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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 17.09.1937
Descrizione fisica: 8
'-iGroßfilm, dem ein nngeLvöhnlicher Ruf vor- l ausgelbt. mit: „Capriölen". Dieser Titel bezeichnet eindeutig Art i und Handlung dieses Großfillms' der' deutschen «Wi«lly-iForst->Pro° \ duktion« der von Gustav Gründaens' nach dem «Bühnenstück „Him- s mel auf Erden" «von Jochen Huth in «Szene gefetzt wurde. «Gustav '. Gründ-aens sviekt zugleich auch d'e Hauvtrölle in diesem heiteren i «Schwank und «w'rd neben Marianne Hopve in «der weiblichen ' Hnuvtrolle von einem arrü-n «Schaufpie'lerensemble unterstübt

. «Der « Film spielt im amerikanischen «Flieaer- trnd GessllschaftsMivieu. ' Gustav Gründaens «stellt den Journalisten Jack llllarren dar, dessen Souveränität als Weltmann hier vDülich durch die CapriAen einer « ütberräschenden «Liebe vor den einfachsten D'«nn?n« der «Weilt kapi- « tulieren mu!ß Die lschmistiae originelle Musik ist wie allen Forst- t Fi«lmen Von Peter Kreuder. Innsbrucker Kinos von heute Ton-Kammerlichtspiele: „Maria Stuart." Triumph-Tonkino: „GM, mach dein Fe niste rll auif!" Zentral

/38 mit dem „Tobis-Sascha“-Großfilm: C upriolen Ein Film von ansteckender Heiterkeit. Ein Feuerwerk brillanter Einfälle l Darsteller: Gustav Gründgens Marianne Hoppe, Fita Benkhoff, Maria Bard, P. Henkels, Volker v. Collande, Hans Leibelt,' Franz Weber, Max Güllsdorf Regie: Gustav Gründgens Ein Gustav-Grundgensiilm der deutschen Wiüy-Ferst-Produktion! TßlüflPN TON KINO „Geh' mach dei Fenster! aus" (l A in Oberbahern) Ein Prachtlustspiel mit Ursula Grabley, Harald Paulsen, Joe Stöckl, Franz Schafheitlein, Beppo

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.09.1936
Descrizione fisica: 8
. Er hat unsere Eva Maria sehr lieb." „Und was ist denn aus der Schwester ge worden?" Hans Caspar antwortete etwas hastig: „Jetzt wollen wir nur an Eva Maria den ken." Sollte er jetzt in dieser Stunde der Mut ter sagen, daß er während der ganzen Wo chen im wilden Chaco in jeder stillen Ur waldnacht nur an die kleine Agnes gedacht hatte? Am nächsten Morgen in aller Frühe rit ten Gustav Schröder und Hans Caspar Hol dermann aus der Farm. Zuvor hatte Schrö der eine kurze Aussprache mit dem Fabrik- Herrn

es ja nicht sein können. Leider ist es soviel wie sicher, daß sie sich im ! Urwald verirrte. Eine Nacht im Tropenre igen — vielleicht ein Schlangenbiß — man i barf das Mutter und Bruder nicht so deut lich sagen. So traurig es ist, wahrscheinlich wissen die Geier des Waldes allein, was aus der Armen geworden. So helfen Sie wenig stens, daß die arme Mutter nicht auch noch den Sohn verliert." Herr Grüßli hatte es gut gemeint, wenn er dem jungen Gustav Schröder so hart und klar seine Ansicht sagte. Er tat

es, ohne ihm in das Gesicht zu sehen, sonst hätte er sich über dessen verzweifelten Ausdruck gewun dert. Er ahnte ja nicht einmal, daß die bei den, Schröder und Eva Maria, sich kannten. Viel weniger, daß seine Worte das Herz des jungen Mannes zerrissen. Und — er sagte nichts anderes, als dasselbe, was sich Gustav Schröder in der letzten Nacht immer wieder selbst hatte sagen müssen. Sie ritten zwei Stunden auf der staubigen Chaussee im scharfen Trab. Auf beiden Sei ten säumten meterhohe Termitenhügel die Straße

?" Der Fremde wurde noch zorniger. „Ich habe also recht erraten. Sie sind der j Bruder dieser —? Die Ähnlichkeit war nicht zu verkennen. Wir alle, mein Vater, mein Bruder und ich sind von Ihrer Schwe ster tödlich beleidigt. Die Farm Schlemmer ist fünfundzwanzig Kilometer von hier, wie ich schon sagte. Für den Bruder der Senora Holdermann ist in unserem Hause kein Platz." Damit gab er seinem Pferde die Sporen und sprengte in das Dunkel des Waldes. Hans Caspar sah Gustav erstaunt an. „Was ist da geschehen

? Wie kann meine Schwester diese Leute so beleidigen?" Gustav, der während des ganzen Rittes kaum gesprochen, sagte kurz: „Wir werden es nach fünfundzwanzig Ki lometros wissen." Es war völlig Nacht, als sie ihr Ziel er reicht hatten und an der Tür pochten. Ein breitschultriger Mann kam heraus. „Sind Sie Herr Schlemmer?" „Der bin ich." „Ich heiße Hans Caspar Holdermann." „Seien Sie herzlich willkommen." Weiter sagte er nichts, aber in dieser Stimme lag soviel Teilnahme und Herzlich keit, daß den beiden jungen Menschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 24.05.1935
Descrizione fisica: 8
es auf Tod und Leben geht. Dieser Ausflug in die Geschichte ruhinvoller deulsclier Vergangenheit ist, wie schon er wähnt. mir großem Geschmack in Szene gesetzt; der Regisieur weiß die Bilder wirksam zu stellen, b-eu Abenteuern Wahrscheinlichkeit zu geben, Mensch und Handlung plastisch zu gestalten. Ganz Wer alles Lob erhaben sind Paul Hartmann und Gustav Gründgens, die bei den Gegenspieler. Hartmann gibt den Major vom „Schwarzen Freikorps in großen, einfachen, meisterlich charakterisierenden Li nien

instrumental begleiteter Gesänge von Dufay. Binchois, Okeghem und H. Jsaac behandelt er „Das mehr stimmige Liebeslied im Zeitalter der Jungfrau von Orleans". Kar ten zu 50 g an der Abendkasse. JCuta „D«r Spion des Kaisers" (Schwarzer Jäger Johanna) Ein monumental gestalteter Film aus den Tagen der Frei, heitskämpfe Deutschlands gegen das korsische Joch, der in ganz ausgezeichneter Weise die Atmosphäre dieser Zeit fcsthält und von drei ganz großen Schauspielern — Paul Hartmann, Marianne Hoppe, Gustav

), der mit seinem „Schwarzen Korps" alles wagt, um die Fremdherrschaft abzuschütteln, und dem aalglatten, eleganten, auf leisen Sohlen hinschleichenden Spion des Kaisers (Gustav Gründ- gens). Das Mädchen Johanna, bas den Major liebt und als Lesen Sie die im Verlag der Innsbrucker Buchdruckerei erschienene Broschüre ■Ü! Ae Atlantis | in Her Geschichte und ln der modernen Anschnnnng Sie vermittelt Ihnen einen Einblick in ein Gebiet der Forschung, das Ihnen in solch leichtfaßlicher Form selten zugänglich ist. Die Broschüre

Paula Wessely ferner Willi Forst, Gustav Gründgens, Franz Herterlch

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.09.1936
Descrizione fisica: 8
. Chormeister bleibt weiter der Ehrenchormeister Gustav Kel ler. MtfM für Musikaliengeschäft gesucht. Kenntnisse in Kla vier- oder Violinspiel Bedingung. Handschriftliche Angebote unter „Musikalisch" an die Verwal tung. * 5227 Brände in Vorarlberg. L u st e n a u, 25. September. Letzte Nacht brannten Stadel, Stall und Wohnhaus des Bauers Johann Hagen aus noch Unbekannter Ursache voll kommen nieder. Die Einrichtung zweier Mietparteien sowie zwei Schweine sind mit verbrannt. Der Brandschaden bezijsert

es ja nicht. Ich habe nächtelang ge weint! Warum wollte ich sie mit Gewalt zwingen." Frau Schlemmer hatte das alles unter Schluchzen und Weinen hervorgestoßen und, als sie das von der stillen Liebe sagte, war Gustav Schröder an das Fenster gegangen und hatte die Hand vor sein Gesicht ge drückt. Warum hatte er nicht angelegent licher nach Eva Maria und ihrer Mutter ge sucht! Jetzt begann Schlemmer. „Grumetzkys sind tödlich beleidigt. Darum auch die seltsame Begegnung im Walde, von der Sie erzählen." Fast tonlos sagte Hans

der beiden jungen Männer. „Aber wenn Eva Maria irgendwo eine Farm getroffen hätte, hätte sie nicht Nach richt gegeben?" „Es gibt so manche tief im Walde verbor gene Siedlung. Ich weiß nicht, ob sie spanisch spricht!" ■ - - - „Als ich sie verließ, sicher nicht." „Es wäre denkbar, daß sie in irgend einer solchen Farm krank liegt. Daß sie sich schwer verständigen kann. Auch hat ja nicht jeder Farmer so oft in einer Stadt zu tun." Gustav trat an den Tisch. „Ich weiß nicht, jetzt ist mir zuversicht licher

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Pagina 4 di 6
Data: 09.09.1936
Descrizione fisica: 6
: Am 4. d. M. waren die Windverhältnisse besonders für Segel flüge günstig, weshalb sich ein Teil der Gruppe 604 des Oester- reichischen Aeroklubs in Lienz um die Mittagszeit mit ihrem Fliegerauto, das sowohl zum Transport der Maschine als auch zum Starten derselben dient, und dem neuen Flugzeug der Gruppe, der Hochleistungsmaschine H 17, zum Startplatz auf dem Iselsberg (Pension Plattnerhof) begab. Als Erster startete der B-Flieger stud. jur. Gustav E ck, dem bei gutem Aufwind eine bedeutende Startüberhöhung gelang

; da aber in dieser frühen Nachmittagszeit der Aufwind noch wenig beständig blieb, sah sich Gustav Eck veranlaßt, in normalem Gleitfluge auf das Flugfeld in der Nähe von Lienz niederzugehen. Da sich mit fortschreitendem Nachmittag die thermischen Verhält nisse günstiger gestalteten, beschloß die Gruppe einen zweiten Start, der ungefähr drei Stunden später stattfand. Diesmal startete mit der gleichen Maschine H 17 der erst 17 Jahre alte C-Flieger der Gruppe, Robert E ck, vom gleichen Startplatz. Bei günstigem Aufwind

Zuschauer warteten mit Spannung, denn ein Segelflugzeug war bisher noch nicht nach Matrei ge kommen. Endlich, nach stundenlangem Warten, startete das Flugzeug auf der sogenannten Schmutzer Ebene, nahe dem Fal kenstein, in zirka 1400 Meter Höhe, mit Flieger Gustav Eck. Der Flug wurde leider durch den starken Nordwind sehr be hindert und das Flugzeug stark niedergedrückt. Es landete daher nach zirka vier Minuten wohlbehalten in der Ebene, etwas abseits von dem markierten Landungsplatz. Abends fand

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