Prinzessin Olga vvn Jugoslawien als Zeichen seiner Hochachtung für ihre 1 Die deutschen Freiwilligen aus Spanien trafen am Mitt- nloch, zi. Mai, in Hamburg ein, wo sie von Generalfel'd- marschall Göring begrüßt wurden. Der Generalfeldmarschall flchr den Schiffen der KdF.-Flvtte, die die Freiwilligen in die Heimat zurückbrachten, auf der Jacht „Hamburg" ein Stück entgegen und kehrte dann mit dem Geschwader nach Hamburg zurück. ^'Unter Salutschüssen und den Liedern der Nation zogen die Schaffe
mit den spanischen Freiwilligen an der Jacht des Generalfeldmarfchalls vorüber, voran die „Stuttgart", dann felgten die „Cordoba", „Wilhelm Gustloff", „Der Deutsche" und als Abschluß das Flaggschiff der K'dF.-Flotte „Robert Ls^j" mit dem Kommandeur her Legion Condor, General major v. R i ch t h 0 f e n an Botd. Unter ungeheurem Jubel der Hamburger, die zu Zehn tausenden herbeigeströmt waren und unter dem Sirenengeheul der im Hafen liegenden Schiffe legte die KdF.-Flvtte mit den deutschen Freiwilligen m Hamburg
!" - Spanische Heerführer als Gäste Deutschlands Auf dem KoF.-Flaggschiff „Robert Ley" trafen auch eine Reihe hervorragender spanischer Heerführer in Hamburg ein. die sich längere Zeit als Mste im neuen Deutschland auf halten werden. Es sind dies General Don Antonio Aranda, Don Juan Jague, Don Jose Solchaga, Don Rafael Garcra Valrnos, Don Carlos Mattinez Campos, Don Camillo Al- fvnsv Fega, Konteradmiral Don Ramon Aginco y Mrmas, Don Alonso de Orleans de Bourbon sowie der italienische Fliegergeneral Battisti
„Reisegesellschaft Union" vor sich hertrug. Nach Hamburg ging die Fahtt, wo diese Reisegesellschaft sich auf dem Dampfer „Usaramo" der Wvermann-Linie einschiffte, und wie Piraten unter Deck verstaut wurde. Die „Reisegesell schaft Union" war nicht die einzige; in den nächsten Wochen und Monaten verließen noch viele „Touristen" den Ham burger Hafen, um trotz der sommerlichen Hitze noch eine Reise nach den: Süden anzutreten. Zur gleichen Zeit starteten auf deutschen Flugplätzen die großen Jünkers-Passagierflügf