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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 05.12.1896
Descrizione fisica: 10
werden jene Personen, welche bei der Finanz-- ! behörde für die Betheilung mit einer Konzessions- j Tabaktrafik in Vormerkung stehen, eine solche aber j noch nicht erlangt haben, aufgefordert, sich bis längstens ! 15. Dezember d. I. bei der Behörde, bei welcher ' die Vormerkung besteht, unter Angabe ihrer Adresse « und Beibringung des Vormerkungsbescheides münd- ! lich oder schriftlich zu melden. — Der Lohnkampf der Schiffsleute. ! In Hamburg ist vorige Woche ein Lohnkampf der ' Schiffsleute ausgebrochen

da. Es wird zwar auf den Schiffen an der Entlöschung und Be frachtung gearbeitet, doch immerhin nicht in dem Maße, wie es vor dem Strike der Fall war. Die Arbeitsbureaux bemühen sich, von auswärts Leute heranzuziehen; tn einzelnen Fällen hat diese Be mühung Erfolg gehabt. Thetlweise sind jedoch die aus Mecklenburg. Friesland, Stettin, Schleswig-Hol stein und anderen Gegenden Angekommenen sofort nach der Ankunft in Hamburg wieder abgereist, nach dem die Posten der Strikenden an den Bahnhöfen die Ankommenden aufgeklärt

und handelspolitischen Gründen volle Aufmerksamkeit zu schenken. Der Strike wird besonders zu einer Ka lamität für Hamburg, weil der Winter vor der Thür steht und mit seiner Kälte die Flußschifffahrt zu hemmen droht, so daß die zugeführten Maaren unbearbeitet dort liegen bleiben müssen, wo sie ge rade sich befinden. Alljährlich ist unmittelbar vor Eintritt des Winters der kommerzielle Verkehr ein besonders reger und lebhafter, weil noch eine große Zahl von Geschäften erledigt werden muß. bis die offizielle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.12.1857
Descrizione fisica: 8
am l2. Dezember l857. Vosn ständischen Präsidium. l Kundmachung Nr. 7954 über die Gelegenheit zur Beförderung von Fabrpost- sendniigen nach Anitnka über Hamburg u. Bremen. Zwischen der lönigl. preußischen Postverwaltnng und der Hamburg-Amerikanischen Paösetfahrt-ZIktien- Gesellschaft zu Hamburg ist eine Uebereinkuuft ab geschlossen worden, nach welcher Geld und andere Fahrpostsenknngen nach gewissen ^Orten in den ver, einigten Staaten von Nordamerika, und iu Canada bei der Beförderung über Hamburg, nnd New

-Zlork bis zum Bestimmiingsorte frankirt werden können. Derlei Sendungen unterliegen: n. dem Porto vom Äbftndnngsorte in Oesterreich bis Hamburg nach dem Vereinstarisse, , d. der Kracht zwischen Hamburg und N«w-Z)ork, v. der Fracht zwischen New-Zlork nnd dem Vc- stlmmungsorte. Eben so ist zwischen der königlichen hannoveraiii- sehen Postverwaltung und dem Spediieur Constau- tin Würtenberger in Bremen unter den gleichen obi gen Bedingungen wegen Beförderung von Packet- uud Geldsendungen

zu bemerken. Innsbruck am 4. Dezember 1357. - Von der k. ,k. Post, Direktion für Tirol und > . Vorarlberg. 2 Kttttdmnchuug Nr. 7970 über die Beförderung von SchiffSbriefen nach den vereinigten Staaten von Nordamerika via Bremen und Hamburg. Mit den englischen^ Privatfch ffen , weiche alke 14 Tage von Bremen.nach Nciv-Z)ork abgeben, werden Briefe nach allen Theile» d?r vereinigten Staaten von Nordamerika befördert. Derlei Briefe sind bis Bremrn zu frankiren, au ßerdem haben die Absender für die Beförderung

der selben als Schiffsbrixfe das Porto von 3 kr. C. M. zu entrichten. « Unter deil gleichen Bedinizungen werden über eine ausdrückliche Bemerkung auf der Adresse in Folge einer zwischen der freien Stadt Hamburg und den vereinigten Staaten von. Nordamerika abgeschlosse nen Postconvcntion Correspöndcuzen auch über Ham burg nach den vereinigten Staate» von Nordamerika befördert. ^ / Die Abfahrt, der «Dampfschiffe von Hamburg ist auf den ersten jeden Monats festgesetzt. Von der Mitte des MonanZ Dezenibtr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 19.05.1842
Descrizione fisica: 18
;die angeblich Verdächtigen sind vielmehr sämmtlich wieder frei gelassen, und die glücklicher Weise sehr vereinzelten Ercesse, die sich ei nige Individuen selbst gegen solche Personen erlaubt, denen die Stadt wegen ihres trefflichen Benehmens sogar Dank schuldig ist, hat unsere Behörde in ihrer gestrigen Proklama tion bereits auf die würdigste Weise gerügt. Gewiß, Ham burg , das seiner Gastfreiheit halber nah und fern berühmte Hamburg, wird diesen Ruf nicht verscherzen, diesem schönen Zuge

. Auch die erste Handelsstadt des Kontinents, die erste See- und Handelsstadt ?cutschlands, wird wie jene nsl> srstehen, Hamburg wird sich wieder groß und stark erheben, wie eö sich nach 1314, nachdem Elend, das ihm ward, weil eS sich zuerst in Deutschland selbst erhob und gegen den fremden Unterdrü cker bewaffnete, erhoben. Hamburgs WohlthätigkeitSsinn, der von je nie fremder Noth entstand, wird sich im Innern be währen und auch von Außen jetzt Erwiederung finden. Unserm heutigen Blatte liegt ein Plan

der Stadt H a,nburg bei, worauf die bei der großen Fenersbrunst in den Tagen vom 5. bis 3. Mai >842 in Asche gelegten Stra ßen und öffentlichen Gebäude dnrch Schattirnng bezeichnet sind. Die Rhein- und Mainstädte zeichnen sich durch großartige Unterstütznngsgaben an Ihre verunglückte Schwesterstadt Ham burg auS. Nachdem der Senat von Frankfurt die Summe von fi. dem Rath von Hamburg zur augenblicklichen Verfügung als Hülse in der Noth gestellt hatte, brachte eine am 11. begonnene Hanskollekte

bis jetzt (den 14.) bereits über 7v,l><ZÜ ff. ein. Zn Köln wurden in einer Viertelstunde Thaler unterzeichnet. Mannheim hat bereits 4574 fl., Karlsruhe 25W ff.» Wiesbaden 30l)0 fl. u. f. w. theils nach Hamburg überschickt, theils zur Sendung dahin bereit. Die Sammlungen der in den genannten, und ii» vielen andern Städten errichteten HülfSvereine dauern fort. Allenthalben werden Operndarstellungen und Konzerte zum Besten der Hamburger Abgebrannten gegeben. Bremen soll beschlössen haben, 14V,0VV Thaler in LouiSdor

nach Hamburg zu schi cken; in Hannover sollen von den Ständen 1V0,<1ÜV Thaler, in Dänemark voinKönige Mark, und von» Großher zoge in Schwerin Z0,Wl1 Mark zu demselben Zwecke angewie sen worden seyn. — Den» Hamburger. Hülfsverein waren schon bis zum lv. Mai eine so große Menge Unterstiitzungen an Lebensmitteln zugekommen, daß er durch eine öffentliche Ankündigung das gegenwärtige Bedürfniß für gedeckt erklärte, und sich, um die Güte nicht zu mißbrauchen, zu der Bitte ver pflichtet fühlte, vorläufig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 22.12.1857
Descrizione fisica: 6
für die Beförderung der selben als Schiffsbriefe das Porto von 3 kr. C. M. zu entrichtein . . ^ Unter den gleichen Beringungen werden über eine ausdrückliche Bemerkung auf der Adresse, in Folge einer zwischen der.» freien Stadt Hamburg iind den vereinigien Staaten von Nordamerika abgestlilosse- nen Postconvention Correspondeuzen älick überHam-- bnrg nach den vereinigien Staaten, von Nordamerika befördert. Die Abfahrt der Dampfs<i iffe von Hamburg ist auf den'ersten jeden MonatS festgesetzt. Bon der Mitte

von Fabrposi- seiiduiigen «ach Amerika über Hamburg u. Bremen. Zwisclien der königl. preußischen Postverwaltnng und der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Aktien- Gesellschast zu Hamburg ist eiue Uebereinkunft ab geschlossen worden, nach welcher Geld und andere Fahrpostsentungen nach gewissen Orten in den ver einigten Staaten von Nordamerika, und in Canada bei der Beförderung über Hamburg und New-Z)vrk bis zum Bestimmungsorte frankirt werden können. . Derlei.Sendungen unterliegen: , a. deni Porto

vom Abscndiingsorte in Oesterreich bis Hamburg nach dem Vereinstarisse, d. der Fracht zwischen Hamburg und New-?)ork, o. der Fracht zwischen New-Uork u«d dem Ve- stimmungsorte. Eben so ist zwischen der königlichen hannoverani- schen Postverwaltung und den» Spediteur Constan- tin Würtenberger in Bremen nnter den gleiche« ^obi gen Bkdiiigniigen wegen Beförderung von Packet- inid Geldsendnngen nach den vereinigten Staaten von Nordamerika und Canada via Bremen eine Uebereinkunft geschlossen worden. , Hievon

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.08.1892
Descrizione fisica: 8
, dann besteht offen bar auch heute noch dieselbe Gefahr, weil »täglich Hunderte' weggeworsen werden. Aber die Bergarbeiter scheinen Gruud zu haben, daran nicht zu glauben. ie Cholera.) Nach der „Neckar-Ztg.' soll in das Jsolirspital zu Pforzheim ein anscheinend Cholera kranker eingeliefert worden sein; über den Fall werde strengstes Stillschweigen beobachtet. Ju Hamburg haben die Erkrankungsfälle mit choleraähnlichen Erscheinungen in den letzten Tagen einen bedeutenden Umfang erreicht; am Sonntag

sind 27 Fälle vorgekommen, einige mit schnell folgendem tödtlichen Ausgange. Die Saniläts- kolonnen zur Bedienung der Krankenwagen sind ver stärkt worden, damit die Erkrankten sofort in das Krankenhaus gebracht werden können. Am Montag sind in Hamburg 126 choleraähnliche Erkrank ungen vorgekommen, wovon viele tödtlich verliefen. Bei mehreren Erkrankten sei asiatische Cholera con- statirt worden. Die Medicinalbehörde und die Po lizei hat Maßregeln getroffen behufs Localisiruug der Krankheit

ihrer Nothlage begangen haben. Neueste Nachrichten uud Telegramm. Wien, 25. August. Die Abreise des Kaisers nach Lemberg wurde aus den 31. August ver schoben. Tetscheu, 25. August. Der directe Zugsver kehr mit Hamburg ist unterbrochen. Beim Wagenwechsel au der böhmischen Grenze findet ärztliche Revision mit allen jenen Vorsichtsmaßregeln statt, wie an der ga- lizischen Grenze. Graz, 25. Aug. Gegen die Cholera wurden Maßregeln ergriffen. Lemberg, 24. Aug. Der Kaiser trisst am 1. September Nachmittags

24 Stunden sind 111 Erkrankungen und 32 Todesfälle an Cholera vorgekommen. Rio de Janeiro, 23. Aug. Der ehemalige Dictator und Präsident GeneralFonseca ist gestorben. Die Cholera m Hamburg. Hamburg, 24. Aug. Die an der Cholera Erkrankten werden durch den Krankeuwagen sofort in eine besondere Abtheilung des Krankenhauses übergeführt, die Gestorbenen sofort in die Leichenhallen gebracht und die Wohnungen desinficirt. Während des Transportes von Cholerakranken undLeichen durch die Straßen werden die Häuser

abgesperrt, an den Anschlagsäulen sind Belehrungen über das Verhalten gegenüber der Seuche veröffentlicht. Auch inAltona ist bei mehreren Todesfälle asiatische Cholera festgestellt. Hamburg, 24. Aug. Amtlicherseits wurden Angaben über die Zahl derErkrankungen und T odesfälle an der Cholera noch nicht veröffentlicht. Die Zeitungsangaben differiren stark. Nach den „Hamburger Nachrichten' kamen bisher 3VV Erkrankungen und 120Todesfälle vor. Gestern betrug die Zahl der Todten 65. Abends brach ein Gewitter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 16.05.1842
Descrizione fisica: 14
des bei Anlegung einer weitern Bahn nach Schaffhau sen, besonders beteiligten badischen Seekreiseö sollen dabei in besondere-Berücksichtigung gezogen worden seyn. Deutschland. lieber die FenerSbrnnst in Hamburg entnehmen wir der Fr. Ö. P. A. Ztg. Folgendes: Erschütternd und' herzzerrei ßend lauten die fragmentarischen Berichte, welche gestern Abend über den furchtbaren Brand, der den Kern der Stadt-Ham- bnrg in SIsche gelegt hat, hier eingelangt sind. Zwar fehlen direkte Nachrichten aus der Stätte

«. M«,' Brrse und Geschäft Hitthrn»» gedacht. Stid^sind'di^rste Nacht »irleMenschen beim Löschen verunglückt, später aber Niewand, da noch jeder sein Ltben zeitig genug retten konnte. Ein Un glück wie.dieses hat Hamburg noch nicht erlebt. Zkach ^ne», andern Prisatschreihen, eb»nw»hl übet Harbbr^ ßet»ünt»»n, und ans Harnimrg vom 6. Mai)! 10 Uhr Bvrmftt«»g^ dcktirt, hat der'vrand folgende Straßen in'Asche gelegt: Bilhrstah, Rödingömarkt, Gorttwiete, Steintwiete, Be^erstraße/Fchan- neSstraße, alte Wallstraße

, die alte und die neue Börse, das ^ Siqthhcuiö, dasKommercium, die Bohncnstraße, die alte Bör senhalle, den Scheelegang, die Neue Burg und alle der nenen Börse angränzenken Straßen. Jetzt brennt der Neue Wall (eine große Straße, worin die bedeutendsten Gästhöfe find) und man fürchtet für den Jungsernstieg. So ebeN 'geht uns folgendes Schreiben ans Hannover vom 7. Mai zu: Das Feuer in Hamburg war Frei tag (6. Mai) um 1 Uhr noch in vollem Gange. In Asche liegt der Hopfenmarkt, die Neue-Burg, die auf Börse

abgebrannt; der neue wird gerettet. Bremen, den L. Mai.^Reisende, die hnite Morgen aus Hamburg angekommen find, berichten, daß leider die Feuers brunst ihren verheerenden-Gang immer weiter fortgesetzt hat. Unsere gestrigen Nachrichten verließen die flammen vorgestern 6 Uhr AdenvS, als sie südöstlich nach dein St. Petri-Viertel sich wendeten. Seitdem ist der östliche Theil dieses Stadtvier tels sammt der St. Petrikirche und St. Jakobi,' derVerg itfld die Gegend von da westlich bis zur neuen Börse

die vorige Nacht lnndurch noch immer lielle Glnth iiber Hamburg gesehen worden. Alle hauptsächlicheren Buchdruckereien, lö an der Zähl, sind ein geäschert, Zeitungen daher fürs erste nicht zu erwarten. Man Iprach von einer mordbrennerischen Rotte; wenigstens soll ein Mensch vom Pöbel ans der Stelle getödtet seyn ; ein Reisen der hat sehr anständig gekleidete Leute verhaften sehen, die man des MordbrennenS verschuldet. Hoffen wir, daß es mit solchen Beschuldigungen sich verhalte, wie mit den Gerüchten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 29.05.1842
Descrizione fisica: 14
s,s wird ein Katalog der auszuspielenden Werke riugehanVigt. ' '^zur Verfügung für die Brandschäden noch' vor Ermittelung Diese Wohlthätigkeit wird gewiß Nachahmung sinken I ' .derselben in Hamburg überwiesen. - M a i nz, den 23. Mai. Äö eben erfahren wir, daß ge- Nü rnberg, den 23. D^ai. Neu Ztürnberg sinl^, dem stern Mittags gegen 12 Uhr bei Kesselheim , unterhalb Kob-. Nürnberger Korrespondent zufolge aus dem Ertrag einer sol len;. dir beiden Da»npfschiffe, die zu Berg gehende. Stadt El- lkklo

unter dem Handetsstande, vorläufig bereits 6WV ^ B>ark, berfeld von der Düsseldorfer, und das zu Thal gehrndeSchiff von Augsburg ly,vvv Mark «ach Hamburg abgegangen. Nr. 15 von der kölnischen Gesellschaft so hart, an einander ' . Rußland, gefahren sind und die Stadt Elberfeld so stark beschädigt »vor- > - Petersburg, den 10. Mai. Den eifrigen Be»nühungrn den ist, daß das letztere Schiff, dem der Nadkasten abgefahren des ErzbifchofS von Nordost-Sibirieu ist eS gelungen, den worden, feine Reise nicht fortsetzen konnte

das Großkreuz deö St. Wladimir-OrdenS Zweiter Klasse ver sink. - liehen. — Zur Belehrung der Burjätenstämme in Ostsibirien Hamburg, den 2l>. Mai. Heute Morgen ist eineSpren- besteht Dort jetzt eine besondere Mission/ welcher der gedachte csung an der Seite d,S PerrithurmS versucht worden, die denn Erzbifchof NiluS von Jrkutsk, NertfchinSk und Jakutsk eine auch von einigem Erfolg gewesen ist, wol>«i aber leider iiieh- zweckmäßige Organisation zu geben beauftragt ist. — Auf rere der dabei beschäftigten

: „In terhaltung einer Schule in Beirut, in Syrien, abzulassen, um einzelnen auswärtigen Blättern wird mißbillige'nd der unzu- der dortigen griechischen^Bevölterung Mittel zu gewähren, sich friedenen, ja gereizten Stimmung erwähnt, welche hier und in ihrem Glauben aufzuklären. — Die^ dem griechischen/ da durch völlig unbegnindete Gerüchte über Vie Art der Auf- Glauben zugethanen Bewohner Bosniens haben Se. kaiserl.^ nahuie, welche die nach Hamburg gesandten Gaben gefunden Majestät gebethen, einen Theil

, sichtliche Theil des MeereS, ausgettounnrn der nördlich gele- denn er wird überall nur Worte des DankeS und der Aner- gene, so wie der Golf zwischen Kronstadt und Petersburg,, kennung für das , waövon ganz Deutschland für Hamburg sind frei vom Eise. Nach Schiffernachrichten sind uuterdelien geschehen ist, gehört haben. Daß eine Beschränkung der Sen» zwei englische Kauffahrer, Joseph Store» von London und dung von leicht verderblichen Lebensmitteln wünschenswerth Easpian von Newkastle, am Donnerstag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.09.1851
Descrizione fisica: 8
Postvrrriiis- Nertrages. In letzter Hinsicht kommt nebst den voraiigegebkiirn Portogebiihren anch noch der entfal lende See- nnd rückstchilicl> der Landporto von drr öllerreichischen Gränze oder bis zn derselben zu ent richte». 3. F a b rp o st se » d n n g eN. Fahrpostsendnitgen können nach Dänemark nnd Schleswig je nach d?r Wahl des Ausgebers n n- fra n ki r t oder ganz bis a n d e n B e sii m »' u n g s- vrt oder endlich nur bis Hamburg oder «tet- t i n respektive Swinemünde srank! rt abgesendet

werden. g. Fahrpostpott o. DaS Porto für die nach Dänemark und Schles wig gebenden oder von dort koiiimcnden Fabrpost- sendnngen ist verschieden, je nachdem diese Sendnn- g-n über Hamburg oder Stettin respektive L?wi»e. 'münde respektive Kopenhagen geben. DasPorto beste l>t: -V. Auf dem Wege über Stetti n undS w i» e- m ü u d e. 1. Aus dem Porto vom Aufgabsorr in Oesterreich bis Stettin respektive Swiiiemünde, nach dem deutsch, österreichischen Vereüislariff. 2. Aus dem Porto für den Transport zwischen Stettin resp

für die Strecke von Stettin auS bis zum Be- sti'iiiniiingsorte. c. 27 kr. Werthporto. ' - <1. 2 kr. Gewichtsporto sür die Strecke von Stet tin respektive Swiiiemünde bis Kopenhagen. v. °/u Silberaroschen oder l lr. C. M. Gewichts- porto sür die Strecke von Kopenhagen bis Helsingor Ii. anf dem Wege über Hamburg. I. Aus dem Porto nach dem Vereivstariffe vom Aiifgabsorte bis Hambiirg respektive dem preußischen Postamte in Hamburg, S. ans dem dänischeii Porto vo» Hamburg bis zu dem ?>bgabsorte des dänischen

, zu Sendungen dürfen nicht mit Geld beschwert sein. I l. Berechnung der Fahrposttaren über Sretiin oder über Hamburg. Fsir die in Oesterreich aufgegebenen Fahrpostseu- dnngcn wird das Porto »ach dein sür Stettin oder für Hamdiirg bestehenden Tariffe berechnet, je nach dem änf der Adresse von Seile des Ausgebers die Jnstradirung des Geldbrieseö oder der Fahrpostsen- dniige» über „Hamburg' oder über „Stettin' an gegeben ist. Mangelt diese Bezeichnung anf der Adresse, so ist die Seiidiing nach der böbcrn

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 16.07.1874
Descrizione fisica: 4
HVtvkttK Lür VtSlvZ Zn allen Branchen, insbesondere aber bei Bezug der allgemein beliebten Öriginal-Loose rechtfertigt sich das Vertrauen einerseits durch anerkannte Solidität der Firma, andererseits durch den sich hieraus ergebenden enormen Absatz. 463 Von ganz besonderem Glücke begünstigt und durch Pünktlichkeit und Reellität bekannt, wird die Firma Ädotf Haas m Hamburg Jedermann besonders und angelegentlichst empfohlen. Eingesendet. „Die in unserem heutigen Blaue befindliche Gewinn

- Mit theilung des Herrn Laz. Sams. Evhn in Hamburg ist ? ganz besonders zu beachten. TieieS Geschäft istbelanmlich das : Llteste und allerglücklichste; im Mai und Jmii wurde schon wie- 5 der das große LooS bei ihm gewonnen, im Ganze»« über ? Svtt,«»«« Thäler, wodurch viele Leuie zu reichen Capi talien geworden sind. Es sind nun wieder für einen kleinen Einsatz große tLapnalien zn gewinnen bis zu ev. 150,000 Idsler. Auch bezahlt dieses HauS durch seine weitverbreiteten Verbindungen die Gewinne in jedem Orte

aus. Da eine große Betheiligung zu erwarten ist, möge man sich vertrauensvoll an bie Firma Laz. Sams. Cchn in Hamburg wenden, bei der man gewissenhaft und prompt bedient wird.' Angekommen vom 14. bis 15 Juli. Hotel Victoria. Se. Hochw. Graf v. Smissing-Kerssenbrock, Westphaleii. Croßke», Offizier, England. Hampton, Offizier, New-Dort. Arnold, Tourist, Berlin. Forbricher m. Mutter. Propr.,Wien. DcSpine, Proprietair, Marseille. Pellifsier, Reut., Marseille. Schund, Jng, Jenbach. Le Rulle, Adv., m. Frau, Holland

. ReyerS, Notar, m. Frau, Holland. Frau v. Kanitz, m. Dien., Rcnt., Leipzig. Fiau v. Buhlcr m. Tochter, Weimar. Frau Grünewold, m. Toclier, Hamburg. Enisteno, Kfm., Müncheu Pr-chllcr, Schriftsteller, Linz. Hotel Kräutner. Hopp und Wetz, BreSlau. Demuitz, Schindler u. Ehrlich, Dresden. Tauchner, Wien. Kau, Nürnberg- Gold-Toiuje m öucrre,chlsa>cr S-ähruiij,- Korso, le. ^uli. .^spoleon«'« ?!- kl. S,>4. Soorersion« r Leoaesei- 34 3,1 Älker 1l>4 >. — Telegraphischer Cours, Wien tö. Juli 1874 kopierreute kür

und den Interessenten nach geschehener Ziehung die Gewüingelder nebst amtlicher Liste prompt zugesandt. Durch das Vertrauen, welche sich diese Loose so rasch erworben haben, erwarte ich bedeutende Aufträge, solche werden bis zu den kleinsten Bestellungen selbst nach den entferntesten Gegenden prompt und verschwiegen auszesllhrt. Mll beliebe 5tvli tmlckxst uo<j ckreel su ueliden sa Staatöeffecten »Handlung iu Hamburg. Zur das mir Visher in so reichem Älaaßc bewiesene vertraue» sage ich meinen Sutcreffenten den veken

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.11.1874
Descrizione fisica: 8
. Beste und Gewinnst? können vom 19. Nov. ab beim Schießstandwirth in Meran erhoben werden Hie Stadt Hamburg garantirt Jedem einen Haupttreffer von 250.000 R.»M>, der Besitzer eines Or.-LoseS ist. Man kanft dieselben am billigsten bei. dem sich eines besonders soliden Rufes erfreuenden Bankhaus A. Haas n. Comp. in Hamburg. -Wir machen hierdurch auf die im h-'ugen Blatte > yende Annonce der Herren Z. Stetnorcker 6 Co. -Hamburg besonders aufmerksam. Es handelt sich M.umOnginal-Loose

der Häu ser der Stadt Meran. 19 Bogen gr. 8^) in Umschlag brochirt fl. 1.50, in steifen Deckel gebunden fl. 1.75, in Leinwand mit Goldschnitt fl. 2.75. — „Erinnerungen an die baierischeHerrschaft in Tirol und dessen Uebergang an Oe sterreich im Jahre 1814'. 38 Seiten kl. 8°, in Umschlag brochirt 20 kr. — „Geschichte des Schlosses Fürstenberg in Vintschgau'. gr. 8°, »n Umschlag bro chirt, 35 kr. Izur Betheiligung an den im December beginnenden! »Ziehungen der großen, vom Staate Hamburg ge-' Znehmigten

; solche werden bis zu den kleinsten Beste! lungen, selbst nach den entferntesten Gegenden prompt und verschwiegen ausgeführt, Aufträge für die erste Verloosung nehmen wir gegen Einsendung des Betrages bis zum 30. November entgegen, später eingehende Bestellungen können nur dann berücksichtigt werden, wenn der Loosevorrath nicht schon vergriffen ist. Man beliebe sich daher baldigst uud direct zu wenden an Idslph Haas k Co., Ttaat»esseeten-Handlnng in Hamburg In kurzen Zwischenräumen fielen 1v Mal die ersten Hauptgewinne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 13.05.1854
Descrizione fisica: 8
Vorarlberg. 1 Kund in a ch u n g, betreffend die Behandlnng der Fahrpostenseiidnngen nach dem Königreiche Dänemark. Mit Bezug auf die Kundmachung ddo. 15. März l. 26. werde» nachstehende Bestimmungen über die Behandlung der Fahrpostsendungen nachdem König reiche Dänemark zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Gedachte Fahrpostsendnngen werden entweder ans dem Landwege über Hamburg (resp. Bücheu nnd Schwarzenbeck), oder auf dem Seewege überStettin und Kopeuhageu befördert; im erster« Fall

wird das Fahrpostporto nach den Bestimmungen des dentsch, österreichischen PostVereins - Vertrages bis Hamburg, im letzter»! Fall bis Stettin bemessen. Das dänische Porto für Fahrpostseiidungen, wcl, che die Aufgeber bis zum Bestimmungsorte zn fran- kiren wünschen, wird wie folgt bemessen: Beförderung über Hamburg (Buchen oder Schwarzenbcck im Herzogthume Lauen bürg.) 1. Die dänische Fahrpost besteht: n) aus dem Gruudporto vou 6 Neichsbanko gleich 5 Kreuzer C.Mze., welches für alle Sendungen ohne Unterschied

eingehobcn wird. b) Zins dem Gcwichisporto, welches sich nach der Enlfernuug des dänischen Bestimmungsortes von den drei Gränzpuukten Hamburg, Bücheu oder Schwar zenbcck richtet. o) Ans dem Werthpvrto. Für Sendungen, welche nach Buchen oder Schwar zenbcck bestimmt stnd, wird nur die Hälfte des nie» der kg stcii dänischen Taz-satzes eingehobcn. Die hierauf bezüglichen Tar-, Orts» und Rednk» tions - Tabellen können bei allen k. k. Postämtern eingesehen werden. 2. Adreßbriese bis zum Gewichte von 1 Loth

ohne angegebenen Werth 1) aus dein Grundporto von 6 kr. C.Mzc. 2) aus dem Gewichtsporto von 2 Kreuzer per Pfd. l») Bei Sciidnngen mit angegebenem Werthe 1) anS demselben.Grundporio, 2) ans demselben Gewichlsporto, 3) aus dem Werthporto von lZ Kreuzer C.Mze. für je 100 preuß. Neichsthaler, wobei Beträge unter l(iv Neichsthaler für volle 1^0 Neichsthaler ange- nömmen werden. 3. das dänische Porto von Kopenhagen aus wird uach den Bestimmnngen bemessen, welche für die Versendung über Hamburg (Bücheu unk» Schwarzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 15.05.1854
Descrizione fisica: 8
Vorarlberg. 2 Kundmachn n g, 5 betreffend die Behandlung der Fahrpostenseiidnngen nach dein Königreiche Dänemark. Mit Bezug ans die Kundmachung ddo. 15. März l. IS. werden nachstehende Bestimmungen über die Behandlung der Fahrpostseildnugeu nach dem König reiche Dänemark zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Gedachte Fahrpostscndungcn werden entweder auf dem Landwege über Hamburg (resp. Büchen nnd Schwarzenbeck), oder ans dem Seewege über Stettin nnd Kopenhagen befördert; im erster» Fall

wird das Fahrpostporto nach den Bestimmungen des deutsch - österreichischen Postvereius - Vertrages bis Hamburg, im le^tcrn Fall bis Stettin bemessen. Das dänische Porto für Fahrpostsendungen, wel che die Aufgeber bis zum Bestimmungsorte zu frau- kiren wüufchen, wird wie folgt bemessen: Beförderung über Hamburg (Blichen oder Schwartend eck im Herzog thume Laue n bürg.) 1. Die dänische Fahrpost besteht: n) aus dem Gruudporto von 6 Neichsbauko gleich 5 Kreuzer C. Mze., welches für alle Sendnngen ohne Unterschied

eingchobcn wird. Ii) Aus dem Gewichlsporto, welches stch nach der Entfernung des dänischen Bestimmungsortes von den drei Gräiizpuukten Hamburg, Büchen oder Schwar- zenbeck richtet. e) Aus dem Werthporto. Für Sendungen, welche «ach Büchen oder Schwar- zcnbeck bestimmt sind, wird nnr die Hälfte deS nie» derigsteu dänischen Tarfatzes ciiigehoben. Die hierauf bezügliche» Tar-, Orts» und Reduk» lions - Tabellen könne» bei alle« k. k. Postämtern eingesehen werde». 2. Adreßbriefe bis zum Gewichte von 1 Loth

ohne angcgcbencn Wcrth 1) aus dcm Grnndporto von 6 kr. C.Mzc. 2) aus dem Gewichtsporto von 2 Kreuzer per Psd. li) Bei Sendungen mit angegebenem Werthe 1) ans demselben Gruudporto, 2) ans demselben Gewichlsporto, 3) aus dcm Werthporto von 6 Kreuzer C.Mzc. «r je 100 prenß. Neichsthaler, wobei Beträge unter l00 Neichsthaler für volle 1t 0 Reichsihaler ange nommen werden. 3. das dänische Porto von Kopenhagen aus wird «ach deu Bestimmungen bemessen, welche für die Versendung über Hamburg (Büchen nnd Schwarzen- beck

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.09.1875
Descrizione fisica: 4
anblickend. „Freilich bin ich daS', nickte Stelling mit einem gewissen Triumpfe, „bringe die Lösung des Doppel- gänger-Rät^sels. Mein Freund Eduard Fürst ist unschuldig.' «,AH so', lächelte Karl gezwungen, „dieses Resul tat ließ sich von Ihrer Jagd voraussetzen, mein perther Herr Doktor! — «m Ende bringen Sie die Lösung in Person mit »ach Hamburg zurück?' „Möglich', erwiderte Stelling ruhig, „doch da« interessirt Sie jetzt, wo die Hauptperson des Dra ma'S, ich meine Fräulein Erdmaun, den Nimbus

.' „Mein Himmel, welche Silbenstecherei', seufzte Stelling mit einem so komischen Gesichte, daß Karl unwillkürlich lachen mußte, „nun denn, es thut mir wahrhaftig leid um jene Bemerkung, obgleich eS mir so vorkommt, als bereite sich in Hamburg etwas Ab sonderliches vor, die Menschen erscheinen mir wie ausgewechselt.' „Ja, das hat seinen wichtigen Grund', meinte der Hauptmaun trocken, „ein großes Ereigniß soll sich morgen vollziehen, Hamburg und Bergedors verbun den werden durch den neuen Götzen Dampf

!' „Und dazu wählt man den HimmelfahrtStag', .rief Stelling, „webe über das gottlose Hamburg i !Ööch Scherz bei Seite, meine Herren, — Sie sehen mich in einer Art Verzweiflung. Ich suche Fräulein Erd- mann wie eine Stecknadel —' „Wann find Sie zurückgekehrt, Doktor?' »Gestern Abend spät; — hrutr Morgen Früh be» gab ich mich nach der Esplaoade uud fand da« HouS verschlossen, draußen vor dem Thore erfuhr ich das ganze Unglück, eS war kein augenehmer Willkommen für mich. Boa da ging ich zu Hhnen Hauptmann nnd

Eduard Fürst?' ,Aa, sie betrifft meinen Frruud, um drssentwillea ich Hamburg verließ, um auf'S Geradewohl die Welt abenteuernd zu durchstreifen.' „Sie haben ihn also gefunden?' fragte Carl hastig. Der Doktor nickte mit einem siegreichen Lächeln. „Ihn selber sammt den Beweisen seiner Unschuld.' «War Fräulein Erdmann mit Ihnen im Einver- ständniß?'. fuhr. Karl, dessen Antlitz noch bleicher ge» worden, «Shsam fort. Fortsetzung folgt.

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 14
Data: 02.08.1896
Descrizione fisica: 14
A. Sclnuierer, Obcr-Jug.-G., Billach Frl. Maric u. Auua Nciuy, Berlin Friedrich Wcizcnkorn m. Töchter, Wicn v. Bonuctt, A!in.-Ii. in. Fm. n. Dfch., Wicn Bcrtha Lorenbeu, Hamburg Fran Schlichtiug ui. Tochter, Hamburg Wilh. Skarda m. Frau, Wien Moriz Samck, Drud. jur., Briinn A. Nördliugcr m. Fam., Trieft Cuiina Schale, Cifenbcrg Aiarie Schaschiug Z)!aric Auburtiu, Zehlciidors Aiarie Ncdcniami, Zehlciidors G. Hantsch, 2>!ag. pharm., Graz Ä1!ax Gust. Schöpf, Linz Frau Bäumst. Diezcl m. M. n. Tch., Berlin

Crnst Pscifscr, Wicn Alsred Bock, Schriftsteller, Gießen I. R. v. Januschza, Hofrath m. Frau, Brünn Fran Luisa Los, Sauit.-R.-Wwe., Merau Clisabeth Weiuberger, Charlotteuburg Anua Clviva Frisch, Nauniburg Helene Fnsch, Naiimburg Zl. Hunglingcr, Justiz-R.-Wwe. mit Familie, Passau P. H. Nöltiug mir Fran, Kaufni., Hamburg Fran C. v. Werth, Karlsruhe H. Bussard mit Frau, Karlsruhe Herm. Weser, Pastor mit Fam., Berlin Tr. Franz v. Brennerberg, Wicn Karl Hartmanii, Kaufni., Graz Karl Fifchcr, Ncifcudcr

Jngn. Ztavalle m. Ü)!ntter, Genf Wilh. v. Knegshaber in. Frau, Mcran Frau W. de Lemos, Hamburg Ä!ax Jarouia Kuuz, Gödiug Frau Mathilde Gröger in. Nichte, Brunn Frau v. Hirsch, k. rusf. Sraatsr.-W. Trieft Miß Susan W. Hildreth m. Jng., New-Ilork Julius Titzl, Kausmaun, Linz Louis Cndres mit Familic, Franksurt a. M. M. Kahu, Paris Karl .Kahu mit Frau und Cukel, Augsburg Heinrich Alexander, Baden Josef Boiiamentc mit Frau, Graz Anton Plant, Mcrau Frl. Helene Plant, Meran Robert Plant, Mcran Alfred

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 31.10.1873
Descrizione fisica: 12
) Höhe und 303 Ccntimeler (115 Zoll) Breite besitzt, also ganz gut zur Frontalwand eines einstöckigen Häuschens taugen würde; Horn- und Fischbeinarbeilen aus Hamburg; Brüsseler, Leip ziger und Petersburger Pelzwaaren; :nglijche Möbel, Schiffmodelle, Juwelier- und Schnittwaaren; Blei erze aus Sibirien, sog. „Graphit Alibert', das die feinsten Ziselirungen zuläßt; GlaS-, Kristall-, Sil- berarbeiten und besonders schöne, grün marmorirte Luxusgegenstände ans Malachit und Lapis Lazuli aus Petersburg

fl. 20. — Für 576 Tassen fl. 36. — An beziehen durch Barrh dnBarrh S: Conrp. in Wien, TVaUfifchszlisse Str. 8, sowie in allen Städten bei guten Apothekern und Spczcrcihäiidlern; auch versendet das Wiener HanS nach allen Gegenden gegen Postanwei sung oder Nachnahmen. Niederlagen: Innsbruck bei Diechtl öf Frank. Äozcn bei Fort. i.'az5ari. Grn; bei Gebr. Oberranz- meyr. Klagcnsltrt bei P. Virnbacher. Marburg bei F. ^kolletnig. Mcran bei I. V. Stockhausen. Das der Hamburg - Amerikanischen Packetfahrt- Acticn

-Gescllschaft gehörende Posidampffchiss Silesia, Capitain Hebich, am 18. d. Mts. von New-Vork abgegangen, ist, nach einer Reise von 10 Tagen 1 Stunde am 27. d. M. g r/s Uhr Morgens in Plymouth angekommen, und hat, nachdtut eS daselbst die Verein. Staaten-Post, sowie die für England bestimmten Passagiere gelandet, um 4 Uhr die Reise vin, Cherbourg nach Hamburg fortgesetzt. Dasselbe überbringt IkZK Passagiere, 39 Briessäcke, 1250 Tons Ladung und 30,423 K Contanten. Hamburg, 27. Oktober 1873. Zu verpachten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.08.1849
Descrizione fisica: 8
; im August l^4S bane» die Hamburger Barrikaden, oder treffen wenig stens Anstalten dazu, nnd siehe da, Hamburg erhält eine Garnison; zweierlei Gerechtigkeit, zweierlei Logik, just wie in der Panlskirche! DaS macht bvseS Blut. Hamburgs Bürgerschaft tritt darum entschieden gegen dc» Anschluß au den Dreikönigebund ans, wie das un ter ander» gestern Abend eine Sitzung deö Grundeigen- thümer-VereinS aufs Neue bewieS; man beschloß: Ham burg dürfte jetzt, wo preußische Bajonette iu Hamburg seien

, dein Drcikönigsbnudc nicht beitretcn. Voigt, wel cher für den Anschluß sprach, ward unter Zischen von der Tribune heruntergebracht und der Antrag von San ders, wie oben angegeben, angenommen. Der Beschluß ist wichtig, da gerade die Griindcigcntbümer die einzigen sind, welche als „erbgefcsscnc Bürgerschaft' ein Votum abzugeben befugt sind. Oldenburg, auf welches man am incisicii baute, hat feinen Anschluß, wie ich höre, ebenfalls abgelehnt. Prenßen hatte kein Recht, eine Ere- rutionSarmce nach Hamburg zn legen

, es konnte bloß die Bestrafung der Insultauten fordern und diese wäre Schneider Weitling, der vor Kurzem auS Amerika zu rückgekehrt war, ist ei» Haftbefehl erlasse» worden. Weitling ist ihm durch die Flucht jedoch aus dem Wege gegangen. (Fr. Z.) Anf dringende Vorstellung des englischen Kabinets dnrch Konsul Hodges soll das OkkupationS- und Ere- kutionS-Mandat von Preuße» zurückgenommen, und nur so viel Truppen in Hamburg zu belassen beschlossen worden sein, als der Senat unter dem Charakter

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Libri
Anno:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Pagina 16 di 152
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 101.429
ID interno: 339644
-vornehmlich bei der Entwerfung dieser Karte gebraucht. yYT. (16 b .) Mämvmarlt, mit IcMeswig, Holstein und lianenbnrg, auch süd licher Theil von Schweden. — Nebst drei Neben-Karten: Island, Fär-Öer, Um gebung von Hamburg. Von Ad. St, 1833. Rev. von F. H. I Geerz 1835. Dieses ist eine neue Bearbeitung der zuerst im Jahre 1819 erschienenen, von den 3 Nebenkarten nur die der Umgebung von Hamburg enthaltenden, Karte von Dänemark u, s. w« Der Vollständigkeit wegen folgt liier wieder mit wenigen Auslassungen

. milit. K. des Hz. Holstein, Hannover, 1814. 4 Bl. — Der Klàdensclien K. ist auch rühmlich Erwähnung zu thun. . „Gebiet der St. Hamburg etc. von Heinrich 1810. (zu Hefs Topogr.) „IV. topogr. K. von Hamburg, Altona und Harburg — in grofsem Maasstab, mehr Plan als Karte; — vortrefflich. Die abgetragene Wilhelmsburger Brücke etc. t die Zerstörungen von 1813—14 etc., sind genau angegeben. „P/cm de VEmbouchure de l'Elbe p. Beautemps lìeavpré, au Dep. Gén. de la Marine 1816, 1 gr. Bl. von bekannter schöner

Ausführung. Wegen der genauen Bezeichnung der Ufer und Deiche wichtig, außerdem mehr für die Elbfahrcr. . „ Dörfeis Topographien von Holstein und von Schles wig sind bekannt. Einige handschriftliche Bemerkungen sind dankbar benutzt worden. i «Die Angaben der Strömungen in der Ostsee sind nach Catteau Callcville Tableau de la mer Baltique. Paris 1812. 2 Bünde. „Das Nebenblatt von Hamburg, nach dem Maasstabe ähnlicher Nebénhl.' Durch mehrere Punkte der Holsteinischen A A und durch die Benutzung

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.04.1864
Descrizione fisica: 4
H. soll von ihm mit der bezüglichen Mission betraut sein. Berlin, 21. April. Die „Nordd. Allg.Ztg.' meldet: Se. Mas. der König ist in Flensbvrg vorn Kronprinzen, dem Prinzen Friedrich Karl und dem F.-M.-L. Frhrn. Gablenz begrüßt worden. Hamburg, 18. April. Von Seiten der Bundes kommissäre für Holstein ist das Altonaer Schiff „Helene', Capt. Knudten, das nach China bestimmt war und eine bedeutende Ouantität Pulver für Singapore am Bord hatte, im Altoaner Hafen zurückgehalten und einstweilen mit einer Anzahl Bundestruppen besetzt

des Raumes den hiesigen Agenten zweier Häuser in Singapore über lassen, für welche dieselben nun das Pulver dahin ver laden haben, wie die bereits gezeichneten Connoissemente beweisen. Die Rheder des Schiffes haben unter den obwaltenden Umständen den Befrachter bereits aufge fordert, das Pulver aus dem Schiffe wieder heraus nehmen zu lassen, und da dieser sich geweigert hat, dieser Aufforderung nachzukommen, so werden die Rheder dem Vernehmen nach einen Prozeß dieserhalb anstrengen. Hamburg, 21. April

sich die Batterie zurück, da sie nicht wthr nützen konnte. Gefallen sind Lieutenant Jespersen und ein Unteroffizier; ein Mann wurde schwer, ein Unteroffizier und acht Mann wurden leicht ver wundet. Die Batterie hat keine Beschädigung von Bedeutung erlitten. Hamburg, 22. April. Nach den „Hamb. Nachr.' sagte der König von Preußen in Rendsburg, wo er in Begleitung des Kriegsministers v. Noon enthusiastisch empfangen und ihm von in die Landesfarben gekleideten Mädchen Blumen gespendet worden waren: die Sache

der Sturmcolonne, lobte verschiedene, dankte allen Soldaten, ließ sämmtliche Truppen defiliren und fuhr um halb 5 Uhr nach den Schanzen. Herr v. Bismarck ist heute auf der Reise zum König durch Hamburg gekommen. — Auf dem Budelsdorfer Bahnhof wurde der Eisen bahndirektor Louth mit seiner englischen Anrede von dem Könige abgewiesen. Se. Majestät erklärte, hier keine englische Ansprache entgegennehmen zu wollen. Louth, welcher wider Erwarten der deutschen Sprache nicht mächtig war, mußte unverrichteter Sache

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