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Pagina 5 di 12
Data: 08.05.1937
Descrizione fisica: 12
zur Pfarrkirche, wo ein feierlicher Gottesdienst abgehalten wurde, zu dem hie Musikkapelle die Schubertmesse spielte. Nach dem Gottesdienst wurde im Gasthof „Stickler" die Jahre s- Hauptversammlung abgehalten. Der Tätigkeits- und Kassen bericht wurde beifällig zur Kenntnis genommen und dem Kassier die Entlastung erteilt. Hauptmann Weichinger lehnte eine Wiederwahl infolge Arbeitsüberhäusung ab, an dessen Stelle wurde Joses Fritz einstimmig zum Hauptmann gewählt. Hauptmann Joses Weichinger wurde unter großem

Beifall zum Ehrenhauptmann ernannt. Nachdem der Vertreter des Vezirksverbandes Josef Minatti der Wehr für ihre Tätigkeit gedankt hatte, überreichte er mit Glück wünschen den Kameraden Josef Ko fl er, Josef Tänzer, Johann Danninger das Feuerwehr-Ehrenzeichen für 40jährige Tätigkeit und den Kameraden Johann Mayr, Ferdinand Fritz, Nikolaus W i s h a >b e r und Nikolaus Falschlunger das Feuerwehr- Ehrenzeichen für 25jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen. Nachdem Hauptmann Josef Fritz die Kameraden

und den Festgästen zur Festversammlung zum Gasthof „Lorer". Obmann S ch e r a n dankte der Feuerwehr, der Gemeinde Mils und besonders dem Hauptmann Sebastian Fankhauser für das Zusammenhalten, wodurch der Bau des neuen Gerätehauses zustande kam. Hauptmann Fankhauser gab bekannt, daß die Feuerwehr Mils einstimmig beschlossen hat, dm um den Ausbau der Wehr und besonders der Löschwasserver sorgung verdienten Ehrenobmann des Feuerwehr-Bezirksverbandes und Löschinspektor Roman S ch er an zum Ehrenmitglied

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 22.01.1933
Descrizione fisica: 16
Mit -er, Stan-schützen an -te Front. Aus den Kriegserinnerungen eines Slandschützen- osnzrers. Von Dr. Anton M ö r l. (40. Fortsetzung.) Hauptmann Pirmin Steinlechner hatte recht zeitig bemerkt, daß sich die Italiener auf den Stütz punkt einzuschiehen begannen. Zwei Posten waren bereits verwundet worden. Er schlug daher dem Ab schnittskommandanten vor, die Stützpunkte bei Tag bis auf die Posten zu räumen, wie das vernünftiger weise bei uns in den Kreuzbergstellungen gemacht wurde. Aber was galt

damals der Vorschlag eines Stand- schützenoffiziers! Erst nach dem das Unglück geschehen war, wurde der Rat des Hauptmann Steinlechner be folgt. In der Nacht machten die Italiener einen Angriff auf die Stellung der Schwager, wurden aber abge wiesen. Am nächsten Morgen lag neuerliches schweres Feuer auf den Stützpunkten. So ging es Tag für Tag. Am 7. und 8. Oktober folgten sich schwere Beschie ßungen und Angriffe von starken italienischen Grup pen. auf Dürer, Pioverna und Plaut, alle wurden

mit den Landesschützen schwere Angriffe der Italiener ab. Ein Standschütze von Reutte f ret tete bei einem dieser Angriffe ein Maschinengewehr, das in die Hände der Italiener zu fallen drohte, ein anderer wurde von einer schweren Granate bis zum Hals verschüttet, blieb aber wie durch ein Wunder nur verletzt. Hauptmann Sprenger der 2. Kompagnie des Ba taillons Reutte verließ, wie von einer Ahnung getrie ben, mit seinen Leuten einen Unterstand im Val Or- sara, in den im nächsten Augenblick eine 15-ew-Gra- nate

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