13.617 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1904/03_04_1904/ZDB-3077611-9_1904_04_03_14_object_8417988.png
Pagina 14 di 16
Data: 03.04.1904
Descrizione fisica: 16
. Schröder warf einen Blick über die Anwesenden und zog unmutig die Brauen zusammen. Es fehlte noch einer, der in diesem Moment nicht fehlen durste. „Sag' 'mal, Elise," wandte er sich an seine Tochter, „weißt du nicht, wo Gustav steckt?" „Er wird wohl noch im Hinterhause sein," antwortete die junge Frau. „In der Fabrik, willst du sagen," verbesserte chröder stolz. Ja — die Fabrik! — Das Wort erfüllte ihn erst recht mit warmem Vollgefühl. Das war nicht mehr wie früher ein wenn auch das größte der Stadt

Waren u. s. w. an, und wo man hintrat, sah man die allerneuesten Vorrichtungen, die besten und neuesten Arbeitsmaschinen, kurz alles, was die in jüngster Zeit so vorgeschrittene Schuhwaren industrie an technischen Wunderwerken tzu bieten ver mochte — ja, es war ein Etablissement, aus das der Besitzer wirklich stolz sein durfte. In diesen Räumen nun waltete als Chef Schröders einziger Sohn Gustav, der, vertraut mit der Fabrikation, mit einem Freunde, dem Mechaniker Franz Winkler, ge meinsam die ganze Einrichtung zusammengestellt

wehrte, er vermochte Schröder nicht zu überzeugen. Nun mußte er es erleben, daß sein einziger Sohn Gustav mit den Kindern des Mannes, den er ge haßt hatte, innigste Freundschaft schloß. Schröder mußte erfahren, daß sein Sohn in die Tochter dieses „Betnigers" sich verliebte, er mußte zusehen, wie dessen Sohn mit seinem eigenen in innigster Harmonie zusammenarbeitete. Das machte den alten Herrn blind und ungerecht gegen alle Vorzüge des jungen Mechanikers. Schon wenn her Name Winkler ausgesprochen

. Das Vaterherz sehnte sich nach dem Sohne, nach dem Stolz und dem Erben des Hauses. „Wo steckt nur Gustav?" fragte er ungeduldig. „Da kommt er ja!" sagte Elise lächelnd. In der Tat trat Gustav in diesem Augenblick ein. Aber er war nicht allein. Er kam in Gesellschaft eines jlingen Mannes mit rötlich-blondem Haar und einem rötlichen Schnurrbärtchen unter einer markigen Nase - in Gesellschaft des verhaßten Franz Winkler. „Entschuldige, lieber Vater, daß ich so spät komme," sagte Gustav, „wir, nämlich Winkler

und ich, hatten noch an der Maschine etwas in Ordnung zu bringen." „Und da hast du ihn gleich mitgenommen," sagte Schröder ärgerlich. „Meines Wissens erhielt er keine Einladung." „Das war auch Unrecht," meinte Gustav einfach. „Er hat uns sehr viel geholfen, ohne ihn wären wir nicht fertig geworden." „Na, du bist ja um eine Antwort nie verlegen —" In diesem Moment gab Frau Elise ihrem Vater ein Zeichen und die Worte: „Zu Tische, meine Herr schaften!" unterbrachen alle angesponnenen Unterhaltungen. Man nahm Platz. Das Arrangement

1
Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1904/08_05_1904/ZDB-3077611-9_1904_05_08_11_object_8418065.png
Pagina 11 di 16
Data: 08.05.1904
Descrizione fisica: 16
und stoße meine Hilfe nicht zurück, wenn du sie brauchen solltest. Das wäre nur kindischer Stolz, den vergiß nicht, ich bin der Freund deines Bruders . . ." „O, Gustav!" flüsterte sie besiegt. „Mein Lieb . . . meine geliebte Martha," sagte er, sie küssend, „alles ist ja dein, ich und was ich habe . . . behalte mich lieb, dann wird schon alles wieder gut werden." „Leb' wohl, mein geliebter Gustav," sagte sie unter Tränen lächelnd, während sie sich langsam seinen Armen entwand. „Aus Wiedersehen

Ziel gelangen würden. Gustav hatte nur das Schicksal Winklers im Auge. Er war empört über den Redakteur des Tage blattes, er war wütend über die Menschen, über diese Kleinstädter, die mit wahrer Leidenschaft die Gelegenheit ergriffen, über den lieben Nächsten herzufallen, um ihm die niederträchtigsten Dinge nachzusagen. Und über Winkler nachdenkend, begann Gustav das Gespräch damit, daß er es für notwendig halte, nach Berlin zu fahren und dessen Freilassung zu bewirken. Aber mit diesem Wunsche kam

er bei seiner Schwester sehr schlecht an. Als Frau konnte sie nicht die Neigung unterdrücken, mit der großen Masse zu gehen und sie machte kein Hehl daraus, daß sie die Ansicht der übrigen Falkenstüdter teilte. „Was geht uns überhaupt dein Freund Winkler an?" sagte Frau Elise etwas scharf, „wenn er Erpressungen verübt und sich wochenlang Gott weiß wo herumtreibt und nichts tut — Gott ... ein solcher Mensch ist zu allem fähig." „Du weißt nicht, was du redest!" ries ihr Gustav zornig zu. „Ich weiß wohl, was ich rede

," meinte sie spitz. „Du hast doch nur das Frauenzimmer, seine Schwester, im Kopse —" „Elise!" fuhr Gustav zornig auf, „du vergißt, das sie meine Verlobte ist —" „Da legen wir wohl viel Ehre mit ihr ein," sagte sie spöttisch. „Jedenfalls mehr, als mit irgend einem dummen Gänschen, das nur auf der Welt ist, um die Zeit mit Essen, Schlafen, Ankleiden und Klatschen lotzuschlagen." „Unsere erste Sorge ist es," fiel Elise ein, „daß wir uns um unfern arnren Vater bekümmern. Die anderen kommen nachher

2
Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1904/15_05_1904/ZDB-3077611-9_1904_05_15_9_object_8418079.png
Pagina 9 di 16
Data: 15.05.1904
Descrizione fisica: 16
, wo sie miteinander einver standen sind. Er wußte auch, daß diese Kämpfe durchaus nicht ernst zu nehmen waren, da die Geschwister trotz der schein baren Meinungsverschiedenheit einand-r „Ich glaube, Elise hat recht," meinte er in jeuie* ruhigen Weise. „Wir müssen nun wirklich mehr über das Schicksal des Vaters zu erfahren suchen." Gustav schwieg und sah seinen Schwager fragend an. „Das Gericht bringt die Sache mit Winkler in Zu sammenhang," fuhr Eysert fort, „ich, für meine Person, glaube nicht, daß Winkler

irgendwie dahintersteckt. So was tut er nicht. Aber gerade darum müssen wir uns auch um Franz Winkler kümmern . . ." „Du bist also auch der Meinung, Anton, daß man erst Winkler loskriegt?" fragte Gustav lebhaft. „Ob man ihn loskriegr, ist ja eine andere Frage," meinte Eysert lächelnd. „Ich öroMrst cyriU von Rußland, bei d.r Explosion des „Petropaivlosk" gerettet. Admiral lllalraross, bet der Explosion des „Petropaivlosr- verunglückt. viel lieber hat ten, als sie es selbst ahnten. Schließlichtrug

der Bruder fast immer denSieg davon, zumal wenn Elise merkte, daß sie zu weit gegangen war und daß ihre Worte dm Bruder verletzt hatten. Dann wurde sie plötzlich sanft und Gustav konnte erreichen, was er nur irgendwie wünschte. Diesmal aber schienen die Geschwister von einem Einverständnis weiter als je entfernt. Kampfbereit und wrnig sahen sie sich in die Augen. Da griff Eysert ein. Admiral Nikolai Sferpdloro, der jetzige Oberkommandterende der russischen Krieg-flott- in Ostasten. denke

3
Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1904/24_04_1904/ZDB-3077611-9_1904_04_24_11_object_8418033.png
Pagina 11 di 16
Data: 24.04.1904
Descrizione fisica: 16
war noch immer nichts zu hören. Das war zu stark. War man in der ersten Zeit über das Schweigen des Vaters ärgerlich, so nistete sich im Verlauf der Aage die Sorge in den Herzen ein. Und Gustav hatte eine doppelte Sorge. Ganz wie Schröder war auch Franz Winkler verschwunden und bis zur Stunde hatte die Schwester kein Lebenszeichen von ihm erhalten. Niemals war es vorgekommen, daß Schröder so lange auf Reisen blieb. Wo sollte er auch so lange sein? Man nahm die Bücher zur Hand, die von ihm stets mit größter

Sorgfalt geführt wurden und forschte nach, wie viel Geld er mitgenommen hatte. Aus der Höhe der Summe ließ sich ein Rückschluß auf den ungefähren Umfang der Geschäfte machen, die er erledigen wollte. Es stellte sich heraus, daß er dreitzigtausend Mark zu sich gesteckt hatte, als er die Reise antrat. Aber man wartete noch, man wartete mit immer steigender Sorge und Unruhe. Doch schon neigte sich die dritte Woche zu Ende und nun konnte man nicht mehr warten. Gustav entschloß sich zu einem energischen

tisch im großen gestochtenen Lehnstuhl, und schräg gegen über saßen auf zwei harten, sehr einfachen Sesseln Gustav und Elise. „Also weinen Sie nicht, liebes Kind," redete er der m Tränen aufgelösten Elise zu. „Es wird sich schon alles aufklären. Wir wollen einmal systematisch zu Werke gehen, vielleicht kommen wir dann bald arrs die Spur. Alle Dinge in der Welt sirrd viel einfacher, als wir glauben. Also, wollen wir nun aus die Sache eingehen." Er fragte vorschriftsmäßig nach dem genauen Namen

, dem Alter des Vermißten und nach Tag und Stunde der Abreise und dem Ziel, wohin die Reise führen sollte. Nachdern er davon Kenntnis genomrnen hatte, begann er mit einer Art Verhör. „Hat Herr Schröder nicht irgendwelche Andeutungen gemacht — sagen wir, hatte er nicht etwas wie Welt schmerz?" „Schmerzen?" fragte Elise. Gustav verstand diese Frage, die einen eventuellen Selbstmord andeutete, besser als seine Schwester. „Nein, Herr Bürgermeister," sagte er, „mein Vater war noch sehr lebensfreudig

des Verschwindens außerhalb Falken- stadts suchen." „Ich möchte auf den merkwürdigen Umstand Hin weisen," bemerkte Gustav, „daß er seit seiner Abreise von Falkenstadt überhaupt an keinem Orte gesehen rvorden ist." „Merkrvürdig, allerdings höchst merkrvürdig. Ist er aber überhaupt von Falkenstadt abgereist?" „Ja, denn unser Kutscher trug ihm das Gepäck bis ins Coupe nach, er war dabei, rvie Vater Platz nahm und ging vom Bahnhof erst weg, als sich der Zug in Bewegung setzte. Der Zug hält ja nur zwei Minuten

4
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1936/04_10_1936/ALABO_1936_10_04_16_object_8277092.png
Pagina 16 di 20
Data: 04.10.1936
Descrizione fisica: 20
durch, noch am Leben und wurde ins städtische Krankenhaus gebracht. — Am Freitag abends geriet der 15jährige Anton Niedermair in B r u n e ck in die Kreissäge und zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, daß eine Hand vollkommen unbrauchbar geworden ist. Am 28. ds. wurde ein 61jähriger italienischer Arbei ter bei S t e r z i n g durch einen Sprengschuß am Ober und Unterkiefer schwer verletzt. „Nun, er macht doch mit Gustav die Tour in die Alpen!" „Haha, da liegt der Hase im Pfeffer!" rief die leb hafte Lucie

. „Die Ueberraschung ist uns gründlich gelungen, Schwesterherz", rief der andere junge Mann, in wel chem wir Gustav Niederdörfer erkennen, „fei gegrüßt und auch du, liebe Lucie, Jugendfreundin ja so!" unterbrach er sich, „da muß ich wohl vorstellen, die beiden scheinen sich nicht zu kennen, oder erinnerst du dich vielleicht noch des kleinen Mädchens von damals, Arnold, das nun, du weißt ja!" „Nein", unterbrach der mit Arnold Angeredete ihn, „die junge Dame ist mir fremd. Willst du mich vor stellen, Gustav

pern. Gustav eilte auf sie zu und ries schon von weitem: „Was fehlt dir. Lucie? Was ist geschehen?" „Nichts, nichts!" wehrte sie lächelnd ab. „Ich bin zu rasch gelaufen, das hat mir den Atem benommen; dazu der Schrecken, mich so vor fremden Augen gezeigt zu haben!" Und dabei wies sie auf ihr offenes Haar. „Fremd?" wiederholte Gustav. „Wo denkst du hin? Kennen wir uns denn nicht seit unserer ersten Ju- lenen Waren in Kindberg ein Kaufhaus eröffnen wollte. Mitangeklagt sind sein Vater, der 56jährige

beide in der Zeit von zwei Jahren, die ich euch nicht mehr sah, ja vollständig junge Damen geworden!" Lucie hatte sich, während Gustav sprach, gefaßt; sie ging scheinbar scherzend darauf ein, während sie sich bemühte, ihr Haar zusammenzufassen und in einen Knoten zu schlagen. Das Gewitter war inzwischen ausgebrochen und Helene lief mit Arnold voraus, während Lucie und Gustav nachfolgten. Schirme hatten sie nicht bei sich und nahmen solche deshalb freudig in Empfang, als das Mädchen

vorsteherin aufs freundlichste begrüßt wurden. Jedoch der Einladung, mit ihnen ihr einfaches Abendbrot ein zunehmen, folgten sie nicht, obgleich Gustav nicht ab geneigt zu sein schien, das zu tun. Ein Zeichen Arnolds veranlaßte ihn, zu danken, sie seien durch den uner« warteten Regen zu durchnäßt und hätten ihr Gepäck vom Dampfschiff aus direkt ins Hotel in Lausanne ge schickt, wo sie Wohnung nehmen wollten, aber wenn er sich morgen erlauben dürfe —"

5
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1935/13_07_1935/ZDB-3059567-8_1935_07_13_5_object_8062546.png
Pagina 5 di 12
Data: 13.07.1935
Descrizione fisica: 12
. 15.20 Stunde der Frau. Dr. Gustav Chamrath: Rechtsbera tung. 15.40 Jugendstunde. Junge Menschen erzählen. Heimat und Fremde. Karl Bier. 16.10 Aus englischen Tonfilmen (Schallplatten). — Brown- Gorney: „Stand up and cheer", This is our last night together, Foxtrott. — Robin-Gensler: „Here is my heart", Love is just around the corner, Foxtrott. — Freed- Brown: „Eoing Hollywood", After Cundown, Foxtrott. Wrubel-Dixon: „Happines ahead", Pop, Goes your heart, Foxttott. — Adason-Lane: „Bottoms up", Little

. 22.20 Musikalische Scherze. Max Schönherr. Mitwirkend: Gustav Vogelhut (Saxophon und Klarmette). Am Flü gel: Friedrich Klapper; Wiener Symphoniker. — Rup- precht: Till Eulenspiegel, Marsch. — Klein: Siegfried- Walzer. — Vogelhut: Coquetterie. — Ochs: Kommt ein Vogerl geflogen. (Im StUe verschiedener Meister.) — Ganglberger: a) Mein Teddybär; b) Tirili. — Czibulka: Ein Bauernkonzert. — Mann: Klarinettenpolka. — Schönherr: Kleiner Walzer. — Johann Sttauß: Perpe tuum mobile. — Totzauer: Humoreske

Akten von Antonio Ghislanzoni, deutsch von Julius Schanz. Musik von Giuseppe Verdi. Dirigent: Maestro Sergio Failoni. Uebertragung von der Hohen Warte. ca. 21.40 (In der ersten Pause): Dr. Hans Ervald Heller spricht über die Mitwirkenden, ca. 22.15 (In der zweiten Pause): 2. Abendbericht. ca. 2320 (In der dritten Pause): Verlautbarungen. 0.15—1.00 Salonmusik. Quartett Gustav Macho. Gustav Macho (1. Violine); Gustav Macho jun. (2. Violine); Hans Quiquerez (Violoncello); Hans Sagasser (Klavier).

7
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/10_09_1916/ALABO_1916_09_10_11_object_8260761.png
Pagina 11 di 16
Data: 10.09.1916
Descrizione fisica: 16
der Angeklagte einen Posten als Beschließerin in Kleßheim und schwindelte ihr aus diese Weise 100 Kronen heraus, die er angeblich als Kaution benötigt hätte. Einem Flüchtling, namens Cäfare Ro- poid, versprach er Mahlprodukte zu verschaffen und lockte ihm einen Betrag von 20 Kronen heraus. Mo dena wurde zu eitler schweren, mit Fastet: verschärften Kerkerstrase von 2 Jahren verurteilt. Kärnten. Eine regsam« Familie. Am 13. Juli fanbte der Kla genfurter Kaufmann Alexander Scheer seinen Gehilfen Gustav Pollak

mit einem .Hatckwagen voll Waren aus den Markt. Zufällig bemerkte er, wie ein Mant: sich dem Handwagen näherte und dann einet: Karton her abnahm; es tvar der Vater feines erwähnten Gehilfen, namens Anton Pollak. Scheer durchsuchte den Karton und fand darin eine ganze Menge aus seinem Ge schäfte stammender Waren im Werte vc.t: 222 Kronen. Sohin erfolgten Hausdurchsuchungen bei Gustav Pol lak, dessen Eltern, Anton und Maria, und seiner Schwester Anna, wobei wieder zahlreiche Waren im Werte von 228 Kronen

und ein Barbetrag von 230 Kronen gefut:den tvurdew Gustav Pollak gestand hier auf, die Sachen teils allein, teils gemeinsam mit sei- t:em Vater Anton Pollak gestohlen und überdies, wenn er vom Dienstgeber mtf den Markt geschickt wurde, eit:en Teil des Erlöses zurückbehalten zu haben, was 215 Kronen betrage. Auch die Mutter, Maria Pollak, war in Kenntnis der diebischen Herkunft der Waren. Das Urteil lautet tvegen Verbrechens des Diebstahles, der Teilnehmung daran, bezw. Veruntreuung: gegen Gustav Pollak auf zwei

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/11_04_1936/TIRVO_1936_04_11_11_object_7666156.png
Pagina 11 di 16
Data: 11.04.1936
Descrizione fisica: 16
. Nikolaus 'Lenau: Frühlingsblick. 19,45: Die Stimme zum Tag. Dichtung und Bericht. 20,00: Das Lustspiel des Monats. „Die Katakomben'"". Lustspiel in vier Akten von Gustav Davis. Spielleitung: Hermann Wawra. 22.00: >Abendbericht, Sport vom Sonntag. 22.20: Chorkonzert. Leitung: Leopold Emmer. Ausführende: Wiener «Sängerknaiben. Wiener 'Symphoniker. — 1. Geistliche Chöre: Pergolesi Teile aus dem „Stabat mater" — Brahms: 13. Psalm für Chor, Streichorchester und Orgel — Schubert: 23. Psalm für Chor

und großes Orchester — 2. Weltliche Chöre: Schumann: Zigeuuerleiben — Schubert: Zögernd 'leise, Ständchen für Altsolo und Chor — Johann 'Strauß: An 'der schönen blauen Donau, Walzer. 23.00: Verlautbarungen. 23.15—1.00: Tanzmusik. Kapelle Hugo Gottwald Gesang: Ernst Heinrich. Montag, den 13. April 8.20: Weckruf. Der Spruch. 8.35: Frühkonzert. Quartett Gustav Macho. — Hellmesberger: Ouvertüre zu „Das Vei'lchenmädel" — Grothe: Ich träume immer nur von dem Einen, Lied und Csardas — Macho: Flitterwochen

a) Klange aus der Raimund-Zeit, Potpourri: b) Kaiserjubiläum, Jubelwalzer; c) Ouvertüre zu „Die Fledermaus". 21.35: Das Feuilleton der Woche. Dr. Anton Böhrn. 22.10: Kammermusik. Ausführende: Sedlak-Wiükler-Quartett: Fritz Sedlak (1. Violine), Vittorio Borri (2. Violine), 'Gustav Gru- ber (Viola), Wilhelm Winkler (Violoncello). Pa-rü Wittgenstein (Klavier). — Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur, op. 18, Nr. 1 — Franz Schmidt: Quintett für Klavier, -zwei Violinenj, Viola und Violoncello. 23.15

. Zusammenstellung: Doktor Lothar Riediuger. Dirigent Max 'Schönherr. Es singen DMy Lorenz, Franz Bovsos, Heinrich Fri-ödl. Das Boheure--Quartett. Am Flügel: Josesf Drexler. Es spielen: Jazzkapelle Gustav Dogelhut; Flln-korchester der Wiener 'Symphoniker. Auf Schallpla-tten fingen: Josesine Baker und Adrien Lamy; Marlene Dietrich; Richard Qtoiu ber; Willy Fritsch; Albert Prejean; Max Mensing; Oskar D-enes und Lizzi Wa-ldnrüllen AUf Schallplatten spielen Jack Hylton und fei-n Orchester; Lewis Ruth-'Band; Jlja

Livschaköff und sein Or chester; Saxophon-Orchesster Dobbry; Melödiejazz du Casino de Paris. 20.45; Die Stimme zum Tag. Humor und 'Laune. 21.00: Schubert heiß' ich — 'Schubert bin ich. Ein Querschnitt voir Mathilde BiUder. Leitung: Ludwig Unger. 22.10: Der ausländi«sche Gast in Oesterreich. Dr. Gustav Ax- mann: Praktische Rechtsfragen. 22.20: UnterhaltungUonzert. Dirigent: Ottokar -Rakosnik. Tam burs-Orchester. — Jegorov: Bojarin, Ouvertüre — Biskovic: Sloweni-sche Phantasie — Völanek: Idylle — Ned'bal

10
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1900/26_05_1900/BRC_1900_05_26_3_object_110072.png
Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1900
Descrizione fisica: 8
hat. Ein jüdischer Schuhwarenhändler. In Graz Hai sich kürzlich ein lehrreicher Proeess abgespielt, über den das „Grazer Volksblatt' berichtet: Der Schuhmachermeister Johann Kickmeier wurde von dem jüdischen Schuhwarenhändler Gustav Stier wegen Ehrenbeleidigung geklagt. Die Ver handlung wurde jedoch behufs Vorladung eines Sachverständiges und mehrerer Zeugen vertagt und erst am 16. Mai zu Ende geführt. Gegen stand der Ehrenbeleidigung war: Herr Kickmeier hatte in der Auslage seines Geschäftes ein Paar

sogenannter „Karlsbader Schuhe' ausgestellt, welche von einem Dienstmädchen in dem Geschäfte des Stier um 11 Kronen gekauft worden waren. Das Dienstmädchen hatte die Schuhe kaum acht Tage und nur dreimal bei schlechtem Wetter, und da nur in der Stadt, getragen. Darauf waren dieselben bereits unbrauchbar und zeigten ein geradezu jammervolles Ausfehen. Um nun das Publieum über die Qualität der so sehr ge priesenen „Karlsbader Schuhe' des Gustav Stier aufzuklären, legte er neben die zerrissenen Schuhe

einen Zettel mit der Aufschrift: „Karls bader Schuhe aus dem Geschäft des Gustav Stier nach dreimaligem Tragen, die elf Kronen gekostet haben.' Gleichzeitig legte Herr Kickmeeer noch einen Reclamezettel dazu, wie solche Gustav Stier zu Lausenden auf den Straßen vertheilen ließ. Auf diesem Reclamezettel sagt Gustav Stier u. a.: „Bei der gegenwärtigen Ueber-- flntung marktschreierischer Reclame und bei dem Zustande, dass Handelsgeschäfte ohne Fachkennt- msse, also jedes Urtheils über Fabrication

wollte nun durch gleichzeitige öffentliche Ausstellung der defecten und miserablen Schuhe und des Reclamezettels darthun, dass Gustav Stier mit den vorhercin'erten markt schreierischen Anpreisungen zum mindesten nicht — die Wahrheit gesagt habe, sondern auf un lautere Weife schlechte Ware für gute verkaufe. — Bei der ersten Verhandlung verantwortete sich der Geklagte, Herr Kickmeier, er sei bereit, den Wahrheitsbeweis dafür zu erbringen, dass die Schuhe, welche er in seiner Auslage ausge stellt

gar nichts wert, denn Schuhe, welche man nur einige Tage tragen kann, sind selbst um einen Gulden zu theuer gezahlt.' Der StaatSanwalt erklärte : „Nach dem sich im Laufe der heutigen Verhandlung genügend Momente ergeben haben, nach welchen der Privatkläger Gustav Stier verdächtig erscheint, sich der Uebertretnng, beziehungsweise des Ver brechens des Betruges schuldig gemacht zu haben, so beantrage ich die Abtretung des Actes an die Staatsanwaltschaft.' Der Vertreter des Privat klägers verlangte

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/21_12_1927/DOL_1927_12_21_7_object_1194415.png
Pagina 7 di 12
Data: 21.12.1927
Descrizione fisica: 12
Panahaus (1672 Me ter). Der Schneeberlcht vom 19. Dezember lau tet: in Ortifci 5 Zentimeter, in der Höhe von SsllM- i. Ropierimclier. BrieMer, BiiroMurf, i Papier-ücMm (Delhnaelifs-Mike £££££% Die Heimat Roman aus den schlesischen Bergen von Paul Keller. (20. Fortsetzung) „Still, Gustav, sei doch still! Cs hört dich sonst jemand. Du kannst ja hierbleiben. Schrei nich — schrei nich, Gustav! — Komm, log' dich ins Bette, ich zieh, dir die Hafen runter — so — und nu log' dich um: ich deck' dich fest

zu.' Dor Idiot klapperte mir den Zähnen, als er im Bette lag. „Fürchte dich nich, Gustav, fürchte dich nich, es kommt kein Mensch. Schlaf' ruhig ein! Es kommt niemand-' „Du. ich hab'n gefeh'n! A weiß jetzt, daß ich angezünd't Hab'!' „Bist du ruhig. Gustav, bist du ruhig! Du hast ja gar nich angezünd't.' „O ja. ich Hab'! M'rt zwei Stroichhölzeln! A wollte mich vaußschmeißen — uh, und es war doch so kalt.' „Wenn du nich ruhig bist, Gustav. kommt der Gendarm! Das darfst du keinem sagen

, sonst wirst du fortgeholt. Niemand darfst du das sagen, hörst du? Keinem Menschen!' Schräger zitterte vor Erregung. »Ich sag's n'ch. Saust schießt a mich tot!' „Schlaf ein, Gustav, schlaf ein!' „O, cs hat so gebrannt, so hoch und so lnüß, und jetzt wird a kommen. — Hörst du? — A kommt auf der Treppe — Vater, ver steck' mich! —' Schräger setzte sich auf den Boltrand und ergriff die Hände des Burschen. Leise redete er auf ihn ein und gebot ihm, die Augen zu schließen. Der Idiot verbarg sich tief in der, Betten und hielt

. Es war dasselbe Blatt, das Gustav am Brandtage zuerst zu einem Helm geformt, dann ontf-allet und so gierig be trachtet hatte. Das Blatt enthielt ein Bild, das ein bren nendes Haus darstellte, aus dem ohnmäch tige Menschen getragen wurden. Dieses Bild batte die Phantasie des Idioten erregt und ihn zu feiner Tat aiifgestacheli, wozu noch gekommen war. daß die Dauern con einem Brande gesprochen und Raschdorf den Bur- scheir gekränkt hatte. So war alles gekommen, und Schräger hatte noch am salben Abend die furchtbare

Wahrheit erfahren. Als Gustav vom Brande nach Haufe lief, war er ihm gefolgt. Da harte der Knabe unter der Treppe im Haus- flur gekauert und gewimmert. Er hatte ihn mit sich in die Stube genommen und ihn ausgefragr. Und da war ihm der unglückliche Blrrsche schreiend, zu Füßen gefallen und hatte ihm gestanden, er habe die Scheuer angezündek. Anfaitgs hatte es Schräger nicht geglaubt. 'Aber dann harte er dem Jungen die Taschen durchsucht und das Bild und ein ganzes Päckchen Schwefelhölzer gefunden

15
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/23_04_1916/ALABO_1916_04_23_10_object_8260420.png
Pagina 10 di 20
Data: 23.04.1916
Descrizione fisica: 20
, Emilio Pasquali, dem Land» || sturmfeldwebel Anton Horn, dem Wachtmeister zweiter k' Klasse Josef Gierlinger, den Oberjägern Gustav Knöf. k ler und Stephan Hain. Das Silberne Verdien st kreuz am Bande [ der Tapferkeitsmedaille: dem Reserveführer Heinrich \ Facinelli, den Reservekorporalen Franz Oppolzer, Emil x Aller! und Johann Zopf, dem Korporal, Titularführer L Johann Kumpsmüller, den Jägern Angela Stefans 8 und Giutilio Serafini, dem Einjährig-Freiwilligen! ^ Zugsführer Simon Thaler

--' ^ fchützen-Unterjäger Johann Vollmann des Stand.; 1 schützenbataillons Enneberg. j : fl Die Silberne Ta pferkeitsmedaill^P 2. Klasse: dem Leutnant i. d. Res. Ludwig Stieber,W dem Kadetten i. d. Res. Gustav Zehender, den Unter-i I jägern Alois Thaler, Alwin Kaufmann, Alois Vieider^ fl den Patrouilleführern Georg Klotz, Peter Niederstätter,j fl den Jägern Anton Gamper, Johann Baumgartner, dech fl Offiziersdienern Peter Schmied und Simon Gatscher^ I dem Zugsführer Emil Kühnel, dem Landsturmzugs-j I führer

Gustav Hietz, den Korporalen Josef Nasadil, Jo-i kj Hann Baumann und dem Vormeister Josef Ressel, dem; k Fähnrich Richard Kogler, dem Sanitätsfähnrich Johann- I Zelena, den Fäbnrichen i. d. Res. Karl Horneck, Johann. | Hofer, Josef Schachner, Alfred Schmid, den Kadetten; N i. d. Res. Leo Fiby, Max Hampl, Fritz Mitterhauser,; \ dem Einjährig-Freiwilligen-Kadettaspiranten (Medi« l ziner) Josef Bolego, dem Stabsfeldwebel Vitus Gotz- , ner, den Oberjägern Leopold Dietrich, Anton Wegscher

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1893/04_08_1893/MEZ_1893_08_04_6_object_630251.png
Pagina 6 di 8
Data: 04.08.1893
Descrizione fisica: 8
M. Grein u>. Fam., Saonburg korstvrbräv: W. Keil, Beamter, Mecklenburg Joh. Stier u. Louife Stier, Reichen- bach Frau I. Fillanger m Tochter, Wien I Wanett, Gerichtsrath, Ellenburg Frz. Mayr, k. k. Ingen., Innsbruck v. Mtzing, kais. Reichsrathdirektor, Berlin Ukert, Landratb, Posen Jgn. Bruner, Girlan Dr. Med. Gustav v. Huttercr mit Fam. u. Frl. Maria Haitvogel, Warnidors, Nordböhmen RIch. Reich, Slud, Wien Jul. Lackmann, Dr. Phifolophie, Stegich bei Berlin E. Toen, Gymnasiallehrer, Berlin Kerstein

. Jllgen m. Tochter, Thüringen Dr. Fritz Wogner, Altenburg I. v. MUtenburg, Innsbruck August Speiset, München Rib. Scharf, Stud. Med, München Benno Strauß, Stud, München Alois Kopp, Heining A. Boppelstätter, Bozen Mich- Hilm, Stud., Dresden Leop. Hoser, Wien Dr. Karl Kraft, Wien Frl. Aug. Kraft, Wien 8ollue.- Edmund Grahl, Ksm, Dresden W. Endert, Privatus, Serkowitz« Dresden Justus Leo, Braunschweig Walter Kneisz mit Fam.. Potsdam Gustav Berger, Seminaroberlehrer, Bernhard Seidel, Seminaroberlehrer

ten Amtsrichter Medius, Kempten Franz Pichler, Buchhalter, München Adolf Weiß, Ksm, München Herm. Glogauer, Amtsrichter,Tarno- witz Ernst Zindel, Fabrikant, Gustav Merz, Lehrer, Asch Anna Stechcrt, Berlin Meta Zarnsche, Berlin Karl Ednhart, Wien Kurt Föhring, Advocat, Halle Heinrich Morlnz, Gym -Lehrer mit Frau, München Martha Kaul, Anna Dieck, Jda Dieck, Berlin Fr. Peter, Kfm., Trieft Max Lorenz, Kupferstecher mit Frau, Dresden Dr. phil. Ludw. Buschkiel, Chemnitz Gertrud u. Paula Urbach, Berlin

i. S. Dr. Louis Pöll, Mals I. Fischer, Hamburg Jul. Pfeffer, Hamburg Gustav Richter, Lehrer m. Frau, Dresden Frl. Marie Bliegensleifch, Dresden Valckvr: S. Wald, Amtsrichter, Hadamar 0. Heber. Amtsrichter, Hadamar Stcfan Svoboda, Budapest Bernh. Philipp, Dresden 1. H. Dasen m. Frau, Altona H Bruker, Oldenburg Otto Kreiß, Lehrer, Oldenburg I. Cf. Langmark, Lehr, Oldenburg Dr. C Bracht, Arzt, Berlin Frz. Hoppe, Ksm., Berlin W. Zechlin, Kfm.. Berlin Frz. Braam, Journalist, Berlin Auret, Kfm, Berlin Math. Pfal

, Berlin Wilh. Blandenburg, Heidelberg L. Teich mann, Nürnberg Dr. Phil. Paul Starke, Leipzig Ziegel, Amtsrichter mit Schwester, Berlin Dr. Wilhelm und Joses Pfaff, Stettin Carl Bachmann, Warndorf Richard Reyer, Grimau a. S. Gustav Haustein, Oschatz Curt Greß, Oschatz Rudolf Kraus, Prag I. Stolz, Kaufm-, Dresden Richard Arnold, Kamerz i. S. G. B. Schönl, GroßrobrSdors C. Teichmann, Leipzig E. Wurst. Offenbach I. Seufer, ObermtSr., Großenhain O. Maier, Woldeswedl Folaner Richter, Freiberg C. Richter

17
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1941/11_01_1941/ZDB-3077641-7_1941_01_11_6_object_8459225.png
Pagina 6 di 10
Data: 11.01.1941
Descrizione fisica: 10
Buchfelder H. und Frau, München; Kitzbühelerhof Obst. Baumgartner Gunter, Regensburg; Weißes Rößl Dr. Brune Harry, München; Weißes Rößl Biener Grete, Graz; Kiaudia Bvidt Hedwig, Hohberg; A. Kraus Bergius Li und Sohn, HeideOerg; Montana Birk Gustav, Götzendorf; Brau-AG. Büttner Annemarie, Berlin; Haus Barbara Baumann Erika, Brünn; Hotel Klausner v. Bleichröder Curt, Berlin; Grandhotel BenkhoffsStrohn Fita, Staatsschau spimrin, Berlin; Gran dH. Ing. Busteischek Bruno, und Frau, Rofenheim; W. Rößl Castei

Daniel, Diplomat, mit Familie, München; Grandhotel Claussen Georg, Hamburg; Reischhotels Carl Mfred, Frankfurt am Main; Hotel Eckingerhof Dr. Cerny Josef und Frau, Wien; Pension Hölzl Claussen G., .Hamburg; Hotel Ehrenbachhöhe de Conte Herbert, Linz; Reischhotels Chusestezek Hermann und Frau, Salzburg; FrcmdenheimRefchj Dosch Marie, München; Pension Fischer Decker Gustav und Hans, München; Reischhoteis Oblt. Densar Gerh., Hamburg; Villa Alpengkühn v. Doering Uzrich und Frau, Berlin; Gasthof Jägerwirt

Antonio, München; PensM Erika Dipk.-Jng. Jvrdcur Ludwig. München; Hotel Klausner Jenssm Odd, München; Melkalm Jani Melchior, Bulach; Hotel Holzner Dr. Jürges Walter und Frau, Mannheim; Hotel Kaiser Jöchl Andrä, Linz; Seehof Prinz v. Isenburg Ferd., Berlin; Beranek Dr. Jurzl Hermann und Frau, München; Pension Tennerhof Jordan O., Swinemünde; Grandhotel Dipl.-Jng. Jost Gustav und Frau, Leipzig; Hotel Holzner Jakob Hans, München; Steineckhütte Jsbert Viktoria; Feldkirchen; Bodmseer Jobstnrann N., Wim

20
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1937/21_01_1937/TI_BA_ZE_1937_01_21_10_object_8382466.png
Pagina 10 di 16
Data: 21.01.1937
Descrizione fisica: 16
im Jenseits ein schönes Platzl anweisen. Sie hat ihm ja ihr ganzes Leben treu gedient. Hägerau. (Z e l t e n s ch i e ß e n.) Vom 26. Dezember bis zum 6. Jänner wurde ein Zeltenschießen mit Volz- gewehr abgehalten. Es war von 36 Schützen besucht. Veste gewannen: Fünfer-Serie, Wildscheibe: 1. Rudolf Schedler, Hägerau, 59 Kreise, 2. Richard Moosbrugger, Steeg, 59 Kreise, 3. Anton Walch, Steeg, 58, 4. Johann Scharf, Hägerau, 58, 5. Zenobius Lorenz, Kienberg, 57, 6. Josef Moosbrugger, Steeg, 56, 7. Gustav

Größte, Steeg, 54, 8. Johann Hauser, Steeg, 52 Kreise. — Fünfer-Serie, Kreisscheibe: 1. Gustav Größte, Steeg, 59 Kreise, 2. Ri chard Moosbrugger, Steeg, 59, 3. Johann Scharf, Hägerau 59, 4. Zenobius Lorenz, Kienberg, 59, 5. Josef Moosbrugger, Steeg, 58. 6. Johann Hauser, Steeg 58, 7. Emerich Lorenz, Steeg, 57. — Zehner-Serien, Karten: 1. Richard Moosbrugger, Steeg, 115 Kreise, 2. Johann Scharf, Hägerau, 114, 3. Zenobius Lorenz, Kienberg 113, 4. Emerich Lorenz, 113, 5. Josef Moosbrugger, Steeg, 112

, Julius Lorenz 112, 7. Gustav Gräßle, Steeg, 112, 8. Johann Lorenz, Steeg, 110, 9. Josef Drerel, Hägerau, 109 Kreise. — Iurbeste: 1. Zenobius Lorenz, 2. Richard Moosbrugger. — Iungschützenbeste: Fünfer-Serie, Wild scheibe: 1. Josef Schedler, Hägerau, 55 Kreise, 2. Roman Moosbrugger, Steeg, 54, 3. Josef Ulveß, Hägerau, 52, 4. Franz Schedler, Hägerau, 46. — Fünfer-Serie, Kreis scheibe: 1. Josef Schedler, Hägerau, 57 Kreise, 2. Roman Moosbrugger, Steeg, 55, 3. Franz Schedler, Hägerau, 55 Kreise

21