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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 9 di 10
Data: 07.08.1937
Descrizione fisica: 10
Schinitt Clementine, Krems, Burian Stein Franz mit Familie, W.'en, Hotel Klausner Stimpsvn Nancy, London, Hotel Klaus n«er Jug.-Wtwe. Stenzel Henriette, Wien, Tschadesch Stiaßny H. mit Frau, Wien, Pension Sixt Sattler Gustav, Wien, Tiefenbrunner Serlup C., Nom, Hotel Tyrol Serlup Giovanni, Rom, Hotel Tyrol Serlup Alberto, Nom, Hotel Tyrol Suardi Patriz, Rom, Hotel Tyrol ^ Solka Edith, Wien, Reischhotel Seckel F. W., Wien, Grandhotel Schugburg Rieh., Terborg, Weißes Rößl Kriegsminister a. D. Schnetzer

, Paula Pagl Simon Franz mit Frau, Wien, Grandhotel Ing. Schoberth Gustav, Wien, Reischhotel Schafanda Eduard, Wien, Tiefenbrunner Stockar Alex mit Frau, Bregenz, Reischhotel Tiesch Moritz, Wien, Max Oberlindober Thruston Margaret, London, Wiesenhaus Tindel Nata!N, Triest, Hotel Tyrol Thurnburn Bertha, London, Monta!na Toske E., England, Florianihof i Tenthuf mit Frau, den Ha«ag, Tiefenbrunner Dr. Tvdvane Hanny, Györ, Sonnenhofweg Specht Totnger Erwin, Wien, Straßhofer Dr. Turmann Heinrich mit Frau

, Bjudapest, Reischhotel Vigna Maria, Rom, Villa Llcht Vazzvler Domemco, Italien, Reischhotel Vvsegrady Gabriela, Budapest, Haus Specht Vita Vittorio mit Familie, Mailand, Grandhotel > Vary Bela, Zagreb, Pension Erika Dr. Weiß Richard, Wien, Silberne Garns v. Weyrauch Gertrud, Bludenz, Trefenburnner Generalkonsul Wilde Gustav, Lyo«n«, Grandhotel Walter W. G., Amsterdam, Alpenhaus Werner Friederike, Wien, Waldhäusl Wethered Lawrence H., England, Montana Watsott Helen, Aberdeen, Grandhotel Wolfs Friedrich

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 30.07.1932
Descrizione fisica: 16
!' Als Mensch mit angeborener Bildung mußte Anaiol wohl, daß man dem anderen m solchem Fall« etwas Angenehmes sagen muß. er entgegnete deshalb freundlich: ..Das wundert mich sehr von den Leuten, ich hätte Sie eher für jünger gehalten.' »Wenn du das wirklich meinst, Gustav, dann ist mir das recht lieb; nicht aus Eitel keit,' sagte sie entschuldigend hinzu, »aber so mie die Leute denken, man ist alt, denken sie auch gleich, man ist schwachköpfig, und jeder !'-h!.' wo er einen betrügen kann. Die Menschen

sind nämlich meistens gar nicht ;ut. doch — das weiß! du noch nicht. Gustav, um einen Groschen zu gewinnen, bringen sie den andern womöglich ins Zuchthaus.' Anatol senkte die Lider, seine Augen sollten nicht verraten, wie sehr er bereits den Unwert der Menschen kennen gelernt. Seit seiner Flucht aus dem Gefängnis hatte ihn der Ge danke nicht verlassen, warum sein schändlicher Bruder ihn eigentlich wissentlich falsch des Mordes angeklagt, durch immerwährendes Grübeln war er endlich auf das Richtige

zu ihm komme, aber daß ich jetzt schon unterwegs bin, dentt er nicht; ich will ihn überraschen.' „So? Na, denn haben wir Oberwasser.' rief erfreut Frau Schwarz. „Von-meinem Neffen liegt nämlich noch manch hübsches Stück, da davon sollst du haben, du armer Gustav, kannst doch nicht wie ein Bettelmann in Berlin herumlaufen.' »Ich habe keine Worte für Ihre Güte,' sagte Anatol in glückseliger Rührung. „Sie kennen mich ja gar nicht, und wollen mich be schenken.' „Dich braucht man nicht zu kennen, Jung chen

bin — es ist so ein ganz einsames Fleckchen Erde, wo mich der liebe Gott hin- statiomert hat — denn ekwipier' ich dich ein bißchen aus. Biel ist es ja so wie so nicht mehr, denn das meiste von meinem seligen Franz seine Sachen Hab' ich schon verschenkt, aber ein paar Stückchen gute Leibwäsche, ein hübscher Sommeranzug und dies unb das und ein fast neuer Tornister sind noch da, da können wir's reinpacken. Na. tapp, Gustav, denn können wir ausbrechen.' „Ich hoffe,' sagte Anabol mit ganz verklärt glänzenden Augen

weg und das Gepäck — und nichts zu essen —- macht man schon was durch, besonders, wenn man noch so jung ist und vorher doch noch nicht viel erlebt haben kann bei solcher Jugend. Nun steigst du hinten auf, Gustav, im Wagen liegt Heu, da legst du dich drauf und deckst dich mit den leeren Säcken zu. Die Hab' ich mitgenommen, wenn's plötzlich regnen spllte, für mich und die Linchen. Und denn schlaf und laß den lieben Gott einen guten Mann sein. Schlaf so lange du willst, bis in'n Hellen Mittag, denn werd

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