zurückgewirrnen. An vielen Orten sind bereits, teils in Anlehnung an Ortsgruppen der Fichte-Gesellschaft, Zweiggemeinden entstanden. In Berlin hat die „Goethe-Bühne" ihre Arbeit ausgenommen. Anfang Juni ver anstaltet der Verein Deutsche Bühne seine erste Reichstagung in Hamburg, als machtvolle Kundgebung eines neuen Geistes für Theaterreform im deutschen Sinne. Es gelangt zur Aufführung das älteste bekannte Drama aus der Barbarossazeit, das von Dr. Wen ninghofs aus dem Monchslatein ins Hochdeutsche übersetzt
Anweisungen heraus, die dazu helfen sollen, das Verein-sleben. durch Vorschläge, Muster- programmö usw. für gesellige Veranstaltungen und Vortrags, abende zu vertiefen. Die Fichte-Gesellschaft hat nicht nur auf diesem Gebiete reiche Erfahrungen gesammelt, sondern sie hat auch gezeigt, daß sie imstande fit, wirkliche Volksfeste im großen Stile zu veranstalten. Bei diesen Gelegenheiten, z. B. dem jährlich wicderkchrenden Frühlingsfest der Fichte-Hochschule im Hamburg, dem Sommerfist rrx Leipzig
. Gesellschaft, vor allem Me Schriftenreihen „Deutscher Geist", „Deuficher Staat" und „Deutsche Jugend". In der Sammlung „Aus alten Bücherschränken" soll alles deutsches Schrifttum, taZ in Vergessenheit zu geraten droht, gerettet werden. Besonders Prospekte sowie gewünschte Auskunft über alle Arbeitsgebiete gibt die Hauptgeschäftsstelle, Hamburg 36, Postschkießfach 124, Stadttheater Innsbruck. Mittwoch, 8 Uhr abends, „Die Baja dere", Operettenneuheit von Kalman mit den Dame» Broker Schuma und den Herren