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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.11.1914
Descrizione fisica: 8
:, Gleisserdbergsr Rudolf. Gberleutn., 8. Komp... verwundet: Gösch Franz, Dr. Leutn. in der Res., io. Komp. verwundet: Haczky v. Ezenger Zlndor. Dr. Leutn. in d^ Ref., !^. Kopmu, »verwundet; Hollan Alfvsd, Gberleutn., Stab, tot; Hradeczky Artulr Ritter von, Leutn., 2. Komp., verwürfet; Huslig Hugo, Hauptmann, 4. Komp., verw.; Zahl Viktor, Hauptmann, Stab, Reg- Adj., verwundet; Karner Heinrich. Kadett, 12. Komp., verw.; Kögler, Karl, keutn., S. Komp., verwundet; Kunze Karl, Hauptm., 7. Komp., verw., Laubs Edler

v. Alois, Hauptmann, 2. Komp., verwundet; Leibe Richard, Leutn.. n> Komp.. verwundet; Mader Francesco, Leutn., in d. R., tot; Malfs? Anton, Fähnrich in d. R.. s. Komv., Minutillo Erich Frhr. v., Hauptmann, N- Kp., verwundet; Müller Gtto, Leutn.. in d. R.„ 9. Komp., ver wundet; l>isoni Biaagio. Kadett. 2. Komp., verwunder: podavini Franz Gberlt. ;4. Komp.. verwund.; Röttia Alfred, Leutn., 5. Komp., tot; Schuster Gtto Gberleutn., n. Komp., verw.; Spieaelfeld Johann Frhr. v. Kadett y. Komp.. tot

; Steinbacher Fr?-. Leutn.. 5. Komp.. tot; Tkurn und Taxis Anton Graf. Hauptmann. MGA. 1. verwundet; Ti'??»','.! Sieamund. Gberleutn., Bat., Stab, verwundet; Dalsper- (Ytto Kadett, in d. R., n. Komp., tot; It?'lker?kirchen Freiherr zu Wolfsthal Hubert, Graf von. Hauptmann. Komp., verw.; Zorn Friiodr. Leutn.. Komp., verwundet. Kriegsanleibe. 'Die Sandels- u-nd Gewerbe- ammer Bo^en bat für ikken OeMonsfond I< 20 nr>k).—. die Svar- und Vorscbu^kak»? 5>>r Kandel und G-werbe in Bozen l50 000

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 15.11.1922
Descrizione fisica: 6
- fischen -Dichter -Gerhart -Hauptmann zu Ehren- in den Augusttagen veranstaltet wurde, nicht -verblaßt. Nicht nur Schlesier, nein, -Deutsche aus Men, Gauen- des Vaterlandes und auch Ausländer ln erheblicher Zahl fällten die ausverkauften Schauspielhäuser, um den Offenbarungen des gefeierten Dichters zu lauschen. Menschen aus. Heimat, Volk und aller Welt bildeten nicht nur d-le -Zuschauer, sie schritten auch vom Dich ter verkörpert, über di« Bühne. Die Fülle der Ge stalten mit ihren Kämpfen

gegen ein allgewaltiges Schicksal überwältigten uns. Es waren Weihestunden» jn -denen der hohe Beruf des Dichters -klar wurde, dt« m Stände, Klassen und Rassen zerteilte -Menschheit durch den Gedanken der reinen Menschlichkeit zu einen. -Dieses Künstlerberufes ist sich -Gerhart Haupt- mann von Anfang an bewußt gewesen, nicht als charakterloser Allerweltemensch, sondern als Deutscher, der in feiner Heimat wurzelt, seinem Volk sich immer verbunden weih, aber auch fühlt, wa» er der Mensch heit schuldet. Hauptmann

war der Raine Hauptmann ein Kampseszelchen, wiederholt fand er stürmischen Widerspruch, am stärksten beim Sonnonanfgan-gsdrama, dann durch die „Weber', endlich durch das Festspiel von 1013. Doch unbeirrbar ging er seinen Weg durch Käinpfe zu neuen Siegen-, bis die Breslauer Tage mit ihrer einmütigen Huldigung, der in Bremen und Hamburg bald darauf ä-hnliche Ehrungen folgten» ihm die er hebende Genugtuung brachten, die schönst« die ein

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 25.10.1906
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Nr. 128. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 25 . Oktober 1906. XIX, Jahrg. Soldaten mit aufgepflanztem Seitengewehr besetzt waren. Mein Mann ging mit großen Schritten in der höchsten Aufregung im Zimmer auf und nieder. Zwei Grenadiere hielten mit blanker Waffe neben ihm Wache, ^während der falsche Hauptmann im Lehnsessel meines Mannes saß, sich bei meinem Eintreten jedoch sofort erhob. Mein Mann sagte mir, er sei verhaftet worden, wisse jedoch nicht, weshalb. Er fragte in meinem Beisein

, daß man einen Hauptmann zu der Verhaftung abkommandiert', fügte er hinzu. Er benahm sich in seinem ganzen Austreten nicht anders, als man es von einem Offizier hätte erwarten können. Er war höflich, so wie er sah, daß man seinen Anordnungen Folge leistete, wurde jedoch brüsk mit dem Augenblick, wo man Legitimationen zu sehen wünschte, da er fühlte, schwachen Boden unter den Füßen zu haben. In der höflichsten Weise machte er mich darauf auf merksam, daß er einen Wagen an den Hinteren Eingang des Hauses bestellt

war, der dem Schwindler, denn als solchen sahen wir den Hauptmann nun an, in die Hände gefallen war. Aus der Wache endlich,' so schloß die Frau Bürgermeister ihre Erzählung, „klärte sich die ganze Sachlage auf und es wurde sonnenklar, dcß wir einem raffinierten Betrüger zum Opfer gefallen waren.' Berliner Blätter erzählen folgenden analogen Fall aus früherer Zeit: In den siebziger Jahren — es war in der Zeit des Kulturkampfes — erschien in der Provinz Posen bei einem katho lischen Priester ein Polizei-Inspektor

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 20.09.1875
Descrizione fisica: 4
wollte. P. Gabriel wurde zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt. wähnte, diese furchtbare Mittheilung machen? — hieß es nicht sie tödten? — „Pah, Hauptmann, das ließ sich voraussetzen', sagte Karl Gebhard, »eine richtige Trauung hätte den Grafen Rheina zum Dummkopf gestempelt; — ich habe niemals daran geglaubt und auch Sie wer- den Ihre kleinen Bedenken dabei gehabt haben. Ver stehen Sie mich recht', setzte er rasch hinzu, als Witzleben eine unwillige Bewegung machte, „die kleine Pfeudo Gräfin trifft dabei

, Ihnen einen andern geachteten Namen, j. B. den meinigen anzubieten.' Witzleben erröthete bei diesen unverhohlenen Wor ten wie ein junge« Mädchen, konqt^ sich jedoch der Wahrheit derselben nicht verschließen. „Abgesehen von dem gewagten Schlußsatz Ihrer Rede muß ich derselben in der Hauptsache beipflichten' nickte er etwas verwirrt, „so sei eS denn gewagt, ich werde wich auf der Stelle zu ihr begeben.' „Da Sie selber mich vorhin für völlig genesen erklärten, Hauptmann, so werde ich Sie dorthin be gleiten.' „Auch zu Fräulein

Erdmaun? fragte Witzleben be troffen. „Auch zu ihr', uickte Karl sehr energisch, »ich habe mich nun lauge genug geduldet, jetzt will ich endlich den Weg zu meinem Paradiese kennen. Nur keine Winkeljage mehr, Freundchen, ich folge Ihnen wie Ihr Schatten, und was Ihr Ehrenwort betrifft, so soll selbiges durchaus nicht in die Enge dabei tommen. sintemalen nicht Nengierde sondern die Minne mich zu Ihrem Schatten macht.' Der Hauptmann lachte und ergab sich ia das Un vermeidliche. Schon nach wenigen Minuten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Pagina 83 di 470
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: getr., Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: III 100.607
ID interno: 262977
in Belagerungszustand erklärt. Oberst Zobel liess nach seinem am 8. April erfolgten Anlangcn in Trient die Orte Mori, Nago und Torbole mit Abtheilungen des 3. Feldjäger- Bataillons, welches auch eine Verstärkung nach Riva abgeben musste, be setzen. Auf die Nachricht , dass mehrere bei 4—600 Mann starke Colon- neu der Insurgenten in den Giudicarien eingefallen, und das Dorf Condino, ferner in der Val di Ledro alle Pässe besetzt hatten, beorderte Oberst Baron Zobel den Hauptmann Batz mit einer Division Kaiser-Jäger

und über den Tonal ins Nonsthal. Hauptmann Batz, der sich unter solchen Umständen genöthigt sah, im Sarcathal etwas zurück zu gehen, ward von den Insurgenten verfolgt. In einer Stellung am‘See Doblino kam es am 13. April zum Gefechte, aus dem sieh Hauptmann Batz, der sein Häuflein in Flanke und Rücken durch überlegene Kräfte bedroht sah, in das auf einer Erdzunge des Sees gele gene Schloss repliirte, wo dem ferneren Andrange des Feindes Einhalt ge- than, dieser Vorfall aber gleichzeitig nach Trient gemeldet

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