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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 21.03.1920
Descrizione fisica: 12
zu bt* setzen. Der Generalstreik, der sich auch auf Verkehr.! Post und Elektrizität erstreckt, dauert unvermindert an) Auch aus Negensburg, Simbach, Schweinfurt und an-/ deren kleinen Städten kommen Nachrichten über Un-! ruhen, Fortsetzung des Streiks und Proklamierung des ? Rätegedankens. Die Lage in Hamburg und Amgebung. Hamburg, 18. März. Der Putsch in Altona stellt sich nachträglich als ernst heraus. Der frühere Ham- burger Garnifonsältefte Wangenheim hatte sich mit ein» zelnen Teilen der Reichswehr

und mit Hilfe der balti-? schen Truppen des Rathauses und des Bahnhofes von Altona bemächtigt. Ein Teil seiner Leute ging jedoch zur Bevölkerung über. In der Nacht auf heute wurde, das Rathaus, sowie der Bahnhof von Regierungstrup-? pen und der Einwohnerwehr nach kurzem Kampfe ge-^ nommen. Die Verluste waren nicht bedeutend. Am dere Teile der Truppen aus dem Baltikum, die aus, ihrem Lager ausgezogen waren, um Hamburg überrumpeln, stießen gestern in der Stadt Harburg und? vor Lüneburg

auf d>e Verfassungstreuen. Es entstand, ein Kampf, der mit dem Rückzug der Baltikumtruppen' endete, die größtenteils entwaffnet und als Gefangene nach Hamburg gebracht wurden. Der Führer, ein Hauptmonn, ist gefallen. Im ganzen gab es etwa 60 Tote und Verwundete. Bei Lüneburg ging die Ent^ waffnunq der Baltikumtruppen rasch vor sich. In Geesthaft bei Hamburg rissen spartakistische Elemente die Macht an sich. In Cuxhaven ist der Generalstreik beendet. Das Kappsche Militär hat die Macht in Hän den, ebenso in Kiel

. Die Hamburger Bevölkerung steht zur verfassungsmäßigen Regierung. Ueber Beschluß der Hamburger Betriebsräte und auf Aufforderung des Senates wurde der Generalstreik aufgehoben. Die Ar> beit wurde überall wieder ausgenommen, nur der ©tfensj bahn- und Postoerkehr stockt noch. In Bremen ist man! zur Arbeit zurückgekehrt. In den Hansastädten herrscht Ruhe Die TMlilärherrschafk ln kiel zusammengebrochen. Hamburg, 18. März. Wie das Hamburger „Echo" aus Kiel drahtlos erfährt, ist gestern abends die Mili

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Gardasee-Post
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Pagina 4 di 12
Data: 02.09.1911
Descrizione fisica: 12
Schaff Weizen zur Bereitung eines besseres Gebräus erhielten. Später, um die Mitte des 14. Jahr hunderts, braute Zittau aus Weizen ein so genanntes „Tränkebier“, und schon zu An fang des 15. Jahrhunderts genoß einen außerordentlichen Ruf das Weizenbier aus Hamburg. Mochte auch das Gerstenbier seine herrschende Stellung bewahren, so kam doch das Weizenbier immer mehr in die Höhe, zumal sich neben dem Hamburger noch gewisse andere Sorten große Beliebt heit errangen. Dahin gehörten die Goslarer Gose

, Halberstadt, Wolfenbüttel und Quedlinburg um die Ehre, zuerst den Broihan, ein süß und gewürz haft schmeckendes Weißbier, gebraut zu haben. Angeblich trägt dieses Bier den Namen seines Erfinders, des zu Gronau im Hildesheimischen geborenen Konrad oder Kurt Broihan, der während einiger Jahre in Hamburg als Braumeister tätig war, sich dann in dem Dorfe Stöcken bei Hannover oder in Hannover selbst niederließ und nun versuchte, das Hamburger Bier nachzu brauen, wobei am 31. Mai 1526 als Fehl versuch eiu

sei so vortreff lich gewesen, daß es der Kardinal Reimundus aus Rom, als er in Hamburg als Legatus geweilt, beim Trinken mit den Scherzworten apostrophiert habe: „0 quam libenter esse vinum!" — zu Deutsch: „0 wie gern möchtest du Wein sein !“ Nicht nur in Berlin, sondern in der ganzen Mark Brandenburg machten die an sässigen Brauer vorzügliche Geschäfte, zu mal das Bier wegen seiner Güte stark nach auswärts verfrachtet wurde. Dem tat die von Kurfürst Johann Cicero im Jahre 1488

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 31.08.1920
Descrizione fisica: 12
2:1 V. f- R—Phönix. Mannhei m3:0. -- Niederrad: UuM —F. Ges. Seckbach 4:0. -—Köln: V. Sp. Kl—Pfalz. Lud- rvigshafon 2:4. — Braunschweig: Eintracht—Viktorff 1896 1:1; V. f- V.—Berliner Sportklub 0:2. — Hanno- v er: Arminia—FC Enschede (Holland) 5:3- — Leipzig V- f. V—Sp. V. Halle 1898 3:1. — Hamburg-Al tona: B f. L.—Football Förening, Malmö 3:4; Eimsbüt, tel—FC. Bochum 3:3. Sonstige Ftlstballexgebirissr aus Deutschland und der Schweiz. St. Gallen (Schweiz): F.K. Sr. Gallen—Bayern München 2:2; Junioren

4 :3 für St. Gallon. — Bern: Aoung Boys—Rapit- SBien .3 :5, — Genf: Sorbette—Raptd-Wien 5:0. — Nürn berg: Pfeil—Wacker-München 6:0. — Offen buch: Sp.VA Sandhostn—Sp.V. Darmstadt 2 :1 (nach Verlängerung); Sand hofen 9. Siegerin im Odenwald; F.V. Offenbach—TV. Hcusen- stamm 2 :0 Nicderösterreich gegen Süddeutschlavd 5 :1 ( 1 : 1 ). Im Lacher- entstanden aus Clfrneter-Srrafftötzen. S p o vt. FrLtzballergebnisse aus dem Deutsche» Reiche. ck. StäbLe-Wettkampfe. In Hannover gewann die Aus wahlelf von Hamburg

gegen die Städtemaunschaft von Han nover mit 2:0 (Halbzeit 1:0); obwohl die Hamburger ohne Häger und Harder spielten, waren sie den Hannoveranern überlegen und erzielten in jeder Spielzeit ein Tor. Etwa 7000 Zuschauer. — Zn Leipzig spielte eine 2. Städtemannschast von Hamburg gegen Leipzig; Leipzig siegte mit 2:0. — In Mannheim kam unter der Woche das Stadtespiol Mannheim: Ludwigshafen zum Austrag, das die Mannhenner mit 4:2 (Halbzeit 2:0) für sich entscheiden konnten; Mannheim war in Ausnützung der Chancen besser

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