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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.07.1901
Descrizione fisica: 6
wir eine Vermuthung darüber ausfprachen, welches die Geschicke Deutschlands hätkn sein können, wenn Gustav Adolfs Heldenlaufbichn nicht bei Lützen ihr jähes Ende gefunden hätte, um uns auf die Esels bank zu setzen und wegen unserer mangelhasten Ge- sihlchtskenntilisse, wie es neckisch sagt, mit seinem schulmeisterlichen Bakel die Höschen auszuklopfen. Der gestrenge Herr Magister ertheilt uns die Zensur „ungenügend' dieses einzigen Satzes wegen, obgleich er durch sein Schweigen über unsere viel fachen

Unkenntnis vor zuhalten, sonder» auch zu erklären, wie die Hand lungsweise Bismarcks Oesterreich gegenüber bei Er öffnung der FriedeuSverhandlungen und nachher mit seiner angeblichen Todfeindschaft gegen dasselbe in Einklang zu bringen ist. Nun zurück zu dem vom „Volksblatte' mit dem Rainen „GalimathiaS' bezeichneten Satze: „Deutschlands Verhängnis war, daß Gustav Adolf bei Lützen fiel, sonst wäre wahrscheinlich ein die nördlichen Meere und den atlantischen Ozean beherrschendes Alldeutschland schon

im 17. Jahrhun dert entstanden, das weitergebaut hätte, was die Hansa begonnen.' Der armselige historische Lumpensammler des „Tiroler Volksblattes', der alle möglichen einseiti- Seu, gegen Gustav Adolf gerichteten Aussprüche — fogar den sonst von den Klerikalen als Oberböse wicht angeschwärzten alten Fritz ruft der Volksblatt- römling als Zeugen auf — zusammengetragen, hat natürlich den Sinn dieses Satzes gar nicht verstan den, denn er konstruirt sich in klerikaler Klopffechter-- monier einen ihm paffenden

mit den folgenden Worten: - „Mit obigem Geistesblitz kann es der GeschichtS- gelehrte der „Boznerin' doch nur darauf abgesehen haben zu behaupten, daß der.Schwedenkönig Gustav Adolf, der 1630 üngerufen — Protestanten, können bis heute keinen „Hilferufenden' namhaft machen — in Deutschland ankam, der Retter. Deutschlands Wir überlassen es unseren Lesern zu beurtheilen, ob die angeführten Sätze sich decken. Gustav Adolf rettete Deutschland nicht, aber bei längeren! Leben hätte es sein Genie durch eine raschere

Ozean, nach welchem durch die Ent deckung des Seewegs nach Ostindien und die Ent deckung Amerikas die Bahnen des Welthandels ver legt wurden, beherrscht hätte. Diese vielleicht kühne „Konjektur' haben wir in einem flücht'gen Satze hingeworfen, weiter nichts. Der Volksblatt-Schulbruder führt aber, wie ge sagt, alle seine zusammengeklaubten Zitate gegen den von ihm konstruirten Satz ins Feld. Wenn Gustav Adolf Deutschland nicht rettete, fo rettete er ganz sicher den deutschen Protestantis mus

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.09.1866
Descrizione fisica: 4
soll von seinem Ideal und Wirklichkeit. j Novelle von Johann Nep. Bogt. > (Schluß.) Sie sah sich oft von Personen, die Gustav in ihren ! Salon gezogen hatte, umgeben, die krötz ihrer-ge wählten Toilette und ihrer Eleganz 'ünd Glätte im Umgänge, durch die Hohlheit ihres Verstandes und die Charakterlosigkeit ihrer «Äsinnüngen sie äus^Äie unangenehme , abstoßende mit 'oft vAetzende 'WW berührten, lind so ünzenirt von der Gastfreundschaft ihres Gatten Gebrauch ' machtinj daß'sie sich zuweilen sell.st?nür als> fremd

im eiäenin.Wus^'vörkäm! s Angelika, welche schien belien erffenAeslichen^Nüstav's 'r>r!te> baß erl: bisher- nicht vkl-fM'feike LebenZ^ kunft-Hethän habe, ,hä'tte'ihin noch Nr >f zu Ntinen; ^ kber^hün^ert' neine^UwstMde, 'voWMch die.schliitime ! ünd Unwirsche Lätiire, mit welHeiWüstav zlliveitm iiäch Häijse kam'ÄM!dieH?verKM5^k' ihr zu verbergen Gegebene hierzu nicht hinreiche. Bei einer ähnlichen Gelegenheit von Angelika »im die Ursache seines Miß- müthks angegangen, versuchte Gustav zwar adermals

und der in Pension versetzte Collaborator die Residenz verließen^ um den Abend ihreS Lebens in einem minder geräuschvollen Orte zu beschließen. Einmal, nach einer abermals durchschwärmten Nacht, versuchte Angelika ihren GatW, durch »och heißere Bitten und noch dringendere Vorstellungen als bisher seinem wüsten Leben zu entreißen), sie verschwendete alle ihr zu Gebote stehende Beredsamkeit, dies zu be werkstelligen. „Gustav, Gustav,' warnte sie, „wohin wird/e»- nM uns noch kommen!'. Gustav

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 18.07.1894
Descrizione fisica: 8
Primizianten alles auf, um ihre Herzensfreude zu bekunden, sondern auch von nah und fern eilten trotz strömenden Regens die glaubens- sesten Thalbewohner zahlreich herbei, um an diesem leicht zürnen mir viele, daß ich nicht daran glaube, ja sogar von den Lesern dieser Zeilen verlange, daß sie an diese schwarze Lüge nicht glauben sollten. Der Grund, warum der Schwedenkönig diese Lüge ausstreuen ließ, liegt nahe (S. 440). Je schwärzer Tilly erschien, desto leichter war das Benehmen Falken- berg's und Gustav

Adolf's gegen Magdeburg vor Ent deckung gesichert. Aus demselben Grunde mußte man auch um so eifriger von Verrath reden. „Daß die Art und Weise der Erstürmung Magdeburgs ohne Verrath nicht denkbar sei, war auch einem Kinde be greiflich zu machen. Deshalb beeilte sich Gustav Adolf in seiner Schrift zur Entschuldigung, warum er der bedrängten Stadt keine Hilfe geleistet, selber zuerst diese Anklage auszusprechen. Er fügte keinen Beweis hinzu; er nannte keine Person, die er beschuldigte. Dennoch

. Dieser benützte den »3o16at sueZois« von Spannheim, aber mit dem Unterschiede, daß er den abschwächenden Zusatz, welcher der Erzählung die Spitze abbrach, im Eifer seines hochkirchlichen Protestantismus völlig wegließ und statt dessen die grause Schilderung im Geiste und Sinne Gustav Adolf's weiter ausschmückte. Der englische Harte fand Spann- heim's Buch und benützte es für seinen hochkirchlichen, protestantischen Eifer. Der deutsche Dichter Schiller fand das Buch des Engländers und benutzte

es für seine Rhetorik und Poesie. Nach seiner Aussage mußten sich die geschichtlichen Personen gefallen lassen, was sie unter der Hand wurden. Und so ist der edle Tilly unter der Hand ein Schurke, ein Wütherich und der niederträchtig^ Gustav Adolf ein Heiliger, ein Erlöser geworden. Damm ist außer in Baiern wohl kaum je einem Deutschen der Gedanke in den Sinn gekommen, für Tilly ein Monument zu setzen. Aber den Dom von Magdeburg hat Tilly geschützt und errettet vor den Schweden. Der Dom von Mageburg verkündet

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 09.08.1896
Descrizione fisica: 16
mit Fran, Hannover Jungk mit Fran, Jnstizraih, Mainz Lonis Hosmann mit Fran, Karlsrulic Direktor Oertel mit Fran, Wien Gustav Graupe, Berlin Bernhard Meyer, „ E. Hirsch mit Fran, Wien Dr. Noczicke, Nittergutsbes., <>>crSdor Canon Benhain mit Frau, Kaplan, London Miß Bculiaiu und Mis; Sandcll, London Albert Wilhelm», Amtsrichter, Wittninnd H. Küchcnmcistcr, Ksin., Berlin I. Klintcnbcrg, Amtsgcr.-N., Norden Dr. H. Aiichaclis mit Frau, Berlin Mis; Simon, London Hermann Bresch, Wien Rob. N. v. Hascnmiillcr

, Oberstltnt., Wien Eng. Broda, Direktor mit Sohn, Wien Paul Essclbach mit Frau, Berlin Air. I. W. Häniug, England Mr. nnd Airs. Evkcvett, England Josef Karger, Privat, Tcschcn F. Aiertz, Amtsrichter, Berlin P. Haendly m. Frau, Not. u. Ncchtsanw., Berlin Georges Lequinu, Brüssel E. Höckel, Heidelberg Gustav Gramer m. Fran, Biclitz A. Fränkel m. Fani., Wien Th. Steingräber, Buchhändler, Leipzig W. Seniler, Jnsrizrath, Braniischweig Ed. Hager u. W. Böhme, Ksm., Hamburg L. Zappert n. E. A. Weidinger, Wien

, Wien GM. Alcx. :liittcr v. Appcl m. Frau, Wien H. Aianiroth m. Frau, Bcrlin Eh. Troppancr, Budapest Rektor Wilhelm Vardorff, Franksurt a. M. Leonhard Kalb, Privat, Franksurt a. M. Gustav Schlicrholz, Architekt, Wicn Dr. Arpad v. Trcttiua, Wicn Air. I. C. Lcnianii, Plyniouth Air. G. C. Champion, Woking Frau Dr. Fulda, Bcrlin Frl. Kirstcin, Bcrlin Frau Dr. M. Brngsch, Cairo Fran Bankdir. Krüger. Berlin Licut. Hanshoser m. Fran, Aiüuchcn Max Blumcuscldt, Bcrlin Graf v. Areo in. Dicnsch., München

Fr. Ackerinann, Ingenieur, Neunkirchen G. Christanell, Aicran Karl Riegcr, Zürich F. A. Wcitzmaiin, Leipzig I. Bobrctzky Edler v. Arvenau, Wien Henn. Schrödel, Halle a. S. A. Bruhui, Leipzig Dr. Orazio Aiarsilio-Orgian m. Frau, Viccnza Prof. I. Denblcr, Aschaffenburg G. Batt. Gastaldello, Vicenza v. Brentano di Trcmezzo, Offenbach a. M. Jean Bloedel, Fabrikant, Fürth Herr und Frau Jgnaz Weiß, München Gcorgc Simon, London Gustav Wolff in. F-ain., Berlin Dr. Dcntsch m. Frau, Bcrlin Direktor Guuz in. Frau

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 11.12.1907
Descrizione fisica: 12
Nr.i48 Werauer Aewmg Seite. K ÄEEIe.'entsprossen vier' Söhne: Gustav (geb. 1858)) .Herzog Kon Wermland, seit 1881 ver heiratet mit der Prinzessin Viktoria von Baden (geboren in Stockholm 1862); Prinz Oskar (geb. 1859), der nach der 1888 geschlossenen Ehe mit dem. Ärgerlichen Fräulein Ebba Münk den Titel eines. Prinzen Bernadette annahm; Prinz Karl (gch^Dki), .Herzog von Westgotland, und Prinz Eugen'(geb. 1865), Herzog von Rerik. In allen diMs'Prinzen hatte König Oskar

. So war auch der Zutritt zu den schwe dischen Prinzen der denkbar leichteste. Uno ein Rechtsuchender kann in Schweden bei allen Mit gliedern des königlichen Hauses Gehör und Unter stützung finden. Tas ist die Tradition, welche König Oskar II. eingeführt hat. Heute, da der gütige Landesvater die Augen geschlossen hat, wird für Schweden ein Stück der guten alten Zeit zu Grabe getragen 5 * » Ter bisherige Kronprinz Gustav Adolf, Her zog.Hon Wermland, ist am 16. Jnni 1858 auf SHlM Drottingholm, der Mälar-Refidenz

hat er für seinen Bqtez, mehrfach die Regentschaft geführt. Er besteigt als Gustav V. den Thron und wählte.sich die Worte: „Mit dem Volke für das VaMllnd' zu seiner Devise. Wr älteste seiner drei Söhne, der jetzige Kron prinz Gustav Adolf, der 1832 geboren ist, .hat 19Y5 die Prinzessin Margarete von Connaught geheiratet, eine Enkelin des Prinzen Friedrich Karl von Preußen. Die „Freiheit des Enstes, der Wissenschast' in Oesterreich. . Ter Kampf um die Universität hat als eine xardio remis geendet. Nach Kreks Rede

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1851
Descrizione fisica: 4
Mädchen aus Peruwelz, Lydia Fougnies, geheirathet habe, in der Meinung, dieselbe sei sehr reich. Diese Mei nung sei irrig gewesen, die Lydia Fougnies habe mit der vollen Aufgeblasenheitder Emporkömmlings die erlauchte Gräfin und Schloß dame gespielt, und das Hauswesen des Grasen Bocarme sei bald tief verschuldet gewesen, der hochgeborne Graf habe sich zu betrüge rischem Schuldenmachen hinreißen lassen, und habe in seinen ver zweifelten Gelvnöthen auf das Vermögen seines Schwagers Gustav Fougnies

speculirt. Es stehe fest, daß er aus das Vermögen des Fougnies speculirt habe, es stehe fest, daß der Graf Nicotin fabri- cirt habe, es stehe endlich fest, daß Fougnies mit Nicotin vergiftet worden sei, daraus folge, und die Zeugenaussagen ließen keinen Zweifel zu, daß der Graf mit Hülfe der Lydia Fougnies den Gustav Fougnies ermordet habe.' Es werden nun die Plaidoyers der Vertheidiger folgen. Das 'Volk sieht in der Ermordung des Gustav Fougnies und in dem Elend der Lydia Fougnies ein Gottesgericht

. Der alte Fougnies War ein verrufener Mensch, er ließ sich von seiner Frau scheiden, mnd wenn die arme Frau an die Thür ihrer Wohnung trat, um ihre Kinder zu sehen, so pflegte Lydia vor ihrer Mutter auszu- Ipeien, Gustav Fougnies aber ritt ö'ter so nahe an sie heran, daß - der Koch von den Hufen seines Rosses seine Mutter bespritztes bei einer solchen Gelegenheit warf das Pferd den unnatürlichen Sohn ab, er zerbrach den Fuß und mußte zeitlebens auf Krücken gehen. Der Bube fuhr in seiner unnatürlichen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 25.07.1903
Descrizione fisica: 16
BMtWWMr. 59 des ..BmWiiflcr' vom 25 . Juli 1903 . Boyi Büchertische. lade. mitte Mtltr Rubril emfcfo&tenen Bücher sind in <5. ' Bmyhaudlnuo ittttraa, ertzLMich). Ich mag ihn nicht. Eine Erzählung für. die Jugend von Freun Enrika von Handel-Mazzetti- 32 Seiten, illu striert von Gustav OlmS, 8°, steif broschiert. Preis 12 Hell. DäS Werkchen kommt aus der Feder der bewährten Schrift stellerin Handel-Mazzetti, die es meisterhaft verstanden hat, durch diese kleine Geschichte die Heiden der Leser

' zu rühren. Nicht nur die Jugend,-auch der Erwachsene wird sich darüber freuen. Wie mancher wird bei. sich den Punkt entdecken, da eS heißt: Ich mag ihn nicht I. Möge das Büchlein jedem Leser in seiner Art Nutzen und Erbauung bringen- DeS Sanderbauern Dienstboten. Erzählung von C- Arond. Illustriert von Gustav Olms.32'Seiten, steif broschiert. Preis 12'Heller. Eine tugendhafte Jungfrau im schlichten Mogdgewonde nötigt uns Bewunderung ab. Ihr Beispiel und ihr Wort wirken mächtig auf den verirrten Knecht

, daß er die Zuchtrute Gottes reuig hinnahm. Die edle Magd wird sein Weib und die guten alten Bauers leute verhelfen dem jungen Paare zum Wohlstand. Gott schickt noch immer Engel. Erzählung von Ernst Lingen. Jlluftrieri von Gustav Olms. 70 Seiten, steif broschiert. Preis 2i Heller. Zwei Ebeleute leben anfänglich im Frieden; „Freunde' verleiten den Mann zu Trunk und Spiel. Die Herzen entfremden sich völlig nach dem Tode der Kinder, denen' der starre Sinn des Vaters verhängnis voll wurde. Todesnot und Gefahr führt

, mit ö Bollbild-rn von Gustav Olms, steif broschiert. Preis 72 Heller. Irisch und fröhlich und doch wieder tief ernst und erbaulich, ein kindlich frommes Gemüt verratend, . dabei .flott in der Schreibweise, bieten die Wanderungen dabei des Wissenswerten und Jntereflanien recht viel- Häufige Stellen werden den Leser mit tiefer Rührung er füllen, wie „der Besuch in Stelten' bei den Eltern des Märtyrers, des Missionärs Henle in China. Viele edle und begnadigte Gestalten ziehen an untern Blicken vorüber und viele

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 04.04.1925
Descrizione fisica: 10
(im Auschauerramn und am DdHjsentenpult) M einem «rohen EiMz für das «henüakge SwbemnVxhen. Und daß schkeß- lich «ine Ehe entsteht — dos mutz doch sein, ge- «delso «me die ArMedcmmg «Snes dagenone?t»n Bovons, der Theat«mö«ns. A. Dismami schrieb hiezu einige Takte Musik. Im Zentrum der Posse standen Menta Moli MA Gustav Müller. Sir hatten «n den Ehren des Abends viel zu «Len. Besonders G. Müller war «n ros»qsder Lmme, hinreißend w seinen Witzen... — bAte. s«ix euch die Posse ^Mt an! .Menta Moll schwebte

rollen sind mit den Dame» Menta Moll (Hanni), WIlich, Lobe, Melier und mit den Herren Gustav MMer, Straßberg, Wenning, Ostermann besetzt. Für diese Aufführung gelten kleine Preise von 2 bis 10 Lire. Montag wird dem Spielplan „Der Zigcu- nerbaron' einverleibt, der Direktor Her mann Frischler mit seiner auch in Bo^en vielgerühmten Leistung als Schweinezüchter Zsu- pan auf die Bühne bringt. Die weitere Besetzung ist folgende: Saffi — Grell Schemberg vom Meraner Etadttheater als Gast, Arseno — Su sanne

Bachrich, Mirabella — Esch! Hügel, Csipra — Gerda Bogl, Barinkay — Karl Pfann (Ti telrolle), Conte Carnero — Gustav Müller, lAraf Hommonay — Leo Straßberg, Ottokar — Phi lipp Wenning. Der Ehor wird durch Mitglieder des Meraner Stadttheaters — mit freundliche: Bewilligung Direktor Laubes —, sowie durch Bozner Damen und Herren verstärkt. Dienstag wird infolge der ungemein großen Rachfrage nochmals Schubert-Vertes „Dreimäderl- > Haus' und Mittwoch die Gesangsposse „Er ^ und seine Schwester' gegeben

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 18
Data: 28.07.1901
Descrizione fisica: 18
, Königsstetleu Emil Schulte», Kfm., Elberseld Gustav Maat, Kfm., Elberfeld Dr. Eugen, Schvndland ni. G., Wien Karl Rutka, Oberlentensdorf Fr. Anna Mnnk, Private u. S., Wien Alfred Zielenziger, Berlin Adolf Zielenziger, Berlin Georg Kurtsholz, Direkt, m. G., Gera-Reuß (507 M. E. Herriuauii m. Fam., Wieu Frau Louise Kayser, Stulrgarr Geheimralh Bormaun, Berlin Mine. Olga deOezosakskam. T., Grooß Äiostii «ig. Leumaiin m^ Fam., Turin Flender in. G., Düsseldorf Baron Speidel, München Tronsil in. G., Meran

Brissaud, Paris Ludwig Bittuer, Wien Adolf Grünbaum, Wieu E. Bäumler, Major a. D. u. Fabriksdirektor, m. Frau, Dessau Dr. Gustav Leipen, Hof- u> Gerichtsadvokat, m. Fran, Wien Georg Petersen, Hamburg Frl. Dora Pelersen, Hambnrg Dr. Heimann, Arzt, mit Sohn AdolfHaüscr,Rechtsauwaltm.G.,Frankf.a.M. Fritz Schleicher n. Frau, Düreu Josef Siuii, Kansmann, Aachen Franz Sinn, Aachen Friedrich Hömberg, Grevenbroich, Rheinl. Anton Cordes, Hagen, Westfalen Hans Hüttig, Käusmail, Prag I. Stray, Postrath, Straßburg

m. G., Offizier, Aachen Albert Milcrek ni. G., Warasdiu I. Bering in. G., Architekt, Berlin Zieimer »i. G,, Hplm., Hagenau Frau Olga Schmidt, Hagenan R- W. Straßberger m. G., 'Rew-Z)ork Schnrichr m. G, Rechtsauwalt, Plauen i, L. M. Eramer m. G., Krenznach Tanbert Otto, Ksm., Berlin Med Dr. Fritz Bnnze, Prag Gustav Brassen, Berlin Dr. Böminger in. G.. Illechtsamv., Düsseldorf Albert Rothschild, Berlin M. Koppe, Pros., Berlin Adolf Seyl Legationsrath, Karlsruhe Fränl. Seyl, Kar-Srniie Johannes Benk, Bildhauer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 12
., Gustav Bierbaum der Juf.-Kadetten schule in Liebenau, beim 2. und Friedrich Jä ger, Ritter v. Jaxthal der Jnf.-Kadettcn schule iu Wieu, beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Her mann Blümel der Jnf.-Kadettcnschule in Prag, beim 22. Feldj.-Bat., Robert Seidel der Jnf.-Kadettenschule in Wien, beim 2., Oskar Bayer derselben Schule, beim 1., Erwin Halle der Jnf.-Kadettenschule in Lobzow uud Othmar Kainer der Jnf.-Kadettenschule in Marburg, beide beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg., 'Josef Preifs- ler der Jnf

.-Kadettenschule in Prag, beim 12. Feldj.-Bat. In der Artillerie zu Fähnrichen die Zöglinge der Artillerie-Kadettenschule: Franz Fasching beim 2. Geb.-Art.-Reg., Karl Zirm beim 2. nnd Gottsried Fröhlich benn 9. Feldkanonen- Reg., Alsred Schmidt beim 1. Tir. nnd Vor- arlb. Geb.-Art.-Reg.; Koloman Giczi beim 2., Gustav Zeitler beim 3., Georg Radl beim 2. und Johaun Müller beim 1. Fcst.- Art.-Bat. In der Pioniertruppe zu Fähnrichen die Zög linge der Pionicr-Kadettenschule: Stephan Paw- likow beim 2., Karl

<Scholler beim 10., Franz Novotny beim 12. Pionier-Bat. In der Traintruppe zu Fähnrichen die Zög linge der Jnfanterie-Kadcttenschule in Prag: Gustav Hillebrand bei der 13. und Emil Polzer bei der 14. Traiudivisiou. Der Kaiser hat ernannt zn Leutnants 'mit dem Range vom 1. September 1910) die nach benannten Militärakademiker des dritten Jahr ganges der Theresianischen Militärakademie bei ihrem Eintritt in die k. k. Landwehr, u. zw. : Georg Bartl, beim II. Landessch.-Reg.; Oth mar Gamillfcheg, bei der Div

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 24.02.1887
Descrizione fisica: 8
T5Z?trn-Beilaae z« „Bot«» für Tirol und Vorarlberg' Nr. T4 Gustav Ritter v. Angel» 5» Nur wenigen Tirolein italienischer Abkunft war bisher beschieden, vom Mittelpunkte ihres Heimat landes aus dessen so wie Vorarlbergs Geschicke durch greifend zu beeinflussen. Manchen, die dazu geeignet gewesen wären, fehlte der Wille, sich also verwenden zu lassen. Anderen, die sich hiezu bereit zeigten, gebrach es an der erforderlichen Befähigung. Ein Mann, in welchem beide Voraussetzungen dafür

. Dessen war auch Gustav v. Angeli sich bewusst. Aber mehr noch wirkte auf seine in jeder Beziehung stramme Haltung das Vorbild seines Vaters ein, welcher im Jahre 1791 als Eonceptsprakticant des Jinis- brucker Guberniums freiwillig in die österreichische Armee eintrat, vier Jahre später schon Oberlieute nant war, in dieser Eigenschaft, doch mitdenFunctionen eines Majors betraut, im Jahre 1796 die Landes vertheidigung zwischen der Passspcrre alla Rochetta »m Nonsberge und dem Gardasee leitete, hiebei die goldene

der bekannte Geschichtschreiber Jakob v. Masse! und deren Mutter eine geborne v. Wiesenegg aus Bozen war. Aus dieser mit neun Kindern gesegneten Ehe gieng Gustav v. Angeli als das drittgeborene hervor. Vom Vater dem Forstdienste gewidmet, legte er die bezüglichen Fach studien an der Akademie zu Mariabrunn bei Wien zurück. Dann betrat er, 13 Jahre alt, die dienst- Lansbahn, um 30 Jahre später an die Spitze der gesummten Forstverwaltung von Tirol und Vorarl berg zu treten. Es war eine an wechselnden Ver

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Pagina 2 di 4
Data: 18.11.1872
Descrizione fisica: 4
jeden politischen Kampf ruhen lasse, und erst die Bud- um Deinetwillen, später nicht um unseres Kindes willen. Nein, Gustav, Du lügst, wenn Du sagst, ich hätte NichtS.gethan, Noth und Elend zu mildern, ich habe gethan, was kaum ein anderer Mensch zu thun im Stande ist' „Warum gingst D» nicht zu Deinen stolzen, reichen Eltern? Ich. glaube schwerlich, daß sie sich geweigert hätten, ihrer «einzigen Tochter ein ansebnlicheS -Geld- geschenk zu Heben, um sie nur so schnell wie möglich wieder zu entfernen

. Oder bist Du etwa der Mei- nung, dem reichen angesehenen Bvrsemnaime wäre cS angenehm, seine Tochter als Seiltänzeiin in seiner Nähe zu haben.' Die Frau war zusehends bleicher geworden, sie zitterte wie Espenlaub und ergriff jetzt in der That die Lehne eines Stuhles, sich vor dem Umsinken zu schützen. „Gieb' Dir keine Mühe, Gustav.« sagte sie. aber doch mit fester, Aarer Stimme. .Deine Macht über mich geht so weit, daß Du mich zu Allem bestimmen kannst, so weit eS meine eigene Person anbelangt, aber idenke

: LVangen. - ! ,O, Mama, weine ,nicht, Lärchen'ist .gut. Lorchen war . nicht i unartig . schmeichelte n das. 'Kind l u mit glockenheller Stimme. ^Hast Du -Lorcheu 'Aicht- Utb?' ' ^ «n i^>, Statt aller Antwort preßte die Frau daS Kind mit leidenschaftlicher Heftigkeit an ihre Brust. , „Weine nicht mehr, Mama,' plauderte daS Kind weiter. „Lorchen sagt -nie mehr ^ daß eS hungrig ^ ist —' Ein qualvolles Aechzen rang sich von den Lippen der gequälten Frau. . „Gustav — ich werde mitgehen, aber eS ist mein Tod

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