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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 19.06.1935
Descrizione fisica: 8
obhält, hatten durchwegs guten Besuch und Erfolg und bewiesen der Kompagnie die Richtigkeit ihres Weges. All diese Arbeit Hot Hauptmann Gaim geleistet und man sieht daraus, wie unendlich viel er geleistet hat. Tirol und 'Nachbarn Glückstöpfe, Konzerte usw. Es gelang dem Haupt mann Gaim auch hier, schließlich die Schulden los zu werden. Das große Verdienst, das sich Hauptmann Gaim durch die Errichtung des Schützenheimes erworben hat, geht schon aus dem einen hervor, daß es nun möglich

rungsbestimmungen wurden die neuen Satzungen ein gereicht und nach sehr vielen Vorsprachen am 19. Mai 1925 genehmigt. Im Jahre 1924 brachten die Iungschützen Sankt Bartlmä bei der Schützenkompagnie den Antrag auf Vereinigung mit der Schützenkompagnie ein und er wurde nach mehreren Beratungen angenommen (24. Jänner). Mithin war auch für den Nachwuchs der Kompagnie gesorgt und die Jungschiitzen hatten an seiten der Wiltener Schützenkompagnie eine Stütze er halten. Hauptmann Gaim wußte das Ansehen der Kom pagnie

des Mutterschutz werkes. Unter den Versammelten war bemerkenswert die Anwesenheit des Dekans und Stadtpfarrers von Lienz. Msgr. Stemberger; anwesend waren weiters der Bezirks leiter der V. F.. Direktor von Hibler, Hauptgruppenleiter von Lienz Bürgermeister Franz Henggi. Frau Bezirks hauptmann Maria von Knndratitz und die Obfrau der HW- Frauenortsgruppe Frau Fanny Wibmer-Pedit. Das Mutter- fchutzwerk der V. F. will in erster Linie den Schutz und Hilfe für jede Frau, für jede Mutter, denn die Frau

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 23.11.1938
Descrizione fisica: 10
aufgeregt hin- und herlielen. Dort hörte er. wie Penz ausrief: „Wißt's, wen wir jetzt holen? Den Honomichl! Mit dem Hund habe ich noch von den Kärntner Mwehrkämpsen her ein Hühnchen zu rupfen!" Der Zeuge sei dann später aus Intervention eines Heimwehrführers entlasten worden und von bewaffneten Leuten zum Ausgang in die Wilhelm-Greil-Stvaße geführt worden. In dem Augenblick seien einige Leute mit Hono michl dahergekommen. Als Rudolf Penz den Hauptmann Honomichl sah, stürzte er sich wie ein Tier

der Gerichtskomm ist', on ebenfalls den Befehl zum Einrücken erhielt. Wer hat gelogen? lieber Veranlassung des Staatsanwaltes wird nur Ing. Gerber dem Hauptmann Speckbacher nochmals gegen übergestellt. um die Frage zu klären, wer eigenrlich am 25. Juli den Befehl zur Aushebung der Geiseln gegeben habe. Neuerlich befragt, gibt Speckbacher ohne Zögern zu, baß ihm der erwähnte Befehl vom Statthalter Gerber zweimal gegeben worden sei. Das erste Mal gegen 16 Uhr, als er daS zweite Ferngespräch mit Gerber

, daß diese Nachrichten die NSDAP erreichen, und immer wieder be tont, er werde schon einmal vor ein Gericht gestellt wer den und dann dort die volle Wahcheit sagen. Do bl er Ferdinand gibt, als Zeuge einvernommen, an, daß wenige Tage nach der Tat Rudolf Penz zu ihm im Gasthof „Breinößl" gekommen sei und dort seiner Be friedigung über den Tob Honomichls Ausdruck verliehen habe. Er sei dem Hauptmann Honomichl schon einmal bis Kniste in gefolgt, ohne ihn aber damals erreichen zu können, und habe auch offen zugestanden

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.09.1941
Descrizione fisica: 6
die besten Seiten abzugewinnen, daß er nur solche Männer als Soldaten behielt, die während der langen Kriegszeit ihre Tüchtigkeit und Tapferkeit unzweideutig erwiesen hatten. Hart aber wurde der Hauptmann Hen rich von Wolvertshausen durch die Ent fernung aus dem Herr getroffen. Der hatte seit seinen Jugendtagen dem großen König tapfer und treu gedient; uberall wohin er befohlen wurde, seinen Mann ^standen und ungezählte Male sein Leben ür das Wohl des Vaterlandes in die schanze geschlagen

in dem Umkreise des Fortgeschick ten mit diesem Zeichen mehr àr minder schnell sich abformen, bedeutete hinter dem Namen Wolvertshausen das Kreuz von der Hand des Königs ein Todesurteil; freilich eines, das an dem Betroffenen nicht voll streckt werden durfte. Besaß doch der Hauptmann eine Frau und fünf Kinder, die durch sein Scheiden aus der Welt weit 'chwerer gestrast worden wären als er elbst. Weil Henrich von Volpertshausen we der davongehen konnte, noch Lust ver spürte, an der Erde als Gezeichneter lange

erwiesen sich als um sonst ausgesetzt. Nach einem Monat aber bat der Hauptmann außer Diensten Hen rich von Wolvertshausen bei dem König um eine Audienz, da er eine wichige Mi- teilung über die vielversprochene Schrift zu machen habe. Seine Bitte wurde ihm unverzüglich gewährt. „Er will sich die SW Gulden, welche ich „Und wer hat da» Pamphlet zusammen- geschmiert?' Ach' Dieses winzige Wort verschlug dem Kö nig die Rede. Plötzlich aber riß Friedrich seinen mageren Körper herum und fuhr

dem Ueberbringer des Briefes, dem wieder in da» Heer eingereihten Henrich von ^Volpertshausen, zu überge ben habe. Wortlos reichte der bisherige Kommandant das Schriftstück an seinen Nachfolger weiter. Erst als der es über flogen hatte, gewahrten beide, daß ein Zettel zu Boden gefallen war. Der Ab gesetzte händigte ihm dem vorbestimmten Empfänger aus. Dieses persönliche Brieflein, das seinen Weg in dem Königlichen Schreiben zu rückgelegt hatte lautete: „Mein lieber Hauptmann!' Die Straße, daß Er für immer

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