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Pagina 2 di 4
Data: 17.07.1940
Descrizione fisica: 4
besteht, der „Alster", die in Wahrheit ein reizendes Flüßchen ist und inmitten der Stadt zwei grünumstan dene Becken bildet. Selbst den Vergleich mit dem vielbesun genen Genfer See braucht die Alster nicht scheuen, und schon darum ist Hamburg die schönste Stadt der Welt. Aber von den Fleten war die Rede. Anno dazumal konnte man den Wasserstand noch nicht so gut wie heute regulieren, und des halb wich bei Ebbe das Wasser zurück. Dann kamen im Schlamm die sonderbarstcn Dinge zutage, denn ringsum stan

es sie, das eigene am fremden zu messen, sich zu be währen und zu erproben. So sind von Hamburg ausgezogen die deuffchen Kolonialpioniere, die großen Seefahrer, die Kaufleute, ja, sogar die Wissenschafter und auch die Krieger. Nur wenige von ihnen vergaßen ihre Herkunft. In einem breiten Strom der Kraft trugen sie alle ihr niederdeutsches Wesen in die Fremde, reicherten sich Kenntnisse, Erkenntnisse, vielfach und meistens auch Besitz an, und wenn sie Monate, Jahre oder Jahrzehnte später den Heimatwimpel setzten

, kehr ten sie nicht heim mit leeren Händen. Der einfache Fahrens mann bringt von großer Fahrt seinem Liebchen einen grünen Papagei oder einen zierlichen Affen mtt, der Kaufmann hat der Hansestadt neue Handelsverbindungen erschlossen, hat Ge biete erworben, Plantagen geschaffen und nicht geruht, bis einst der Eiserne Kanzler sich entschloß, tatkräftige Kolonial politik zu treiben. In diesem Punkte war sich wieder die „alte Hanse" einig, Hamburg mit Bremen und den Lübeckern, genau wie einst

, als die drei hansischen Geschwister Englands König in die Knie zwangen und Dänemarks Uebermut zu dämpfen wußten. Hamburg ist keine Stadt, sondern eine Landschaft. Gewiß gibt es die häßlichen Straßenzüge, die ein nur auf Gewinn bedachtes Unternehmertum in den berüchttgten und dennoch schöpferischen Gründerjahren an Stelle vernünftiger und gesun der Arbeiterwohnstätten erbaute. Aber schon immer war ihr Gesicht gemildert durch eine dem Durchschnittsgroßstädter un faßbare Großzügigkeit in der Grünbepflanzung

der Stadt. Hamburg hat die meisten Baumstraßen von allen Städten Europas, es hat aber auch, im Verhältnis zu seiner Einwohner zahl, die größten Parks und darunter solche, die auf der Welt einmalig sind. Hamburg besann sich bahnbrechend auf die bau liche Verpflichtung, die jeder Großstadt gegeben sein sollte. Ein Name belegt es, und ist doch nur einer, der vielen den Weg öffnete: Schumacher. Um die Jahrhundertwende schon begann das Streben nach einem neuen Formwillen. Die meisten engen Gänge und Höfe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 29.06.1919
Descrizione fisica: 12
. Wie das „Berl. Tageblatt" aus zuverlässiger Quelle erfährt, sind die Mitglieder des Lollzugsrates lediglich aus dem Grunde verhaftet wor den, um zu erfahren, welche Mitglieder des Vollzugs- rates in der Nacht auf Donnerstag ein Ferngespräch mit Hamburg geführt haben, das die Ausrufung der Räte republik in Hamburg beinhaltete. Da fsftgestellt wurde, daß vom Vollzugsrat niemand gesprochen hatte, find sämtliche auf freien Fuß gesetzt worden. Blutvergießen ln Frankfurt a. O. Frankfurt a. O., 27. Juni

übernahmen unbewaffnete organi sierte Arbeiter den Schutz der inneren Stadt. Die Re- gierungstruppen wurden zurückgezogen. Seitdem herrscht Ruhe. Es kommt immer mehr zutage, daß alle Un ruhen von auswärtigen Elementen hervorgerufen wor den sind. Die Vorgänge ln Hamburg. Berlin, 27. Juni. Die „B. Z. am Mittag" meldet aus Hamburg: Heute um K8 Uhr früh ist die Reichs wehrbrigade in die Städte Altona und Hamburg von mehreren Seiten eingezogen. Der Einmarsch erfolgte auf Befehl des kommandierenden Generals

in Schwerin, da keine Garantien dafür vorhanden sind, daß die Ver einbarungen vom gestrigen Tage in allen Punkten aus geführt würden. Der Einmarsch sei umso notwendiger, weil festgestellt wurde, daß kommunistische Verstärkun gen aus Bremen, Leipzig und anderen Orten nach Ham burg gekommen sind und sich der Volkswehr zum Kampfe gegen die Regierungstruppen zur Verfügung stellen wollten. Ein Widerstand der bewaffneten Arbei ter fand bisher nicht statt. Berlin, 27. Juni. Die Abendblätter melden aus Hamburg

: Die Reichswshrtruppen wurden am Nach mittag auf Grund der vorhergegangenen Verhandlungen der Zwölferkommission der Betriebsräte und dem Füh rer der Truppen aus dem Hamburger Gebiet in die Ausgangsstellung in Wansbeck zurückgezogen. Die Zwölferkommisiion hat den Truppenführer davon über zeugt, daß Unruhen in Hamburg nicht bestünden und daß die organisierte Arbeiterschaft ebenso wie die Volks wehr nicht die Absicht haben, bewaffneten Widerstand zu leisten. Hamburg, 27. Juni. Ueber das Gebiet von Groß hamburg

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 10 di 14
Data: 28.10.1900
Descrizione fisica: 14
und damit unmittelbar vor Dhorschluß die Hauptaufgabe gelöst war. Im Laufe des vorigen Sommers schon waren ja in der Presse wiederholt Andeu tungen darüber laut geworden, daß die Regierung neue Ma rineforderungen beantrage; als dann der deutsche Kaiser am 18. Oktober bei dem Fest mahle in Hamburg in einer längeren Rede den Satz be gründete: „Bitter noth ist uns eine starke deutsche Flotte", wurde diese Kundgebung zwar anfangs nur in kleinen Kreisen mit freudiger Genugthuung begrüßt, doch allmählich

-Angelegenheit und unsere eigenen Der verstorbene Prinz Heinrich von Dessen mit Lamilie. deutsche Reich einen weiteren Schritt zu dem Ziele gemacht, auch zur See so stark und mächtig zu werden, wie es seine Stellung im Kreise der Großmächte und angesichts der internationalen Lage verlangt. So standen die Verhältnisse im Juni d. Js. als gleich- zeitig in der deutschen Presse von Seite des Kanzleramtes des deutschen Flottenvereins in Berlin eine öffentliche Einladung zu einer Sonderfahrt Berlin — Hamburg

6 Uhr glücklich in Berlin am Anhalter Bahnhof ankam. Am 21. früh, so bestimmte es das Programm, war am Lehrter Bahnhof früh 6 Uhr die Zusammenkunft für die Reise nach Hamburg anberaumt. Es hatten sich 300 Theilnehmer aus allen Gauen Deutschlands eingefunden, darunter 31 Damen, späteren und jüngeren Alters. Schlag 7 Uhr verlieh der Sonderzug bei freundlichem Sonnenschein den Lehrter Bahnhof. Um 12 Uhr er folgte die Ankunft in Hamburg, Klosterthor-Bahnhof. Die ganze Reisegesellschaft war schon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 04.07.1923
Descrizione fisica: 8
, von Hamburg, eine Meldung, die von der Aufdeckung eines neuen monarchistischen Anschlages gegen die Deutsche Republik zu erzählen weiß und einen Blick in dw Werkstäite der deutschvölkischen Putschisten gewährt. In einer Sitzung der Hamburger Bürgerschaft — Hamburg ist bekanntlich ein Freistaat mit eigener Landesverfassung und fügt sich als Bundesstaat in die Reichsverfassung ein — rnachte dieser Tage der sozialdemokratische Mg. Ehrenteit Enthüllun gen über einen gut vorbereiteten Anschlag

gegen die Republik, dessen fein gesponnene Fäden durch die Aufmerksamkeit der Polizeibehörden zerrissen wor den sind. Aus dem Material ergibt sich, daß seit 1919 in Groß-Hamburg aus Veranlassung des Stabes des Wehrkreiskommandos in Schwerin eine Nachrichtenstelle existiert. Weder die hambur- gische, noch die preußische Regierung waren von der Existenz dieser Nachrichtenstelle unterrichtet. Auch die Reichsregierung Wrrth wußte nichts dar über. Die Nachrichtenstelle hat schon beim Kapp-Putsch bei der Vorbereitung

und ihre Gewohnheiten zu unterrichten. Zu diesem Zweck waren 29 besoldete Agenten in Hamburg- Altona tätig. Diese hatten die Mitgliedschaft in den einzelnen Parteien zu erwerben und zu versuchen, auch an vertraulichen Zusammenkünften teilzunch- men und das Wehrkreiskommando davon zu un terrichten. Der Nachrichtenstelle ist weiter ein eige ner Erkennungsdienst angegliedert, dem die Aus gabe zugewiersen ist, die „Haupthetzer" zu über wachen und Tatsachen und Ansprachen zu sammeln, die als Unterlagen für eine spätere

der Deutschnationalen bespitzelt und die Mittel der Republik für die antirepublikanische Propaganda benutzt werden. Im Wehrkreiskommando Stet- t t n sind die gleichen Bestrebungen vorhanden wie beim Schweriner Kommando. Ta sich die leitenden Personen der beiden Kommanden aber scheinbar untereinander nicht trauen, hat das Stettiner Kommando in Hamburg einen besonderen Ver trauensmann namens Niemann, der dem Stet- ttner Kommando Informationen liefert. Ein gewisser Hans K r e u z f e l d erwarb die Mitgliedschaft

H e l l s r r tz die Verpflich- tung auferlegt worden, im Falle einer Verhaftung und gerichtlichen Vernehmung keine Angaben zu machen, sondern den General Hellfritz als den allein Informierten hinzustellen. Es wurde ferner eine fertig ausgearbeitete Verordnung vorgefünden, nach der die landesstaatliche Gewalt in Hamburg aufgehoben und alle Gewalt einem bestimmten Teil der Reichswehr übertragen wird.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 26.08.1927
Descrizione fisica: 8
der gestrigen Kämpfe in Paris sind 200 Verletzte, darunter 100 Polizisten. 20 Polizeibeamte und Demonstranten sind derart schwer verletzt, daß an ihrem Auskommen gezweifelt 'wird. Zusammenstöße in Hamburg. Hamburg, 24. Aug. (Wolfs.) Zu einer Protestkund gebung gegen die Hinrichtung Saccos und Danzettis ha ben sich heute nachmittags auf dem Heilig-Geist-Platz etwa 1500 Personen eingesunden. Zwölf Personen wurden zwangsgestellt. Zu einem weiteren Zusammenstoß kam es, als sich eine demonstrierende Gruppe

von etwa hundert Kommunisten der Auslösung durch die Polizei widersetzte. Auch hier wurden die Demonstranten von der Polizei zer streut. Verbot kommunistischer Demonstrationen in Hamburg. Hamburg, 25. Aug. (Wolfs.) Wegen der Zusam menstöße. die sich im Anschluß an die gestern von der kom munistischen Partei auf dem Heilig-Geist-Platz veranstal tete Sacco- und Vanzetti-Demonstration ereignet haben, hat die Polizeibehörde in Hamburg Demonstrationen der kommunistischen Partei Deutschlands bis auf weiteres

ver boten. - Schwere Jemonftratione« in Hamburg. Was die Polizei meldet. H a m bürg. 25. Aug. (Wolfs.) AuS den Polizeimel dungen über die Unruhen in der letzten Nacht ist festzu- stellen, daß Angehörige des Roten FrontkämpserbundeS an den Unruhen teilnahmen. So ist beobachtet worden, daß das Anrücken von Polizei von Radfahrern des Roten Front- kämpserbundes gemeldet wurde. Für die Ermittlung des Mörders des Polizeiwachtmeisters sind 2000 Mark Beloh nung ausgesetzt worden. Hamburg. 26. Aug. (Wolfs

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 25.07.1939
Descrizione fisica: 6
eroberte. Sie hatte sofort die Führung übernommen, die sie bis ins Ziel weiter ausdehnte. Im Einer-Kanadier war die Kanadier- Hochburg Hamburg zwar dreifach im Endlaus vertreten, aber der Wiener Proisl eroberte diese Meisterschaft nach hartem Kampf mit Horn, von dem sich Proifl bei 400 Meter freimachte und in Ab wesenheit von Weltmeister Neumüller (Wien), der nicht am Start erschienen war, Sieger wurde. Wie stark der Nachwuchs bei den Kanuten ist, zeigte sich im Meisterschaftsrennen im Einer-Kajak

, 1000 Meter: 1. Roller (KG. Mannheim) 4:34.2; 2. Seiling (KC. Brandenburg) 4 :37.4; 3. Feldmann (KG. Godesberg) 4:40.8; 4. Hradetzky (st Wien) 4:41.3; 6. Cämmerer (Polizei Hamburg) 4:51.2; 6. A. Käst (Germ. Mainz-Kastel) 4:53. Einer-Kanadier für Männer, 1000 Meter: 1. Proifl (PSV. Wien) 5: 39.5; 2. Wedemann (Polizei Hamburg) 5:63.5; 3. Küchenmeister (KE. Alster Hamburg) 6 :10.4; 4. Steinbrenner (KV. Frankfurt a. M.) 6 :14.5; 5. Koschik (Polizei Hamburg) 6:15.6; 6. Horn (Polizei Ham burg) 6 : 45.5

-Kanadier für Männer, 1000 Meter: 1. Weinstabl-Proisl (PSD. Wien) 4:42.3; 2. Kähler-Drwes (Polizei Hamburg) 4:50.8; 3. Sieoering-Ruthenbeck (KC. Linden-Dahlhaufen) 4 :52.8; 4. Stumpf- Wirth (Tg. Mannheim) 4:55.4; 5. Gebrüder Zabel (Hanseat Ham burg) 4:56.4; 6. Koschik-Wedemann (Polizei Hamburg) 5:02.8. Zweier-Kajak für Männer. 1000 Meter: 1. Roller-Lorenz (KG. Mannheim) 4:03.4; 2. Hradetzky-Landertinger M Wien) 4:04.5; 3. Horn-Iakobitz (Post Berlin) 4: 04.8; 4. Triebe-Eberle (Tgd. Mün chen) 4 :05.8

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 16
Data: 06.01.1928
Descrizione fisica: 16
technische Neuerungen im Interesse der höchstmöglichen Wirtschaft lichkeit berücksichtigt werden. Nach der jüngsten deutschen Flottenbestands-- tonnage entfallen 87 Prozent der gesamten Tonnage auf das Nordsee gebiet. Hamburg und Bremen partipizieren daran mit 58,4, bzw. 32 Prozent, zusammen also mit rund 90 Prozent. 55 Prozent der gesamten deutschen Handelsflotte sind in Hamburg beheimatet. Unter den Ostseehäfen weisen Stettin und Flensburg die meiste Tonnage auf. Zn der Reihe der deutschen

Großreedereien steht, wie vor dem Kriege, die Hamburg-Ame- rika-Linie an erster Stelle. Bor Ausbruch des Weltkrieges war diese Linie mit einer Ton nage von 1,3 Millionen BRT. das größte Schiffahrtsunternehmen der Welt überhaupt. Gegenwärtig, nach 6- bis 7jähriger Wieder aufbauarbeit, verfügt die Hamburg-Amerika- Linie wieder über eine Tonnage von mehr als 1 Million BRT. einschließlich der Neu bauten, und damit wieder über ein Liniew- netz, das in dichter Folge Hamburg mit allen wichtigen Häfen der Erde, Nord

-, Mittel- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien verbindet. Eine ähnliche Entwicklung hat der Nord deutsche Lloyd zu verzeichnen, der vor dem Kriege einen Schiffsraum in der Höhe von 980.000 BRT. besaß, ebenfalls die ganze Flotte verlor, und heute wieder über 850.000 Tonnen verfügt. Größere Schiffahrtsunterneh mungen sind dann noch die Deutsche Dampf- schiffahrtsgesellschast und die Hamburg-Süd amerikanische Dampfschiffahrtsgesellschaft. Warum scheint Sie Sonne beim Aufgang grösser?' Schon

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 22.09.1938
Descrizione fisica: 6
Die Oesterreich-Aktion im Rahmen der Hitler-Freiplatz« spende, die das Gauamt Hamburg der RSV. mit Unterstützung des Gauleiters und Reichsstatthalters in diesem Jahre durch führt, hat dank des Entgegenkommens sämtlicher Hamburger Reedereien bis jetzt 1300 Seereisen erbracht, die überall hin, nach England, Kanada, Mittelamerika, ins Mittelmeer und ins Schwarze Meer und bis nach Afrika fröhliche, erlebnis hungrige Volksgenossen führten, bzw. führen. Wer am Dienstag in den Abendstunden in Hamburg

über die Landungsbrücken ging und der Abfahrt der „Monte Pascoal" der Hamburg-Südamerikanischen Dampferschiffahrts« Gesellschaft zusah, erlebte das schöne Bild einer frohen Reise kameradschaft von 170 Männern und 30 Frauen aus der O st * mark, die als Gäste des NSV.-Werkes inmitten der großen Zahl der Hamburg-Süü-Paffagiere eine siebentägige England fahrt unternehmen. Im vorigen Jahre bereits hatte die Ham burg-Süd auf ihren Dampfern „Monte Sarmiento" und „Monte Olivia" 400 Plätze für Norwegenfahrten der Hitler

- Freiplatzfpende zur Verfügung gestellt und von den 260, die sie in diesem Jahre spendete, wurde nun der größte Teil für diese Reisen über den Kanal in Anspruch genommen. Wohl geborgen in den schönen Räumen der Hamburg-Süd-Schiffe, betreut von Begleitern aus dem Gauamt Hamburg, fuhren sie in eine Urlaubswoche, die, wenn sie in die Gaue der Ostmark zurückgekehrt sein werden, sicherlich noch lange in ihnen nach klingen wird. Die nächste größere Fahrt, an der 600 Urlauber aus der Ostmark teilnehmen

und die von der Hamburg-Amerika-Linie und dem größten Teil der kleineren Hamburger Reedereien gespendet wird, geht am 22. September mit der „Ozeana" in die Nordsee. Geleitwort 3m Nahmen des von der Deutschen flrbertsfront ge tragenen großen „6caft-durch-§reude"-Werkes bieten die Veranstaltungen des Deutschen Volksbildungswerkes jedem schaffenden Deutschen die Möglichkeit, sich auf allen Gebieten des geistigen und kulturellen Lebens fortzubilden. Die geistigen und schöpferischen flntagen finden hier ein weites

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 03.06.1939
Descrizione fisica: 8
Prinzessin Olga vvn Jugoslawien als Zeichen seiner Hochachtung für ihre 1 Die deutschen Freiwilligen aus Spanien trafen am Mitt- nloch, zi. Mai, in Hamburg ein, wo sie von Generalfel'd- marschall Göring begrüßt wurden. Der Generalfeldmarschall flchr den Schiffen der KdF.-Flvtte, die die Freiwilligen in die Heimat zurückbrachten, auf der Jacht „Hamburg" ein Stück entgegen und kehrte dann mit dem Geschwader nach Hamburg zurück. ^'Unter Salutschüssen und den Liedern der Nation zogen die Schaffe

mit den spanischen Freiwilligen an der Jacht des Generalfeldmarfchalls vorüber, voran die „Stuttgart", dann felgten die „Cordoba", „Wilhelm Gustloff", „Der Deutsche" und als Abschluß das Flaggschiff der K'dF.-Flotte „Robert Ls^j" mit dem Kommandeur her Legion Condor, General major v. R i ch t h 0 f e n an Botd. Unter ungeheurem Jubel der Hamburger, die zu Zehn tausenden herbeigeströmt waren und unter dem Sirenengeheul der im Hafen liegenden Schiffe legte die KdF.-Flvtte mit den deutschen Freiwilligen m Hamburg

!" - Spanische Heerführer als Gäste Deutschlands Auf dem KoF.-Flaggschiff „Robert Ley" trafen auch eine Reihe hervorragender spanischer Heerführer in Hamburg ein. die sich längere Zeit als Mste im neuen Deutschland auf halten werden. Es sind dies General Don Antonio Aranda, Don Juan Jague, Don Jose Solchaga, Don Rafael Garcra Valrnos, Don Carlos Mattinez Campos, Don Camillo Al- fvnsv Fega, Konteradmiral Don Ramon Aginco y Mrmas, Don Alonso de Orleans de Bourbon sowie der italienische Fliegergeneral Battisti

„Reisegesellschaft Union" vor sich hertrug. Nach Hamburg ging die Fahtt, wo diese Reisegesellschaft sich auf dem Dampfer „Usaramo" der Wvermann-Linie einschiffte, und wie Piraten unter Deck verstaut wurde. Die „Reisegesell schaft Union" war nicht die einzige; in den nächsten Wochen und Monaten verließen noch viele „Touristen" den Ham burger Hafen, um trotz der sommerlichen Hitze noch eine Reise nach den: Süden anzutreten. Zur gleichen Zeit starteten auf deutschen Flugplätzen die großen Jünkers-Passagierflügf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.04.1939
Descrizione fisica: 8
in der Minute, erklimmen. Was den Piloten-Nachwuchs be trifft, so findet alljährlich die sogenannte „Leva aeronau- tica" statt, bei der die Pilotenaushebungen vorgenommen werden. Mussolinis Plan und Ziel tauft darauf hinaus, ständig über ein Pilotenheer von 20.000 bis 30.000 Mann verfügen zu können. Das System der Freiwilligen für die Kaders wurde abgeschafft und dafür die normale Rrkrutenaushebung eingeführt. Drei Tote, ein Schwerverletzter bei einem KraftwagenunfaU dnb. Hamburg, 24. April. Ein schwerer

während der Parade Der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Hetz, wird am 26. April 45 Jahre alt Windstärke 18 über Hamburg Motorsegler gesunken — Arbeitsdienst rettet Sommerdeich dnb Hamburg, 24. April. Der am Samstag nachmittags mit Windstärke 10 Wer Hamburg und das gesamte Küstengebiet hinweg- fegende Sturm hat überall erheblichen -Schaden angerichtet. Bäume wurden entwurzelt und große Sandmengen auf gewirbelt, die teilweise jede Sicht nahmen. Auch die Schiffahrt wurde stark behindert. Zahlreiche

Schiffe mußten unter Land vor Anker gehen. Das 4000 Tonnen große Motorschiff „Bahia Blanca" der Hamburg- Süd geriet bei der Ausreise durch eine schwere BöH aus dem Kur8 und wurde bei der Neumühlener Landungs brücke gegen eine Reihe starker Pfähl« gedrückt, die wie Streichhölzer knickten. Durch umsichtiges Manövrieren konnte ein Rammen der Brücke verhindert werden. Bei Pagensand geriet der englische 5000-Tonnen, Dampfer „Dunelmia", durch den Sturm aus dem Fahr wasser gedrückt, auf Grund

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.02.1927
Descrizione fisica: 4
Hamburg gegen Preußen. Die EntwickWus Mw Einheitsreiche niemals über Grotz- Prerrtzerr ... Hambrrrg, 11. Fohr, Bei Ser Beratrm-g Se§ Etats in Ser Hamhirrger BüvgerfchM sprach BüraerM-eister Doktor Pete r s e n zur Groß - H a m b n x g -Krage. Er ver trat Sie Auffassung, Satz Preußen «durch uit erfüllbare Koröermtgen Sen ASL ruch Ser VerhanSlungen hevSetgeführL habe. Die preußische Groß-Hamburg-Poli- tik beruhe auf Sem GeSanken, Saß Sie staatliche SeWstän- öigkeit Hamburgs Sem fiskalischen

Jnterssse Preußens zuwiöerlaufe, weil angeblich Hamburg Sie preutzi-- schen SivchbargemeirrSen belaste, unS Saß Siese SeDstäu- SigLeit auch den staatspolMscheu Zielen Preußens ent gegenstehe, Sie auf Sie Aufsaugung Ser nord deutschen Kleinstaaten in ein Grotzpreußen Hinausliefen. Der Bürgerureister wandte sich zunächst unter Vorlegung umffangreicheu Zahlenmaterials gegen Sie Behauptlmg, Saß Hamburg Preußen belaste. Er wies darauf Hm, Saß Hamburg a L l e i n Sie Lasten für Sen größten deutschen Seehafen

werden rrnS dürfe nicht Angelegenheit Ser Politik eines einzelnen Landes fein. Auch heute noch sei Hamburg bereit, über eiuen Finanz ausgleich zu verhandeln, wenn Preußen das Gebiet ab- trete, für das Hamburg gleiche territoriale Gegenleistun gen zu wachen nicht in Ser Lage würe. Auch über eine H afe n gemein sch aft sei Hamburg bereit, zu verhan deln, Mrter Ser selbstverstänSlichen Voraussetzung, Saß Preußen Sie ErrtschlußfreiHeit Hamburgs in seinem eigenen Hasenge-biete nicht irgendwie beyinSere

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.03.1920
Descrizione fisica: 4
Sette 9, »e«ette Mor, srr. o* > Schützenregiment vom Pöbel überfallen und durch Messerstiche schwer verletzt. Schließlich zertrümmerte der Pöbel die Schaufenster des Warenhauses Jandorf, raubte die dort ausgelegten Waren und entfloh. Heftige Kämpfe in Hamburg—Altona. Hamburg. 18. März. (Priv.) Der Putsch in Altona stellt sich nachträglich als ernst heraus. Der frühere Gar- lvifonsälteste Oberst Wangerlheim batte sich mit einzelnen Teilen der Reichswehr und mit Hrlfe baltischer Truppen

des Rarhauses, sowie des Bahnhofes in Altona bemäch- . »ist. Ein Teil seiner Leute ging jedoch unter dem Drucke der Bevölkerung tiber. In der Nacht auf beute wurden das Rathaus, sowie der Bahnhof von Hamburg von Re- aierirngstruppen und der Einwohnerwehr nach kurzen Kämpfen genormnen. Die Verluste sind nicht bedeutend. Andere Teile der Truppen aus dem Baltikum, die aus ihren Lagern ausgezogen waren, um Hamburg, ähnlich wie Berlin, zu Nberrunrpeln, stießen gestern in der Nähe der Stadt Harburg

und vor Lüneburg aus Truppen der alten Regierrmg. Es entstand ein hitziger Kampf, der mit deur Rückzug der baltischen Truppen endete. Der größte Teil wurde entwaffnet und gefangen nach Hamburg ge- ' bracht. Ihr Führer, ein Haupturann, ist gefallen. Im gan zen zählt man etwa 60 Tote und Verwundete. Bei Lüne burg ging die Entwaffnung der Valtikumtruppen kampf los vor sich. In Geesthast bei Hamburg rissen spar- takistische Elenrente die Macht an sich. In Cuxhaven ist der Generalstreik beendet. Das Kappfche

Militär hat die Macht in Händen, ebenso in Ksiel. In Vr eme n ist man zur Arbeit znrückgekehrt, in den Hafenstädten herrscht Ruhe. KB. Hamburg. 18. März. Ueber Beschluß der Ham burger Betriebsräte und auf Aufforderung des Senates wurde der Generalstreik ausgehoben. Die Arbeit wurde überall wieder ausgenommen, nur der Eisenbahn- und Postverkehr stockt noch. In Bremen ist man zur Arbeit surückgekehrt. In den Hansestädten herrscht Ruhe. Bevorstehende Kämpfe in Kiel. KB. Kiel 17. März. Die Arbeiter

der Schiffswerste haben sich bewaffnet, um der Reichs- und Sicherheits- wehr. die die Stadt beherrschen. Widerstand zu leisten. Sieg der alte« Regierung in Kiel? KB. Hamburg, 18. März. Wie das sozialöenrokratische Hamburger „Echo" aus Kiel meldet, ist gestern abends die Militärherrschast des Generals Le wetz o w zu- saMmengebrochen. In Kiel ist ein Aktionsausschuß aus den drei verfassungstreuen Parteien eingesetzt und die Miliiärgewal-t einem Demokraten, die Zivilgewalt einem Sozmldenrokraten vorläufig

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Alpenland
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Pagina 2 di 4
Data: 24.03.1921
Descrizione fisica: 4
den Ereignissen in Mittel deutschland und Hamburg beschäftigt. Es wurde davon Abstand genommen, über Mitteldeutschland den Ausnahme zustand zu verhängen da man der Ansicht ist, daß die be sonnene und ruhige Haltung der Arbeiterschaft hoffen läßt, daß die kommunistische Aktion in Mitteldeutschland auch ohne Anwendung außerordentlicher Mittel im Sande ver laufen werde. ' Als es den rusiischen Sowjets gelang, den Aufstand in Kronstadt in so kurzer Zeit blutig niederzuschlagen und dieser Erfolg die Kraft

, ein inter nationales Abkommen zustande zu bringen, denn von Eng land aus werde kein Ausfuhrhandel möglich sein, solange der Friedensvertrag bestehe. Die KoWMMWn-MWtzen. Ter Ausgangspunkt wahrscheinlich Moskau, — doch herrscht kein Grund zur Beunruhigung. -- Die Gewerkschaften for dern zur Ruhe und Besonnenheit auf. Berlin, 23. März. (Korrbüro.) Die kommunisti schen Umtriebe im mitteldeutschen Industrierevier und in Hamburg werden von der „Vosiischen Zeitung" auf eine bestimmte Parole

. Als ein D-Zug um 10 Uhr 45 die betreffende Stelle erreichte, entgleisten infolgedesien 3 Personenwagen, der Postwagen und die Lokomotive. Ein Postbeamter, der Lokomotivführer und 2 Reisende wurden verletzt. Zusammenstöße in Hamburg. Hamburg, 23. März. (Wolfs.) Heute nachmittags kam es vor der Vulkanwerst zu einem Zusammenstoß zwi- schen der Schutzwache und der Werftarbeiteistchast. Die Ar- beiter durchbrachen die Postenkette und versuchten, die Mannschaft zu entwaffnen. Es wurde von der Polizei ge schossen

und mit Handgranaten geworfen. Von den Arbei tern sind vier getötet und zwölf verletzt worden. Die Feuer wehr eilte mit Sanitätswagen herbei und schasste die Toten und Verwundeten fort. Der Ausnahmezustand über die Stadt verhängt. Hamburg, 23. März, (Wolfs.) Der Senat macht bekannt, fcftf? in Anbetracht der Vorkommnisse aus der Werst B l o m u. V o tz und in anderen Betrieben mit sofortiger Wirksamkeit der Ausnahmezustand über Hamburg ver hängt wird» Ter Aufstand heute anscheinend bereits gebrochen. Berlin

, 24. März. <Korrbüro.) Nach einer Mel dung aus Hamburg scheint die Macht der kommunisti schen Ausständigen gebrochen zu sein. Die roten Fahnen wurden gegen Abend heruntergeholt, was darauf schließen laßt, daß die Gegner der Kommunisten die Oberhand erhal ten haben. Der Vorstand der Hamburger sozialdemokrati schen Partei erließ einen Aufruf, in dem er die Arbeiterschaft „Nun, Herr Jesus, um Gotteswillen, was haben Sie denn nur? Sie rennen einen ja ganz über den Haufen?" rief die Dame

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.04.1954
Descrizione fisica: 6
Maximalgeschwin digkeit von 55 Stundenkilometern nicht, denn die österreichischen Vorschriften begrenzen die Geschwindigkeit eines Mopeds auf 30 Stundenkilometer. Daher müssen die für Oesterreich und einige wenige Länder mit ähnlichen Vorschriften gelieferten Mopeds eine Extra-Geschwindigkeitsbegrenzung auf weisen, die allerdings den Vorteil hat, daß der Motor-im unteren Drehzahlbereich eine um so höhere Leistung aufweist. Fttr den Motorsportfreund! Auftakt zur Moped-Saison 1954 E8V-Ha>dball*r ln Hamburg

Während der Osterfeiertage waren, wie be reits kurz berichtet, die Handballer des ESV Innsbruck, verstärkt durch die Turner schaftsspieler Pajek und Gogl, beim HSV Hamburg-Altona zu Gast. Um es gleich vor wegzunehmen, die Reise und die herzliche Aufnahme bei den deutschen Sportkamera den wird allen ein unvergeßliches Erlebnis bleiben. Die Hamburger waren bemüht, ihren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, was ihnen auch glän zend gelungen ist. Im Laufe der vier Tage, die die Tiroler

in der Hansestadt weilten, lernten sie all« Sehenswürdigkeiten, die Hamburg aufzuweisen hat, kennen. Beson ders der Hamburger Hafen, der sich langsam wieder zu einem Zentrum des internationa len Handelsschiffverkehrs entwickelt, impo nierte den nur an hohe Berge gewöhnten Innsbruckern. Sehr interessant war auch der Besuch bei der Zentrale der Hamburger Po lizeifunkstreifenwagen. 25 Wagen sind über das Stadtgebiet Hamburg so verteilt, daß es innerhalb kürzester Zeit möglich ist, durch Funk einen Einsatzwagen

zu den betreffen den Unfallstelle zu dirigieren. Was das Sportliche betrifft, so traf der ESV Innsbruck mit dem ESV Hamburg- Altona auf eine Mannschaft der norddeut schen Oberliga, in der auch die bekannten Mannschaften Polizei Hamburg und Hasse Winterbeck/Kiel spielen. Die Hamburger Eisenbahner zeigten die bekannten Vorzüge des deutschen Handballs, die ganz auf Schnel ligkeit, Kondition, präzises Zuspiel und enor mes Wurfvermögen abgestimmt ist. Die Innsbrucker lieferten den Gastgebern beson ders

viel in spielerischer Hinsicht gelernt. Wenn auch Hamburg und Innsbruck nahe zu 1000 Kilometer voneinander entfernt siiyl, so wird die Freundschaft, die die Tiroler nH den Kameraden von der Waterkant geschlos sen haben, alles Trennende überbrücken und das soll ja schließlich das wahre Ziel im Sport sein. p. Die 7. Arlbergligarunde am kommenden Sonntag, sieht folgende Paa rungen vor: Polizei-SV — ISK (10.30 Uhr), ESV Austria — FC Dornbirn (16.00 Uhr), SW Bregenz — FC Lustenau, Austria Lustenau gegen SV Wattens

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Pagina 5 di 6
Data: 25.03.1939
Descrizione fisica: 6
gewicht Schöneberger-Frankfurt und im Halbschwergewicht Koppers-Hannover als Titelhalter vorzeitig aus. Fast durch wegs gingen die Begegnungen über die Runden, lediglich Murach-Schalke im Weltergewicht, Pepper-Dortmund im Mit telgewicht und Schmidt-Hamburg im Halbschwergewicht kamen zu entscheidenden Siegen. Die spannendste Begegnung der Schlußkämpfe wird unzweifelhaft in dem Leichtgewichtskampf zwischen Europameister N ü r n b e r g-Berlin und dem Deut schen Meister Heese-Düsseldorf zustande kommen

mit seinen Aufwärtshaken immer voll ins Ziel, brachte Fiedler in der zweiten Runde auch zweimal auf die Bretter und zer mürbte ihn derartig, daß der Ringrichter noch vor Ablauf der zweiten Runde den ungleich gewordenen Kampf abbrach. Recht knapp verlief die Begegnung zwischen Hachenbach- Wup pettal und Räschte-Hamburg. Erst in der Schlußrunde ging Herchenbach in Front und errang den Punktsieg. Der Deutsche Meister im Mittelgewicht Baumgarten- Hamburg beherrschte den Herner Kubiak von Anfang an. Kubiak mußte

auch in der ersten Runde einmal kurz zu Boden, blieb aber Über die drei Runden ein tapferer Gegner. Baum- gattens Punktesieg war klar. Der Dortmunder Pep per uberfiel Riemann-Hamburg gleich in der resten Runde mit wuchtigen Schlagserien. Nach eineinhalb Minuten Kampfdauer streckte ein linker Leberhaken den Hamburger für die Zeit zu Boden. Einen nicht befriedigenden Ausgang nahm das Halb schwergewichtstreffen zwischen dem Deutschen Meister Koppers- Hannover und dem Hamburger Schmidt. Noch vor Ablauf der ersten

eine Verwarnung, mußte dann in den letzten drei Minu ten schon alle Kunst ausspielen, um sich noch den Sieg zu sichern. Im Schlußkamps gelang es Ort manns-Köln, in der ersten Runde seinen Gegner Grupe-Hamburg bis sieben auf die Bretter zu schicken. Die beiden übrigen Runden waren aber völlig ausgeglichen. Der eine Niederschlag genügte aber zum Punktesieg. Oie Haller Stadtmeisferschaffen im Skilauf Der von der „Deutschen Turn- und Sportgemeinde 1862" für Sonntag vorgesehene Ahfahrtslauf

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Pagina 2 di 4
Data: 19.06.1923
Descrizione fisica: 4
durch völlige U n- Lerbindung der Ein-und Ausfuhr leidet, hat dazu geführt, datzdieNeckarstellender Badischen Anilin-und Sodas ab rik stillgelegt worden sind. Die Arbeiter mutzten entlassen werden. Artistenstreik in ganz Deutschland. KB. Berlin. 18. Juni. Wie die Blätter melden, befin den sich die Artisten seit Samstag im ganzen Reiche im AUsstanö. In Berlin und Hamburg ist die geforderte Gagenerhöhung von 50 Prozent bewilligt worden. Ins Sä! Her WM» MiMen. UeLer das Schicksal der gestürzten russischen

mit dem Programm vor: BesitznahmederMachtdurchdieArber- ter. Das Schicksal Palästinas. KB. London, 18. Juni. (Havas.) Den Blättern wird aus Jaffa gemeldet: Der a r a b i s ch - p a l ä st ini sche Kongreß hat den englisch-arabischen Vertrag über Pa lästina in seiner jetzigen Form einstimmig abge lehnt. Schiffsunfall bei Hamburg. KB. Berlin, 18. Juni. Nach einer Meldung Ser „Mon- tagspost" aus Hamburg ist der Vergnügungsdampfer „Kaiser" der Hamburg-Amerikalinie bei der Stor- mündung mit einem von Holland

kommenden und mit Kohle beladenen englischen Dampfer zusammen- gestotzen. Der Dampfer Kaiser" erlitt so schwere Be- schädigungen, -aß er sofort nach Hamburg zurück- kehren mußte. Bei dem Zusammenstöße wurden eine Person getötet, vier schwer und eine große An zahl leicht verletzt. Der englische Dampfer, dessen Bug vollständig eingedrückt ist, mutzte gleich falls in Hamburg in Reparatur gehen. Ausstand in Buenos Aires. Wegen Verwundung eines anarchistischen Mörders. KB. Buenos Aires, 17. Juni. (Havas

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Alpenland
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Pagina 2 di 6
Data: 21.08.1922
Descrizione fisica: 6
in der wirtschaftlichen'Not lage begründet ist und die Methoden, die von französischer Seite angestrebtsind, dieNotlaae nur zu rmgunsten der Aüuerten perschärsM mußten. Tagesbericht. Von der Hamburger Aeberleemsche. Hamburg, 20. August. (Wolfs.) Reichspräsident Eber! erschien abends mit dem Reichsminister des Inneren Doktor K ö st e r und dem Bürgermeister Dr. Distel bei dem von Ueberseeweg-Klub im Hotel „Atlantic" veranstalteten Fest essen. Der Generaldirektor der Hamburg—Amerika-Linsi Cuno begrüßte

den Reichspräsidenten in einer kurzen An. spräche, in der er darauf hinwies, das Hamburg am schwersten unter dem Kriege gelitten habe. Hamburg sei aber der festen Ueberzeugung, daß der Anschluß Deutschlands ar die Weltgemeinschaft werde erreicht werden können; In seiner Erwiderung führte Reichsminister Dr. Köster u. a aus, Deutschland habe keine Kolonien mehr, aber verschiedem Aussalltors nach der Uebersee und Hamburg sei das größte dieser Tore. Meies Tor müsse weit offen bleiben, damit der Geist

. Der Rc'chsvräsident wurde sowohl bei seiner Ankunft, wie bei seiner Abfahrt von dem nach Tausenden zählenden Publikum begrüßt. Dis Deisiligung Oesterreichs. Wien, 20. August. (Korvbüro.) .Handelsminister Kraft wird sich an -der im Stile einer Messe und einer Ausstelluig Vevanstalteten Ueberseeivoche in Hamburg beteiligen, um persönlich die Möglichkeiten zur Anknüpfung äußerem- 'vä- ischer Beziehungen durch die österreichische Industrie kennen zu lernen. Die Neberseewoche in Hamburg macht es sich zur Ausgabe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 21.06.1951
Descrizione fisica: 10
im Laufe der Zeit eine gewaltige Summe werden. Auch für die österreichischen landwirtschaftlichen Genossenschaften wäre die ses Beispiel sehr nachahmenswert, denn die Auf gaben der Genossenschaft erschöpfen sich nicht darin, nur für den materiellen Wohlstand zu sor gen, sondern sie haben nicht minder wichtige ide elle Ziele, die ohne ein umfassendes Bildungs und Schulungswesen niemals erreicht werden kön nen. (RPD) Deutschlands Landwirtschaft Die 41. DLG-Wanderausstellung in Hamburg Wie voriges Jahr

in Frankfurt am Main, so fand heuer die 41. Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft vom 27. Mai bis 3. Juni in Hamburg statt. Stand man 1950 stau nend vor den großartigen Beweisen eines raschen, mächtigen Wiederaufbaues der landwirtschaft lichen Industrie Deutschlands, so war man heuer nicht weniger überrascht, in Hamburg den vor jährigen Stand des Wiederaufbaues in jeder Hin sicht stabilisiert wiederzufinden, Rund 1000 ausstellende Firmen hatten ihre Pro duktion zur Schau gestellt

. Die Schlepperfabriken hatten ihre Standorte nebeneinander, am Rande der größten Straße durch das Ausstellungsgelände, an der „Schlepperstraße“. Hier sah man die teils riesigen Firmen, wie Normag, Deutz, Fahr, Hano mag, Lanz und viele andere mehr. Ebenso reich lich waren Pflug-, Dreschmaschinen- und Emte- gerätefirmen vertreten. Düngerstreumaschinen, Jauchefässer und kurz alles, was in der deutschen Landwirtschaft Anwendung findet, konnte der Be sucher in Hamburg sehen. Das besondere Augenmerk, das nun auf die Ent

, da mir für eine Über prüfung die Unterlagen fehlen. (Forts, folgt.) Leistungsinspektor Ing. Foidl. Das Arbeiten mit den bereits schon konstruktiv hochentwickelten Schleppern versucht man nun durch Raupen weiter zu verbessern. Der allzu hohe Bodendruck — besonders gegenüber Pferde gespannen — schadet vor allem auf tonigen, leh migen und moorigen Böden. Man konnte daher auf der DLG in Hamburg eine 17-PS-Raupe mit Otto-Motor und einen 22-PS-Dieselraupenschlep- per sehen. Das besondere Interesse der Fachwelt erweckte

von Bedeutung übrigbleibt, der sich nicht für den Im port interessierte. Sozusagen als Schlepperersatz und besonders für kleinere Betriebe geeignet sind die kleinen Einachsschlepper vom Format eines größeren Motormähers, die durch ihre vielseitige Verwen dungsmöglichkeit bekannt sind. Auch sie zeig ten in Hamburg einige Verbesserungen, wie z.B. das Abwerfen in garbengroße Bunde beim Motor mäher, und ein neuartiges Scheibengerät zur Bodenbearbeitung mit angetriebenen Scheiben. Die Tierschau war heuer

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 15.01.1927
Descrizione fisica: 8
von Berlin nach Potsdam wurden solche Straßen geschaffen. Erst die Automobilstraßen als besondere Straßenkörper neben den alten Straßen ermöglichen die volle Entfaltung des Auto mobilverkehres. In letzter Zeit beschäftigen sich nun die maßgebenden Stellen an einem Riesenprojekt, der Erstellung einer Automobilstraße von Hamburg über Frankfurt a. M. nach Basel. An einem zukünftigen europäischen Auto mobilstraßennetz wird die Linie Hamburg—Basel—Mai land-Genua, die die Nordsee mit dem Mittelmeer ver bindet

Forderungen ... Wie lange noch? Automobilftraßen. Die vor einigen Jahren noch ganz ungeahnte Enwicklung des Automobilwesens hat eine starke Ueberlastung mancher großer Straßenzüge zur Folge gehabt. Um nun einerseits ! die Landstraße von dem Automobilverkehr zu entlasten und j Schwierigkeiten der Strecke Hamburg—Basel sind Nicht übermäßig, da die Linie zum Teil durch die norddeutsche Tiefebene, zum andern Teil durchs Rheimal führt. Die Linie soll vm Basel nach Zürich ausgebaut werde». Die Fahrbahnbreite

der geplanten Autostraße wird acht bis neun Meter betragen, die Straßendecke wird aus Beton oder Asphalt bestehen. Benützt darf die Straße, die an den Orten vorbei führt, nur von Motorfahrzeugen werden. Der Autornobilist wird die Benützungsgebühr gern bezahlen, da er dadurch viel Zeit, Benzin und Aerger spart. Der Bau der Strecke Hamburg—Basel würde rund 120 Millionen Mark kosten. Wie verlautet, soll amerikanisches Geld zur Finanzierung in Aussicht gestellt worden sein. Den Vorsitz hat Professor Otzen

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