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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.04.1935
Descrizione fisica: 6
D5 Kj è Seite 4 HlpeazeNaag' Dienstag, den S. April ISZs-xm Wì-O^ i!f,! > j- ^OW ;à'u k > > n V ì j ^ '^ > i-'I ^ßkiD i !lài! A/à'j M !.'i. Werano Eine Schöpfung Gustav Iander's in Merano He-utzutaae, wv man iu Italic» und in der gan nii Welt — nichi mir Nurcchi — so viel Gewicht ans du' phvsiiche ?lu^bitduu>i de-> Einzelnen legt: in <!n^r ^eit, di? «rndliulua inii den allen Bor- urieilen siegen dicie<> >trv>!e ^>u der Menschheit ausgeräumt l>ai. Va>?. iveuu es auch nicht direkt

im qezellschastlichen ^.'cben der Menschheit beigemessen wird. Gustav Zander wurde nm Marz l8'->, also genau bor hundert Ialiren in Äoclholm geboren, ^r starb al>» loellberuhmier ì'lrzt am 1 ^vuni I0!?0. Im Ialne ltt>' gründete Gustav Zander da? erste medico-meehanische Institut zur Aus übung von rationeller Eymnaslil. Für dieses In stitut ersann und ionstrnierie Zander eine Reihe von Apparaten, die es ermöglichen, alle Arten von Bcweaungsgvmnastik zu pflegen. Obwohl es schon in Jahre her sind, das'. Gustav Zander

Kuren ausweisen könnt?. Denn anichlie- s'.en? an diesen Zanver-Et)mnnstiksaal, der vielleicht der beslnuSgestattete in ganz Europa ist, besindet sich eine Neihe von Kur- und Badeabteilungen oller Art und sur alle Nedürsnisse. Besuä) des Instiwies Gustav Zander war es al'.o, der auch in Italien den richtigen Begriss der rationellen Gymnastik einheimisch machte. Die rationelle Gymnastik «er seht dnrch Maschinen alle jene vielseitigen Bewe gungen, die der Mensch wenn er genügend Zeit und Mittel

zur Vcrsügung hätte, im Freien aus führen kouute. Unter 'diesen Bewegungen verstehen nur das Spazierengehen, Bergsteigen, Raosahren, Neiten und sogar etwa eine Ruderpartie. Aber nachdem der gewöhnliche Sterbliche nicht nur in den Mitteln sondern auch in der Zeit viel zu be- ' schränkt ist. um sich jeden einzelnen dieser, Bewe- gungösports zu N'idmen, hat Gustav Zander in einem einzigen gros;en Saal viele Bewegungsmög lichkeiten, die sonst unerreichbar wären, zusam mengestellt. Für jede einzelne der oben

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.04.1941
Descrizione fisica: 8
sich an ihrem klingenden Lachen. Er blickte bewundernd auf ihre Hände, die so leicht mit all den verschie- denen, schwierigen Eßgeräten umzugehen wußten und so anmutig mit den Rosen auf dem Tisch zu spielen verstanden. Eine Gräfin war es! Etwas anderes konnte dieses herr liche Geschöpf auch gar nicht sein! Willi Piesicke hatte zum ersten Mal in seinem jun gen Leben Herz und Verstand verloren. — Endlos reihte sich die Speisenfolge. Endlos schien die Reihe der Tischreden. Als Letzter erhob sich plötzlich Gustav Schulze

, seines Zeichens Großschlächtermeister, und schlug an sein Glas. Nicht gering malte sich das Erstaunen auf den Gesichtern um ihn her. Gustav Schulze hatte bereits einigen Sekt hinuntergegossen. Immer wieder hatte er die Anwesenden gemustert; irgend etwas beschäf tigte ihn offensichtlich sehr stark. Nun also stand er groß und breit da und sah sich stolz im Kreise um: „Verehrte Damen, werte Herren!' begann er und räusperte sich. Amalie verschluckte sich vor Schreck an einer Brezel, an der sie gerade anmutig

geknabbert hatte. Gustav Schulze aber fuhr unbekümmert fort: „Ich rede ja eijentlich nich jern. Na ja, es hat ja auch heute hier schon so mancher seinen Ieist verzapft. Was bloß möglich war, haben sie hochleben jelaffen: das Brautpaar, die Eltern, die Jeschwifter, die Kameraden, die Freunde und was weiß ich denn sonst noch alles! Und da hat es mir nu keine Ruh' jelassen, denn ein Hoch fehlt hier noch! Ia- woll! Es fehlt noch eins!' Er blickte Aufmerksamkeit heischend in die Runde. „Also', sagte

von vornehm und jering! Auf uns alle, die hier versammelt sind! — Und darum, meine werten Damen und Herren, stoßen Se an mit mir: Hoch wir alle!' Damit schwenkte Gustav Schulze allum fassend sein volles Sektglas in die Runde. Und seltsam: Die anderen verstanden ihn! Sie waren froh und festlich gestimmt, waren mit Zufriedenheit gefüllt bis obenan. Ver gnügt fielen sie ein in seinen Ruf: „Hoch wir alle!' Ein Tusch folgte. Gläser klangen zu sammen, lustiges Lachen ertönte. Marie Schulze aber stieß

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1936
Descrizione fisica: 8
er bezahlen. So endete Englands Kronraub still und fried lich. , Aber in der Folgezeit überließ man die Be wachung der Regalien nicht mehr einem Greis und einer liebesdurstigen Enkeltochter. , Von Gegor Wasberg. Der Baron Gustav Herbert Angermann von den livländischen Angermanns war zeitlebens der Tradition der Familie treu geblieben. Ein Monat ohne „Chrenassaire' dünkte ihm vertan, und sein Herrengefühl auf dem großen Gut nahe dem Pei- pussee machte es ihm leicht, stets welche zu haben. Die Geschichte

von den unbotmäßigen Karnickeln seines Nachtbarn, die trotz Verbot über über die Grenze in Angermann'schen Besitzt, einfielen, war der Anlaß zu einem Säbelduell.mit dem Baron Wossidlöw ,bei dem Gustav Herbert knapp mit dem Leben davon kam. Indessen hatte seine Frau Regine genug mit den drei Jungen zu tun. Nikolaus, der Alteste, schlug ganz dem Papa und dem Großpapa nach, die beiden Jüngeren, Zwillings die sich wie ein Ei dem anderen glichen, waren sanfterer Gemüts art und ihrem Bruder ganz und gar ergeben

festgebunden worden. In der Frühe des dritten Tages kamen die El tern zurück, erfuhren, was vor sich ging, und Gustav Herbert befahl, den Teich abzulassen. Das war nicht ganz einfach, wurde aber in sechsstün diger Arbeit vollbracht. Und dann sah man... Nun, eigentlich sah man nichts. Nichts als den Luftschlauch des nun ans Ufer gezogenen Bootes, der in einen unsäglich schwarzen Schlamm führte und darin verschwand. Kleinere Bretter, Steine und dergleichen, die man als Brücke zu dieser Stelle legen

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.04.1936
Descrizione fisica: 6
Hammer schüttelte den Kopf. „Ich werde die große Neuigkeit wohl kaum in die Oeffentlichkeit tragen, denn was die beiden Herren miteinander abmachten, gebt mich nichts an. Ich hatte nur Interesse daran, festzustellen, daß es sich bei der Handschrift, die ich Ihnen zeigte, nicht um die Handschrift Ihrer Mutter handelt.' Ein lauter Atemzug bewies, wie erleichtert sich Gustav Haupt jetzt fühlte. „Und was mein Versprechen betrifft', „fuhr Gisela Hamkner fort, „so kommen Sie über morgen vormittag

gegen zehn Uhr mit Ihr.-.- Frau zu mir ins Hotel, dann werde ich Ihne,: Vorschläge machen wegen Ihrer Frau. E>n Spezialarzt wird zugegen sein.' Da neigte sich Gustav Haupt und küßte zum ersten und wahrscheinlich auch Icßtur. Male einer Frau die Hand. Giela Hammer wandte sich, schon an der Tür, noch einmal zurück. „Ich sagte Ihnen eben, ich würde die große Neuigkeit wohl kaum in die Oeffentlichkeit tragen. Aber eine Bitte hätte ich noch, di« Sie mir erfüllen könnten

angekommen, telephonierte Gisela Hammer in die Villa Heldberg, und am nächsten Vormittag, zur verabredeten Stunde, fuhr Maria Franz vor dem Hotel vor, In dem Gisela Hammer wohnte. Di« schöne, weißhaarige Frau erwartete sie be reits im Vestibül, und die Damen befanden sich eine halbe Stunde später schon in der Wohnung Gustav Haupts, der jetzt noch einmal erzählte, was er vor Jahren erlauscht. Auf Maria Franz' Verlangen zeigte er Schriftproben seiner verstorbenen Mutter vor. Das mußte Gisela Hammer

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 25.12.1935
Descrizione fisica: 6
«st. von der Ton- silmkamera in einen geheimsten Winkeln belauscht. Ein voltsbildender Lehrfilm, ein Großerfolg eine« Ttersilmes. Cinema Luce sc; E den tino): Heute. Mittwoch, bis inkl. Donnerstag, letzter Tag. das große Weihnachtspro gramm: Gustav Fröhlich in .Ein Abenteuer ln Polen' eine Spionage-Episode vom österr.-.russischen Kriegs schauplatz mit Maria Andergast, Olga Tschechowa. Harry Hardt und Angelo Ferrari. Ein packender Fall der Kriegsspionage, ein großes Bild des erbitterten Ringens

hinter den Kulissen des Weltkrieges und am Kriegsschou platz selbst, nach dem fesselnden Roman von Lernet Ho lenia. Der Film behandelt die ge!ährllchen Abenteuer eines Honoed-Husaren an der Front und als Spion im großen Russenreiche. Der überall sehr beliebte Gustav Fröhlich^ diesmal Regisseur und Hauptdarsteller, bietet wieder sein Bestes. Beginn: 2, 3,30, ö. SN. 8. S.30 Uhr, Ab Freitag, zum Ende des alten Jakres, bringt die Di rektion des Luce-Kinos dem werten Publikum den neue sten und reizendsten Shirlen

2. 3.42, 5.30, 7.30, SL0 Uhr. -Ii ch H Sino Savoia. Heute letzter Tag: der Sensationssilm «Artiste»'. Nicht nur Harry Piels hundertster, sondern auch Harry Piels bester Film. Im Rahmen einer mensch lich ergreifenden und spannenden Handlung zeigt Harry Piel als Darsteller und Regisseur das Leben eines ge waltigen Zirkus und die gefährliche Arbeit der von Tausenden umjubelten Artisten. Beginn: 2, S.30, ö. S.30. S. VL0 Uhr. Ab morgen der Ufa-Großfilm «Da» Mädchen Jo hanna' mit Angela «allocker, Gustav

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