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Lienzer Zeitung
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Pagina 20 di 34
Data: 05.06.1909
Descrizione fisica: 34
steren Weg räsounierend. Als Gustav sein Publikum aufmerksam machte, daß er seinen Freund nun bei dem Ofeutürcheii herauslassen werde, wurde scharf aufgepaßt. Es kam aber natürlich nichts heraus. Der Erwar tete marschierte indessen schon unter den Tischen umher und wußte allerhand Unterhaltsames mit dem Gustav zu schwätzen, was einen der Bauern, der sich vor Lachen den Bauch halten mußte, hin riß, dem Gustav seinen Beifall kundzugeben; er nannte ihn einen Erzschelm. Schließlich sagten sich die zwei

Spaßmacher „Gute Nacht', der Gustav ließ seinen Freund zur Tür hinaus; der kam dann aber nochmals zurück und rief etwas Spaßiges herein, darauf hmteu wir ihn fortgehen und die Vorstellung, die uns so belustigt hatte, war zu Ende. Gustav trank seinen Kronewittern aus, ließ darauf eine tüchtige Prise unter der Nase verschwinden, dann räumte er sein Fahrzeug aus der Tasche, wünschte uns „Gute Nacht' und kroch anf den Heuboden. Nächsten Morgen war Gustav der erste aus dem Nest; derweilen wir noch schliefen

fanden. Des Tages zweimal ließ er sich durch einen kleinen Buben sein Achtel holen, schnupfte fleißig und flickte emsig das Riemenzeug. Und dann kam niemand mehr um den Brannt wein — wir wußten: Gustav war fortgegangen. Sein Name ist aber zurückgeblieben. Er war im Dorf rasch bekannt geworden und die Leute hat ten ihn wegen seiner Schwäuke gerne gelitten. Den „narrischen Gustav' nannten sie ihn, weil er gar so viel ein fideler, närrischer Kauz war. Vom Sattlergesellen Gustav hörte man lange

nichts mehr. Es war der Winter gekommen. An einem Tage, wo die Waldbauern sagten: „Heut' sollt' ma koan Hund außijagen'. denn es war unge stümes Schneestöbern, und das war gerade an einem Sonntagnachmittag, da strampfte sich vor unserer Tür jemand Schnee von den Stiefeln. Die Tür sprang auf und herein tänzelte ein Schnee» mandel. . „Guet'n Ab'nd, Leut'!' grüßte der neue Gast. „Ah, heut' lass' i mir's g'fallen . . . A Achtel!' Da war er nun wieder, der Sattlergeselle Gustav. Mit Schneeflocken dicht übersät

, von der dicken Pelzhaube rieselte ihm das Wasser, sein Gesicht aber strahlte wie immer vergnüglich. Die in der Stube sitzenden Bauern entsetz ten sich, daß ein Mensch in diesem Schneegestö ber sich Überland wage. Gustav lachte. „Ah, 's Wetter tuet mir nix!' sagte er freu dig und warf das Vierkreuzerstückel für den Brannt wein auf den Tisch. (ingelangt sinci Xeukeite» in: kerrea- unci vsmen-kleickerzlokke, Sport-ksppea. Stutzen. Strumpfe. Socken, ksnäzckube. vsmen- unc! Kerren-Liirtel. Verscbieäene üourkten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 21 di 34
Data: 05.06.1909
Descrizione fisica: 34
. Aber der Schmipftaback durfte nicht fehlen. , Eines Tages meinte mein Vater, ob der Gustav denn nicht nach Kirchberg heimgehen müsse. Gustav hatte es aber nicht eilig; er blieb noch ein, zwei Tage bei uns. Er kam später noch öfter ins Dorf, wo er schier in jedem Bauernhaus bekannt wurde. Wenn wir Kinder ihn erblickten, riefen wir ihn, im Scherze zu: „Güstaus — beiß' d' Nuß auf!' Er lachte. Wir hatten unsere Freude, wen» er kam und er war ein herzeustreuer Freund der Dorfjugend, die er durch seine ungewöhnliche Kunst

des Geschichtenerzählens an sich zog. Gustav wußte auch von ferne» Ländern viel zu erzählen; wenn ich mich heute manchmal seiner erinnere, wird es mir immer wahrscheinlicher, daß er entweder viel gelesen oder viel erfahren haben mußte, denn er verfügte über ein für einen schlichten Sattler- gesellen ungewöhnlich reiches Wissen ... Daß der Gustav jedesmal einige Tage bei uns blieb, fiel meinem Vater doch aus; einmal fragte er, als er nach Kirchberg kam, den Satt, lermeister, wie er mit seinem Gesellen Gustav zu frieden

sei. Drauf meinte der Meister: „Ist ein Kreuz mit dem Halodri. Sonst ist er ein fleißiger Mensch; arbeitet wenn er er seine gute Zeit hat, wie ein Wilder — wochenlang, monatlang. Aber auf einmal hat er seinen Rappel, läßt alles liegen und stehen und geht mir davon. Zwei, drei Tage, oft eine Woche lang bleibt er aus und verputzt sein ganzes Geld bis auf den letzten Knopf.' So war es. Der Gustav war ein Freund der Freiheit. Sein Geld hatte er allerdings dabei vertrunken und verschnupft

, aber berauscht habe ich ihn nie gesehen; er vertrug viel, aber er ver stand fich's einzuteilen, daß nicht zu viel auf einen Tag kam. Kam er dann wieder heim, verhielt er sich schweigsam; arbeitete wie besessen darauf los, daß es Pechdraht und Schweinsborste pfiff, schnupfke — sonderbarerweise kein einziges Pris lein und machte etliche Tage ein grämiges Gesicht. Der Meister, der dem Gustav stets diesen regel mäßig wiederkehrenden Freiheitsausbruch verzieh, nahm an, daß sein Geselle um sein Beutelchen

Vierkreuzerstückeln trauere, die er mit einer förm lichen Manie sammelte und einwechselte, um sie dann, wenn das Lederbeutelchen damit gefüllt war, in Branntwein anzulegen. Gustav blieb dann sehr lange aus und als er nimmer kam, erfuhren wir, daß er aus Kirch berg fortgegangen sei. Es ließ ihn nicht zu lange rasten an einem Ort. Sein Wandertrieb hatte ihn wieder auf die Landstraße gelockt. Er ist nie wieder in unser Dorf gekommen; sein Name ist heute noch bekannt, obschon mehr als ein Viertel jahrhundert darüber

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 09.08.1902
Descrizione fisica: 24
und Ueberlegbäume für Decken, und an den Rändern waren schon welche Bäume, die schmälere Bretter gegeben hätten. Gabi freute sich ganz kindisch seines prächtigen Waldes. Nächstes Jahr kam sein Aeltester, der Gustav, vom Militär nach Hause und da wollte er sich mit seinem Mutterl, der alten Vevi, zur Ruhe setzen und Gustav mit der Linzer-Pepi zusammentun. Die Pepi war zwar die Toch ter des Mannes, der Gabi ehemals angefein det, der aber später seinen Rat suchte, als er mit dem Abtreiben seines Prachtwaldes

zu Ende war und nun selbst eine öde Heide sein Eigen nannte. Gabi vergalt im aber den Spott jetzt nicht, im Gegenteile bewog er Franz durch dringliches Zureden, bis die ser endlich sich entschloß, die abgetriebene Waldfläche wieder anzupflanzen. Gabi's Sohn, der Gustav aber sprach stolzen Mundes von seinem Wald, der in vierzig Jahren allein ein kleines Bauerngütchen wert sein würde. Das war Balsam auf die Seele Gabi's und es freute ihn zehnfach, ehemals den Wald gepflanzt zu habet?, daNut

ihn sein Kind und vielleicht sein Enkel, einmal besitze und dankbar an den Alten denken könnte. Und der Wald gab nun auch schon recht beträchtlichen Nutzen. Da mußte stark ge lichtet werden, weil der Bestand zu dicht war, und da gab es Holz für die Küche, Hopfen stangen und allerlei Gebrauchssachen. Aber einmal wurde ihm der Wald zu einem wahren Segen. Drei Mißjahre folgten hintereinander. Es gab so wenig Stroh und er brauchte so viele Streu. Gustav aber entnahm in der Not seinem Wald die Streu

und sein Vieh lag am Trockenen und die Düngergrube wuchs wie in strohreichen Jahren. Aber als auch Gustav alt wurde und die schlechten Zei ten es dahin brachten, daß er in Schulden geriet und in Gefahr stand, nach und nach um seine Wirtschaft zu kommen, da rettete ihn die Hälfte seines Waldes, den er stamm- weise verkaufte. Und er dachte oft an den Spruch seines Vaters, daß der Wald eine Sparbüchse für schlimme Tage sei und handelte darnach. Alois Fietz. Fahrbare Wege! Der Hofbauer steht draußen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 30 di 30
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 30
, das ihm nach der Enthebung des Freiherrn v. Latscher übertragen worden ist. König Gustav V. von Schweden. Als Nach folger des verewigten Königs Oskar II. hat dessen ältester Sohn unter dem Namen Gustav V. den schwedischen Königsthron bestiegen. Er ist am 16. Juli 1838 zu Drottningholm geboren und erhielt alsbald nach seiner Geburt den Titel „Herzog von Wermland'. Von 1877 bis 1878 studierte er in llpfala und bereiste dann einige Jahre die europäischen Länder. 1873 trat er in die Armee ein, 1878 wurde er General

. Am 20. September 1881 vermählte er sich in Karlsruhe mit der Prinzessin Viktoria von Baden, der am 7. August 1862 geborenen Tochter des verstorbenen Großherzogs aus dessen Ehe mit der Prinzessin Luise von Preußen, Tochter Kaiser Wilhelms. Aus der Ehe des Kronprinzen Gustav Adolf sind drei Söhne hervorgegangen. Der älteste und nunmehrige Kronprinz ist der am 11. November 1882 geborene Prinz Gustav Adolf, Herzog von Schonen, der seit IS. Juni 1903 mit der Prinzessin Marga rete von Großbritannien, geboren

13. Januar 1882, Tochter des Herzogs von Connaught, vermählt ist. Aus dieser Ehe ist bisher ein Kind ent sprossen: Prinz Gustav Adolf, geboren am 22. April 1906. Der zweite Sohn des nunmehrigen Königs ist Prinz Wilhelm, geboren 17. Juni 1884, der dritte Prinz Erich, geboren 20. April 1889. Stellmacherwerkstatt. Handwerk hat goldnen Boden! Ein altes Sprichwort, das selbst in unserem Zeitalter der großen Fabriken seine Gel tung noch nicht ganz verloren hat. Das vornehmste Werkzeug des Men schen, die Hand

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.09.1902
Descrizione fisica: 8
., Baurat, Karls ruhe. Wilh. v. Fürth, Hugo Matzner, Max Arbasser, Osk. Lobmeyr, Anton Wildhakl u. Frau, Wien. Hotel de l'Europe. August Bönje u. Frau, Brcmen. Dr. Gustav Knopfer, Prof., Kremfier. I. Aebbi, RomanShorn. F. OSmcr, Bremen. Wilhelmina Zapletal, Brünn. Frl. Emma Heider, Troppau. Karl Weihhahn, Innsbruck. Dr. H. Weigert, Dr. Franz Sachs, Berlin. Karl Helnitzky, Amt., Znaim. Dr. F. Marschall, Arzt. Heidelberg. Alois Lorenz. Jng. Hotel Greif. Frau Paula Dub u. Tochter, Prag. Resch, Paris

. Rachner u. Frau, Gallitza. Frau A. Lauer u. Tocht., Frau Gustav Liebert, Eugen Seidel, Hubert Wilden, Elberfeld. Aug. Geselbart, Notar, Dortmund. A. Hoffmann, Düsseldorf. Emil Rachner u. Frau, Koblenz. Graf L. v. Schaumburg. Max Zell u. Frau, Halle. Schmidt, Assessor, Aachen. Th. Schotten, Notar, Jülich. Ernst Plagemann u. Frau, Danzig. Walter Arndt, Frankenberg. Bernh. Bauch. Rud. Bayerlein u. Frau, Bayreuth. Fritz Bokelen, Hannover. Frau Antome Bötzel, Bielefeld Alb. Lehmann, Mühlhausen. Walter

., Treviso h- ^nsam. Kfm., Nürnberg. Josef Jnsam, Stud., l- Ulrich. Gg. Weigel, Beamt., Frankfurt. Franz «lroner mit Frau u. Kind, Lehrer, Pilsen. Dr. E. ' Ger.-Adj., Podersam. Ed.Hoche u. Frau, 5..A6- Dr. med. Albert Burkhardt, Gustav Fesse, Tschoner, Meran. Dr. Karl Männl, ' Böhmen. Karl Schütz, Freiwalde. Fr. Fruner, L'nd°r, Berlin. Viktor Berger u. Frau, Bmt., Schwester Wien Beamt., Gustav Berger u Hotel Tirol. Loni Gutermann, Kfm., Biberach. Aug. Geißel u. Frau, Fabr., Stettin. I. Verna schet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 29.11.1906
Descrizione fisica: 8
. Frühzeitig begab er sich auf die Reise nach Frankfurt. In Breslau hatte er ewige Stun den Aufenthalt, und als er diese zu einem Gange durch die altberühmte Oberstadt und zu einer Besichtigung und Musterung der wert vollen, hinter großen Schaufenstern aufge stapelten Waren benutzte, legte sich plötzlich eine Hand aus seine Schultern. Erstaunt sah der junge Mann um und erblickte seinen Vetter Gustav von RotterSberg. Der Anblick des heruntergekommenen Men schen berührte ihn peinlich- er machte unwill

- kürlich Miene zum Weitergehen. Allein Gustav hielt ihn an und näselte: ,Na, Fred, du wieder hier? Wohl in be kannter Angelegenheit, waS? Freut mich. Habe lange genug aus deine Rückäußerung gewartet. Aber jetzt will ich dir vorab erklären, daß ich aus alles eingehe, was du verlangst. Der ver dammte Rechtsanwalt war nur Schuld daran, samt Kette, einem anderen Italiener, namens Boschiera 20 X, in Judicarien dem Bauer Dalavo Speck, Mehl, Reis u. s. w. In seiner Heimat Presson in Sulzberg stahl

es ja zu solchen nicht kommen. UebrigenS muß ich mich beeilen, daß ich rechtzeitig zum Zuge ewtreffe. Adieu, also, Vetter Gustav.' Freds Stimme war frostig. Gustav von RotterSberg schaute ihn fast ängstlich an. „Aber Fred,' stotterte er verlegen, du hattest doch früher so große Eile * „Die habe ich auch jetzt noch,' unterbrach ihn der Magnat. Deshalb verzeihe, daß ich gehe.' Er winkte grüßend mit der Hand und ver schwand unter der auf- und abwogenden Men schenmenge. Der Leutnant starrte ihm nach wie einem entschwundenen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 10.01.1908
Descrizione fisica: 8
im Lomanigebiet. Gustav V., Honig von Schweden. Dem am 8. Dezember 1907 verschiedenen als Mensch und.König seinem Volke teuern und um dessen Wohlfahrt hochverdienten König Oskar ll. von Schweden ist seinSohn Kronprinz Gustav Adolf gefolgt. König Gustav V. ist ge- Humoristisches. Vertrauliche Aufklärung. Passant: „Was bekommen Sie, wenn Sie den ganzen Tag Schnee schaufeln?' — Schneeschaufler: ^Sakrisches Seitenstechen.' / > Ein Untauglicher. In einem Dörfchen des Odenwaldes wurde

die Gemeinderatsergänzungswahl vollzogen. Das bisherige Gemeinderatsmitglied Bauer N. wurde von der Kandidatenliste ge strichen. Verwundert fragte ein Freund einen älteren Gemeinderat, ob sich denn N. als Gemeindevorstandsmitglied nicht bewährt habe. ^Durchaus nicht' — lautete prompt die Antwort — »der hat bei <5 Gustav Adolf V., König von Schweden. i > boren am 16. Juni 1858. Am 2V. September 1881 vermahlte er sich mit Prinzessin Viktoria von Baden, der einzigen Tochter des kürzlich verstorbene?! Großherzogs Friedrich I. von Baden

'. Seiner Ehe sino Z Söhne entsprossen, deren ältester, der jetzige Kronprinz Gustav Adolf, geb. am 11. November 1882, sich am 16. Juli 1905 mit Prin zessin Margarethe von Connaught vermählte. . >).> Fuchs auf der Lauer. Nicht nur für den Menschen ist der Winter die Zeit, in welcher der Kampf ums Dasein schärfere Formen an nimmt. Auch draußen im Tierreiche beginnt, wo nicht ein langer Winterschlaf über ganze Arten seinen todähnlichen Frieden gegossen hat, das Ringen um die Eristenz For men anzunehmen

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 26.07.1902
Descrizione fisica: 14
: Armenkomitee: Robert Pan (Obmann). Johann Jencwein (Stellvertreter) Anton Hölzl, Johann Prunner, Herm. Raffeiner, Johann Torggler. Ban-, Weg- und Belench- tungs-Komitee: Gustav Gasser (Obmann). Joh. Prunner (Stellvertreter). Josef Musch (technischer Beirar), Alois Fasolt, Joh. Gilmozzi, Dr. Haller, Michael Honcck, Michael Torggler, Nikol. Walzl, Mathias Zöggeler. Finanzkomitee: Dr. Haller (Obmann). Jgnaz Gritsch, Anton Hölzl, Johann Jennewein, Johann Prunner, Adolf Rölz, Robert Rüf. Landwirtschaftliches

Komitee: Joses Hölzl (Obmann), Friedrich Boscarolli (Stellver treter), Mathias Lex. Anton Pairegger, Mathias Torggler, Jakob Trafoier, Anton Trenkwalder, Nikolaus Walzl. Latrinen-Komitee: Johann Torggler (Obmann), Gustav Gasser, Johann Gil mozzi, Michael Honest, Daniel Klotz, Michael Torggler. Rechts- und Sichcrheits-Komitee: Dr. Haller (Obmann), Alois Fasolt, Anton Hölzl, Josef Hölzl, Adolf Rölz, Robert Rüf, Johann Torggler. Sanitäts-Komilee: Robert Pan (Obmann), Dr. Hans Jnnerhofer (Stellvertreter

wird. Die Antwort lautete: „Die Hälfte deS Landhauses wird abgebrochen und nach Trient über tragen'. <£tttt«nmtug«n und V««s»tzuns<ir Der Statthalter hat die Statthalterei-Konzipisten Dr. Anton Zampedri, Kajetan v. Scolari, Dr. Emil Krämer und Dr. Karl Niederkofler zu Bezirkskommissären und die Statthalterei-Konzepts- Praktikanten Pin« Freiherrn v. Riccabona, Karl v. Jnama-Sternegg, Homodeu» Ireiherrn v. Taxis, .Gustav v. Strobele und Karl Berg- man n ' zu Statthalterei-Konzipisten ernannt

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 28.01.1910
Descrizione fisica: 14
Hauser, Konservator an der alten Pinakothek, -j- in München, — Gustav af Geijer- stam, bekannter schwedischer Romanschriftsteller, -j- in Stockholm. — Gräfin Luise von Welezeck, geb. Gräfin von Hatzfeldt, -f- in San Remo. — Professor August Mau, bekannter Archäologe, -j- in Rom. 3. Protestverfammlung gegen den Beschluß des Landesschulrates betreffs der 2. Mittelschule in Meran. — In der Person des Freiherr von Schlichtig trifft der 10.000 Kurgast der Saison ein. — Die Ergebnisse der italienischen

zur Vervollstänbigkeit der Kriegsvorräte und Munition. — Gras Gustav von Brandenburg, ehem. deutscher Gesandter in Brüssel, -j-» — Adolf Grimminger, bekannter schwäbischer Dialektdtchter, -f- in Stuttgart. (Fortsetzung Mt.) Aus aller Welt. Meran. 25. Januar. (Die Spivnageaf.fikre im! Wiener Ars.enal). In militärischen Kreisen verlautet, daß bie beiden bisher Verhafteten nur Teil nehmer einer Spionagezentrale sind» die, von einem! Offizier geleitet, .die Spionage im großen besorgte. Tie Erhebungen

. Dieser Rücktritt! steht im Zusammenhang mit der unredlichen Kassengebarung des städtischen Hentmeisters Gustav Wkwrin,.unter dessen Amts tätigkeit sich.ein Fehlbetrag von nahezu vier hunderttausend Kronen ergeben hat. IDis Verhaftung.eines spanischen Herzogs als Falschmünzer.) Ans Madrid wird dem „Verl. Lokalanz.' gemeldet: Die Weinungen über die Schuld oder Unschuld des Herzogs v. Besnieres,, der, wie gemeü>et, wegen Falschmünzerei verhaftet wurde,, nach dem man jn seiner Villa bei Kadix kompro mittierende

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