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Pagina 5 di 6
Data: 28.10.1931
Descrizione fisica: 6
der liefern den Firma zur A u s f o l g u n g. Das Schiedsgericht fällte den Spruch, die ungarische Verkehrsbank als Lieferantin ist schuldig, den Vertrag gegen Bezahlung in Schillingen zu erfüllen. Eine gültige Dispensehe. Meu, 27. Okt. Im Jahre 1908 heiratete der Bundesbahnrevident Gustav H. nach römisch-katholischem Ritus seine erste Frau Aloisia. 1925 ließ er sich von chr s ch e i d e n. Um diese Zeit zog seine jetzige Gattin Maria, die damals noch unverheiratet war, zu ihm. Am 3. IM 1925 erreichte

es Gustav H., daß ihm der Wiener Magistrat auf sein Ansuchen die Nachsicht vom Ehehindernis der kathonfchen Ehe erteilte, so daß seiner Verehelichung mit Maria nichts im Wege gestanden wäre. Am 24. Juli 1925 zeigte er jedoch bei Gericht seine Wiedervereinigung mit seiner ersten Gattin Aloisia an. Am 26. August 1926 strebte Gustav H. zur Abwechslung wieder die Scheidung seiner ersten Ehe an, die vom Bezirksgericht Mar gareten im Einverständnis der Ehegatten ausgesprochen wurde. Am 27. August 1925 schloß

Gustav mit Maria die Dispens ehe. Im Februar 1927 wandte sich Gustav an seinen Rechtssreund wegen Lösung der zweiten Ehe. Am 12. Mai 1927 brachte überdies auch dis erste Gattin des Klägers den Antrag auf Ungültigkeitserklärung der Dispensehe ein. In erster Instanz wurde diese auch ausge sprochen. Seit Oktober 1927 lebt die erste Gattin Aloisia wieder bei Gustav. Ueberraschenderweise endete aoer das Eheungültigkeitsver- ahren damit, daß das Wiener Oberlandesgericht 1930 die Ehe zwi- chen Gustav

und Maria für gültig erklärte und auch der Revi- ion vom Obersten Gerichtshof keine Folge gegeben wurde. Nun verlangte Gustav vom Landesgericht für Zivilrechtssachen die Tren nung seiner Ehe mit Maria, weil diese, als Gustav verlangte, seine Schwiegermutter möge die Wohnung verlassen, auch ausgezogen sei. Die Beklagte beantragte die Abweisung der Klage, weil sie durch Zeugen bestätigen könne, daß sie die Wohnung mit Willen Gustavs verlassen habe. Tatsächlich wies ein Senat des Zivillandesgerichtes

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 17.04.1935
Descrizione fisica: 8
. Nachstehend die Ergebniffe: Abfahrtslauf Samerfchlag—Gleirfchhof (Start: Pforzheimerhütte) Damenklasse: 1. Grete Rink. 15.46 Minuten; 2. Martha Labhart, 15.53; 3. Grete Gruber, 17.51,2; 4. Grete Rauth, 18.24.4. Jugend bis 18 Jahre: 1. Franz Albrich, 13.31 Minuten; 2. Oskar Oberladstätter, 14.10; 3. Gustav Maria- cher, 14.50. Anfänger: 1. Mdo Lorenzi, 20.42 Minuten; 2. Gu stav Klement, 23.59. (Start: Samerfchlag) Jungmannen: 1. Bernhard Natter, 12.11 Minu ten; 2. Willy Oberndorfer, 13.38.2; 3. Johann Kraps

Jauschitz; 9. Ewald Matzl. Rennläufer: 1. Fritz Lechner, 13.46 Minuten; 2. Jakob Mayr, 13.56.2; 3. Karl Schneider, 13.58.5; 4. Ru dolf Oberleiter; 5. Josef Larl; 6. Josef Trojer; 7. Hans Schmidhuber. — Außer Konkurrenz: Hans Gaffer, 12.00.2 Minuten. Torlauf Damenklasfe: 1. Martha Labhart, 1.50.8 Minu ten; 2. Grete Rauth, 2.11; 3. Greta Rink, 2.27.3; 4. Grete Gruber. 2.40.3. Jugend bis 18 Jahre: 1. Franz Albrich, 1.23.5 Mi nuten; 2. Oskar Oberladstätter, 2.02.3; 3. Gustav Maria cher, 2.09.5. Anfänger

: 1. Mdo Lorenzi, 3.22.6; 2. Gustav Kle ment 5.18.6. Jungmannen: 1. Bernhard Natter, 1.59.4 Minu ten; 2. Willy Oberndorfer, 2.06.7; 3. Siegfried Wurzer, 2.10.9; 4. Willy Oberladstätter; 5. Johann Krapf. Altersklasse 1: 1. Anton Narr. 2.06.7; 2. Herbert 'Herdina, 2.13.6; 3. Max Geiger, 3.10.8. Altersklasse 2: 1. Albert Dollinger, 2.17.5 Mi nuten; 2. Siegfried Mariacher, 2.35.5. Tourenläufer: 1. Luidwig Oberndorfer, 2.09.8 Minuten; 2. Hans Nocker, 245; 3. August Kößler, 2.17.4; 4. Jakob Jauichitz

; 5. Otto Aigner; 6. Franz Rumpß- huber; 7. Kurt Zwerenz; 8. Anton Schebor; 9. Ewald Matzl. Rennläufer: 1. Hans Schmidhuber, 1.51.7 Minu ten; 2. Karl Schneider, 2.01.7; 3. Joses Larl, 2.02.2; 4. Ru dolf Oberleiter; 5. Josef Trojer; 6. Jakob Mayr; 7. Fritz Lechner. — Außer Konkurrenz: Hans Gasser. 2.12.4 Min. Kombinierter Lauf Da men klaffe: 1. Martha Labhart; 2. Grete Rink; 3. Grete Rauth; 4. Grete Gruber. Jugend: 1. Franz Albrich; 2. Oskar Ladstätter; 3. Gustav Mariacher. Anfänger: 1. Aldo Lorenzi

; 2. Gustav Klement. Jungmannen: 1. Bernhard Natter; 2. Willy Oberndorfer; 3. Siegfried Wurzer; 4. Willy Oberladstätter; 5. Johann Krapf. Altersklasse 1: 1. Anton Narr; 2. Herbert Her dina; 3. Max Geiger. Altersklasse 2: Albert Dollinger; Siegfried Ma riacher. Tourenläufer: 1. Ludwig Oberndorfer; 2. Franz Rumpshuber; 3. Hans Nocker; 4. August Kößler; 5. Kurt Zwerenz; 6. Otto Aigner; 7. Jakob Jauschitz; 8. Ewald Matzl. AA\V*AA*/**AM/*^A**W**V*AA**W*A/S Bestattungen in Innsbruck Mittwoch: Plattner Theresia

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 17.09.1937
Descrizione fisica: 8
'-iGroßfilm, dem ein nngeLvöhnlicher Ruf vor- l ausgelbt. mit: „Capriölen". Dieser Titel bezeichnet eindeutig Art i und Handlung dieses Großfillms' der' deutschen «Wi«lly-iForst->Pro° \ duktion« der von Gustav Gründaens' nach dem «Bühnenstück „Him- s mel auf Erden" «von Jochen Huth in «Szene gefetzt wurde. «Gustav '. Gründ-aens sviekt zugleich auch d'e Hauvtrölle in diesem heiteren i «Schwank und «w'rd neben Marianne Hopve in «der weiblichen ' Hnuvtrolle von einem arrü-n «Schaufpie'lerensemble unterstübt

. «Der « Film spielt im amerikanischen «Flieaer- trnd GessllschaftsMivieu. ' Gustav Gründaens «stellt den Journalisten Jack llllarren dar, dessen Souveränität als Weltmann hier vDülich durch die CapriAen einer « ütberräschenden «Liebe vor den einfachsten D'«nn?n« der «Weilt kapi- « tulieren mu!ß Die lschmistiae originelle Musik ist wie allen Forst- t Fi«lmen Von Peter Kreuder. Innsbrucker Kinos von heute Ton-Kammerlichtspiele: „Maria Stuart." Triumph-Tonkino: „GM, mach dein Fe niste rll auif!" Zentral

/38 mit dem „Tobis-Sascha“-Großfilm: C upriolen Ein Film von ansteckender Heiterkeit. Ein Feuerwerk brillanter Einfälle l Darsteller: Gustav Gründgens Marianne Hoppe, Fita Benkhoff, Maria Bard, P. Henkels, Volker v. Collande, Hans Leibelt,' Franz Weber, Max Güllsdorf Regie: Gustav Gründgens Ein Gustav-Grundgensiilm der deutschen Wiüy-Ferst-Produktion! TßlüflPN TON KINO „Geh' mach dei Fenster! aus" (l A in Oberbahern) Ein Prachtlustspiel mit Ursula Grabley, Harald Paulsen, Joe Stöckl, Franz Schafheitlein, Beppo

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.09.1931
Descrizione fisica: 8
erklärte: „Ich habe mich mit Ihren Wünschen insoweit befaßt, Herr Gaßmann, daß ich Ihnen schon heute sagen kann: Wenn wir Ihre Wünsche hinsichtlich der Betriebs räume für die Buchdruckerei berücksichtigen sollen, dann kommen wir aus diesem Terrain nur zu einem Ziel, wenn die Privat wohnungen vorn verschwinden. Wenn also das Gebäude dem Geschäftsbetrieb zugänglich gemacht wird." Gustav Gaßmann wehrte hastig ab. „Ausgeschlossen! Denken Sie vielleicht, ich gehe aus meiner Wohnung hinaus, aus den Räumen

Gaßmann, ein anständiges Privatkontor verfügbar. Das Büro vorn im Erdgeschoß bleibt nur noch vielleicht für die Zeitungsexpe- l dition bestehen. Im zweiten Stock vorn hinaus könnten ebenfalls noch Räume für Büro- oder Expeditionszwecke geschaffen werden. Und hier hinten erlaubt uns die Flur- grenze noch einen Ausbau von acht Meter. Um diesen Aus bau erweitert, kann dann das Rückgebäude bis zum zwei ten Stock geführt werden." Gustav Gaßmann schüttelte wieder den Kopf. „Wo soll das Geld dazu hergenommen

werden. Wir kommen doch auch mit einem Keinen Anbau aus." Bernhard ward ungeduldig. „Das mußt du schon mir überlaßen, Onkel! — Ja. Herr Kopp, so wie Sie den Plan entwerfen, habe ich ihn auch im Kopf gehabt. Und zwar setzen wir erst die zwei Stockwerke auf das jetzige alte Rückgebäude auf, damit ich sobald als möglich neue Betriebsräume in Gebrauch neh men kann. Noch nötiger find fast die Büros. Da widersprach Gustav Gaßmann erneut. „Aber so nimm doch Vernunft an, Bernhard! Ich laße doch nicht über meine Wohnung

keineswegs loben. Aber die Villa ist schön." „Preis?" „Aeußerst 100.000 Mark." Gustav Gaßmann lachte ärgerlich. (Fortsetzung salgt.)

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.05.1930
Descrizione fisica: 6
. Verschwunden war aber auch die Haushälterin, die 32jährige Eleonore Michovsky, die fett November vorigen Jahres bei dem Diplomaten in Dienst gestanden war. Die polizeilichen Erhebungen ergaben, daß die Michovsky in den letzten Wochen vor ihrem Verschwinden mit dem Artisten Gustav Schmidpeter verkehrt hatte. Schon am 5. März wurde die Michovsky in Augsburg verhaftet, wo sie sich bei den Pflegeeltern ihres Geliebten aufhielt: dieser selbst wurde tags daraus in Zürich von der Polizei entdeckt. Er hatte sechs

Koffer bei sich, die den größten Teil des gestohlenen Gutes ent hielten. Das Paar wurde dann nach Oesterreich ausgeliefert. Eleonore Michovsky gab im Laufe der Voruntersuchung an, daß sie den Schmidpeter einige Wochen vor dem Diebstahl durch ein Heiratsinserat in einem Wochenblatt kennengelernt habe. Er hat sich ihr als „Gustav Peter von Schmid" vorgestellt, nahm aber trotz diesem Adolsprüdikat von ihr kleinere Geldbeträge und sogar Essen an, da er arbeitslos war. Nach dem Diebstahl

als viel zu hoch und erklärte, daß die gestohlenen Gegenstände nur Sinen Wert von 14.000 8 haben. Schmidpeter ist wegen Betruges viermal bis zu sieben Monaten Kerker, außerdem dreimal wegen Diebstahls vorbestraft, Eleonore Michovsky hat zwei Vorstrafen wegen Diebstahls verbüßt. Nach durchgeführter Verhandlung wurde der angeklagte Artist Gustav Schmiedpeter zu fünf und Eleonore Michovsky zu zwei Jahren schweren Kerkers verurteilt. Schlüpfrige Wihe sind nicht straffrei. Eine prinzipielle Entscheidung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.04.1935
Descrizione fisica: 6
D5 Kj è Seite 4 HlpeazeNaag' Dienstag, den S. April ISZs-xm Wì-O^ i!f,! > j- ^OW ;à'u k > > n V ì j ^ '^ > i-'I ^ßkiD i !lài! A/à'j M !.'i. Werano Eine Schöpfung Gustav Iander's in Merano He-utzutaae, wv man iu Italic» und in der gan nii Welt — nichi mir Nurcchi — so viel Gewicht ans du' phvsiiche ?lu^bitduu>i de-> Einzelnen legt: in <!n^r ^eit, di? «rndliulua inii den allen Bor- urieilen siegen dicie<> >trv>!e ^>u der Menschheit ausgeräumt l>ai. Va>?. iveuu es auch nicht direkt

im qezellschastlichen ^.'cben der Menschheit beigemessen wird. Gustav Zander wurde nm Marz l8'->, also genau bor hundert Ialiren in Äoclholm geboren, ^r starb al>» loellberuhmier ì'lrzt am 1 ^vuni I0!?0. Im Ialne ltt>' gründete Gustav Zander da? erste medico-meehanische Institut zur Aus übung von rationeller Eymnaslil. Für dieses In stitut ersann und ionstrnierie Zander eine Reihe von Apparaten, die es ermöglichen, alle Arten von Bcweaungsgvmnastik zu pflegen. Obwohl es schon in Jahre her sind, das'. Gustav Zander

Kuren ausweisen könnt?. Denn anichlie- s'.en? an diesen Zanver-Et)mnnstiksaal, der vielleicht der beslnuSgestattete in ganz Europa ist, besindet sich eine Neihe von Kur- und Badeabteilungen oller Art und sur alle Nedürsnisse. Besuä) des Instiwies Gustav Zander war es al'.o, der auch in Italien den richtigen Begriss der rationellen Gymnastik einheimisch machte. Die rationelle Gymnastik «er seht dnrch Maschinen alle jene vielseitigen Bewe gungen, die der Mensch wenn er genügend Zeit und Mittel

zur Vcrsügung hätte, im Freien aus führen kouute. Unter 'diesen Bewegungen verstehen nur das Spazierengehen, Bergsteigen, Raosahren, Neiten und sogar etwa eine Ruderpartie. Aber nachdem der gewöhnliche Sterbliche nicht nur in den Mitteln sondern auch in der Zeit viel zu be- ' schränkt ist. um sich jeden einzelnen dieser, Bewe- gungösports zu N'idmen, hat Gustav Zander in einem einzigen gros;en Saal viele Bewegungsmög lichkeiten, die sonst unerreichbar wären, zusam mengestellt. Für jede einzelne der oben

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