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Tiroler Post
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Pagina 7 di 20
Data: 14.10.1904
Descrizione fisica: 20
Garnisons spital in Innsbruck: Johann Pan des 7. Infanterie-Regiments, Nikolaus Chinati des 1., und Gustav Bayer des 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiments; lbeim Garnisonsspital in Theresienstadt: Ernst Nowak des 88. Infanterie-Regiments; beim Garnisons spital in Krakau: Josef Snajdr des 88. Infanterie-Regiments; beim Garnisonsspital Nr. 16 in Budapest: Anton Dvoracsek des 1. Tiroler Kaiserjäger-Regiments: beim Garnisonsspital in Ragusa: Emil Sirber des 88. Infanterie-Regiments. — Dem Ministerialrats

“, Innsbruck, H. Friedrichstr. Cafe Baumann, Innsbruck, Herzog Friedrichstrasse. Instrumentenmacher: Body Otto (Spezialität: Zithern), Innsbruck, Innrain 21. Kanzlei-Artikel, Geschäftsbücher etc.: Lorenz Neurauters Nachfolger (E. Lorenz), Innsbruck, Hzg. Friedrichstr. 21. Kautschukstampiglien-Fabrikation: Marr Gustav, Innsbruck, Maria Theresienstrasse 31. Konfektionsgeschäfte und Herrrenkleider-Erzeugung: György C. (Spezialität:.Priesterbekleidung), Innsbruck, Maria Theresienstrasse 5, I. Schirmer Josef

6. Ulbrich Gustav, Wilten, Müllerstrasse 1. Spezereiwarenhandlungen und Delikatessen: Riedl Josef (Inhaber Vinzenz Murr), en gros und en detail, Inns bruck, Kiehbachgasse 15. Gspan Vinzenz, Wilten, Andreas Hoferstrasse 37. Winkler Georg (Firma: Anton Visneider), Innsbruck Hofgasse 6. Spezialgeschäft für Teppiche, Möbelstoffe, Vorhänge, Decken und Weisswaaren: Eduard Kogler, Wilten, Leopoldstr. 7. Teigwaren-Erzeuger: Rindfleisch Josef, Innsbruck, Ka puzinergasse 44, Niederlage: Herzog Friedrichstr

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 01.10.1902
Descrizione fisica: 14
des Zentralvereines stellt fest, daß von außen Hilfe kommen muß, damit man die Gemeinden halten könne. Dr. Härtung jagte im Hinblick auf die bekannte Rede des Abg. Dr. Kramarsch in der österreichischen Delegation am 27. Mai d. I. Es sei von Dr. Kramarsch das Lob bemängelt worden, welches der Gustav Adolf Verein dem Evangelischen Bunde für seine Arbeit unter den infolge der Los von Rom-Bewegung neu ent standenen evangelischen Gemeinden in Böhmen gezollt habe, da sich damit der Verein mit dem Evangelischen Bunde

intenlifiziert habe. Von dieser Mitarbeit des Evangelischen Bundes zu schweigen, würde unwahrhast und ungerecht gewesen sein. Dagegen sei der Gustav Adolf-Verein nicht müde geworden, auf den Unterschied beider hinzuweisen, vor Veiquickung des Rationalen und Religiösen zu warnen, die Verbindung mit nur nationalen Vereinigungen abzulehnen. Wenn daher in den Delegationen auf die Darlegungen des Dr. Kramar der deutsche Abg. Stein geant wortet habe: „Wir haben nie ein Hehl daraus gemacht, daß für uns alldeutsche

der Begeisterung auch die Erfahrung zum Worte kvmmcn lassen. — Die Zahl der Zweigvercinc be trägt jetzt 1930 (im Vorjahre 1926), daneben bestehen 614 Frauenvereme (604). Die Gesamt einnahmen betrugen 2,479.107 Mark gegen 2,170 358 Mark im Vorjahre. Die deutschen Verriue verfügten über 1.613.000 Mark. Dos Gesanitvermögen des Gustav Adolf-Nereincs beträgt 5.375.000 Mark. An Legate und Stiftungen gingen ein 150.788 Mark (im Vorjahre 259 000 Mark). Mit seinen 5*/, Millionen Vermögen kann dcr Gustav Adolr-Verein

schon etwas an fangen. An diesen Millionen scheinen sich unsere Denrschnationalen und Sozialdemokraten nicht zu stoßen. Seit dem Bestehen des Gustav Adolf- - Vereines flössen nach Oesterreich im Ganzen 11,800.008 2tla*t und im letzten Jahre 664.000 Mark, wovon 1363 Gemeinden unter stützt wurden. Den Löwenanteil erhielt Böhmen, nämlich über Z und allein im letzten Jahre 264.000 Mark. Hievon wurden 179 Gemeinden unterstützt. Ueber eine Million erhielten noch Mähren, Galizien und Ungarn. Der Hcfsiche

Landesverband unterstützt 25 hessische Gemeinden, daneben- aber zirka 75 andere Ge meinden, davon 19 in Oesterreich. Die böhmische Gemeinde Karbitz (Wohnsitz Eisenkolb's) erhält von hier alle für „Lös von Rom' eingehenden Liebes- gaben. Das „große Liebeswerk' der Gustav Adolf- Stiftung im Betrage von 21.980 Mark wurde in namentlicher Abstimmung mit -^131 Stimmen dcr Gemeinde Villach (Kärnten) zuerkannt. Mit solchen Geldmitteln lassen sich freilich in Oesterreich leicht „Brücken nach dem protestantischen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 03.03.1904
Descrizione fisica: 8
Gustav, als der Agent'stockte. „Na. ich dclnke mir. Sie reisen deshalb nach Lu zern?' „Und wenn dem so wäre, wurdqn Sie sich, um mich in ineindw Bemühungen nicht zu hindern, msi- neni Anordnungen fugen?' „Ich würde Sie nach Kräften unterstützen!' „Gut. Wo werden Sie logieren?' Tie Gleichberechtigung aller landesüblichen Sprachen in Schule, Amt und öffentlichem Leben wird vom Stvate anerkannt. In den Länidern, in welchen» mehrere Volks stämme wohnttn, sollen diel öffentlichen Unterrichts- anstalten

Mittel zur Ausbildung.' Di» Mo- tivenbericht des Verfassungsausschusses. der die zmn Gesetz erhobene Formulierung vorschlug, bezeichnet den. Z 19 ausdrücklich nur als eins Garantie wider den Sprachenzwang, als der Pflege der Sprachen und dem Schutze dieser Pflege geltend, von d?r Pflege der Wissenschaften inittÄs der einzelnen Sprachen ist da keine Rade. Und hätte auch derselbe hierauf abgezielt, so hätten die Grvnzen der Ansbil' „Abgemacht; ich werde mich einsinken.' nickte Gustav. Eilte

Viertelstunde später legte das Schiff an. In, Gedränge sah Gustav den Agenten wieder an seiner Siciite; er wollte eben dis Frage an ihn richton. welchen. Weg er einschlagen müsse, um den „Schweizerhof' zu erreichen, als er benrerkte. daß sein Begleiter plötzlich mit sichtbaren Zeichen der Bestürzung stehen blieb. ..Roderich Griesheim I' sagki der Agent mit hei serer Stimm«; „ich lasse mich köpfen, wenn er es nicht ist!' ..Roderich Griesheim!' wiederholte Gustav er staunt. indes sein Blick starr

auf dem Gatten Eli sabeths ruhte, der höflich grüßend ihn, näher trat. „Verzeihen. Sie. nisin Herr. Sie nannten den NanuÄi meines verstorbenen Bruders,' wandte sich GrieKheim an. den Advokaten; ..Sie waren wohl mit ihm befrenndet?' „Ich muß gestehen, daß diese Ähnlichkeit mich frappiert.' erwiderte Gustav. ..Allerdmgs kanntie ich Ihren Bruder, aber sein Freund bin ich nie ge wesen. Ich bin der Rechtsanwal.t Varnay - viekß leicht haben Sie früher schon meinen Namm gehört?' Ein Lächeln, der Geringschätzung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 10.11.1906
Descrizione fisica: 12
so empört hatte. Offenbar wiegte sich der Offizier in angenehmen Erinnerungen und vergaß darüber die Antwort auf die letzte Frage deb Magnaten. Dieser wiederholte dieselbe deshalb. „Ah so,' versuchte Gustav seine Taktlosig keit wieder gut zu machen; „verzeihe, ich war in Gedanken verloren. In drei Tagen ist meine Entschließung in dewen Händen.' Plötzlich zeigte sich ewige Nachdenklichkeit auf sewer Sttrne. Sein Auge flog musternd Freds auf Gesicht. „Ich kann eS noch immer nicht genau fassen,' sagte

Erwiderung: „Gestatte mir die Bemerkung, das ich mit ernsten Dingen nie scherze. In drei Tagen er- warte ich deine Rnckäußerung. Ich bitte dich, bei deiner Entschließung wohl zu berücksichtigen, daß du im Falle der Verweigerung der Er füllung meweS Wunsches dich eines beträcht lichen Vermögens beraubest.' Er stand auf, sich zu oerabschieden. Gustav von NotterSberg lud ihn zu längerem Verbleib in Breslau ew: Willst du dich nicht ew bißchen amüsieren hier, ehe du wieder in die Heimat zurückkehrst

?. Er lächelte fad und süßlich. „Schließe dich mir an für heute und morgen, und eS soll dir nicht an ergötzlichem Amüsement mangeln.' j „Ich danke,' entgegnete Fred, ihm die Hand ! reichend. .Zu Hause erwarten mich meine Be° rusSpslichten. Adieu, vergiß nicht, was du versprochen hast.' .Ein Narr,' flüsterte Gustav, als Fred fort war. „ein kompletter Narr, der sich um eines Mädels willen in solche Unannehmlichkeiten stürzt! Mir fiele so etwas nie bei! Aber seine Narrheit eröffnet mir die angenehme Aussicht

bedingungslos zu überantworten.' Er nahm am Bahnhofe in Eile ew einfaches Mahl ew und fuhr wieder in sein Schloß zurück. Die Tage schlichen ihm schneckenartig langsam dahin; die Schwebe und Ungewißheit über di« Lage, in der er sich besand, quälten ihn surchtbar. Gustav von Rodersberg hatte sich während dessen ewige vergnügte Tage und Abende gemacht. Im Hinblick aus die hohe Vermehrung seines Jahreseinkommens oerpraßte und vergeudete er in ew paar Stunden große Summen. Mit wüstem Kopfe und umnebelten Sinnen WW

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 11.12.1907
Descrizione fisica: 12
Nr.i48 Werauer Aewmg Seite. K ÄEEIe.'entsprossen vier' Söhne: Gustav (geb. 1858)) .Herzog Kon Wermland, seit 1881 ver heiratet mit der Prinzessin Viktoria von Baden (geboren in Stockholm 1862); Prinz Oskar (geb. 1859), der nach der 1888 geschlossenen Ehe mit dem. Ärgerlichen Fräulein Ebba Münk den Titel eines. Prinzen Bernadette annahm; Prinz Karl (gch^Dki), .Herzog von Westgotland, und Prinz Eugen'(geb. 1865), Herzog von Rerik. In allen diMs'Prinzen hatte König Oskar

. So war auch der Zutritt zu den schwe dischen Prinzen der denkbar leichteste. Uno ein Rechtsuchender kann in Schweden bei allen Mit gliedern des königlichen Hauses Gehör und Unter stützung finden. Tas ist die Tradition, welche König Oskar II. eingeführt hat. Heute, da der gütige Landesvater die Augen geschlossen hat, wird für Schweden ein Stück der guten alten Zeit zu Grabe getragen 5 * » Ter bisherige Kronprinz Gustav Adolf, Her zog.Hon Wermland, ist am 16. Jnni 1858 auf SHlM Drottingholm, der Mälar-Refidenz

hat er für seinen Bqtez, mehrfach die Regentschaft geführt. Er besteigt als Gustav V. den Thron und wählte.sich die Worte: „Mit dem Volke für das VaMllnd' zu seiner Devise. Wr älteste seiner drei Söhne, der jetzige Kron prinz Gustav Adolf, der 1832 geboren ist, .hat 19Y5 die Prinzessin Margarete von Connaught geheiratet, eine Enkelin des Prinzen Friedrich Karl von Preußen. Die „Freiheit des Enstes, der Wissenschast' in Oesterreich. . Ter Kampf um die Universität hat als eine xardio remis geendet. Nach Kreks Rede

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