927 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/20_04_1928/TIRVO_1928_04_20_5_object_7643149.png
Pagina 5 di 8
Data: 20.04.1928
Descrizione fisica: 8
durch mikroskopische Untersuchungen der tierärztlichen Hochschule in Wien an eingeschickten Tieren einwandfrei festgestellt, daß in ver schiedenen Ausserner Jagdrevieren unter dem Gemswild die Lungenwurmseuche grassiert. Eine Gegenerklärung. Herr Gustav Peter ersucht uns gegenüber der im Inseratenteil der „Volks-Zeitung" Nr. 89 vom 17. April veröffentlichten bezahlten Erklärung des Rechtsanwaltes Dr. Karl Mayr (beide in Innsbruck) fol gender Richtigstellung Raum zu geben: Wahr ist, daß laut Verständigung

der Staatsanwaltschaft geheim, die Verständigung geschieht.ohne Angabe von Gründen und Ergebnissen. Wahr ist, daß laut Amtszeugnis der Abteilung 15 des Landes gerichtes Innsbruck Vr. 232/28 v. 3. 4. 28 die Staatsanwalt schaft die gegen Gustav Peter wegen Verbrechens der Ver leumdung eingeleiteten Vorerhebungen eingestellt hat, weil „ein Grund zur weiteren gerichtlichen Verfolgung" gegen Gustav Peter nicht vorhanden war, unwahr ist, daß im Ver fahren gegen den Schmähschriftverfasser Gustav Peter wegen Verbrechens

der Verleumdung festgestellt worden ist, es sei Gustav Peter „unheilbar geisteskrank". Wahr ist, daß Gustav Peter dem Anträge des Dr. Johannes Dück aus Psy chiatrierung gerne zustimmte, daß aber diese Psychiatrie rung nicht erfolgt ist; unwahr ist daher, daß etwa gegen Gustav Peter eingeleitete gerichtliche Schritte nicht zu einer formellen Anklage führen können; denn dem Gesetze nach muß für einen bei Abschluß der Psychiatrierung als „un heilbar geisteskrank" Erklärten ein Kurator bestellt

werden, was bezüglich Gustav Peter, der nie psychiatriert wurde, da her auch nicht der Fall ist oder war. Wahr ist, daß gegen Gustav Peter eingeleitete gerichtliche Schritte daher zu einer formellen Anklage und zu einer rechtskräftigen Verurteilung führen können, weil die Vorerhebungen der Staatsanwalt schaft nicht auf Grund 8 2a St.G., sondern auf Grund 8 90 St.P.O., d. h. also ohne Rücksicht auf eine etwaige gei stige Erkrankung, eingestellt worden sind. Am dem Gerichtssaal. Der Wiltener Friedhof-Prozeß

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/07_11_1928/TIRVO_1928_11_07_4_object_7644106.png
Pagina 4 di 8
Data: 07.11.1928
Descrizione fisica: 8
, daß in Har- land aus einer einklassigen eine zweiklaßige Schule werden sollte und daß Ebbs einklaßig blieb. Die Vor- und Nach teile abzuwägen, hat keine Bedeutung mehr, die Hauptsache ist, daß die Schule in Buchberg blühe, daß sie tüchtige, freie und verständige Bauern und Arbeiter heranbilde! Aus dem Gerichtsfaal. Immer wieder der Gustav Peter! Wir wollen unsere Leser nicht mit neuerlichen um fangreichen Berichten über eine „Gustav-Peter-Verhand- lung" langweilen, sondern nur das nötigste

über die ge stern stattgesundene Bezirksgerichtsverhandlung sagen. Der seit geraumer Zeit ständig die Gerichte in Anspruch neh mende, sich Schriftsteller nennende Peter lebt — wie gestern LGR. Kollnberger meinte — in der Idee, die „Volks-Zei tung" verfolge ihn, obwohl es eigentlich Gustav Peter ist, der immer wieder und wieder die „Volks-Zeitung" verklagt hat. Ursache zu den Klagen fand Peter meist darin, daß der verantwortliche Redakteur des Mattes die gesetzlich wenig oder nicht entsprechenden Berichtigungen

Peters jene Beachtung schenkte, die sie verdienten, nämlich fast gar keine. Obwohl die Volks-Zeitung" selbstverständlich allen Verpflichtungen voll entsprach, zu welchen sie preßgesetz- lich, resp. richterlich, verhalten war, konnte Herr Gustav Peter das ihm zur Gewohnheit gewordene Klagen nicht laßen. Er verlor allerdings alle von ihm angestrengten Prozeße — auch vor der oberen Instanz, dem Innsbrucker Landes- als Berufungsgericht. In einer solchen am 27. August ds. Js. stattgefundenen

Berufungsverhandlung — unter Vorsitz des LGP. Dr. Lrrcher — hatte Gustav Pe ter dem LA. und BR. Prantl den Vorwurf der falschen Zeugenaussage gemacht und war deshalb vom Gen. Prantl mit Recht verklagt worden. In einer bereits stattgsfun- denen Verhandlung ist — was wir wohl begreifen kön nen —, angesichts der aussichtslosen Prozeßlage, dem Herrn Gustav Peter übel geworden, und so wurde denn die Der- Handlung vertagt. Gestern gab es die Fortsetzung der Bezirksgerichtsverhandlung — und Herr Gustav Peter redete

2
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1939/14_10_1939/ZDB-3077641-7_1939_10_14_8_object_8458687.png
Pagina 8 di 8
Data: 14.10.1939
Descrizione fisica: 8
der Kaiserlichen, um dadurch die Schweden, von denen in der Heimat viel erzählt wurde, kennenzulernen. - Im großen Heere Tillys diente nun Peter voit 'Kaps — so wird er in der Sage geheißen — mit seinen Knappen und Dienern. — Das Heer Tillys konnte die Schweden nicht aufhalten. Gustav Adolf zog in München ein. Böhmen, Tirol und Oesterreich schienen ebenfalls in die Hand des Schweden königs zu kommen. In schwerer Stunde ging Kaiser Ferdi nand zu Wallenstein und bat ihn, die Führung des Heeres zu übernehmen

beseelt zogen Peter und die Seinen in den Kampf. Es kam der November dieses Jahres und mit ihm die Schlacht bei Lützen, in der der alte Haudegen Pappenheim und der Schwedenkönig Gustav Adolf auf dem Schlachtfelde blieben. Die Schlacht von Lützen brachte weder den Schweden noch Wallenstein einen vollen Sieg. Weil viele Offiziere nach der Ansicht Wallensteins nicht ihre volle Schuldigkeit getan hatten, hielt er ein großes Strafgericht und ließ sogar etliche enthaupten. Peter von Kaps zog nun im Dienste

gesucht. Eilangebote unter Barzah lung an die Verwaltung des Blattes 607. FILM-THEATER Kitzbühel, Telephon 162 Vorstellungsbeginn: Werktags I8 15 , 20 S0 , Sonn* u. Feier* tags 16, I8 15 , 20™. — Es ist uns gelungen, ab Samstag, dem 14. Oktober bereits die 2. Folge der Wochenschau zu bringen. Samstag, 14. 10., 18 15 . 20*'. Sonntag, 15. 10., 16. 18* 5 r 20*° Gustav Dießl im großen Abenteuerfilm Der grüne ICeiser mit Carola Höhn, Hude Hildebrandt. Für Jugendliche über 14 Jahre zugelassen Dienstag

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/02_10_1931/TIRVO_1931_10_02_6_object_7652033.png
Pagina 6 di 8
Data: 02.10.1931
Descrizione fisica: 8
sehend. Er schüttelte den Kopf. „An das Nächstliegende denkt ihr beide nicht! Sonder bar. Und ist doch so einfach. Weil ich auf das Terrain — die Häuser werden weggerissen — einen großen Buch- druckereineubau stellen will. Sobald ich entsprechendes Geld flüssig habe. Der Anbau jetzt hier ist ja nur ein Notbehelf. Das Objekt, das ich im Kopfe habe, ist zwanzigmal so groß/ Gustav Gaßmann war sprachlos. Auch Hermine fand anfangs keine Worte. Endlich sagte sie langsam: „Ich bewundere dich/ Er verneigte

sich. „Vielen Dank für die Anerkennung/ Nun sprach auch Gustav Gaßmann. „Der Plan ist verrückt! In zwanzig Jahren hast du nicht das Geld für einen solchen Bau verdient! Und was nützt dir der Bau? Du mußt auch dann entsprechende Auf träge haben!" „Da sei ohne Sorge! Erstens habe ich sehr viel selbst zu drucken, für meinen eigenen Verlag. Darauf lege ich über haupt das Meistgewicht; denn daran verdiene ich am besten. Und was ich sonst an Aufträgen brauche — na, ich habe Beziehungen in Hülle und Fülle

. Auch mit den zwanzig Jahren irrst du dich. In zwei Jahren spätestens steht mein Bau. Mein Wort darauf!" Gustav Gaßmann erhob sich. „Na, meinen Segen hast du! Ich glaube es nicht. Du baust in Gedanken. Schade um das Geld, das du da für die Häuser ausgegeben hast. So ins Ungewisse hinein. — Bern hard, Bernhard! Du rechnest und rechnest, und einmal geht es fehl. Ich sorge mich um dich. Mir schwindet der Ueber- llick." „Aber mir nicht, Onkelchen. Ich werde schon mit dem ,-ertigr ML idyn ich fertiL M werden wünsche

4
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1922/03_06_1922/SVB_1922_06_03_6_object_2531959.png
Pagina 6 di 8
Data: 03.06.1922
Descrizione fisica: 8
nach dem Einbruch, daß ein Bursche dem Kondukteur Leopold Of- fenzeller in Franzensseste eine Roßkopfuhr ver kaufte, die aus seinem Geschäfte stammte und damit waren die ersten Anhaltspunkte zur Aus forschung der Täter gegeben. Die Polizei von Bozen nahm die Sache in die Hand und verhaf tete in der Folge den 30 Jahre alten Händler Gustav Dapra aus Rabbi, den 32 Jahre alten Schlosser Anton Boschetto aus Meran. den 23 Jahre alten Taglöhner Georg Nisdrist aus Bri- xen und die 42 Jahre alte Händlerin Kreszenz Mair

aus Reischach als des Einbruches be.M. als der Hehlerei verdächtig. — Im Verlaufe der gerichtlichen Untersuchung wurden gegen die vier Genannten derart belastendes Material gesammelt, daß Gustav Dapra und Anton Bo schetto des Einbruches, Georg Niedrist und Kreszenz Mair der Hehlerei, durck Verkauf der den Brüdern Lercher gestohlenen Waren, über wiesen erschienen. — Ein kleiner Teil des ge stohlenen Gutes konnte auch zu Stande gebracht werden. — Am 23. Mai hatte sich nun Gu stav Dapra wegen Verbrechens dbS

Diebstahles, Falschmeldung und Reversion — er ist von Bo zen sür immer abgeschafft und kehrte dahin zu rück — Anton Boschetto des Verbrechens des Diebstahles, Georg Niedrist und Kreszenz Mair wegen Diebstahlsteilnehmung zu verantworten. Sie wurden huldig erkannt und verurteilt. Der oft vorbestrafte Gustav Dapra zu fünf Iahren schweren Kerker, Anton Boschetto und Georg Niedrist zu je einem Jahr Kerker und Kreszenz Mair zu neun Mo naten Kerker. Während Gustav Dapra den Einbruch bei Lercher eingestand

8
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1919/13_12_1919/SVB_1919_12_13_1_object_2527940.png
Pagina 1 di 8
Data: 13.12.1919
Descrizione fisica: 8
.' „Sie werden mich noch auf den Knien um meine Gunst bitten!' schrie er zornig. Sie schien ihn nicht zu hören «nd vertiefte fich in ihre Rechnungen. In blinder Wut stürzte er davon. . „Wenn ich mir vorstelle, daß ich an einen solchen Mann gebunden sein müßte!' murmelte sie lachend, als er fort war. Lisa Grube besaß eine sehr gut gehende Obst-, Gemüse- und Geflügel-Handlung und war, als Keter KnauS seine Drohung gegen sie ausstieß, ein wohlhabendes Mädchen. Sie war fünfundzwanzig Jahre alt uno wartete sehnsüchtig darauf, daß Gustav

vn:. und er kam nun seinem Ziel immer näher. Da Lisa der Liebe ihres ,Gustav sicher war, meinte sie über die Drohungen des abgewiesenen Freiers lachen zu können. - Doch eines Tages sah fie von ihrem Fenster ass, daß in dem leeren Laden gegenüber gearbeitet wurde. Das beunruhigte sie nicht weiter, sie trö stete sich mit der Hoffnung, daß binnen kn^em doch wieder ein Mtetzettel am Fenster, kleben würde. Als sie jedoch am nächsten Morgen ihr Ge schäft öffnete, wurde sie ernster. Mitten an dem Schaufenster drüben

stand mit großen Lettern: „Peter Knaus eröffnet am nächsten Sonnabend hier eine Obst-, Gemüse- und Geflügel-Handlung. Jeder, der für 20 Mark Waren kauft> bekommt obendrein eine junge Taube. Kommt und kauft!' Gustav Brunner stand einige Zeit danach in Lisas Wohnzimmer, das sich neben ihrem Geschäfte befand, und blickte zu dem neuen Schild hinüber. i»Es ist eine Schande,' sagte er zornrot. „Der Mann müßte gehängt werden. Ich würde es mit Vergnügen tun.' „Ach, er hat gesiegt,' erwiderte sie bitter

. „Es lohnt nicht mehr, daß ich weiterkämpfe. Er verkauft alles unker dem Einkaufspreis. Wie Flie gen umschwärmen sie seinen Laden. Und bei mir ist es fast leer. Ich muß mein Gcschäst schließen, wenn ich nicht bettelarm werden will.' „Und warum das alles? rief Gustav. ^Er wirft sinnlos sein Geld auf die Straße. Warum will'er dich durchaus zugrunde richte«?'

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/06_11_1879/BTV_1879_11_06_3_object_2882835.png
Pagina 3 di 10
Data: 06.11.1879
Descrizione fisica: 10
und nichts zu thun, was dieses gute Ein vernehmen im geringsten zu trüben im Stande wäre. Er ermähnte sie zu unverbrüchlichem Gehor sam gegen die Gesetze des Staates und williger Unterordnung unter die Anord nungen der kirchlichen Obrigkeit. Die Weihe selbst leiteie Senior Wehrenfennig durch eine Rede ein, in welcher er die einzelnen Kir- chengeräthe bezeichnete und die Wecheformel darüber sprach. In oer hierauf vom Central - Vorstände des Gustav- Adolf - Vereines Dr. Frank gehaltenen Rede erwähnte

derselbe unter anderm, daß die Universität Innsbruck die erste gewesen, welche nach dem Tole- ranzedicte Kaiser Josef II. im Jahre 1781 den Doc- torgrad an einen Bekenner der evangelischen Kirche verlieh. Der Vorstand des Ssterr. Hauptvereins der Gustav- Avolf-Stiftung L. F. Asche hob in seiner Rede her vor, daß mit der heutigen Einweihung? - Feierlichkeit noch lange nicht alles abgethan, sondern daß noch viele Schwierigkeiten zu überwinden, noch manche Unebenheit auszugleichen sei. Er ermähnte aber die Gemeinde zu mathigem Ausharren

, fest zu halten, sie haben ja einen Gott und einen Erlöser und ein Ge bet, dabei breitete er die Hände über die Häupter der Knieenden und sprach da» „Vater Unser.- ^ ^ Theilnehmer um ^2 Uhr im „Tiroler Hofe' versammelte, war sehr animirt, und fehlte eS an Toasten und verschiedenen Ansprachen nicht. ES sprachen die Vertreter dsS Cmtralvorstan- des des Gustav-Adols-VereineS Dr. Frank unv der Vorstand des öst-rr. HauptvereineS der Gnstav-Avolf- Stistnng L. F. Asche, wobei sie die Freuve

und die Theilnahme sämmtlicher Zweigvereine und auswär tigen Gemeinden zum Ausdrucke brachten. Als weiterer Vertreter des Gustav-Avolf-VereineS hatte sich auch Hofralh Brunner v. Wattenwyl aus Wien einze- fnnden. Um VzS Uhr Abenv» fand in der von Gas flammen hell erleuchleten Kirche das Kirchenconcert statt, bei welchem folgend- Piecen zum Vortrage ge langten: 1. Choral aus „Der Tod Jesu' von C. H. Graun; 2. die Ehre Gottes aus der Natur von Beethoven; 3 dec 10Z. Psalm von F. C. FeSka; 4. und 5. Choral und Chor

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1890/29_03_1890/BRG_1890_03_29_10_object_780143.png
Pagina 10 di 12
Data: 29.03.1890
Descrizione fisica: 12
, Grätsch Frau Anna Durnda, Wien Herr Dr. Gustav Mair, Wien ,. Dr- Johann von Grabmavr, Bozcn „ Dr- P. ReiriiugbauS. Gra; „ von Lippcrlieide r Sektionsrath von Grabmayr, Wien Frau Helene Durnda. Wien Herr Professor Richter, Wien „ Denretri Diamantidi, Wien „ Otto Tirka, Wien , Gustav Flora, Naturns „ Hans Zieglcr, Wien ., Albert Gegner, Feldkirch Frau Dr. N. N. Meran 10 . 5. 3. 25 . 10 . 5. 1. 3' 2 - 5. 11 . 5. 10 . 5 10 11 10-- 20 .- 30-- 10 .- 5.- 25.- 10 .- 10 .- 5.- 25.- 10 .- 10 .- 50.- 100

.- 20 .- 25.- 5.- 10 .- 5.- 5.- 2 .' 10 .- r. - .65 .83 65 „ N. N- 10 .- Herr Rath Bartak, Böhmisch-Leipa 5.— Frau Schünenraun, Oberinais 15.— Herr Ferdinand Nielsen 20 .— „ Gustav Leinhaas, Oberrnais 15.— „ Birrgenneister Hernmark 10-— „ A. Guruprecht, Oberrnais 10 .— „ Oberst von Gmainer 10 .— „ Hans Pruinier, Oberrnais 2 .— Frau Freddie von Thurnen, Obennais 10 .— Durchlaucht Fürst Schwarzenberg, Wien 10 .— Exzellenz Herr Baron Bezecny, Wien 7.— Herr Hofratb R. von Klaps, Wien 3.— „ Dr. von Billing, Wien 3.— Dr. von Barber, Wi-n 2 .— Louis Wurm, Wien 2.— „ Leopold

i. S- H. N. Herr Franz Reifferscheidt, Untermais Frarr Karolina Kapferer, Jnnsdnrck N. N. 20 .— 10 .- 20 .— 10 .— 5 87 100 .- 1 .— 7.02 50.-- 19.— 10 .- 12 .— 10 .— 3.- 10 .- 5.— Herr Demeter Tirka. Wierr „ Gaswerksinspektor G- Horn, Bremen „ Ingenieur Ph. Altmann, Innsbruck Mr. Robinson. Renkendorf Herr R. Henqstenbrrg Fritz Curtius-sstohl, Duisburg Frau At. von Buhl, München Herr Karl Warhanek, Wien Frau Major Schmarzmanu, München „ Sofie Bray Herr Dr- Jakob Ritter von Babilsch. Steyr Gustav Straberger, Wels

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/02_01_1867/BTV_1867_01_02_7_object_3037501.png
Pagina 7 di 8
Data: 02.01.1867
Descrizione fisica: 8
Ausstellung 305. — Eitel Eduard 161. — Falger Ferd. 201. — Federspi-l ÄloiS 319. — Goller Olivier 53. — Gollia Michael 319. — Grabmayr Joses 39. — Gtandegger Johann 161. — Grnbcr Gustav v. 53. — Gpnlher Karl 16!. — Habimann Alois 53. — Hackl Franz 53. — Handl Karl 53. — Haßlwanter Dr. Johann 133- — Haumeder Adolf 291. — Hansbachcr Joses 53. — Hohenwart «Nraf Zcarl 57. — Ingram Aaron Johann 133. — Jenny Dr. Samuel 21l. — Kalerkp Gras Gustav 95. — Klinkowström Alfons v. 133. — Kölle Karl 39. — Kometer Anton

Fürst 313. — Linducr Josef 235. — LöoS Hubert 19. — Mall Anton Florian 2?5. — Mn'chsner Karl v. 27,. — Müller A«drä 39. — Reinisch Franz N. v. 287. — Spieg-lseld Franz Frhrn. v. 57. — Stecher Josef 19. — 4» Ordensverleihungen. Angelis Gustav v. 235. Arz Hans Gras 235.— Barbarö Franz t». 237. — Berger Alexander 43. — Bina Franz 235. — Bresciani Frhrn. v. 237. — Darer Franz Joses L9t. — Ferrari Dr. Eduard 237. — Frep Karl August 5 Gebhart Tdeofil 43. — Grabmapr Anton v. »35. — Grabmayr Marim. v. 237

. — Gradischegg Franz 235. — Greiter Josef 235. — Heine Gustav 127. — Hell StaniSlauS 43. Herbst Vr. Eduard 313. — Kraynag Adalbert v. 235. — Larisch Graf 99. — Metternich Fürst Richard 119. — Metz Alerander v.' 19. — Niederegger Josef 47. — Ostermann Josef 43. — Pc-r AloiS 235. Pichle? Franz Edl. v. !9. — Putzer Joh. v. 5. — Rinaldini Angelus v. 237. — Tascheck Dr. Franz 313. — Trentini Josef 47. — Venturi Franz 237. Weckbecker R. Hugo 19. —, Wieser Ludwig R. v. 237. — Winierstein Simon 313. — Wörz Joh

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/03_01_1931/DOL_1931_01_03_6_object_1145714.png
Pagina 6 di 12
Data: 03.01.1931
Descrizione fisica: 12
deiner Kerze — sie öffnete sich nicht. Und endlich schlichest du wieder davon, doch so geduckt, als taste das Ver brechen, das du zu tun vorhattest, auf deiner Seele.' „Schweige — schweige!' rief Gustav. „Willst du mich wahnsinnig machen?' „Was wolltest du in dem Arbeitszimmer meines Vaters', rief Laura mit kreischender Stimme. „Gestehe es, welch ein neues Ver- ! brechen du geplant hast.' - „Welch ein — neues Verbrechen ?' j „Das erstemal weißt du es nicht , mehr — als du vor drei Jahren

in ihre Seele. Sie wankte und mußte sich schwer gegen den Tisch stützen, um nicht umzusinken. Doch nur einen Augenblick währte dieser Zustand — dann sprang sie plötzlich wie eine Furie auf ihren Vetter zu, ergriff ihn bei der Brust »md schüttelte ihn. „Gestehe — du Hund — du Scheusal —' kreischte sie wie im Wahnsinn. „Was hast du getan, sag, was hast du getan. — Du — du hast — meinen Vater — ermordet!' Gustav Bürklin stieß ein rauhes Gebrüll ging — dann wurde es still im Zimmer — Und draußen vor der Türe

Mertens, was machen Sie denn für Geschichten!' Doch keiner hörte auf ihn. Gustav Bürk lin stand halb zusammengesunken an die Wand gelehnt. Seine Augen waren blut unterlaufen, und Schaum stand vor seinen Lippen. Der Polizeirat war zum Schreib- tisch getreten und hatte ein paar Zeilen auf eine Karte geschrieben. Diese steckte er in einen Briefumschlag und ttat zu Herr» Dorn. „Lassen Sie sich in größter Eile von dem Automobil zum Polizeipräsidium fahren und geben Sie diesen Brief dem Polizei kommissär

20