demütig. Solange ich bleiben darf, klang es in ihrem Herzen. Die Tage gingen lautlos dahin. Im Hause schlich alles auf Zehenspitzen. Hermann Ebbeke hatte selbst nachgesehen, ob keine Tür quietschte. Dicke Matten waren in den Korridor vor Frau Bettinas Zimmer gelegt worden. Jeder unerwartete Laut erschreckte die Kranke, ließ den Herzschlag schneller gehen. Kein Mensch wußte, wieso sie plötzlich diesen Anfall bekom men. Man hatte sie, zusammengesunken

B e r- g e r, gewesener Dienstmann. Seine Leiche wurde nach St. Gallen überführt. In Doren starb Hermann Hörburger, Mesner, 78 Jahre alt. In Andelsbuch starb Bauer Kaspar Ignaz Fink. In Bregenz-Vorkloster starb Josef Alt- m a n n, Handelsschüler, 15 Jahre alt. 7. Frühjahrrmsrkt in Nindrnz Bei sonnigem Maiwetter verlief am 18. d. dieser vorletzte heurige Bludenzer Frühjahrsmarkt bei mittelmützigem Be such. Großvieh gelangten nur zirka hundert Stück auf den Markt; gut die Hälfte war von einheimischen Händlern

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 31.01.1934
Descrizione fisica: 6
Auf -er Bozner Wassermauer. Kaum mehr zu erkennen ist auf diesem Bilde die Wassermauer in Bozen. An der Stelle, wo dos im vergangenen Jahre zerstörte Konig-Laurin-Denkmal stand, wurde nun ein betonierter Musikpavillon errichtet. Nicht weit davon entfernt ent stand ein Kaffeehaus. Hermann Bahr und der Humanismus. Als Hermann Bahr starb, veröffentlichten wir eine Reihe von Stellen aus seinen Schriften, die sich mit der Stellung des Dichters zum deutschen Wesen beschäftigten. Da dabei

u. a? auch der Satz veröffentlicht wurde: „Lebensuntüchtig, lebensunfreu dig und lebensunfähig zu machen, das ist der Erfolg der huma nistischen Bildung", übermittelte uns ein Freund dieser so ver unglimpften humanistischen Bildung folgende Stellen aus Auf sätzen Hermann Bahrs, um zu zeigen, daß der Dichter auch auf diesem Gebiete „anders konnte": Wir dürfen getrost sagen, daß die deutsche Bildung auf der treuen Pflege des griechischen und lateinischen Erbes ruht. Noch so reinen Begabungen merken

in Plangeroß; Lorenz Dür, Schulmeßbene'fiziat in Dornbirn; Gottfried Feßler, Kaplan in Hard a. B., Josef Feurstein, Benefiziat in St. Gallenkirch; Hermann Fink, Pfarrer in Thüringerberg; Karl v. Ganahl, Bcne- fiziat .in Feldkirch; Johann Grießer, Pfarrer in Weißenbach bei Reutte; Richard Hesel, Benefiziat in Bregenz; Alois Hüter, Pfarrer in Tumpen; Rudolf Kleindienst, Seelsorger in Muntlix bei Rankweil; Josef Klotz, Brigadepfarrer und Militärsuperior in Innsbruck; Karl Koch, Chordirektor, Geistl. Rat

bei St. Jakob, Innsbruck; Msgr. Dok tor Franz Kolb, Gymnasialprofessor, derzeit in Matrei a. Br.; Geb hard Kunater, Stadtpfarrkooperator in St. Nikolaus, Innsbruck; Emil Lang, Benefiziat und Katechet in Bregenz; Josef Mellitzer, Pfarrer in Prägraten; Hugo Ranzer, Kaplan im Missionshaus der Franzis- kanerinnen zu Pasto, Kolombia-Südamerika; Rochus Rauch, Kaplan in Piller; Edmund Schütz, Pfarrer in Umhausen; Hermann Töpfer, Kooperator und Katechet in Innsbruck. Todessülle. In Innsbruck starb Marie Heiß

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Gardasee-Post
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Pagina 5 di 8
Data: 01.12.1906
Descrizione fisica: 8
., Augsburg Hermann Uhl, Postadj., Augsburg Leopold Weiss mit Frau, Bahnadj., Augsburg Theodor Hessmann, Kaufmann, Salzburg Wilhelm Windholz mit Frau, Baumeister, Brünn N. Seelig, Kaufmann, Posen S. Sabath, Kaufmann, Graz Franz Hiemair, Adjunkt, München U. Holz, p. Arzt, München Schuster, Bauaufseher, Augsburg Karl Rottermed, Pastor, Riga Georg Baumgartner, Augsburg Ludwig Neubauer, Kaufmann, Wien Karl Gerlich mit Frau, k. u. k. Oberleut., Korneuburg F. Scbraml mit Frau, Kaufmann, Hannover J. Innerebner

Freiherr v. Rungg, k. k. Statth.-Rat, Innsbruck G. Sagasser, Regierungsrat, Zwickau Hermann Freiherr v. Neclian mit Frau, Deggendorf Paul H. Beyer mit Frau, Fabriksbesitzer, Rosswein W. Sickha, Restaurateur, Graz Alfred Lengelposer mit Frau, Privatier, Wien Josef Ausserladschneider mit Frau, Ingenieur, Wien Edmund Kiss, Kaufmann, Budapest A. Dinzl, Juwelier, Bozen Antonio Grigolli, agente, Rovereto Otto Herbstrith, Referendar, Pforzheim Karl Bridar, Giesshiibl Fritz Sachs, Budapest Oskar Edler

M. Beckeimann, Russland Arnold Friedenstein, Beuthen. Hotel-Pension Altenburg Mdm. Ugron mit Kind u. Erzieherin, Budapest A. Hauschild mit Frau, Dresden Anna Bertscny, Private, Berlin Josef Penitschka, Bergbauunternehmer, Teplitz A. Auchmann, Cafetier, Teplitz Dr. med. Josef Schrank, k. k. Polizeibez.-Arzt, Wien Hotel-Pension Bellevue. N. Pasch, Kaufmann, mit Frau, Breslau. Josef Wagner, Privatier, Karlsbad Hermann Brettschneider, Realschul-Oberl., Rochlitz Friedrich Neukirch, k. u. k. Leutnant, Wien Franz

, Paranow Martha Breit mit Kind u. Bedienung, Schatzlar Ernst Block mit Frau, Berlin Dr. Karl Krammer mit Frau, Wien Philippe Szende, Budapest Josef Parges, Budapest Otto Krippenstapel, Wilsdruff Rosa Bert, Czernovitz Dr. S. von Partner mit Frau, Staatsrat, Warschau Amalia Falkner von Sonnenburg, München B. Salomon, Gotha Dr. Hermann Seminger mit Frau, Bad Reichenhall Dr. Richard Sachtleben mit Frau, Königshütte Leon Sydel, Berlin Gustav Graetz mit Frau, Berlin Martin Leutschner mit Frau, Leipzig Villa

Sonnenburg. Major M. Boege, München Robert Kohlrausch, Schriftsteller, München Ernst Kotte und Frau, Lüttringhausen A. Michael u. Tochter, Hamburg Dr. Marli v. Borovik, Warschau H. Daehne, Laubau Hermann Ludolf Heyn, Direktor, Lüneburg Wilhelm Weigand, Schriftsteller, München Baronin Anna v. Lupin, Tegernsee Maderno. Hotel S. Marco. Johanna Laub, München Lionel C. Hayward, London Ferdinand Schaffner, München Dr. Walter Graupner, Dresden Karl Mantel, Bezirksamtsassesor mit Frau, Augsburg J. A. Proeschl

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 29.04.1905
Descrizione fisica: 16
. Der Wahnsinnige, dem Gesicht, Arme und Hände zerbissen waren, so daß ihm Fetzen von den Wangen herabhingen, hiel. noch eine blutige Säge in der Haud, mit der er den Hund in zwei Teile geschnitten hatte. Das arme Tier hatte sich in seinem Schmerze verteidigt und man glaubt, es sei dabei tollwütig geworden. — „Jack d er Aufschlitzer" endlich ge funden? In Newyork hat ein Mann namens Charles Hermann das Geständnis abgelegt, vor 15 Jahren die schauerlichen Mordtaten in White chapel verübt

zu haben, die nicht nur London, sondern die ganze Welt in Erregung versetzten. Die amerikanische Polizei neigt zwar zu der"An sicht, daß Hermann nicht ganz zurechnungsfähig sei und sich fälschlicherweise dieser Taten beschul dige ; aber Dr. Winslow, der Spezialist für Goistes- kraukhciteu., dem die Untersuchung der Mordfälle bor 15 Jahren übertragen war, ist geneigt, zu glauben, daß Hermann tatsächlich der eigentliche Jack der Aufschlitzer ist. Die Mordtaten lassen nach Ansicht des Arztes darauf schließen, daß ' der Mörder

, als Staatsanwalt in Verona. Dann übersiedelte er nach Tirol, wurde von der verfassungstreuen Partei des adeligen Großgrund besitzes in den Landtag gewählt und wurde als Nachfolger von Grebmers zum Landeshauptmanne in Tirol ernannt. Die Uran, die ein Mann sein wollte. In Sori bei Genua starb der Oesterreicher Antonius Hermann, der seit 1899 dort eine Villa bewohnte. Sein Bruder, ein Innsbrucker Professor, machte der Behörde die Mitteilung, daß der Ver storbene kein Mann, sondern eine Frau

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 16
Data: 10.01.1936
Descrizione fisica: 16
die Vorstandsmitglieder der 47 Zünfte bestellt. @lalerzunft: 10. Scbrmedezunft: 10; 1. Stellvertreter des Zunftmeisters: Sepp M a i r, Schmiedmeister in Lienz. Sehloller- zunft : 14; darunter Hermann Pedit, Schlossermeister in Lienz. Zunft der Spengler, Kupferfcbmiede, Gas- und Mallerleitungs- inrtallateure : 9. MettaUfcbkifer- Gieper-, ten sowie von Josef Adam Mölk (siehe 18. 2. 1794,- 12. Fortsetzung) ausmalen,- auch führte er um 1760 das 40stündige Gebet ein. 10. Jänner 1810 läßt Broussier in Gand in Daufers

Jngruber, Schneidermeister in Lienz. Modezunft: 6. f rifeurzunft: 10. Bächer- zunft: 17. darunter Hermann Müller, Bäckermeister in Lienz. Kondttorenzunft: 9. fksfcbbaucr- und öelcberzunft: 13 ; dar unter Othmar Engl, Fleischhauermeister in Lienz. Cbemtlcbe Zunft: 7. Mnftreicber u. Malerzunft 13 ; darunter Lampr echt Franz, Malermeister in Lienz. Photographen - zunft: 8. Gärtner- und Blumenbinder zunft : 8. Molkereizunft: 8. plahrungs- und Genuprnittelzunft: 8. f ubrwcrhzunft: 11; darunter Franz Mei rer

terzunft: 9. Galt- und öcbanhgewerbes zunft: 18; darunter Hermann Kofl er, Gastwirt zum „Lamm", Lienz. Müllerzunft: 9. Sägewerkzunft: 10; darunter Anton Leiter, Sägewerkbesitzer in Außervillgraten. Allgemeine Zunft: 8. In den Vorstand des Olttiroler Bezirks- gewerbeverbandes wurde auch Herr Hermann Müller, Bäckermeister in Lienz, berufen. Bauernbundes Josef Schraffl. Er war geboren in Sillian am 13. 6. 1833, iovrde 1898 von den Osttiroler Landgemeinden in den Landtag gewählt, kam 1901 (siehe

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