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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.01.1933
Descrizione fisica: 8
. Francesco Bellini. Grä fin Maddalena Acquatone. General Comm. Salvatore Di Pietro, Frau Bianca Casella, Graf Balbo di Vinadio, Gräfin Elisa'Amigoni, On. Wilhelm von Walther, Frau Maria Olita, Ing. Cav. Uff. Ettore Casella. Oberstleutnant Stefano Pàrrier, Don Luigi Pfeifer. Ado. Dr. Pietro Gorini. Hauptmann Luigi Lusi, Graf Vittorio Balbiano VAramengo. Zum Empfang, der um 22 Uhr begann, hat ten sick) über 300 geladene Gäste eingefunden: die Spitzen der Behörden, die'Aristokratie, Ver treter

: Senior Cav. Ruggiero Lenzi; Senior Cav. Nello Brogi: Senior Guido Maspe?: Hauptmann Ludovico Carpentieri und Gemahlin: Hauptmann Pietro Margaglio und Gemahlin: Hauptmann Ar mando Brancati und.Gemahlin; Hauptmann Angelo Castellani und Gemahlin: Hauptmann Lorenzo Angelleri und Gemahlin: Hauptmann Antonio Cappelli und Gemahlin: Hauptmann Carla Moneta und Gemahlin: Hauptmann Vin cenzo Ferroni und Gemahlin; Hauptmann Cre- monini und Gemahlin: Hauptmann Domenico Schiusila Und Gemahlin: Hauptmann Gabriele

Agrigento und Gemahlin: Hauptmann Pas quale Ciccon und Gemahlin? Hauptmann.Mat teo. Teodato und Gemahlin: Hauptmann Emilio Imson und Gemahlin: Hauptmann Giuseppe Piccarreta und Gemahlin: Hauptmann Ignazio Canino und Gemahlin: Hauptmann Pericle Cannata und Gemahlin; Hauptmann Cav. Giuseppe Diana und Gemahlin: Hauptmann Cipparone Cav. Giuseppe: Centurione De Fe lice Mario: Oberleutnant Davide Cerrutti und Gemahlin: Oberleutnant Alfonso Lucarelli und Gemahlin: Oberleutnant Alfonso Spittaleri und Gemahlin

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.04.1935
Descrizione fisica: 6
beizuwohnen, die unter dem hohen Protektorat Sr. kgt. Hoheit des Herzogs von Pistoia stattfanden. Ihre kgl. Hoheit die Herzogin, die mit dem Her zog täglich dem Rennen beiwohnte, überreichte fellist den Siegern die Pokale. Die Preisverteilung fand auf dem Sportplatz statt, wo sich Ihre kgl. Hoheiten das Herzogspaar von Pistoia in Beglei tung der Provinzautoritäten eingefunden hatten. Den Löwenanteil holten sich Major Bettoni nnd Hauptmann Bocchini. Am 6. Renntag holte sich Hauptmann Bocchini von zehn

Bewerbern den Pokal Sr. Majestät des Königs. Den Osterpreis eroberte die Österreicherin Jranhaly von Praxmarer. Den Stresapreis wurde E. M. d'Angelo zuerkannt, der mit Major Bettoni und Hauptmann Esch das Geschenk der Reitgesett- schaft von Berbano erhielt. Als Sieger um den Preis Sr. kgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia ging E. M. Galanti hervor, gefolgt von Hauptmann Conforti. Das Internat. Pferderennen wurde von Gras Eigala Fulgofi vorzüglich nach den neuesten Er fordernissen organisiert. Ihm gebührt

für das Gelingen dieser Beranftaltung volles Lob. Romapreis (Präzisionskategorie):'. 1. „Junio l'. Major Lettoni (Nennstall Bettoni- Pirelli). 2. „Saba', Hauptmann Conforti (Hauptin. Rossel). 3. „Topsin'. E. M. Galanti. 4. „Alba IU', Hauptmann de Paola. 3. ex aequo „Musetta', Major Bettoni (Oberst leutnant Eaffarati). 5. ex aequo „Hallaly', E. M. d'Angelo. Osterpreis (Zeitkategorie für Amazonen): 1. „Suviens-toi', Lady von Praxmarer (Nennstall Döbling). 2. „Jnkas', idem. 3. „Hallaly', Frl. Chiselotti

(C. M. d'Angelo). „Fra Diavolo', Frau Alline Bruni. „Lerdino', Frl. Chiselotti (C. M. d'Angelo). Strefapreìs (Zeitkategorie): „Argo V', C. M. d'Angelo (Fräul. Chiselotti) 1.31.2 2. „Musetta', Major Betton! (Oberstleutnant Casfarati) 1.31.3 3. „Klio', Hauptmann Cleh, 1.33 4. „Ala', Hauptmann Antonini, 1.39.2 „Sarparosza', Leutn. Aladar Fodor: 4 Straf punkte, 1.22.1 6. „Primarosa', von Smolensky (Reimstall Döb ling): 4 Strafpunkte, 1.26 7. „Carpette', Leutnant de Gaeta: 4 Strafpunkte, 1.36. Preis Sr. kgl

. Hoheit des Herzogs von Pistola (Zeitkategorie): 1. „Topsin', C. M. Galanti, 1.22.2 2. „Saba'. Hauptmann Conforti (Hauptmann Rossel). 1.23.2 3. „Fra Diavolo', Leutnant Bruni (Frau Bruni), 1.29.2. 4. „Vilucchio', Hauptmann Antonini, 1.3S.1 5. „Quintana', Frau Bruni (Leutn. Brunì), 1.41 6. „Topolino', Hauptmann Bocchini: 4 Straf punkte, 1.19. Der glänzende Erfolg des Glückskopses für das Aasciohaus In den ersten zwei Tagen war der Stand, der auf der Kurpromenade für den Glückstopf zu Gun sten

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Pagina 9 di 16
Data: 28.10.1934
Descrizione fisica: 16
, der Artillerie, Finan,Minister, zum Oberstleutnant. Puppini Umberto, Hauptmann i. d. Res. der Art., Berkehrsininisler, zum Major. De Franeisci, Leutnant i. d. Res. der Ins., Justiz- minister. zum Hauptmann. Ercole Francesco, Leutnant i. d. Res. der Ins., Minister sie nationale Erziehung, zum Haupt mann. Starace Achille, Major i. d. Res. der Ins., Sekre tär des P. N. F.. zum Oberstleutnant. Ricci Renato, Major i. d. Res. der Ins., Unter- staatssekretär für die physische und Jugender ziehung

. zum Oberstleutnant. Biagi Bruno, Major i. o. Res. der Ins., Unter staatssekretär im Korporationsministerium, zum Oberstleutnanr. / Guidi Bussarini Guido, Major der Art., Unter staatssekretär im Innenministerium, zum Oberst leutnant. Lojacono Luigi, Hauptmann i. d. Res. der Art., Ilnterslaatssekretär für die Handelsmarine, zum Major. Postiglione Gaeiano, Hauptmann i. d. Ref. der Art., Unterstaatssekretär im Verkehrsministe rium, zum Major. Arcangeli Ageo, Leutnant i. d. Res. der Art., Unterstaatssekretär

im Finanzministerium, zum Hauptmann. Federzoni Luigi, Major i. d. Res. der Art., Mit glied des Großen Rates des Fascismus, zum Oberstleutnanr. De Becchi di Bai Cismon Cesare Maria, Major i. d. Ref. der Art., Mitglied des Großen Rates des Fascismus. zum Oberstleutnant. Muzzarini Mario. Hauptmann i. d. Res. der Ins., Mitglied des Großen Rates des Fascismus. zum Major. Marpicati Arturo. Hauptmann i. d. Ntes. der Ins., Mitglied, des Großen Rades des Fafcismus. zum Major. , De Stefani Alberto, Hauptmann i. d. Ref

. der Ins., Mitglied des Großen Rates des Fascis- lstus, zum Major, Serena Adelchi, Haupmcmn i. d. Res. der Ins., ^ Mitglied des Großen Rates des Fascismus, zum Major. Tringali Casannova. Hauptmann der Ins., Mit glied des Großen Rates des Fascismus. zum Major. Giametti Tullio, Leutnanr i. d. Res. der Art., Mitglied des Großen Rares des Fascismus, zu in Hauptmann. Schlub der RevolutionsllllsstellllNl; Aeberlragung der Feier im Rundfunk. Roma, 27. Oktober Morgen, den 2ö. ds.. wird die Ausstel lung der fascistischen

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Pagina 6 di 6
Data: 02.06.1934
Descrizione fisica: 6
eine Abschrist davon.' „Du hast dich lange mit ihm unterhalten!' Bentham nickt dem Freunde zu. „Ja, aber — schade, auch er hat mir nicht sagen können, ob euch einer feindlich gesinnt war. „Ich wußte es!' „Aber eins hat er mir gesagt, lieber Arve! Daß du damals in Stockholm der lustigste, heiterste Ka valier warft! Und ich möchte die Bitte ausspre chen, daß du es jeht wieder wirst!' ,,Jch will mich bemühen, Freund!' entgegnet Olstenna mit herzlichem Blick. Nach einer halben Stunde kommt Hauptmann Stifjäten

ihn wieder. „Tolle Geschichte, Arve, die mir der Hauptmann erzählt! Die Lappen halten es auf dich abgesehen! Törichtes Volk, in dir einen Werwolf zu sehen!' Mit diesen Worten begrüßt Markollen Olstenna nnd wendet sich dann an den Hauptmann. „Was sagen Sie zu der unangenehmen Ge schichte, lieber Hauptmann?' „Ich bin herzlich sroh, daß sie so friedlich ver lausen ist!' entgegnet der Hauptmann ruhig. „Immerhin erkenne ich an, daß das Ereignis unsere gute Stadt Karstulla wieder einmal für ein paar Wochen oder Monate

vor dem Einschlafen gerettet hat.' , Alle lachen zu den trockenen Worten Stisjätens. Die Gäste nehmen Plcch. Hanna ergreist das Wort und sagt mit einem Lächeln, das ihr reizend steht: „Aber, Herr Haupt mann, so schlimm ist es denn do^ nicht. sinde die Menschen hier doch sehr lebendig und munter, durchaus nicht verschlafen.' „Dcis scheint nur so. Fräulein!' entgegnet der Hauptmann. „Das ist gewaltsam. Wir leiden in Wirklichkeit alle nnter der zu großen Stille, die uns hier einschließt. Das bißchen Grenzverkehr

ist ein Tropfen aus den heißen Stein. Zudem sind die Menschen hier sehr seßhaft, sie lieben ihre Heimat und bleiben hier. Neue Gesichter gibt es wenige, nnd damit sind die Ereignisse auch klein, die nns beleben. Es ist für uns alle eine Freude, daß Sie nach Karskulla gekommen sind. Wir sehen nicht nur einmal ein neues, sondern auch ein schönes Gesicht.' „Ei, Herr Hauptmann, wenn man noch Kompli mente machen kann, dann ist das Einschlafen wohl noch nicht zu befürchten.' ..Zur Zeit bestimmt nicht, mein Fräulein

!' nickt der Hauptmann ihr lustig zu. „Ich hoffe, Sie bleiben recht lange hier und zaubern unsere rauhe, aber doch schöne Heimat auf recht viel Lein wand.' „Ihre Heimat ist schön, Herr Hauptmann!' spricht Hanna mit Nachdruck. „Sie werden beschämt sein, wenn Sie einmal sehen, was ich ihr alles an Schönheit in meinen Bildern ablausche.' Arve stimmte ihr zu. Mit'warmen Blick sieht er sie an und nickt. „So ist es, Hanna. Unsere Hei mat ist schön, und mir ist sie noch nie so.schön vor gekommen

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Pagina 6 di 6
Data: 09.11.1938
Descrizione fisica: 6
.lM Sandsäcke zu kaufen, und zwar zu dem üblichen und für das Kriegs ministerium verbindlichen Preis von 0.75 Denar vro Stück. Als der Haupt mann nun die Säcke kaufen wollte, stellte sich heraus, daß angesichts der kritischen Situation der Preis bereits auf 1.7S De« nar gestiegen war, und als der gewissen hatte Hauptmann noch einen Tag zögerte und erst dann einen größeren Posten Säcke taufte, mußte er diesen bereits mit g.5 Denar pro Stück erwerben. Cr teilte diese betrübliche Hausse dem War Office

mit. Dieses aber sandte dem Hauptmann ein wütendes Antwortschreiben, in dem es htstz. daß der Hauptmann persönlich die Verantwortung für die von ihm zu einem zu hohen Preis gekauften Säcke trage. Der arme Hauptmann faßte die sen Brief so auf. daß er nunmehr allein sich aus der Affäre zu ziehe nhabe. da es um sein Geld ging. So wartete er denn noch ein paar Tage und verkaufte — die Krise war inzwischen auf ihrem Höhe punkt angelangt, für 8 Denar pro Stück. Dabei hat er noch ein schlechtes Geschäft gemacht

, da man an jenem Tag bereits 10 und 11 Denar pro Stück zahlte. Der Hauptmann glaubte, sich den recht erheb lichen Zwischenverdienst in die Tasche stecken Zu können» aber das War Office bekam Wind von der Sache, besann si ' .. . eines anderen und erklärte, der erdienst habe den Ministerien zuzuflie ßen und nicht dem Hauptmann. Der Hauptmann jedoch weigert sich, das Geld herauszurücken, da man ihn ja ausdrück lich mit der Verantwortung des Ankaufs belastet hat. Man rechnet damit, daß es zu einem Prozeß

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 24.01.1935
Descrizione fisica: 12
Die Thronik Les Tages 3 gMlgESq, ^iumiMAmmammmnmmmwHmw»rntmKmmmiwmmmf^m^ rmn ff nm gg rnnfwm g tmin ^ mmmmamBaamsmnnnrmn Dev Hauptinann-Prozesz Flemington, 23. Jänner. In dem Prozeß Hauptmann wegen Entführung und Ermordung des Lindbergh- Kindes wurde der für Hauptmann's Wohn bezirk zuständige Steuerbeamte vernommen, um über die Vermögensverhältnisse des An geklagten Auskunft zu geben T Der Beamte erklärte, Hauptmann habe am 2. April 1932, also zur Zeit des Verschwindens des Kindes, nur 203

Dollar in bar und Aktien im Wert von 100 Dollar besessen. Da...» hesserte sich seine Vermögenslage in auffälliger Weise. Hauptmann habe zwischen diesem Zeitpunkt und seiner am 19. September 1934 erfolgten Verhaftung durch Vermittlung von Makler firmen für 16.942 Dollar Wertpapiere ge kauft. Ferner habe er 9073 Dollar in bar bei der Bank eingezahlt. Bei Börsengeschäften habe Hauvtmann 9132 Dollar in dieser Zeit wieder verloren. Hauptmann wird nun nachzuweisen haben, wie er zu diesem beträchtlichen

gegen den der Entführung des Lindbergh-Kindes beschul digten Hauptmann ergab eine neue Belastung des Angeklagten. Der Eigentümer eines deni Anwesen Oberst Lindberghs benachbarten Grundstückes, Whited. bekundete, er habe den Angeklagten während des Monats Februar 1932, also kurz vor dein Kindesraub, zweimal auf dem Grundstück Lindberghs gesehen. Generalstaatsanwalt Wilenz gab bekannt, daß er am Mittwochnachmittag die Beweis aufnahme mit der Vernehmung von sieben Zeugen abfchließen werde. Der Holzsachverständige Köhler

, der in etwa 40.000 Bauholzgeschäften Erhebungen nach der Herkunft des Holzes der Leiter, die zur Entführung verwendet wurde, angestellt hat. wird aussagen, daß ein Teil dieser Leiter aus dem Fußboden des Dachgeschosses im Hause Hauptmann stamme. Rund -42 Millionen Runds,irrkhörer auf der ganzen Welt. Washington. 23. Jänner. Nach einer letzthin veröffentlichten Sta tistik des amerikanischen Handelsdeparte ments gibt es heute auf der ganzen Welt rund 42 Millionen Rundfunkhörer. 1030 Rnndfunkstationen stehen

von Avellino hat einen Wettbewerb für einen Bauplan kür das dortige neue Krankenhaus ausgrlchrieben. an welchem Wett bewerb sich die im Syndikat eingeschriebenen Ingenieure und Architekten beteiligen können. Nähere Mitteilungen können Interessenten in der Syndikatskanzlei in Bolzano, Leonardo da Vlnciftraße Nr. 7 erhalten. Der Hauptmann kam mit leichten Verletzungen davon, während der Unterossizier den Tod fand. t Der festgefrorene Dieb. Bei einem Einbruch in das Lager

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1937
Descrizione fisica: 8
! — Seine Bestim mung war, für seinen König und sein Vater- iland zu sterben. Er fiel auf dem Felde der »^rest' sagte Jones feierlich. Gerson würdigte diese Mitteilung mit kurzem Schweigen. „Waren Sie bis Kriegsende beim Regi ment?' erkundigte er sich weiter. „.»önnen Sie sich an Major Georg Ehester lerrnnern, Herr Hauptmann?' Die Antwort kam rasch. ' „Aber natürlich — Major Chester führte die dritte Abteilung, der ich angehörte.' Der Major konnte seine Befriedigung kaum verbergen. „Dann wissen

haben, und ich glaube auch zu wissen, was.' Hauptmann Jones' Gedanken uvanderten weitab, als er fortfuhr: „Wir lstanden damals vor einer großen Schlacht. Das deutsche Artilleriefeuer wurde mit einer Präzision und Ausdauer unterhalten, daß wir nicht sicher waren, , das Schicksal um liegender Batterien zu teilen. Wir Hatten aus nächster Nähe manchen Volltreffer mit ansehen müssen; es waren keine Streuschüsse, sondern ausgesprochenes Zielfeuer. Eine schlimme Nacht stand uns bevor, die Geschütze brüllte wie hungrige

es Ihnen viel Umstände, Herr Hauptmann, sie hervorzusuchen? Ich würde Ihnen für die Ueberlassunq sehr dankbar sein. Wir Poltzeimenschen müssen uns an jede Spur klammern, und unsere Neugierde ist ja sprichwörtlich', sagte Gerson- mit feinem Lächeln. „Durchaus nicht,' versicherte ihm Jones bereitwillig, „wenn ich Sie bitten darf, mich einen Moment zu entschuldigen, werde ich Ihnen die beiden Zettel — etwas anderes ist es nämlich nicht — bringen. Ich habe sie mit anderen Erinnerungen aus dem Felde aufbewahrt!' Gerson

akzeptierte das Angebot mit einer höflichen Verbeugung. Er verlor sich nach dem Weggang des Hauptmanns in ein Selbst gespräch: „Daß zwischen Bennett und Ehester kein näherer Umgang bestand, wirft meine ganze Theorie über den Haufen. Dafür stellt sich Leutnant Smith, dessen Bild ich bei Bennett fand, in den Vordergrund. Sein Verhältnis zu dem Major war ein speziell freundschaft liches, aber ob ihr beiderseitiger Kontakt auf die Liebe zu einer Frau zurllckzuführen ist, kann nicht behauptet werden. Hauptmann

Jones nimmt das an. Hier tft jede Kom bination überflüssig, solange ich nicht den Major selbst gesprochen habe. Wringet miß mir seine Adresse geben, und es bleibt mir wohl nichts anderes übrig» als nach Deutsch land zu reisen!' Er nahm selbstvergessen eine Zigarre aus der Tasche und biß die Spitze ab. „Kelley rief vor seinem Tode, daß Bennett sterben mußte, weil er dem124.Feldartillerie« Regiment angehörte. Der Faden zieht sich damit immer wieder zu dem Onkel Johannes, zu Chester.' Als der Hauptmann

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Pagina 5 di 6
Data: 21.11.1933
Descrizione fisica: 6
die Vormerkung erhalten haben, sind ersucht, die Vormerkung dem Komitee ehestens zukommen zu lassen, da die Zahl der zur Verfügung stehenden Kalender eher beschränkt ist und eine rege Nachfrage herrscht. Vsvbsnä àer Alpini Laut Verfügung S. E. des Kommandanten wurde mit dem Kommando der bisherigen Sek tion der Alpinioberleutnant Dr. Bruno Fafsetta betraut, und der Sektionsrat wie folgend zusam mengesetzt: Hauptmann d. Gebirgsartillerie Nag. Mario Baggiane, Alpinihauptmann Dr. De Bona Carlo

(für die Untersektion von Brssanone), erster Hauptmann Dr. Merlo Ferruccio. 1. Hauptmann Ricci Attilio, Hauptmann Rag. Vianini Aleardo. Den Mitgliedern wird ferner mitgeteilt, daß in' diesen Tagen die Tessere und die Stempelmarken für das Jahr 1934 eingetroffen sind. Die Alpini und Gebirgsartilleristen werden ersucht, in den nächsten Tagen die Tessere und die Stempelmar ken abzuholen. Beim Kommando in der Via Portici 30, können alle Tage in der Zeit von 20.30 bis 21.30 Uhr die Tessere abgeholt

hat sich das Vertrauen Direktor Smiths und Marion Miltners zu ewerben, Harry Neuhoff beim Schlafittchen u. ruft den Polizeikomniissnr. Dieler 'egt i'edoch zu aller Ueberraschung Nichmann die Handschellen an; denn dieser ist der w'.rtliche Silner-Jim. Har ry Neuhoff hat viel dazu beigetragen, feiner hab haft zu werden und ist nun mit einsin Mal dem populärste Schauspieler. SreMnsKS Sternkino Bressanone Heute „Das Wiener Blumenmädl vom Stefans platz mit Joh. Buchanast und Anna Nagl, Wien um 1914. Hauptmann Schletosf

, ein echtes Wiener Kind, liebt ernstlich Vicky, das reizende Blumen mädl vom Stefansplatz. Max fall Grafin Elsa hei raten, aber Max sträubt sich, doch hoher Wunsch ist höchster Befehl. Die Feier wird durch die Kriegserklärung an Serbien unterbrochen. Ein Abschiedsbillett an Vicky erreicht nicht sein Ziel und die arme Vicky erhält statt dessen einen Brief von Seiten Max Vater, daß mit dieser Liebschask! alles aus sein muß. 1918! Oesterreich ist zerfallen, der einstige Husaren-Hauptmann Max ist Verkäu fer

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Pagina 3 di 4
Data: 08.01.1941
Descrizione fisica: 4
— ausgenommen die Schaltjahre — der er ste und der letzte Tag, also der 1. Jänner und der 81. Dezember, auf den gleichen Wochentag fallen. Die Erklärung ist höchst einfach. Am 30. Dezember siich nämlich 364 Tage, gleich genau K2 Siebentagewo chen, vergangen, also muß notwendig der Die Golà-MeàaMe skr Hauptmann àgio Srafser Mit Kgl. Dekreten wurde in diesen Ta gen die Goldene Tapferkeitsmedaille an General Stefano Cagno. Oberst Pilot Mario Aramu und Hauptmann Pilot Giorgio Graffer, Trento, verliehen

. Hauptmann Graffer ist auch in unserer Stadt bekannt und zwei Schwestern von ihm leben in Bolzano, eine Leiterin des Hauses der Mutter »nd des Kindes <md die andere Gemahlin des Dr. Dordi. Die Begründung zur Veilelhung der Goldmedaille an Hauptmann Pilot Graf fer ist folgende: «Als höchst wagemutiger, kühner Hauptmann Pilot, Geschwaderkomman dant, hatte er sich bereits in vorherge henden Kriegshanolungen ausgezeichnet. Freiwillig unternahm er einen Nacht flug gegen feindliche Flugzeuge, die eine wichtige

ihre Fähig keiten zu beweisen und zweifellos wird das theaterfreundliche Publikum unserer Stadt der Künstlerin einen würdigen Empfang bereiten. Es gelangen zur Aufführung: „Das ist meine Soras', von A. Curcio; „Die Frau von Papa, von De Stefani: „Mutter Fröhlichkeit', von De Sevilla: „Die Frau Hauptmann', von P. Mazzolotti. Vwlin-Aonzert in der Littoriokameradschaft Am 15. ds. um 21 Uhr findet im Ver anstaltungssaal der Littorio-Kamerad- schast ein Konzert des bekannten Violi nisten Pros. Enrico

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Pagina 6 di 6
Data: 30.01.1937
Descrizione fisica: 6
. 13'. Während des amerikanischen Bürgerkrieges wurde die iwielerin Gail Lovcleß Spionin der Union. Ver eint mit einer anderen Epionin. Pauline Cushman, zog sie in geheimer Mission in die feindlichen Linien. Pau line gelingt es, als Gast in einer Farm angenommen zu werden, in der sich der feindliche Generalstab befin det, während Gail dort als Wäscherin Unterkunft findet. Ihre Mission wird aber durch den Hauptmann der Fö derierten, Jack Cailliard, behindert, der gegen Pauline Verdacht schöbst. Die Frau wird verhaftet

und zum Tode verurteilt, doch gelingt es Gail,. sie zu retten und beide fliehen gemeinsam. Bald darauf wird Gail wie der in die feindlichen Linien geschickt, mit dem Auftrag, den Hauptmann Cailliard zu beseitigen. Unter dem Na men Anna Clairebourne findet sie auf., der Farm der Familie Shackelsord gastliche Aufnahme. Die Tochter der Farmersleute. Eleanor, ist mit dem Hauptmann Pel ham verlobt, von dem sie verschiedene militärische Ge weiß. Unvorsichtigerweise plaudert sie diese Heimnisse Gail aus. Zcnl

aus. Bei den Shackelsords triskt Gail öfters mit Cailliard zusammen und verliebt sich in ihn, doch ver gißt sie nicht auf ihre Pflicht und berichtet ihrem Chef alles, was sie von Eleanor erfuhr. Am Tage des Hoch zeitsfestes Eleanors greifen die Uniierten die Stellun gen der Föderiierten an, wobei Hauptmann Pelham fällt. Unterdessen wurde Gail als Spionin entlarvt. Sie tlieht. wird aber vom Hauptmann Cailliard verfolgt, der sie auch erwischt. Welches wird das Verhalten des Hauptmannes dem Mädchen gegenüber

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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1937
Descrizione fisica: 6
'. Eine hochÄramatische Handlung mit Errol Flynn und Kay Francis. Regie Wilhelm Dieter!?. In der Garnison eines Kolonialregimentes ergab das enge Zusammenleben ein freundschaftliches, doch durch aus korrektes Verhältnis zwischen der Frau des Ober sren und einem vom Oberst gern gesehenen Hauptman nes. Unter dem verwirrenden Eindruck eines orienta lischen Festes, wurden die Frau und der Hauptmann aber gewahr, mehr als Freundschaft für einander zu empfinden. Die Gattin des Obersten, die ihren Mann nicht hintergehen

wollte, bat ihn. nicht selbst eine Expe dition, die Tags darauf unternommen werden mußte, zu führen, sondern den Hauptmann damit zu betrauen. Ungern willigte der Oberst ein. Die Truppe wurde in der Wüst« von Feinden über fallen; die Ersatztruppen konnten nur einen Unter offizier und den schwerverwundeten Hauptmann retten. Vom Krankenlager aus ersuchte der Hauptmann um feine Versetzung, was der Oberst abschlug. Auch eine diesbezügliche Intervention der Schwester des Haupt: manns, die heimlich den Obersten

: 20,39: Gerhard Hauptmann Detters Erfahrungen Skizze von Wolfgang Federa». „Nein', entschloß sich Doktor Dannemann und chob mit einer raschen Bewegung das seidegefüt- erte Kästchen in die Schreibüschlade zurück. . Das Kästchen enthielt einen Ring — oh. keine beson dere Kostbarkeit, wie sie Millionäre und deren Frauen oder gewiegte Hochstaplerinnen zu besit zen pflegen. Einen schönen, einen eigenartigen Ring trotzdem, zwei ineinander gerollte goldene Schlangen, mit Augen aus Smaragden

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Pagina 8 di 8
Data: 31.01.1937
Descrizione fisica: 8
die Schauspielerin Kail Loveleß Spionin der Union. Ver eint mit einer anderen Spionin. Pauline Cushman, zog ne in geheimer Mission in die feindlichen Linien. Pau- une gelingt es, als Gast in einer Farm aufgenommen »u werden, in der sich der feindliche Generalstab besin- det, während Gail dort als Wäscherin Unterkunft findet. Ihre Mission wird aber durch den Hauptmann der Fö derierten, Jack Cailliard, behindert, der gegen Pauline Verdacht schöpft. Die Frau wird verhaftet und zum Tode verurteilt, doch gelingt

es Gail, sie zu retten und b«ide sliehen gemeinsam. Bald darauf wird Gail wie der in die feindlichen Linien geschickt, mit dem Auftrag, den Hauptmann Cailliard zu beseitigen. Unter dem Na men Anna Clairebonrne findet sie auf der Farm der Familie Shackelford gastliche Ausnahme. Die Tochter der Farmersleute, Eleanor, ist mit dem Hauptmann Pel ham verlobt, von dem sie verschiedene militärische Ge heimnisse weiß. Unoorsichtigerweise plaudert ste diese Gail aus. Bei den Shackelsords trisit Gail öfters

mit Cailliard zusammen und verliebt sich in ihn, doch ver gißt sie nicht auf ihre Pflicht und berichtet ihrem Chef alles, was sie von Eleanor erfuhr. Am Tage des Hoch zeitsfestes Eleanors greifen die Uniierten die Stellun gen der Föderiierten an, wobei Hauptmann Pelham fällt. Unterdessen wuà Gail als Spionin entlarvt. Sie flieht, wird aber' vom Hauptmann Cailliard verfolgt, der sie auch erwischt. Welches wird das Verhalten des Hauptmannes dem Mädchen gegenüber sein. Wird er sie nach den Gesetzen des Krieges

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Pagina 6 di 6
Data: 14.07.1938
Descrizione fisica: 6
vor den Toren des Städtchens im hügeligen Ge lände Stellung. -» Ohne Wissen des Anführers der Lands knechte begaben sich schon wenige Tage später einige vom Stadtrat bestimmte Un terhändler zu dem Hauptmann der schwe dischen Truppe. Der hörte sich das Be gehren der Stadtväter lächelnd an und sagte dann: „Ihr wollt also, ihr Guten, daß ich euch ungeschoren lasse und mög lichst schnell weiterziehe. Ich aber hatte mir die Sache so gedacht, daß ich euch ein lützel brandschatze und etlichen von euch ein bißchen

die Schlinge um den Hals lcge.' Die Ratsherren standen verdutzt und schwitzend vor dem Schwedenhauptmann: winselten, er möge die armen, heimgesui'L ten Bewohner Lobsdorfs verschonen. Es se: doch auch sein Vorteil, da man sonst den Führer der Kaiserlichen nicht an der Verteidigung des Ortes würde hindern können, und die schwedischen Truppen da durch noch manche unnötigen Verluste hätten. „Hört meine Bedingung!' ließ sich der Hauptmann wieder vernehmen. „Ihr Ne- fert meinen Tru- . für drei Tage Ver pflegung

. Und noch eins: zur Strafe da für, daß die Stadt die Tillyschen aufnahm, müßte ich eigentlich ein Blutsold fordern, so ein Dutzend Köpfe eurer erlauchtesten Herren. Ich will mich aber mit einem be gnügen. Einer von Lobsdorf muß hän gen. Suchet, ob einer sich freiwillig möcht' für die anderen opfern!' Den Unterhändlern verschlug's die Ant wort vor Schreck. Was sollten sie von ei ner solchen Forderung halten, und wie sollten sie sich dazu stellen? „Alsdann überlegt's euch, ihr Herren!' sagte der Hauptmann

! Der könnte dann nicht nur das Leben der an deren, sondern auch sein eigenes retten. Denn ich lasse keinen zweimal hängen. Einmal, und damit basta! Ist er stärker als der Strick, so mag er lausen. Mich ge lüstet's nur nach einem possierlichen Schauspiel.' Der Hauptmann lachte vergnügt und klopfte dem Ratsherrn Eberlein auf die Schulter. Der große vierschrötige Säge- reibesitzer zuckte zusammen. „Das wäre ein Stücklein für Euch', meinte ber Teu felsschwede. „Ihr wäret der richtige Mann der's mit dem Galgen aufnehmen

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 11.01.1940
Descrizione fisica: 8
ist auch ein rechter Flankerl. .Was man einmal gelernt hat. fett vergißt man nimmer', sagt der Bomelll stolz von oben her .Fünfhundert Kalbshoxen langen nicht, was ich lchon gebräunt und gebraten. ge. sülzt und gesotten hob. wie ich Bedienter gewesen bin beim Hauptmann Freiherrn von Sattellest Anno dazumal. Wie oft bat der Herr Hauptmann zu mir gesagt: «Sy. lang ich dich Hab. Domeisl. solang Heirat' ich nicht', hat er gesagt. .Denn die Kalb». Haxen'. Hot er gesagt, .kann keine Frau und keine Köchin lo nobel

ihre Milchnudeln hinunter, und wenn die Hoff- - nung nicht wär'. daß doch auch von der Kolbsbaren noch ein Bröcklein für lie ab fiele. dann wär' das Esten schier nicht zum aushatten. weil ja von der Bratröhre her die duftigsten Geruchlein um die Rase wir beln und den Gaumen reizen. Der Domeill aber zwiebelt jetzt die Braten soße auf. daß es nur lo zischt, und fährt im Rühmen seines Herrn Houptmann fort: .Dohr ift's. diele Zeiten kommen nimmer, die ich bei meinem Herrn Hauptmann Frei herr von Sattelfest gehabt

. du verschmierst mir das ganze Tisch laren. Und du auch. Lehrbub.' „Es ist wahr', sägt der Domeillvater. „lo garstige Kinder gibt'» nicht leicht wie ihr seid. Wo ihr'» nur herhabt? Ich bin nicht so. und die Mutter ist auch nicht so. Eure Untugenden müßt ihr rein gestohlen haben, gelt. Mutter?' Und der Bomelll läßt sich die Kalbsharen schmecken, bis nur noch der weiße Knochen auf dem Teller liegt. Denn der Bomelll hat beim Freiherrn Hauptmann von Sattelfest nicht bloß das Kalbsharen braten

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.05.1934
Descrizione fisica: 4
die Kompanie, ge führt von Hauptmann Stifjäten, anrückt, da ist alles wieder still. Der Polizeimeister staunt und sreut sich, daß ein Eingreisen nicht nötig ist. Slisjäten übergibt das Kommando der abrückenden Truppe seinen Leut nant und geht mit dem Polizeimeister in Christian sens Hotel. Sie sehen erstaunt, wie Olstenna an einem Tische s'cht und einen Brief schreibt. Bärilak sieht ihm zu, in seinem schönen Gesicht zuckt nicht eine Miene Olstenna blickt aus und sieht den Polizeimeister mit dem Hauptmann

eintreten. „Hol's der Teufel — willkommen Olstenna! Holt mich der Polizeimeister — hat Sorge und — nichts ist los! Willkommen in Karskulla!' Er schüttelt Arve die Hand, der lächelnd zu ihm spricht: „Kein Gruud zum Eingreisen. Stisjäten! Alles in Ordnung!' „Höre, der Bärilak hat die Lappen unruhig ge macht', spricht der Hauptmann und wendet sich dann au Bärilak: „Was soll das heißen, Bärilak — Ausruhr machen?' „Der Herr von Olstenna sagt, daß alles in Ord nung ist!' entgegnet Bärilak trocken. „Laßt

ihn schreiben, Hauptmann.' Olstenna schreibt, und nach einer Weile wendet er sich an Bärilak. „Höre, Bärilak — ich muß mich einer Lüge be dienen, damit Märtjä heimkommt! Ich muß ihr schreiben, daß Suini krank sei. Sonst kommt sie nicht!' „Schreib' es! ' Endlich ist der Bries fertig, und Olsienna reicht ihn Bärilak: „Da, nimm und lies. Laß ihn dir von einem der ehrenwerten Herren dieses Raumes vorlesen.' „Ich glaube dir, Herr!' sagt Bärilak ruhig. Er wendet sich zum Gehen, an der Tür wendet

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Volksbote
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Pagina 9 di 12
Data: 28.02.1935
Descrizione fisica: 12
, künde eine noch zu junge Wissenschaft, um mit einiger Sicherheit das Wetter vorauszusagen, jedenfalls feien aber die den Mond betreffenden Bauernregeln und dergleichen glatter Unsinn. Nach Beendigung des Kurse« wurden die Teilnehmer von einer Kommission, bestehend aus einem General und mehreren Stabsoffizie ren des Generalstabs und vor allem der Gas- truppe, einer Prüfung unterzogen. Al» erster und rangältester wurde ein Hauptmann vor. gerufen, der drei Jahre Frontdienst, davon zwei im Hochgebirge

, hinter sich hatte. Als Wetter- kuitde an die Reihe kam. frug ihn der junge Lehrer: „Herr Hauptmann I Was willen Sie über den Einfluß des Mondes auf das Wetter?' Tiefernst antwortete der Hauptmann: „Es Ist wissenschaftlich erwiesen, daß der Mond keinerlei Einfluß auf das Wetter hat. ebenso zweifellos ist es aber auch. Herr Fähnrich,' dabei zuckte ein leichtes Schmunzeln über seinen Mund. ..daß die Wissenschaft keinerlei Einfluß auf den Mond hat.' Einen Augenblick herrschte Totenstille im Prüfungssaal, dann aber dröhnte

eine Lachsalve durch den Saal, in welche die hohe Prüfungs kommission herzlichst einstlmmts. Der Fähnrich verzichtete daraus, eine wettere Frage an den Hauptmann zu stellen. 2ng. v. E. Bcunico - Umgebung p Vortrag. Brunico. 27. Februar. Am Donnerstag, den 28. Februar, wird vom Alpinakademiker Rag. <3. Marlni int Kino- faal der O. N. D. ein alpiner Vortrag ge halten. Der Titel heißt „Sonnige Streifzüge von den Dolomiten zum Ortler'. Zu den» Vortrag werden bei hundert Lichtbilder ver- wendet, die in herrlicher

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