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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 12.05.1936
Descrizione fisica: 6
—, daß ein and« rer unter ähnlichen Bedingungen wohl kaum eine solche Leistung vollbracht hätte. Pigorini und Aldrlghetti tön nen mit ihren Leistungen würdig an die Seite des Siegers treten, besonders Pigorini, der auf seiner klei nen Guzzi mit einem Mittel von über 99 Std.-km. ein« staunenswerte Leistung vollbrachte. Auch er machte mit er Straßenobersläche unliebsame Bekanntschaft. Al Bologna 30 15 10 5 39 21 40 Roma 30 16 7 7 32 20 39 Torino 30 16 6 8 49 33 38 Ambrosiana 14 8 ,8'- 61 34 36 Juvenilis

. Franzoni erreichte auf einer normalen, obengesteuerten 500er Guzzi einen Durchschnitt von 91 Std.-km., nur wenig niedriger ist der Durchschnitt der Gilera. Diese Ergebnisse stellen die technische Vollendung und Leistungsfähigkeit der han delsgängigen Sportmaschinen unter klaren Beweis. Franzoni, der Sieger der Kategorie, erwies sich als erst klassiger Rennfahrer. Erst seit zwei Jahren betätigt er sich in dieser Hinsicht und hat niehrere Rennen in sei ner Zone hinter sich. Auch ihm blieben einige Stürze

nicht erspart, er verletzte sich sogar im Gesicht und mußte sich am Ziel gleich in ärztliche Behandlung be geben. Die Wertung lautet: Rennmaschinen 500: 1. Ten! Omobono (Guzzi) legt die 865.200 Km. in 8:02:46,2 zurück, gleich 107,530 Stundenkilometer. — SSV Kzm.: 1. Aldrighetn Giorda no (Velocette) in 8:33:48,2, 101,040 Std.-km.; 2. Lama Francesco (M.M.) in 9:34:32,2; 3. Giorgio Amleto (Velocette) in 9:33:45,4; 4. Martelli Lino (C.M,); S. Dal Molin Cesare (Norton). — 250 Kzm.: 1. Pigorini Aldo. (Guzzi

) in 8:40:57,4; 2. Grieco Nino (Sertum) in 10:51:59,6; 3. Franconi Onorato (Sertum). Sportmaschinen, 800 Kzm.: 1. Franzoni Nicola (Guzzi) in 9:24:37, 91,943 Std.-km.; 2. Corti Guido (Guzzi) 9:38:06,2; 3. Villa Ettore (Gilera) 9:53:55,4; 4. Macchi Felice (Gilera) 9:56:55,6; 5. Semprini Giu seppe (Rudge) 10:11:02,6; 6. Sanvito Luigi (Gilera 10:22:00,8. — 250 Kzm.: 1. Lorenzetti Enr. (Triumph, in 10:55:15,4, 79,284 Std.-km.; 2. Mandelli Cipriano (Sertum) 11:31:07,8; 3. Ventura Mario (Sertum

) in 11:32:06; 4. Broggi Giovanni (Frera) Seitenwagen: 1. Pizioli Armando (Guzzi) 10:28:41,8 82,571 Std.-km.; 2. Fiorini Primo (Guzzi) 11:28:21-4; 3. Tittarelli Giuseppe (Guzzi) 11:33:01,8; 4. Grana Valentino (Gilera) 11:40:34,8. Motorrad Schwere Fahrt von Milano M Napoli Tenni auf Guzzi absoluter Sieger — Zlldrighelli und pigorini Sieger der „kleinen' Klassen — Franzoni Erster der Sportmaschinen — Regen, Nebel und Sonnenschein aus der Strecke. Das war harte Arbeit diesmal, um den Mussolini Pokal, von Milano

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.07.1936
Descrizione fisica: 6
, bei den Junioren Luciani der „Scisse Mi lano' in 1:03.7. Im 1500-Meter-Freistil siegten: Senioren Perentin (Triestina) mit 21:14.6, Ju nioren Baldini (R.N. Camogli) in 21:S9.1. Das 200-Meter-Brustschwimmen gewannen: Senioren Bertettì (Triestina) in 2:58.2, Junioren Graziano (Dopolavoro Venezia) in 3:01.7. Auftakt zur Meisterschaft der Motorräder Moto Bianchi siegte in Livorno Guzzi fuhr die schnellsten Runden und mußte dann das Feld räumen Das große Rennen um die „Coppa del Mare' in Livorno, das erste

der diesjährigen Meister schaft, zog zwar zahlreiche Zuschauer zur. Renn bahn, brachte aber nicht den erwarteten Erfolg. Die Fahrer erwiesen sich alle von Rang und Klasse, die Maschinen leisteten ebenfalls nicht schlecht, doch durch das unerwartete Ausscheiden der Guzzi-Maschinen einerseits und das Nichter scheinen der Benelli anderseits verlo? das Rennen einen Großteil seines technischen Wertes. Guzzi rettete immerhin seine Ehr« und drehte die schnell sten Runden sowohl in der Viertel

- als in der Halbliterklasse; 103.278 Std.-Hm. der AVer Guz zi und 103.S32 Std.-Km. der Halblitermaschine (2-Zylinder-Königswelle) sind beachtenswerte Zei ten, ganz besonders für die „Kleine'. Ganz flach verlief der Kampf der 2S0er Klasse. Benelli fehlte ganz, wie gesagt, Guzzi schied infolge Zündungs störungen aus. so daß der Oesterreicher Schorg auf Panther mit 80.927 Std.-Km. leicht siegen konnte. In der 35ver Klasse hatte Italien niemals gro ße Aussichten und so kam es auch am Sonntag wieder zu einem Siege der Norton

. Allerdings fuhr Sandri auf der neuen MM-Maschine die be» ste Runde, besser noch als die Norton, wurde dann aber durch einen Defekt lange aufgehalten. Schade sonst hätte es mit der Norton einen heißen Kampf gegeben, den die englische Maschine auch hätte verlieren können. Sandri fuhr auf der Runde 102.106 Std.-.Km., Cerato siegte auf Norton mit SS.S51.Std.-Km. In der Halbliterklasse hatte Tenni mit seiner Guzzi eine harte Aufgabe: Der Bianchi den Sieg abzuringen. Nach der schönen Rekordrunde stürzte

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