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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 6
hat sich klar erwiesen, daß die mehr- zylindrige Maschine durch ihre bessere Ausnut zung des Gesamtzylinderinhaltes die klassische Ein zylindermaschine aus den großen Rennen end gültig verdrängen wird. Ferner setzt sich die Hinterradfederung immer erfolgreicher durch und wir sind der Anficht, daß gerade hier der Grund liegt .weshalb P.M.W, gegenüber der zweizylin derigen Guzzi in gewaltigem Nachteil war. Eine gut durchkonstruierte Hinterradfederung bringt wesentlich größere Stabilität in die Maschine

mit bewährten Marken, wie Guzzi , und B.M.W., war man gespannt. Die originellste Konstruktion im Felde war ohne wei teres die siegreiche Guzzi. Carlo Guzzi, der Ita lien bereits eine Serie von unverwüstlichen Tou ren- und Sportmaschinen gab, die so ganz von der klassischen, von England diktierten Bauart ab weichen, so gab er Italien nun auch eine Renn« Maschine, des Rufes seines Werkes würdig, in deren Entwurf er neue, bisher nie gewagte Wege ging. Und er hat sich nicht verrechnet... Ein Wort besonderer

Anerkennung verdienen Tenni und Aldrighetti; ihre Leistung ist um so mehr einzuschätzen, da beide 600 Kilometer här testen Rennens (2S0er und L00er Klasse I) hinter sich brachten. Diese Leistung kann nur der richtig erfassen, der selbst ohne Unterbrechung eine solche Strecke lang auf seiner Maschine gesessen ist. In der kleinen Klasse gestaltete sich der Kamps bewegter als bei den Haldlitermaschinen. Auch hier lieferten die roten Maschinen der S. A. Moto Guzzi den Beweis erdrückender Ueberlegenheit

zu wenig. Die Wertung: Vissovccm: 1. Tenni Omobono auf Guzzi in 1:S0:00 --- 1S3.S26 Std.-Km.; 2. Aldrighetti auf Guzzi in 1:30:00.6; 3. Gall aus B.M.W, in 1:S0:57.8; 4. Ley auf V.M.W, in 1:51:28.4, eine Runde zurück; 5. Milhoux auf F.N., zwei Run den zurück; 6. Steinbach auf N.S.U.; 7. Grizz ley auf Sarolea; 8. Chartier auf F.N.; S. Se rafini auf Bianchi, drei Runden zurück: 10. Ves sers auf Norton. Schnellste Runde: Tenni in 3'31.4 - 170.293 Std.-Km. Ausgeschieden: Boetsch (Terrot), Kohlus (Rud

ge), Sunnavist (Husqvarna), Guasco (Sarolea), Herz (N.S.U.). Nicht gestartet: Woods (Guzzi), De Giovanni (Norton), Stroemberg (Husqvarna). Bis 3S0 ccm:1. Sunnqvist auf Husqvarna in 2:06:11.4 --- 142.642 Std.-Km.; 2. Nocchi auf Norton in 2:08:39.8; 3. Grlzzley auf Sarolea in 2«09:38.6, eins Runde zurück: 4. Herz auf N.S.U., zwei Runden zurück; s. Milani auf Norton, sünf Runden zurück; K. Voccolini auf Norton. Schnellste Runde: Steinbach auf N.S.U. in 4'01'14S.87S Std.-Km. Ausgeschisdskl: Lama (MM.). Mellors

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.05.1934
Descrizione fisica: 6
wurde das traditionelle Motorrad rennen Milano—Noma—Napoli ausgetragen. Die Veranstaltung zählt zu den wichtigsten motorsport- lichen Wettbewerben des Jahres und stellt sozusa gen die größte Kollaudierungsprobe stir Maschinen /und Fahrer dar. Trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse konnte die bisherige mittlere Durchschnittsgeschwindigkeit aus der 888 Kilometer langen Strecke um 4 Stun-° àenkilometer überboten werden. Der diesjährige Sieger Bandini legte die Strecke auf Guzzi S00 Kubikzentimeter

in der Zeit von 9 Stunden 1 Min. M Sek. zurück und erzielte eine Durschnittsge- ,1'chwindigteit von 98.370 Kilometer. Die Ergebnisse des Rennens: Kategorie 175 Kubikzentimeter: 1. Rossetti (Be nelli) 9 Stunden 44 Min. 24 Sek. Durchschnittsge schwindigkeit 91.168. 2. Alberti (Benelli). 3. Cerato (Benelli). Kategorie 230 Kubikzentimeter: 1. Brusi (Guzzi) in 9 St. 41 Min. 4S Sek. Durchschnittsgeschwindig keit S1.S96. 2. Nocchi (Guzzi). 3. Sandri (C. M.) Kategorie 3SMì'ub.ikzennmeter:àTimjto,(Nor ton) inM Sff

^4 Mm. 12 Sek.^urMriittsK? schwindigkèit L6.74S ' ' Kategorie S00 Kubikzentimeter: 1. Bandini (Suzzi) in 9 St. 1 Min. 33 Sek. Durchschnittsge schwindigkeit 98.370. 2. ColoNibo (Bianchi). 3. Spaggiari (Norton). 4. Riva (Norton). Motorräder mit Beiwagen: 1. Opessi (Triumph) in 10 St. S9 Min. 2'Sek. Durchschnittsgeschwindig keit 89.843. 2. Negn (Sumbènn). EèsamtklaWzierung' 1. Bondini (Guzzi) in S.1,38, Durchschn. 98.370 2. Colombo (Bianchi) in 9.38,0, Durchschm 92.164 3. Bruii (Guzzi). 4. Rossetti (Benelli

). S. Spag giari (Norton). 6. Nocchi (Guzzi). Um à »Großen Zugenàpreìs' Am Sonntag wurden auf.dem Drususplatze die Provinzial-Ausscheidungsspiele für den Großen Jugendpreis ausgetragen. Von den 88 Eingeschrie benen beteiligten sich nur rund 70 Athleten. Es waren dies alles Elemente, die bei den einzelnen Zonen-Ausscheidungskämpsen in ben verschiedenen Zentren der Provinz sich innerhalb der ersten Stel len klassifizieren konnten. - Um die erzielte» Leistungen richtig werten zu können, muß man in Betracht

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 28.09.1936
Descrizione fisica: 6
die Motorräder dorthin gerufen, die sich vor einer zahl reichen Zuschauermenge ein großartiges Rennen lieferten. Den Vogel schoß Italien ab. daS Sieger im „G r o ß e >r Preis' wurde, den Preis der Nationen gewann und damit in den Besitz der Gc- hchwindigkcitStrophäc kam. Zuerst starteten die 250 ccm und 350 ccm Maschinen. Mdrlghetti auf Guzzi kam alS Sieger vor Tcnni und Pagani an. nachdem alle ausländischen Maschinen auSgeschiedcn waren. In der Klasse 350 ccm war cS zuerst der Deutsche Stcinvach, der bank

, die sie auch bis zum Schlüsse beibehielten. Ankunftsz-iten: --- Klasse 250 ccm: (30 Runden — 300 Kilometer): 1. Aldrighctti auf Guzzi. Italien, in 2:01.10, Durchschnitt 148.532 km: 2. Tcnni auf Guzzi; 3. Pa gani auf Benelli; 4. Sllbcrti auf Benelli; 5. Rofetti auf Benelli. Klasse 850 cem: (30 Müden — Kilometer): 1. SunSguist auf HuSqnaria Schweden, in 2:06.11, Durchschnitt 142.612; 2. Nocchi auf Norton, Jtallen; 3. Grlzzlcu auf Sarolea, Belgien; 4. Her» auf N.S.ll. Deutschland; 5. Milani auf Norton, Jtallen. Klasse 500 eem

: (30 Runden — 300 Kilometer): 1. Tcnni au, Guzzi. Italien, In 1:50.00. Durchschnitt 163.627 : 2. Mdrlghetti auf Guzzi. Italien: 3. Gall auf B.M.W., Deutschland; 4. Lcy auf B.M.W;, Deutschland. 5. Mithoux auf F. N., Belgien Stand der Nationen um die GeschwindigkeltS- trophäe: 1. Italien;>2. Belgien; 3. Deutschland. 11. Feldbergremten DaS am gestrigen Sonntag im TaunuS statt- gefimdcnc 11. Feldbergrcnnen gewann Rosem eher auf Auto Union vor Stuck und DcliuS. Der Sieger konnte den in den Vorläufcn

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.07.1936
Descrizione fisica: 8
Frei- Oiöiasi teresse ist. Tenni und Pigorini fahren auf der bekannten 230er Guzzi Königswelle, Aldrighetti und Alberti auf der neuen Benelli, die man auf Grund ihrer glänzenden Tradition in der „klei nen' Klasse giemlich hoch einschätzt. Geiß, Klop fer und Kluge der DKW-Auto Union sind ein nicht zu unterschätzendes Kleeblatt und gefährliche Gegner der Italiener und Engländer» Letztere lie gen mit Thyrell Smith auf Exzelsior und Wood auf New Imperial im Kampfe. In der 330er Klasse

hat unser einziger Sandri harte Arbeit und — vielleicht auch wenig Aussichten, der NSU gegenüber. In der Halbliterklasse liegt der Kernpunkt des Kampfes. Hier werden Guzzi, DKW und BMW, ferner die englische Norton gewaltige Kämpfe aus» fechten. Als Favorit wird in deutschen und eng lischen Kreisen Guthrie hingestellt, der Sieger des Tourist Trophy, ferner Sieger in Barcelona, Bern, Senf und im Großen Preis von Belgien. Il secreto ài kàedilck stori» kàvolovà det KottodUrl » 5à>t» spàso owetto 6t àài. 6t statte

Weise und bis in die kleinsten Einzelheiten vor. Drei Länder bestreiten den großen Kampf: Italien, Deutschland und England. Die englischen Mar ken verbesserten ihre Rennmodelle auf Grund der gewaltigen Niederlage im vorigjährigen Tourist Trophy durch die siegreiche Guzzi in der Viertel vnd Halbliterklasse. Diese Veranstaltung war be kanntllch auch die Feuerprobe des sogenannten elastischen Rahmens auf Rennmaschinen. Der Große Schweizer Preis brachte wieder einen schonen Erfolg der wunderbaren

Viertelliter- Konlgswellenmafchine der Guzzi, unter der best erprobten Führung von Omobono Tenni.-während in der Halbliterklasse die Italiener vom Pech ver folgt waren. . , à der Halbliterklasse kann ein klarer Fort- Mritt der englischen Maschinen festgestellt werden. An genauer Vergleich mit den italienischen Ma- schmen war jedoch bis heute nicht möglich, da im fraglichen Rennen, wie schon gesagt, die Italiener 'nd Pigorini auf Guzzi 300. Königswelle. Zweizylinder) infolge Maschinendefektes nicht so weit

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