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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.01.1903
Descrizione fisica: 8
man auch das erste Opfer von Theresens Pump» genie aufgefunden. Dieses erste Opfer von- Fräulein Therese Daurignao lief ihr bereits im Jahre 1878 ins Garn und war kein geringerer als ihr zukünf tiger Schwiegervater, Gustav Humbert. Der alte Humbert, der Vater von Frsdörie, war damals Professor der Jurisprudenz in Toulouse und wohnte in dem Oertchen Beauzelle, dreizehn Kilometer von der Universitätsstadt entfernt, in dem Haufe, welches auch die ehrenwerte Familie Daurignao beherbergte. Bereits damals begann

Fräulein Therese Daurignao von einer großen Erbschaft zu sprechen, die sie zu erwarten habe, und eines schönen Tages begab sie sich zu ihrem Hausgenossen, tat sehr verlegen und bat ihn um einen guten Rat. Es handle sich dar um/ sagte sie, einen Prozeß einzuleiten, um in den Besitz der besprochenen Erbschaft zu gelangen. Pro fessor Gustav Humbert interessierte sich für die tem» peramentvolle junge Dame, ließ sich von ihr die Erbschaftsgefchichte genau auseinandersetzen und sie wickelte ihn so geschickt

ein, daß der gelehrte Her« von der Gerechtigkeit ihres Falles vollständig über zeugt wurde und — das war ja die Hauptsache — ihr einen größeren Vorschuß auf die zukünftige Erb» fchaft gab. Und nun ging die Geschichte in logi scher Entwicklung weiter. Da Professor Gustav Humbert das Fräulein Daurignac für eine reiche Erbin hielt, hatte er nichts dagegen/ daß sein Sohn Frsdsric sie heiratete. Als Gattin eines Advokaten, als Schwiegertochter des Siegelbewahrers — auch das war Gustav Humbert — erweiterte Frau The rese

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.03.1904
Descrizione fisica: 8
»verdien,' unterbrach ihn Varnay. Die Vermutjung liegt nahe, daß Grüner bereits seinem Schwager zmÄigereist ist, oder daß er vor hat. dies heute zu tun —' „Ich erwarte k>Mte> vormittag hier scinan Be such.' schaltete Friedrich ein. „Glaubst Du wirklich, daß er kommen wird?' spottete Gustav. „Ich denke nicht daran, er mich ja befürchten, daß er hinausgeworfen wird. Ver teidigen kandr er sich nicht, er hat sich cinetz Buben streiches schuldig gemacht: er wird auch wissen, w'e ein Mann von Ehre

, ich .iberg.'d? der Polizei die Kar ton - ' „Entwerfen wir unseren Ovcrcitionsplan ' er widerte Gustav ungeduldig. ..wir haben jetzt ?c'ne Zeit mehr zu verliaron. ?>e. Herr Hallstädt, g? hen zur Polizei und teilen d.,n betreffenden Be amteiv alles mit: sagen >5ie ihm, ich würde im ^.'anfe des Tages ebenfalls zu :b:n kommen, um ihm einen anderen Verdacht z» berichten, den ich vielleicht in ewigen Tagen beweisen könne.' ..Darf mau dienn Verdacht erfahren?' fragtc Fnadrich. „Nur unter der Bedindaß

wirst Du Deinen Zweck nicht erreichen.' erwiderte Friadrich achselzuckend. „Wenn der Schurke keine Gewlgtung geben will „So werden wir wir ihn dazu zwingen,' fuhr Gustav fort: „wir köninen's ja auch nicht und Fräu lein Hallstädt wird gewiß gern darauf verzichten, daß er sie um Verzeihung bittet. Ich bezwecke ja nur. ihn hier festzuhalten, bis ich sichere Beweise habe, und wir müssen alles aufbieten, um das zu erreichen.' ..Ich werde das memige tmi,' nickte Hallstädt!.

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 28.01.1910
Descrizione fisica: 14
Hauser, Konservator an der alten Pinakothek, -j- in München, — Gustav af Geijer- stam, bekannter schwedischer Romanschriftsteller, -j- in Stockholm. — Gräfin Luise von Welezeck, geb. Gräfin von Hatzfeldt, -f- in San Remo. — Professor August Mau, bekannter Archäologe, -j- in Rom. 3. Protestverfammlung gegen den Beschluß des Landesschulrates betreffs der 2. Mittelschule in Meran. — In der Person des Freiherr von Schlichtig trifft der 10.000 Kurgast der Saison ein. — Die Ergebnisse der italienischen

zur Vervollstänbigkeit der Kriegsvorräte und Munition. — Gras Gustav von Brandenburg, ehem. deutscher Gesandter in Brüssel, -j-» — Adolf Grimminger, bekannter schwäbischer Dialektdtchter, -f- in Stuttgart. (Fortsetzung Mt.) Aus aller Welt. Meran. 25. Januar. (Die Spivnageaf.fikre im! Wiener Ars.enal). In militärischen Kreisen verlautet, daß bie beiden bisher Verhafteten nur Teil nehmer einer Spionagezentrale sind» die, von einem! Offizier geleitet, .die Spionage im großen besorgte. Tie Erhebungen

. Dieser Rücktritt! steht im Zusammenhang mit der unredlichen Kassengebarung des städtischen Hentmeisters Gustav Wkwrin,.unter dessen Amts tätigkeit sich.ein Fehlbetrag von nahezu vier hunderttausend Kronen ergeben hat. IDis Verhaftung.eines spanischen Herzogs als Falschmünzer.) Ans Madrid wird dem „Verl. Lokalanz.' gemeldet: Die Weinungen über die Schuld oder Unschuld des Herzogs v. Besnieres,, der, wie gemeü>et, wegen Falschmünzerei verhaftet wurde,, nach dem man jn seiner Villa bei Kadix kompro mittierende

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 32
Data: 30.05.1909
Descrizione fisica: 32
' von Mozart mit wirkten, leben heute nur noch Hans Freiherr v. Rokitansky (Leporello) /' l Gustav Walter (Don O^ttavio) nnd Marl 'Mayerhofer (Mafetto)i Während der vierzig Jahre des Be standes der Wiener'Hofoper fugierten als Direktoren des Hofoperntheaters Franz Freiherr v. Dingelstedt vom 1. Juli 1867 bis 19. DMmber 1870, Johann Ritter v. Herbcck vom 19. Dezember 1870 bis 30. April 1875, Franz Ritter von Jänner vom 1. Mai 1875 bis 19. Juni 1880, Wilhelm Jahn vom 18. Oktober 1880 bis 8. Oktober 1897

, Gustav Mahler vom 21. Juli ^ziehmrgsweise 8. Oktober 1867' bis o. Ok tober beziehungsweise 31. Dezember 1907 und Felix Wein- gartner v. Münzberg feit 1. Januar 1908. Regisseure Miren ^ Johann Schober (Oberregiesseur), Karl Teblafs (Oberregis- seur), Franz ^ Steiner August Stoll, Karl Delle, Josef Haßreiter. / Kapellmeister waren: Heinrich Esser, Heinrich Proch, Otto. Dessoff, Jgnaz Fischer, Wilhelm Gericke, HanS R ichter, Johann Nepomnk Fuchs, Josef Hellmesberger jun., Josef Bayer, Ferdinand Loewe

,Fran^ Schalk, Bruno Walter, - Gustav Brecher, Francesco Spetrino, Alexander v. Aem- - linsky, Hugo Reichenberger, Julius Lehnert. Die Leitung des ?lnSstattungswesens besorgten in den verflossenen vier zig Jahren die Maler Franz'Gaul, Heinrich Lefler, Alfred Roller. Seit 1908 erscheint mit der Oberleitung der gesam ten Inszenierung Wilhelm Ritter v. Wymetal betraut. Während des nunmehr vierzigjährigen Bestandes gelangten im Hofoperntheater von 144 Tondichtern '347 Werke, und Mar 268 Opern

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