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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 27.08.1938
Descrizione fisica: 4
rerakademie Innsbruck.) Die kleine Heilkräuterkunde. Unsere Hausapotheke in Heilkräutern. Von Peter Merkes. Verlag Wilh. Stollfuß in Bonn. RM 1.25. — Das Bändchen berichtet hauptsächlich 'über die Anwendung der Kräuter in Krankheitsfällen. Eine alphabeti sche Übersicht, die nach den KraNkheitsna- men geordnet ist, macht die Schrift zu einem täglichen Hilfsmittel für jede Familie. Hamburg, die deutsche Handels- und Ver kehrsmetropole. Bon RegRat Edmund Pätzmann. Die Romantik uralter Seefahrt, die Sehnsucht

nach unendlichen Meeren und fernen fremden Erdteilen ist es, die die Hö-, rer aufhorchen läßt, wenn von Hamburg gesprochen wird. Und doch ist Hamburg eine ganz moderne Stadt, eine Weltstadt voll pulsierenden Lebens. Dem Binnenschiffsverkehr verdankt die Hansastadt an der Unterelbe wohl vor al lem ihre außerordentlich günstige Entwick lung. Rund 27.000 große Elbkähne und Motorkähne verkehren jährlich im Hafen, die ungefähr 8 Millionen Tonnen Güter der verschiedensten Art, vorzugsweise aller dings Massengüter

, elbauf und elbabwärts nach und von Hamburg befördern. Hamburgische Eigenart ist der soge nannte Stromumschlag, bei dem die Güter im allgemeinen mit dem Ladegeschirr des Schiffes unmittelbar vom Seeschiff in das Flußfahrzeug oder umgekehrt übergeladen, die Kaianlagen also nicht beansprucht wer den. Soweit das Ladegeschirr des Schiffes, das zum Teil allerdings Ladebäume mit einer Tragfähigkeit von 50 bis 100, ja 130 Tonnen umfaßt, für den Umschlag von Schwerlasten nicht ausreicht, besonders aber beim

in die vielen Tanks gepumpt, Kohlen und Erze werden über große Greiferanlagen am Kohlenschiffhafen oder am Reiherst eg, einem das Freihafengebiet durchschneidenden Wasserarm, an Land befördert und meist sofort in die bereitstehenden Eisenbahnwa gen geladen. Auch die sogenannten Frei- ladeanlagen dienen in erster Linie diesem Massen- und Schüttgutumschlag. Nur ungefähr 20 bis 22 Prozent des gesamten seewärtigen Güterverkehres ist Hamburg, von jährlich jetzt 22 Millionen etwa 4.5 Millionen Tonnen

große Lagerhäuser mit einem praktisch kaum begrenzten Auf nahmevermögen errichtet worden. Lagerhäuser, Kaischuppen und die übrigen Kaiumschlagplätze sind durch die Hafenbahn mit dem deutschen Eisenbahn netz verbunden. Im Hafm, mit Einschluß der beiden großen Güterbahnhöfe Ham burg-Süd und Hamburg-Kai rechts, liegen insgesamt 341 Kilometer Geleise, das ent spricht der Entfernung von Hamburg nach Leipzig. Mit seinem gewaltigen Eisenbahn verkehr hat Hamburg sich zum bei weitem größten Eisenbahnhafen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 10
. Grandhotel -Kitz Hermann und Frau, Düsseldorf. Hocheck Dr. Kallhardt Otto und Frau, München. Stang K'opal Günter, Hamburg. Alpenhaus v. Kemp iS Maria Th., Rankenberg. Reisch Kühn Gerhard, München. AlpenhauS Dipl.-Jng. Klinger Ernst, Augsburg. Kitzbühelechof Kitta Walter, Berlin. Grandhotel de Luca Earhano, Italien. Grandhotel Lcoschen Anita, Swinemünde. W. Rößl Lösekrug Gertraud, Berlin. Ehrenbachhöhe Lindner Friedrich, Gersbruck. Meßner Dipl.-Jng. Lischka Walter, München. W. Rößl Langhardt Emil

Fritz, Westfalen. Wolfrum Muhs Annaliese, Berlin. Klausner Meunier Paülette, Paris. W. Rößl Mensel Hermann, München. Schweizerhof van Meer Willam, Holland.. Bavaria Mayer Rudolf, München. Tiefenbrunner Rust Erich, Berlin. Pagl Dr. Frh. v. Rechenberg, Köln. Grandhotel Rabaschus Walter und Frau, Berlin. Stang Dr. v. Riesenbeck M. m. Fam., Wuppertal. Grandhotel Runge Hans, Berlin. Posthof Ritegel William, USA. Eilenberger Dr. Roth, Berlin. Klausner Rehders Max und Frau, Hamburg. Klausner Rögner

. Schweizerhof Dr. Mann Herbert, Ioppvt. Reisch MeinerS Senta, Lübeck. Daurer Möwe Erich, Kückebuch. Schweizerhof Rückert Else, Nürnberg. Resch L. Nortmann Robert und Sohn, Berlin. Reisch Rother Hermann und Frau, Berlin. Grandhotel Nußlin Marie Louise, Hamburg. Pagl Rummeny Willy, Aachen. Dr. Seelig Nußmann Hilde, Rheinland. L. Hvffmann 464 Noch Bernhard und Frau, Freiberg. Posthof Neff Margarete, Dortmund. L. Hoffmann 464 Niemeyer S., Bremen. Licht Nordin Renee, Schweden. Grandhotel Ottich Josef, Wien

. Rosengarten | Schmidt Ursula, Berlin. Oberaiaen Soetemann Christel, Quakenbrück. Reisch Ing. Schmidt Peter, Wien. Beranek van Schaardenburg Louise, Holland. Grandhotel van Schölten Erich W., Berlin. Reisch J Reg.-Rat Dr. Sautzer Erwin. Zoppot. Reisch Schmieter Charlotte und Sohn, Hamburg. Alpenhaus Dr. Schulz Dora, München. Bichlalm Schwarz Karl und Frau, Malmö. Ehrenbachhöhe Seiler Kurt, Innsbruck. Brau-AG. Schildberg Adele, Westfalen. Wolfrum Hotel-Pension „Eckingerhof“ Ki^bühel, Tirol — Bes. Julius

Albrecht, Berlin. Rosengarten Pieper Walter und Frau, Hamburg. Reisch Dr. Pinzger Eberhard und Frau, Berlin. Klausner Ing. Pechaczek Erich, Hohenburg. Herold Ing. Rösch Walter, Saar. M. Höck Ratzlaff Charlotte, Berlin. Holzner Raspe Hans und Karl, Berlin. Reisch Radeke Herbert, München. Bichlalm Rhye Diana, London. Kaps Rock Hugo, Rvsenheim. A. Hechenberger Dipl.-Jng. Reuther Fritz, Heidelberg. Montana Rosenberger Hans, München. Erika Reder Gerda, Schweinfurt. Blumau Rauch Robert, Innsbruck. W. Rößl

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.07.1940
Descrizione fisica: 4
besteht, der „Alster", die in Wahrheit ein reizendes Flüßchen ist und inmitten der Stadt zwei grünumstan dene Becken bildet. Selbst den Vergleich mit dem vielbesun genen Genfer See braucht die Alster nicht scheuen, und schon darum ist Hamburg die schönste Stadt der Welt. Aber von den Fleten war die Rede. Anno dazumal konnte man den Wasserstand noch nicht so gut wie heute regulieren, und des halb wich bei Ebbe das Wasser zurück. Dann kamen im Schlamm die sonderbarstcn Dinge zutage, denn ringsum stan

es sie, das eigene am fremden zu messen, sich zu be währen und zu erproben. So sind von Hamburg ausgezogen die deuffchen Kolonialpioniere, die großen Seefahrer, die Kaufleute, ja, sogar die Wissenschafter und auch die Krieger. Nur wenige von ihnen vergaßen ihre Herkunft. In einem breiten Strom der Kraft trugen sie alle ihr niederdeutsches Wesen in die Fremde, reicherten sich Kenntnisse, Erkenntnisse, vielfach und meistens auch Besitz an, und wenn sie Monate, Jahre oder Jahrzehnte später den Heimatwimpel setzten

, kehr ten sie nicht heim mit leeren Händen. Der einfache Fahrens mann bringt von großer Fahrt seinem Liebchen einen grünen Papagei oder einen zierlichen Affen mtt, der Kaufmann hat der Hansestadt neue Handelsverbindungen erschlossen, hat Ge biete erworben, Plantagen geschaffen und nicht geruht, bis einst der Eiserne Kanzler sich entschloß, tatkräftige Kolonial politik zu treiben. In diesem Punkte war sich wieder die „alte Hanse" einig, Hamburg mit Bremen und den Lübeckern, genau wie einst

, als die drei hansischen Geschwister Englands König in die Knie zwangen und Dänemarks Uebermut zu dämpfen wußten. Hamburg ist keine Stadt, sondern eine Landschaft. Gewiß gibt es die häßlichen Straßenzüge, die ein nur auf Gewinn bedachtes Unternehmertum in den berüchttgten und dennoch schöpferischen Gründerjahren an Stelle vernünftiger und gesun der Arbeiterwohnstätten erbaute. Aber schon immer war ihr Gesicht gemildert durch eine dem Durchschnittsgroßstädter un faßbare Großzügigkeit in der Grünbepflanzung

der Stadt. Hamburg hat die meisten Baumstraßen von allen Städten Europas, es hat aber auch, im Verhältnis zu seiner Einwohner zahl, die größten Parks und darunter solche, die auf der Welt einmalig sind. Hamburg besann sich bahnbrechend auf die bau liche Verpflichtung, die jeder Großstadt gegeben sein sollte. Ein Name belegt es, und ist doch nur einer, der vielen den Weg öffnete: Schumacher. Um die Jahrhundertwende schon begann das Streben nach einem neuen Formwillen. Die meisten engen Gänge und Höfe

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 04.03.1939
Descrizione fisica: 10
. Luise Gogl Kock Marga, Borghorst. Freiblick v. Knapitsch Franz, Schloß Mayerhofen. Grandhotel' Loske Leny, Oberlahnstein. Villa Hvffmann 464 La'dstjätter Georg, Fabr., mit Fam., Wien. Kaiser Lindekugel Herbert, Hamburg. Ehrenbachhöhe Dr. Lenk Wilhelm, Bad Neustadt. Pension Fischer Loosen Kurt, Essen. Grandhotel Lange Gertrud, Netzen. Tiefenbrunner Leicester Antrokus, London. Reisch Lüth Maria, Aachen. Kaiser Lind Karl, München. Gantschnigg Landforster Wilhelm, Stettin. Grandhotel Lumpi Richard

und Frau, Salzburg. Eilenberger Lanrers Helm., Bad Harzburg. Posthof Ing. Leibfried Fritz, und Frau, Stuttgart. Bichlalm' VH«Äier, Zeitungen SKIrouteriKarten, Teihtoüciierei n. ScftlieSÜ, öuchliancllim£4 KitzbüLtiel, -szlssa*xzis Kino, Tel. 219 Dr. Lettner Josef, Dessau. Grandhotel Lundt Ulla, Berlin. Bichlalm Arch. Lange Hans und Sohn, Prenzlau. Schweizerh. Lassen Erica, Hamburg. Reisch Langenmayer Ernst, München. Krepper Lang Eduard und Frau. Süchteln. W. Rößl Dr. Lieberknecht Wilhelm, Berlin

. W. Rößl Ing. Lebzien Werner, Klietz. Alpenhaus Lüstcrff Martha und Sohn, Hamburg. Klausner Luh Edwin, Fabr., Krebsörge. Grandhotel Liffers Rudolf und Frau, Holland. Reisch Linden Bernhard, Berlin. Pfarrhof Liefenbein Peter, Nürnberg. Anna Heim Dr. Meyer-Bomdt Heinz, Dessau. Grandhotel Maprl Erwin, Wien. Eggerwirt Mott Alfreds E., Buenos Aires. Bachler Dipl.-Jng. Melzer Hans u. Frau, Mannh. Bichlalm' Münch Paul und Frau, Basel. Klaudia Mordhorst Max und Frau, Hamburg. Tiefenbrunner Dr. Mittag Rudolf

Dr. Meyer Johannes und Frau, Bünde. Villa Licht Dr. Meßner Werner, Berlin. Alpenhauö Hartl Maria, Regensburg. Tischlerei Huber Dipl.-Jng. Mayer Hans u. Frau, Weilheim. Knoll Dr. Meyer Herbert, Berlin. Kaps Mainz Friedrich Ä., Feldafing. Grandhotel Maßmann Friedrich, Oberhausen. Ansitz Blumau Mauerer Eduard, München. Kirchbichlhof Mehringer Ernst, München. Patscheider Meier Alma, Bünde. Villa Licht Dr. Mülbe Heinz, Hamburg. Tennerhof Manteufel Grete, Berlin. Villa Herold Müller Georg mit Fam., Würzburg

, Mannheim. Bichlalm Dr. Nicolaus Hermann und Frau, Hamburg. Gr.-Hvt. Dr. Neubauer Erich, Hamburg. Grandhotel Neuhauser Rudi und Frau, Innsbruck. Holzner Neubert Melanie, Vogtland. Rainer Nelkenbrecher Paula, Nürnberg. Reisch Nommela Vera, Hamburg. Grandhotel Neubert Gerda, Bad Harzburg. Posthof Dipl.-Jng. Neuntann Franz u. Fr., Berlin. Alpenhaus Dr. Nobis Hans und Frau, München. Tiefenbrunner Nickel Rudolf und Frau, Braunschweig. Tennerhof Nester Thomas und Frau, Berlin. Reisch Graf Nostitz-Rieneck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 28.05.1938
Descrizione fisica: 12
Die Wache im Jlundfunk Sonntag, den 29 . Mai bis einschließlich Samstag, den 4. Juni 1938 TUkhssmdex Wim- Sonntag, drn 29. Mai 6.00: Vom Reichssender Hamburg: Hafenkonzert auf dem Damp fer „Deutschland" der Hamburg—Amerika-Linie. 1. Glocken vom Michel, dem Wahrzeichen der deutschen Seefahrer. 2. Choral: So nimm denn meine Hände. 3. Weckruf. 8.00: Spruch. Zeit. Anschließend: Turnen. Käthe Hye. 8.26: Frühkonzert (Schallplatten). 9.30: Morgenfeier der Hitlerjugend. 9.55: Aus dem Dom zu St. Stephan

aus dem Tonfilm „Der Favorit der Kaiserin". — Fucik: Donausagen, Walzer. — Komzak: Die Lautenschlägerin, Gavotte. — Ne- ago: Murcia! Bolero. — Lang: Mitternacht im Gespenster schloß, Juterme.zzo. — Macho: Der Sieger, Marsch. — Löhr: Tempo! Tempo! Galopp. 24.00 bis 3.00: Vom Reichssender Hamburg: Nachtmusik. Montag, den 30. Mai 8.30: Spruch. Anschließend: Turnen. Bruno Weihs. 8.50: Musikalisches Zwischenspiel. 7.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 7.10: Vom Reichssender Frankfurt: Frühkonzert. Aussühreyde

: Das Kleine Orchester des Reichssenders Frankfurt. Leitung: Franz Hauck. 8.00: Sendepause. 8.30: Morgenmusik. Es spielt ein Kammerorchester. Leitung: Kurt Wöß. 9.30: Zeit, Marktberichte, Wetterbericht. Anschließend: Sendepause. 10.30: Volksmusik. Spielschar Zanoskar. Mitwirkend- Jcdlerduo Kurz. Dazwischen um 11.20: Wassevstandsmeldiingen. 11.55: Zeit, Wetterbericht. Mittagläuten: Die Erfurter Dom glocken. 12.00: Vom Reichssender Hamburg: Schloßkonzert. Das Niedersach sen-Orchester. Leitung: Otto Ebel

von Sosen. Solistin: Hilde Singenstreu (Sopran) von: Opernhaus Hannover. 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 13.15: Vom Reichssender Hamburg: Schloßkonzert (Fortsetzung). 14.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 14.15: Vom Reichssender -Hamburg: Musikalische Kurzweil. 15.00: Nachrichten des Reichssenders Wien. Anschließend: Sende pause. 15.30: Neues für Violoncello und Klavier. Aussührende: Casimir von Paszthory (Violoncello). Gisela von Paszthory (Klavier). —.Paszthory: Sonate

. Es spielt das Kleine Rundfunkorchester. Leitung: Franz Mihalovac. Mit. wirkend: Lu>dwig Kusche und Ludwig Schmidmeier (auf zwei Klavieren), Josef KüOerger (Akkordeon). 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbereicht. 13.10: Mittagskonzert. Es spielt das Kleine Orchester des Reichs fenders Wien. Leitung: Heinz Sandauer. 14.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 14.15: Vom Reichssender Hamburg: Musikalische Kurzweil. 15.00: Nachrichten des Reichssenders Wien. Anschließend: Sende pause. 15.30

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 8
Data: 11.11.1906
Descrizione fisica: 8
P. C. Albertini, Inspector, New-York Hotel Central. B. Leonard, Gutsverwalter mit Frau, Mainburg Wilhelm Golf, Kaufmann, Remscheid Dr. Walter Krausner, Dresden Otto Freiherr v. Ende mit Frau, Berchtesgaden Franz Koenig, Apotheker, München Hirsch, Kaufmann, Wien Wilhelm Heigl, Rechtsrat, Nürnberg Ernst Schanebene, Kaufmann, Hamburg Franz Kochnet, Kunstmaler, Düsseldorf Dr. Risa Kornblum, Privat m. Tochter ,j Charlottenburg Max Freitag, Beamter mit Frau, Hannover Otto Zumtobel, Kaufmann, Dornbirn. Grand Hotel

, Rotterburg F. Hermann mit Frau, Hamburg R. Plaschke mit Frau, Glogau G. Kolb, Pforzheim Coggut, Hauptmann, Berlin v. Parseval mit Familie, München R. Jacob mit Frau, Reichenbach C. Jordan, Wien Edler v. Podhaysky, Wien O. Schüler, Direktor der Südbahn, Wien Dr. C. Lanisch mit Frau, Wien Th. Balogowski mit Frau, Russland Baron v. Krosigk, Berlin A. Spacil, Hauptmann, Wien J. Herold, Hauptmann, Wien F. Berger, Wien P. Herzberg, Berlin M. Linghe mit Frau, Cassel K. Prem, Nürnberg Hermann Wolters mit Frau

, Münster B. Arendt mit Frau, Berlin M. Petri mit Frau, Berlin B. Goldschmidt, Mainz A. v. Imhof mit Frau, Straubing j. Kempf, Baurat mit Frau, Linz H. Halbkram mit Frau, Wien Victor Lunzer mit Frau, Wien M. Menges mit Frau Frankfurt M. Gädeke mit Frau, Meran v. Bahder mit Tochter, Russland P. v. Julacz mit Frau, Budapest Ihre Excellenz v. Tost, Budapest Udo Palace Hotel. Mr. Turpani, Paris Mr. Monin, Paris Poeschel, Kempten Louis Schellenberg, Wiesbaden Barske mit Frau, Hamburg. Valerie v. Mischkowska

, Varsavie Miss E. O. Thomson, London Graf und Gräfin Bothmer, Meklenburg Gertrud Müller, Gera Hermann Münch, Gera Miss M. J. Gadesden, London Dr. Anton Kotier, Innsbruck Prof. Tapper, Innsbruck Daniel W Shermann und Familie, New-York Mr. Edwin Hilsen, New-York Hans Steiner, Wien Ph. Broch, Wien Gustav Lieblich, Graz Mon. und Madame Albert Meyer, Paris Ludwig Feistmann, München W. Hennighausen, Bürgermeister mit Frau, Genesheim G. Alf. Tielgen, Hamburg M. v. Boschan und Familie, Achleiten Gastav Ratjen

mit Frau, Köln a. Rh. Mr. John Drinan, London Exellenz L. Wrba und Gemahlin, Wien Gustav Cohen und Familie, Hamburg Kahn mit Frau, Zürich Dr. Rauch mit Frau, Hedepa Dr. Mardharst, Arzt mit Frau, Hamburg Thomatzek, Bonn a. Rh. Bauer, Bonn a. Rh. Bruno Blembel, Hamburg Gerhard Hauptmann mit Familie und Bedienung Agnetendorf. Rudolf Studig, Nürnberg. Dr. Stein mit Frau, Karlsruhe Gustav v. Senden, Berlin Herbmanni mit Frau, Ugladbach FI ein rieh Hanno, Rotterdam. Hotel-Pension Riva. Josef Mertins

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 25.07.1939
Descrizione fisica: 6
eroberte. Sie hatte sofort die Führung übernommen, die sie bis ins Ziel weiter ausdehnte. Im Einer-Kanadier war die Kanadier- Hochburg Hamburg zwar dreifach im Endlaus vertreten, aber der Wiener Proisl eroberte diese Meisterschaft nach hartem Kampf mit Horn, von dem sich Proifl bei 400 Meter freimachte und in Ab wesenheit von Weltmeister Neumüller (Wien), der nicht am Start erschienen war, Sieger wurde. Wie stark der Nachwuchs bei den Kanuten ist, zeigte sich im Meisterschaftsrennen im Einer-Kajak

, 1000 Meter: 1. Roller (KG. Mannheim) 4:34.2; 2. Seiling (KC. Brandenburg) 4 :37.4; 3. Feldmann (KG. Godesberg) 4:40.8; 4. Hradetzky (st Wien) 4:41.3; 6. Cämmerer (Polizei Hamburg) 4:51.2; 6. A. Käst (Germ. Mainz-Kastel) 4:53. Einer-Kanadier für Männer, 1000 Meter: 1. Proifl (PSV. Wien) 5: 39.5; 2. Wedemann (Polizei Hamburg) 5:63.5; 3. Küchenmeister (KE. Alster Hamburg) 6 :10.4; 4. Steinbrenner (KV. Frankfurt a. M.) 6 :14.5; 5. Koschik (Polizei Hamburg) 6:15.6; 6. Horn (Polizei Ham burg) 6 : 45.5

-Kanadier für Männer, 1000 Meter: 1. Weinstabl-Proisl (PSD. Wien) 4:42.3; 2. Kähler-Drwes (Polizei Hamburg) 4:50.8; 3. Sieoering-Ruthenbeck (KC. Linden-Dahlhaufen) 4 :52.8; 4. Stumpf- Wirth (Tg. Mannheim) 4:55.4; 5. Gebrüder Zabel (Hanseat Ham burg) 4:56.4; 6. Koschik-Wedemann (Polizei Hamburg) 5:02.8. Zweier-Kajak für Männer. 1000 Meter: 1. Roller-Lorenz (KG. Mannheim) 4:03.4; 2. Hradetzky-Landertinger M Wien) 4:04.5; 3. Horn-Iakobitz (Post Berlin) 4: 04.8; 4. Triebe-Eberle (Tgd. Mün chen) 4 :05.8

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 16
Data: 06.01.1928
Descrizione fisica: 16
technische Neuerungen im Interesse der höchstmöglichen Wirtschaft lichkeit berücksichtigt werden. Nach der jüngsten deutschen Flottenbestands-- tonnage entfallen 87 Prozent der gesamten Tonnage auf das Nordsee gebiet. Hamburg und Bremen partipizieren daran mit 58,4, bzw. 32 Prozent, zusammen also mit rund 90 Prozent. 55 Prozent der gesamten deutschen Handelsflotte sind in Hamburg beheimatet. Unter den Ostseehäfen weisen Stettin und Flensburg die meiste Tonnage auf. Zn der Reihe der deutschen

Großreedereien steht, wie vor dem Kriege, die Hamburg-Ame- rika-Linie an erster Stelle. Bor Ausbruch des Weltkrieges war diese Linie mit einer Ton nage von 1,3 Millionen BRT. das größte Schiffahrtsunternehmen der Welt überhaupt. Gegenwärtig, nach 6- bis 7jähriger Wieder aufbauarbeit, verfügt die Hamburg-Amerika- Linie wieder über eine Tonnage von mehr als 1 Million BRT. einschließlich der Neu bauten, und damit wieder über ein Liniew- netz, das in dichter Folge Hamburg mit allen wichtigen Häfen der Erde, Nord

-, Mittel- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien verbindet. Eine ähnliche Entwicklung hat der Nord deutsche Lloyd zu verzeichnen, der vor dem Kriege einen Schiffsraum in der Höhe von 980.000 BRT. besaß, ebenfalls die ganze Flotte verlor, und heute wieder über 850.000 Tonnen verfügt. Größere Schiffahrtsunterneh mungen sind dann noch die Deutsche Dampf- schiffahrtsgesellschast und die Hamburg-Süd amerikanische Dampfschiffahrtsgesellschaft. Warum scheint Sie Sonne beim Aufgang grösser?' Schon

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Pagina 5 di 6
Data: 22.09.1938
Descrizione fisica: 6
Die Oesterreich-Aktion im Rahmen der Hitler-Freiplatz« spende, die das Gauamt Hamburg der RSV. mit Unterstützung des Gauleiters und Reichsstatthalters in diesem Jahre durch führt, hat dank des Entgegenkommens sämtlicher Hamburger Reedereien bis jetzt 1300 Seereisen erbracht, die überall hin, nach England, Kanada, Mittelamerika, ins Mittelmeer und ins Schwarze Meer und bis nach Afrika fröhliche, erlebnis hungrige Volksgenossen führten, bzw. führen. Wer am Dienstag in den Abendstunden in Hamburg

über die Landungsbrücken ging und der Abfahrt der „Monte Pascoal" der Hamburg-Südamerikanischen Dampferschiffahrts« Gesellschaft zusah, erlebte das schöne Bild einer frohen Reise kameradschaft von 170 Männern und 30 Frauen aus der O st * mark, die als Gäste des NSV.-Werkes inmitten der großen Zahl der Hamburg-Süü-Paffagiere eine siebentägige England fahrt unternehmen. Im vorigen Jahre bereits hatte die Ham burg-Süd auf ihren Dampfern „Monte Sarmiento" und „Monte Olivia" 400 Plätze für Norwegenfahrten der Hitler

- Freiplatzfpende zur Verfügung gestellt und von den 260, die sie in diesem Jahre spendete, wurde nun der größte Teil für diese Reisen über den Kanal in Anspruch genommen. Wohl geborgen in den schönen Räumen der Hamburg-Süd-Schiffe, betreut von Begleitern aus dem Gauamt Hamburg, fuhren sie in eine Urlaubswoche, die, wenn sie in die Gaue der Ostmark zurückgekehrt sein werden, sicherlich noch lange in ihnen nach klingen wird. Die nächste größere Fahrt, an der 600 Urlauber aus der Ostmark teilnehmen

und die von der Hamburg-Amerika-Linie und dem größten Teil der kleineren Hamburger Reedereien gespendet wird, geht am 22. September mit der „Ozeana" in die Nordsee. Geleitwort 3m Nahmen des von der Deutschen flrbertsfront ge tragenen großen „6caft-durch-§reude"-Werkes bieten die Veranstaltungen des Deutschen Volksbildungswerkes jedem schaffenden Deutschen die Möglichkeit, sich auf allen Gebieten des geistigen und kulturellen Lebens fortzubilden. Die geistigen und schöpferischen flntagen finden hier ein weites

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Pagina 1 di 6
Data: 14.02.1939
Descrizione fisica: 6
(M A *W|T f ifi mifff . dk - M £ a ^^rrfS» NmcftcZMnjl Das Innsbrucker Abendblatt Bezugspreise- Abomiement nur zusammen mit den „SaaSdrutler RaKriKwn" möglich - Eluzelaummer l» Slps. Für Aalien 30 Teatesimt Nummer 37 Dienstag, den 14. Februar 1939 27. Jahrgang Das neue Schlachtschiff heikt «Bismarck" MW Stunden auf dem Gelände der Werft Blohm & Boß - Sie Enkelin des Eisernen Kanzlers vollzog den Taufakt Hamburg, 14. Sebruar. Am Dienstag um 13.14 Uhr lies aus der Werft von Blohm & Boß in Hamburg

Kriegsmarine und das ganze deutsche Volk von überragender geschichtlicher Bedeutung ist: ein epochaler Mchnitt in der Wiedererringung deutscher Seegettung ist heute erreicht. Ein deutsches Großschlachtschiff von 35.000 Tonne n, das unter der Baunummer 509 von den Helgen der größten ' “ ~ ' in angestrengter Arbeit „Admiral Scheer", vom leichten Kreuzer „Nürnberg", von der Torpedobootsslottille sowie von kleineren Einheiten vertreten. Die Ehrenabordnung des Heeres setzt sich aus den verschie denen in Hamburg

garnisonierenden Regimentern zusammen: die Luftwaffe hat eine Ehrenabordnung des Flakregimentes VI Osdorf entsandt; es folgen Ehrenabordnungen der in Hamburg kommandierten Marineoffiziere, des NS.-Marinebundes und des NS.-Reichskriegerbundes. Unter den 300 Angehörigen der alten Marine befinden sich auch etwa 40 ehemalige Mitglieder der Besatzung des Kriegsschiffes, das der Namensvorgänger des heute vom Stapel laufenden Neubaues war. In weiter Ferne klingen H e i l r u f e auf, die langsam an schwellen

, des H a f e n s, ist wie verwandelt. Alle Schiffe haben über die Toppen ge flaggt; auch die zahlreichen im Hamburger Hafen liegenden Schiffe ausländischer Nationalität haben an diesem Festtag der deutschen Nation Flaggenschmuck gesetzt. Stolz schweift der Blick der vielen Tausende, die sich schon in den frühen Morgenstunden in den Uferstraßen des Hafens eingefunden haben, über die schlanken, grauen Schiffsleiber der zu E^en dieses Tages nach Hamburg entsandten Einheiten der deutschen Kriegsmarine. Am der Ueberfeebrücke liech

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 21.10.1921
Descrizione fisica: 12
der Baukunst in Nvrd- deutschland. Um diese älteste Geschichtsperiode Hamburgs richtig zu erkennen, müsse man zuvor drei lief eingewurzelte irrtümliche An- , . , . .. . ,, sichten hinwegrärrmen: daß die ältesten Kirchen Holzbauten gewesen seien,! berü-mmlung erst mitZrneger ^er.oa.ung erscheine,st kontitc. , da Hamburg in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens mehrmals; . Sur die kommende Sanon :st der K..nste,sbc1rceb mn-.-o. beschrankte« L. Lambert. Tie Innsbrucker Mannschaft spielt folgend: Edy

In stitut der Universität", Innsbruck, Jnnrmn 50. 2. Stock. Sprech stunde an Werktagen zwischen 3 und 4 Uhr. z. Das Denkmal eines blinden Bildhauers. Ein eigenartiges Denkmal wird gegenwärtig für den Mainzer Dom von einem kriegsblinden Bild hauer, dem eine Kugel beide Augen fortriß, ausgeführt. Der Künstler Jakob Schmitt war ursprünglich Goldschmied in Frankfurt a. M. und da Hamburg in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens mehrmals: durch feindliche Ueberfälle in einen völlig ausgebrannten

- Schutthaufen verwandelt worden sei und daß das Christentum nicht fertig gekommen sei sondern sich allmählich entwickelt habe.. Ter Redner wies nach, daß Karl der Große das Christentum in vollständig fertiger Ordnung in die Gegend gebracht habe. In Dithmarschen war Meldors. in Holstern Itzehoe und in Stvrmarn war Hamburg der kirchliche Mittelpunkt. Die festen Punkte lagen an der Heerstraße, und zwar an den Stellen, wo diese die Flüsse überschritt: so an der Elbe Artlenburg, wo eine Burg heute noch erhalten

ist, an der Alster Hamburg, an per Stör Itzehoe und an der Eider Rendsburg. An diestn befestigten Orten, die zugleich zumeist Bischofssitze waren, entwickelten sich die Anfänge der Baukunst durch die Franken, die Steinbauer waren. Vom Segeberger Kaltberg aus, der ein vorzügliches Baumaterial lieferte, hat sich die fränkische Baukunst über den ganzen Norden ausgebreitet. Auch für Hamburg gilt, daß die Bauleute geschulte Männer aus dem südlichen Teile Deutschlands und aus Gallien waren. Vom Kaiser Karl war der Bau

der ersten Kirche in Hamburg bestimmt, die zugleich als Dom dienen sollte. Im Jahre 813 ist die Weihe dieser Kirche in feierlicher Weise durch den Erzbischof von Trier vollzogen worden, vollendet wurde sie erst später. Sie hat ein Menschenalter gestanden, ehe sie dem Ansturm der Normannen erlag. Außer dem Dom in Hamburg gab es, wie auch in den anderen Gauen Nordalbingicns gleichzeitig noch eine Reihe von Landeskirchen, so in Eppendorf. Nellingen, Barmstedt, Kaltenkirchen, Bramstedt, itfl ganzen

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Pagina 2 di 4
Data: 12.02.1927
Descrizione fisica: 4
Hamburg gegen Preußen. Die EntwickWus Mw Einheitsreiche niemals über Grotz- Prerrtzerr ... Hambrrrg, 11. Fohr, Bei Ser Beratrm-g Se§ Etats in Ser Hamhirrger BüvgerfchM sprach BüraerM-eister Doktor Pete r s e n zur Groß - H a m b n x g -Krage. Er ver trat Sie Auffassung, Satz Preußen «durch uit erfüllbare Koröermtgen Sen ASL ruch Ser VerhanSlungen hevSetgeführL habe. Die preußische Groß-Hamburg-Poli- tik beruhe auf Sem GeSanken, Saß Sie staatliche SeWstän- öigkeit Hamburgs Sem fiskalischen

Jnterssse Preußens zuwiöerlaufe, weil angeblich Hamburg Sie preutzi-- schen SivchbargemeirrSen belaste, unS Saß Siese SeDstäu- SigLeit auch den staatspolMscheu Zielen Preußens ent gegenstehe, Sie auf Sie Aufsaugung Ser nord deutschen Kleinstaaten in ein Grotzpreußen Hinausliefen. Der Bürgerureister wandte sich zunächst unter Vorlegung umffangreicheu Zahlenmaterials gegen Sie Behauptlmg, Saß Hamburg Preußen belaste. Er wies darauf Hm, Saß Hamburg a L l e i n Sie Lasten für Sen größten deutschen Seehafen

werden rrnS dürfe nicht Angelegenheit Ser Politik eines einzelnen Landes fein. Auch heute noch sei Hamburg bereit, über eiuen Finanz ausgleich zu verhandeln, wenn Preußen das Gebiet ab- trete, für das Hamburg gleiche territoriale Gegenleistun gen zu wachen nicht in Ser Lage würe. Auch über eine H afe n gemein sch aft sei Hamburg bereit, zu verhan deln, Mrter Ser selbstverstänSlichen Voraussetzung, Saß Preußen Sie ErrtschlußfreiHeit Hamburgs in seinem eigenen Hasenge-biete nicht irgendwie beyinSere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.04.1954
Descrizione fisica: 6
Maximalgeschwin digkeit von 55 Stundenkilometern nicht, denn die österreichischen Vorschriften begrenzen die Geschwindigkeit eines Mopeds auf 30 Stundenkilometer. Daher müssen die für Oesterreich und einige wenige Länder mit ähnlichen Vorschriften gelieferten Mopeds eine Extra-Geschwindigkeitsbegrenzung auf weisen, die allerdings den Vorteil hat, daß der Motor-im unteren Drehzahlbereich eine um so höhere Leistung aufweist. Fttr den Motorsportfreund! Auftakt zur Moped-Saison 1954 E8V-Ha>dball*r ln Hamburg

Während der Osterfeiertage waren, wie be reits kurz berichtet, die Handballer des ESV Innsbruck, verstärkt durch die Turner schaftsspieler Pajek und Gogl, beim HSV Hamburg-Altona zu Gast. Um es gleich vor wegzunehmen, die Reise und die herzliche Aufnahme bei den deutschen Sportkamera den wird allen ein unvergeßliches Erlebnis bleiben. Die Hamburger waren bemüht, ihren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, was ihnen auch glän zend gelungen ist. Im Laufe der vier Tage, die die Tiroler

in der Hansestadt weilten, lernten sie all« Sehenswürdigkeiten, die Hamburg aufzuweisen hat, kennen. Beson ders der Hamburger Hafen, der sich langsam wieder zu einem Zentrum des internationa len Handelsschiffverkehrs entwickelt, impo nierte den nur an hohe Berge gewöhnten Innsbruckern. Sehr interessant war auch der Besuch bei der Zentrale der Hamburger Po lizeifunkstreifenwagen. 25 Wagen sind über das Stadtgebiet Hamburg so verteilt, daß es innerhalb kürzester Zeit möglich ist, durch Funk einen Einsatzwagen

zu den betreffen den Unfallstelle zu dirigieren. Was das Sportliche betrifft, so traf der ESV Innsbruck mit dem ESV Hamburg- Altona auf eine Mannschaft der norddeut schen Oberliga, in der auch die bekannten Mannschaften Polizei Hamburg und Hasse Winterbeck/Kiel spielen. Die Hamburger Eisenbahner zeigten die bekannten Vorzüge des deutschen Handballs, die ganz auf Schnel ligkeit, Kondition, präzises Zuspiel und enor mes Wurfvermögen abgestimmt ist. Die Innsbrucker lieferten den Gastgebern beson ders

viel in spielerischer Hinsicht gelernt. Wenn auch Hamburg und Innsbruck nahe zu 1000 Kilometer voneinander entfernt siiyl, so wird die Freundschaft, die die Tiroler nH den Kameraden von der Waterkant geschlos sen haben, alles Trennende überbrücken und das soll ja schließlich das wahre Ziel im Sport sein. p. Die 7. Arlbergligarunde am kommenden Sonntag, sieht folgende Paa rungen vor: Polizei-SV — ISK (10.30 Uhr), ESV Austria — FC Dornbirn (16.00 Uhr), SW Bregenz — FC Lustenau, Austria Lustenau gegen SV Wattens

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Pagina 4 di 4
Data: 17.03.1920
Descrizione fisica: 4
.) Das englische „Board of Trade" be schäftigt sich mit der von deutscher Seite seit längerer Zeit behandel ten Frage der Einrichtung eines Usberseemarktes in Köln. Vor der Ratifikation des Friedens halben Hamburg und Bremen wegen der Vorzugstarife den gesamten Ueberseehandel von West- Sütz- und MitteldeutschlarÄ an sich ziehen können, obwohl Rotterdam unv An'werpen eine günstigere Lage hierfür hätten. Mit der Ratifi kation habe sich das Bild insofern geändert, als die Darzugstarife für Hamburg und Bremen

komme noch ein Umstand, der geeignet «r, scheine, gerade den Handel mit England in Köln zu konzentrieren; das sei die englische Besetzung Kölns für die nächsten fünf Jahre. Es werde darin ein Anreiz für den englischen Kaufmann zu finden sein, lieber mit Köln als mit Hamburg und Bremen in Verbindung zu treten. Der sich für Hamburg und Bremen hieraus ergebende Verlust werde einmal durch den aus der Tschechoslowakei einzurich- tenüen Ue-berseehandel in Hamburg gutgemacht und könne anderseits

durch Ucbersiedlung hamburgischer Transportfirmen nach Köln einen Ausgleich erfahren. — Hiezu bemerkt die „D. Ailg. Ztg.": So wett das ..Board of Trade Journal". Die Tariffrage ist nicht den wirk lichen Verhältnissen entsprechend wiedergegeben. Die Dorzugstari.fr vor der Raststkation des Friedens sind nicht von so großer Bedeu tung für Hamburg und Bremen gewesen, wie in den vorstehenden Mitteilungen dargelegt wird. Immerhin dürften die Ausführungen für weite Kreise des deutschen Wirtschaftslebens von Interesse

sein, weil sie wichtige Aufschlüsse über englische Absichten geben, die um so mehr Beachtung verdienen, als sie im amtlichen „Journal des Board of Trade" veröffentlicht worden sind. Industrie. (Neue ErdolquEen.) Aus Hamburg wird berichtet: Auf dem Süduser der Elbe, in hannoverschem Gebiet, liegen, halbwegs zwischen Harburg und Buxtehude, der Ort Nougraben und das Dorf Fischbeck. An mehreren Stellen auf den Grundstücken ver schiedener Besitzer haben Bohrgesellschaften am Waldrand entlang Bohrtürme errichten lassen

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Pagina 5 di 6
Data: 25.03.1939
Descrizione fisica: 6
gewicht Schöneberger-Frankfurt und im Halbschwergewicht Koppers-Hannover als Titelhalter vorzeitig aus. Fast durch wegs gingen die Begegnungen über die Runden, lediglich Murach-Schalke im Weltergewicht, Pepper-Dortmund im Mit telgewicht und Schmidt-Hamburg im Halbschwergewicht kamen zu entscheidenden Siegen. Die spannendste Begegnung der Schlußkämpfe wird unzweifelhaft in dem Leichtgewichtskampf zwischen Europameister N ü r n b e r g-Berlin und dem Deut schen Meister Heese-Düsseldorf zustande kommen

mit seinen Aufwärtshaken immer voll ins Ziel, brachte Fiedler in der zweiten Runde auch zweimal auf die Bretter und zer mürbte ihn derartig, daß der Ringrichter noch vor Ablauf der zweiten Runde den ungleich gewordenen Kampf abbrach. Recht knapp verlief die Begegnung zwischen Hachenbach- Wup pettal und Räschte-Hamburg. Erst in der Schlußrunde ging Herchenbach in Front und errang den Punktsieg. Der Deutsche Meister im Mittelgewicht Baumgarten- Hamburg beherrschte den Herner Kubiak von Anfang an. Kubiak mußte

auch in der ersten Runde einmal kurz zu Boden, blieb aber Über die drei Runden ein tapferer Gegner. Baum- gattens Punktesieg war klar. Der Dortmunder Pep per uberfiel Riemann-Hamburg gleich in der resten Runde mit wuchtigen Schlagserien. Nach eineinhalb Minuten Kampfdauer streckte ein linker Leberhaken den Hamburger für die Zeit zu Boden. Einen nicht befriedigenden Ausgang nahm das Halb schwergewichtstreffen zwischen dem Deutschen Meister Koppers- Hannover und dem Hamburger Schmidt. Noch vor Ablauf der ersten

eine Verwarnung, mußte dann in den letzten drei Minu ten schon alle Kunst ausspielen, um sich noch den Sieg zu sichern. Im Schlußkamps gelang es Ort manns-Köln, in der ersten Runde seinen Gegner Grupe-Hamburg bis sieben auf die Bretter zu schicken. Die beiden übrigen Runden waren aber völlig ausgeglichen. Der eine Niederschlag genügte aber zum Punktesieg. Oie Haller Stadtmeisferschaffen im Skilauf Der von der „Deutschen Turn- und Sportgemeinde 1862" für Sonntag vorgesehene Ahfahrtslauf

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Alpenland
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Pagina 1 di 4
Data: 05.02.1922
Descrizione fisica: 4
nicht zu, dagegen ist es richtig, daß die Sektion der Post- und Telegraphenarbeiter — es handelt sich um P o st h e l f e r und Tele g^raphenar beiter — beschlossen hat, ihrerseits in den streik zu treten. Für den eigentlichen Postverkehr kommt er nicht in Frage. Im übrigen hat die Postverwattmig von Berlin aus einer Reihe von Linien mit Krastpo st verkehr und Sonder fahrten vorbereitet, der morgen, Samstag, eröffnet wird, so nach Magdeburg, Braunschweig, Leipzig und Hamburg. Die Berliner städtischen ArSener

. In K ö- n i g s b e r g i. d. Neumark wollten die Streikenden den Bahnhofvorsteher absetzen, doch ist ihnen das nicht gelun gen. In einzelnen Bezirken ist man sehr energisch vorge- gaugen, so wurde in Hamburg die Streikleitung verhaftet. Der deutsche Beamtenbund lehnt den Streik ab. Berlin, 3. Februar. (Wolfs.) Der Allgemeine deutsche Be amtenbund hat heute durch seine berufene Vertretung dem Reichskanzler die ausdrückliche Erklärung abgegeben, daß er den Streik ablehne und das Vorgehen der Reichsgewerkschast mißbillige

ab. Swift fordert 28.63 Dollar für Großsaß, 28.88 Dollar für Kleinfaß und 26,58 Dollar für steani lard, während Armourfet- zu 28 Dollar für Kleinsaß aus zweiter Hand abzusetzen versuch wurde. Aus Hamburg meldet man gegen Wochenende neuerdings bis gegen 30 Dollar anziehende Fettpreise firr'prompte Ware. Ir Kronen kosteten prompte Ware Amour und Favorit in Klein stsierr Margarine prviupt 1t. . .. ^ , loko 2000 L. Prima Speiseöl ab hiesigem Lager 1650 K, ah Lager Wien 1500 K, Soyaspeiseöl zu 510 Lire

franko Brenner, Erdnnßö: 40 Mark franko Grenze. Reis. Kaffe und Ttzee: Auf dom Reis markte sind bei unveränderl hohen Preisen geringe Ikinsätze. Brasilreis loko notiert 550 K s Saigon reis loko ebenso, Burma 2 580 K, italienischer Bruch 450 K ab Lager hier. Ans Hamburg werden offeriert Rangoon zu 11.75 Mark, Arracan 14.40 Mark, Burma 2 13.25 Mark, Siam Gtirden 13 Mark, glacierter Dalcncia 2l Mark, Blue Rose 18 Mark, mährend italienische eben zur Ausfuhr freigegebene Ware ^letzter Ernte für Carolina

, Leinkuchen und Melassefutter. „rs Ferner waren noch angeboten: Ungezuckerte Kvndensmil.ch zu verzollt versteuert ab Lager, Würfelzucker 1100 K, Leqnar 780 Tv, Dörrpflaumeu 95/100 1060 K, 110/120 930 K tSackware), Fmgen- kaffee 1020 K, portug. Oelsardinen % Club 1550 Mark ab Hamburg. Corncd beef Swift Ennnery 16/6 1050 Mark. Platn Corned 1150 Mark pro Kiste ab Hamburg, Salzsardellen in Blechdosen 1500^ K ölseise 1000 K loko. Parassinkerzen 6.80 K ab Inlandfabrik, ungar. Reisstroh zu 27 ung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.05.1947
Descrizione fisica: 8
(APA). Der Nationalrat erledigte heute in kaum einstündiger Sitzung die Berichte des Ausschusses für Handel und Wiederaufbau zum Pa- Hamburg im Zeichen des Generalstreikes Hamburg, 9. Mai (Reuter). Mehrere hun derttausende Arbeitet strömten heute Mittag aus den Fabriken, Büros der Militärregierung, Ge schäften und Werkstätten, um den ersten Gene ralstreik seit den Tagen der Machtergreifung der Nazis dnrehzuführen. Die Militärbehörden haben den britischen Soldaten die Weisung erteilt

, sich vom Stadtzen trum fernzuhalten. Unruhen sind nicht zn be fürchten, da die Gewerkschaftsführer alle Demon stranten zur Ordnung und Disziplin aufgefordert haben. Einige bei der britischen Militärregierung Bedienstete Deutsche haben sich ebenfalls dem Streik angeschlossen. Radio Hamburg stellte die Sendungen ein und die Radioprogramme wurden von Köln übernommen. Gruppen von Arbeitern zogen langsam durch die Straßen und trugen Spruchbänder und Plakate mit der Forderung nach Lebensmitteln. Auf dem Platz

vor dem Hamburger Hauptbahnhof sam melte sich schließlich eine Menschenmenge, die auf mindestens 60.000 geschätzt wurde, um die Rede des Vorsitzenden der Gewerkschaftsorgani sationen, Adolf Kummemuß, anzuhören. Hannover folgt dem Beispiel Hamburgs (APA) Hamburg, 9 Mai (Reuter). Im Anschluß an die Ausrufung des Generalstreiks in Hamburg ha ben die Arbeiter von Hannover beschlossen, zum Pro test gegen die katastrophale Ernährungslage heute die Arbeit niederzulegen. In Düsseldorf wurde ein Streik der Stahl

zu betrachten. chung der Ernährungslage und der Abmontierung von Fabriken für Reparationszwecke zusammen treten wird. Schluß mit den Vorrechten des Großgrundbesitzes Hamburg, 9. Mai (Reuter). Bei der Eröffnung des'Parlaments in Kiel erklärte der britische Gouver neur für Schleswig-Holstein, daß die Verordnung über die Bodenreform in der britischen Zone Deutschlands bald veröffentlicht werden würde. Die Jodenreform werde sich vor allem dadurch auszeichnen, daß die politische und wirtschaftliche Gewalt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 20
Data: 25.06.1931
Descrizione fisica: 20
ohne Unfall von Hamburg nach Berlin. Glückhafte Fahrt im 240-Kilometer-Tempo. Der sogenannte „Schienenzeppelin" des Ing. Doktor Kruckenberg hat am 20. Juni in den frühen Morgen stunden seine angekündigte Fahrt von Hamburg nach Berlin auf dem Geleise der Reichsbahn zurückgelegt. Der „Schienenzeppelin" hat diese 270 Kilometer lange Strecke in nur 1 Stunde 40 Minuten, das heißt in einer Durch- schnittsgeschwindigteit von 170 Kilometer in der Stunde absolviert. Bon der Reichsbahn waren alle Maßnahmen

getroffen worden, um irgendwelche Zwischenfälle bei der rasenden Fahrt des Propellerwagens nach Möglichkeit auszuschließen. Alle Eisenbahnübergänge waren beson- ders bewacht und auf den Stationen zwischen Hamburg und Berlin war ein Geleise für die Fahrt freigemacht worden. Die Fahrt ist denn auch ohne jeden Zwischenfall verlaufen. Im Wagen befanden sich außer Dr. Krücken- berg sein Mitarbeiter Ing. Stedefeld, die Gattin Krücken- bergs sowie ein zweiter Ingenieur, zwei Monteure und ein streckenkundiger

lebhaft be- grüßten. Auch auf der ganzen Strecke von Hamburg nach Berlin hatten sich unterwegs an günstigen Stellen größere Menschenmengen eingefunden und stundenlang gewartet, um einem Schauspiel beizuwohnen, das sich an dem jeweiligen Standort der Zuschauer innerhalb weniger Sekunden abspielte. Man sah auf den geraden Strecken aus weiter Ferne einen kleinen weißen Punkt sich nähern und wenige Sekunden später war der Wagen den Micken bereits wieder entschwunden. Der „Schienen zeppelin" erreichte

streckenweise eine Geschwindigkeit bis zu 240 Kilometer in der Stunde. Einführung von Blitzzügen auf her Sittcke Berlin —Hamburg. Nachdem es sich durch die Fahrt des durch Propeller getriebenen KrucSenbergschen Zeppelinwagens gezeigt hat, daß der Bahnoberkörper für die Bean spruchung durch denselben stark genug ist — selbftver- stündlich werden bei einem regelmäßigen Verkehr die Ge schwindigkeiten nicht so hohe sein —, hat sich die deutsche Reichsbahnverwaltung entschlossen, auf der fast geraden Strecke

Berlin—Hamburg einen Schnellverkehr mit Pro- pellerwagen einzurichten. Angesichts dieser neuen Er findung, deren Brauchbarkeit Largetan ist, werden sich wohl auch andere Staten mit dem Gedanken vertraut machen, in welcher Weise dieselbe für den gesamten Ver kehr nutzbar gemacht werden kann. Durch die Hebung der Schnelligkeit kann der Verkehr auch ohne Anlage zweiter Geleise gesteigert werden. Inwiefern dabei die neuartige Legung der Schienen, die ein Professor des Polytechnikums in Zürich

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